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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.06.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380613025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938061302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938061302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-13
- Monat1938-06
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UN» mnd bestreitet, e Sachsens iii. neben, »lannkt Leipziger Elck- »tbabnkoskS iii Ücker, die mit .'m Lebensalter lsbar werden?' des 14. Lebens, iahre tritt Be> täglich von il riß «och« von S bl» «««ortet werde* estand will lich nie bchauvicn, von 1U-'5 nach tc, nnd da« sie enpcnsion vcr< aö allaemcine itcngcsetzc der d und dan die ensiv» crbalten Mann bei der Ser bat reckt?' ratet, der Pen- des Ibres ver- l Beamten in, rinen Anspruch c eine lausende der „die" Back lensreund aus chtung: „Die* ht sür die Be. randschast, ivi« AU wenig be. r Ortsnamen' ,t bat. Es gab er: „die" Beeke ausfällige Er- gel. Verwandt er Buckel, ocr t, Kutscherbock, , Bun, Becken, lermischten bei oörtcr, und die um ihr Siegel, sitr das weit» usals bewahrt, ist daS Grund- , ivv an einen rievc siihrt u-ü unmivorik „der tiberhaupl gar Genanntes vor- Onkel LchuSik« en zum klusdriil bmcn, die hieran« ien. Wer mU de» en wllnlch«, will alte» zu bediene». , 178 HenUmtUi Saute. Sie i«1 Sinn sllr Naiul, ,V0 Pf.». 27, tu», LebenSaussaltunL e Erscheinung. - chem Wesen u»l cht guten Gaue». , schlank, dunkel- en, der sich na- ist lehr naiui- gueneigenschasie». «hm. — Nell« neter grob, liaii. mit aufrichiigei» tatur und Mubt sticht« Haut» g« und gebildeie mrchau« hdutlich Ich mvchte ger« ann. Leider bi» AuSlieuer-VSscht e Zweiklau« Zentimeter grat, Wälche-Auöfteuer elund und reg«, iinzung in gleich- « «usrtchtig ftrohnatur, l«tr :m ste eine iceuq egard t«2 Ps.i, n einem kleine» facher Weggenosse e, würde sie sich rave Ehelra« z» a d «72 Pf.,. tS, g, tn geordneie» Wohnung, lucht vielleicht auch i, «rtig ,42 Psi, » Heim, möglichst cht Statur, Itunsi, oe wär« ihm a». irscheincnd, üaus- elehter Sharaktrr, anlagung, möchte he, voller Maur, n und treu ist und n, charaktervolle« tn «80 Pf.,, bl, »arsame, tllchtia« bi» 80, um um der». — Stell« sroh, von beste« ellter b» «Ine« rngelunde» litt«. ro» »i, öder »U «ngekörzt de» nn« .hohkirlil»«« «>n ßch «lle Sl». «Itnftr» ««»de», «s» erwönfch, ,tz Ad««» Au«««»« M.R8 Monk«», Wut 1»» kll Gegrünöet 18S6 «ezugtgibübr »et »glich «welmaNger ZulleNung Druck u. Verlag r Llepsch L Relchardt, Dreoben-A. l, Marlen- «nzetgenpreise ü. PreUNste Re.?: mmimeterzetl» d°l<b'wg g„ße zg/42. Fernruf25241. Postscheckkonto loLS Vreoden <" °«p, Rachizg«n°ch «.»„eio. «^un^»°Lgb.?' r.i Vie. Blatt enthält dl. amtlichen Bekanntmachungen der ''7°-^ "L'a Vosizufleuungtgebühr) del liebenmai wocheni- «... a.i— »'Ne « «VI. ÜNlergeb. »o «ips. — «achdnu» Uchem Seeland. ctinjel-Sir. 10 «Vf.; -überhol» Amtopauptmannschaft vreoden und de« Schiedsamte, beim nur mit Quellenangabe Lretbnee Nachrichten. Tretden« Berkaus nur mll Morgenautgabe Dderversicherungeamt Dreien Underlangte SchrisiliüSe «erden nicht ausbewahrt Was letzt -le Kriegsvvrbereitungen fort Keine RlittWruns -er Armee auf ihren Srie-eMan- Warschau, 13. 2unl. Das polnische Mlttärblatt „polska Zbrojna" macht in einer Prager Meldung auf die weiter andauernden militärischen Vorbereitungen der Tschecho-Slowakei aufmerksam. Men anderen Versicherungen zum Trotz sei die tschecho-slowakische Armee tatsächlich auf ihren normalen Friedenssland nicht zurückgeführt worden. Dafür werde in beschleunigtem Tempo das Gesetz über die dreijährige Dienstzeit vorbereitet. In be« letzte« Tage« leie« weitere drei «enes Sussührungsbestimmuugen zum Gesetz über die I militärisch« Vorbereitung erschiene«, wonach alle Personen mäuulichea und weibliche» Geschlechtes vom 6. bis zrrm «0. Lebensiahr der Pslicht militärischer Vorbereitung und Schulung «nterworse« werde«. Zflmmenlans mit ^arensuirckeinen In zahlreichen Meldungen der Polnischen Telegraphen- Agentur wird auf den Wahlmißbrauch hingewicsen, der von selten amtlicher und halbamtlicher tschechischer Stellen verübt worden ist. In Lomna Dola hätten tschechische Lehrer und Förster an die Wähler Gutscheine für Waren in der städtischen Genossenschaft in Iablonka ver teilt, wenn sie ihre Stimmen für die tschechische Liste abgäbcn. Selbst die Gendarmerie habe eine offene Wahlpropa ganda für die tschechische Liste getrieben, wobei die Gendarmen Schreiben der Kreisbehörde aus Tschechisch-Teschen auswtesen, in denen denjenigen Geldstrafen angedroht waren, die sür die pvlnisch« Liste stimmten. In der Gemeinde Such« Gorna wiesen die tschechischen Lehrer die polnischen Kinder an, darauf zu achten, baß ihre Eltern auch für die tschechische Liste stimmten. Das Postamt in NawteS habe tn schlechtem Polnisch geschriebene Flug ¬ blätter von sich aus in der gesamten Gemeinde durch die Briefträger verteilen lassen. Der Polenbund habe sich darauf hin mit einer Beschwerde an das Post- und Telegraphen ministerium gewandt, in der gegen den Mißbrauch der staat- Beginn -es Reuhaus Berlins im Run-lunk Berlin, 18. Juni. Der Deutsche Rundsuuk überträgt mit alle« seine» Sen» bern am Dienstag, dem 14. Juni, um 11M bis 14 Uhr die Feierlichkeiten «nd Krnndfteinlegnnge« -um Begin« beS Neubaues der Retchshanptstabt. lichen Behörde durch den Postvorstehrr für Partetzwecke pro testiert und die sofortige Entfernung des verantwort lichen Beamten gefordert wird. I« »er Nähe — Mäh«PPtzVft«m »berstelen bewaffuete Tschechen zwei Mitarbeiter »eS PolenbuudeS »nd schlugen ste mit Gummiknüppel« nieder, bis ste bewußtlos znsammen» brache«. Das Echo im Ausland Vraktmvläung uuioror Lorllaor SvkrUUaltuus Berlin, 18. Funk, Die englische und französische Presse beschäftigt sich ein gehend mit dem Ergebnis des gestrigen Wahlsonntags tn der Tschecho-Slowakei. Nur sehr wenige Linksblätter versuchen, sich an der Feststellung herumzudrücken, daß auch dieser Sonn tag wieder einen glänzenden Erfolg für bi« Sndetendeutschen gebracht hat. Wenn es für manche Pariser Zeitungen dabet geradezu eine Sensation be deutet, daß die Kommunisten im sudetendeutschen Gebiet fast völlig verschwunden sind, so zeigt das nur, wie falsch diese Schrtstlcttungen bisher die Lage im sudeten deutschen Gebiet eingeschätzt haben. Vielfach kommt auch in ausländischen Blättern die Erwartung zum Ausdruck, daß nun die Berhandlungen zwischen den Sndetendeutschen nnd der Prager Regierung zu einem Erfolge führen werden. Wenn der „Daily Expreß" dazu schreibt, daß man in London hinsichtlich dieser kommenden Volksgruppen besprechungen optimistisch sei, so vermögen wir vorerst noch nicht zu übersehe», worauf sich dieser Optimismus gründet. Die letzten Terrorakte der Tschechen sind jedenfalls nicht geeignet, eine solche optimistische Auffassung zu begründen. ES wird aber in London und Parts immer wieder versichert, daß die Westmächte erneut auf Prag ein wirken würben,- damit nicht durch Fortdauer der Zwischenfälle im sudetendeutschen Gebiet die Verhandlungen gestört oder gar unmöglich gemacht werden. Es heißt auch, daß London und Paris nochmals in Prag aus eine möglichst rasche Lösung der Nationalitätenfrage gedrängt haben. Inwieweit sich diese Schritt« der Westmächte answirken werden, bleibt zunächst abzuwarten, da keinerlei Anzeichen basttr vorltegeu, daß die Scharfmacher im Prager Kabinett ihre Sache verlorengeben. Der Pariser tschechische Gesandte, der einige Tage in Prag weilte, ist inzwischen wieder auf seinen Posten zurückgekehrt. Er soll aber nach einiger Zett wieder nach Prag kommen, nm einen möglichst engen Kontakt zwischen der Prager und bet Pariser Negierung ausrechtzuerhalten. Tschechische Polizei wütet mlt Knüppeln un- Säbeln Anerhört- Rohettsszenen tn Vreßburv un- Rährisch-Gchönberg Preßbär«, lö.Juui. In den späten Abendstunden des Sonntags ist es auch in der Preßburger Innenstadt zu schweren Ausschreitungen tschechischer Polizei gekommen. Die Slowakische BolkSpartei hatte «ine improvisierte Kundgebung ver anstaltet, um der Freud« der drei nationalen Parteien tn der Slowakei, der Karpathendentschen Partei, der Slowakischen BolkSpartei und der Vereinigten ungarischen Parteien über d«n überwältigenden Wahlsieg Ausdruck zu geben. Der be kannte slowakische Abgeordnete Stdor hielt eine Ansprache, und Volkslieder tn deutscher, ungarischer und slowakischer Sprache wurden gesungen. MS sich die Volksmasten «ach Hause begebe« wollte«, snhre» plötzlich Uebersallwagen der tschechische« Polizei auf, auS denen die Polizisten heranSsprange» «nd mit Gummi knüppel« «nd andere« Echlagwerkzeng«« ans die Meng« los» schlugen. Es kam z« ««erhörten Roheitsszene». Auch Fra««« «nd Kinder wurde« von de» entmenschte« Tscheche« nicht ge- schontr kam jemand -« Fall, sa schlugen diese auch ans die am Bode« Liegenden »eiter ei«. vergeblich bemühten sich der Abgeordnete Stdor und andere Führer der Nattonalitätengruppen, dem Wüten der Tschechen Einhalt zu gebieten. Erst später ließen diese von ihren Opfern ab. Nach den Vorfällen traten die tn Preßburg weilenden Parteisührer der drei nationalen Parteien zu einer Besprechung zusammen und sandten ein Protesttelegramm an die Prager Regierung, in dem ste gegen das Verhalten der tschechischen Polizei Verwahrung einlegten. frsurn un6 KlnSer nitzäerzellnüppelt Der Prager Juueumiuifter halt« aus ««trag des Abgeordnete« Künzel i« Mährisch - Schöuberg «ine« Umzug der E«det««de«tsche« Partei erlaubt. Der Polizeichef jedach »erbot »«« U«z«g. Sine Bereitschast »o« 40 Mau« Gendarmerie «»d Polizei wurde gege« die sich z«m Umzu sammelnde« Deutsche« eingesetzt. Sie ging oh«e weite res mit Gummikuüppel« «,d Säbel« » vr. Etwa 88 Person,« wurde« verletzt. Darunter besande« sich be sonders ältere Frauen «nd Kinder. Sine 75 Fahr« alte Fra« wnrde »am Gehsteig gestoßen nnd in roher «eise verprügelt, so »aß st« schwere Verletzungen erlitt,' «nter anderem wurde ihr «iu« Niere loSgeschlageu. Zwei Jungturner erlitten schwer« Verletzung«« am Rücken. v«i «inrm anderen ver letzte» wurde« Säbelhiebe in »er Magengegeud feftgeftellt. Zeh» Pers»««» sind verhastrt war»««, daruuter »er Lekter des Ordnnngddienfted. kmtzt« ^«i-nun, Sine ernste Mahnnng zur wahren Erkenntnis der Ge- sahrenkerde Europas in der Tschecho-Slowakei und In Spanien stellt der SonntagSartikel des bekannten eng- lischen Publizisten Garvln im konservativen „Observer^ dar. Garoin weist mit aller Entschiedenheit darauf hin, daß Prag durch seine verantwortungslose Politik gegenüber den Sudetendcutschen die Welt an den Rand des Chaos führt. Ent. weder müßten die Tschechen ihr Bündnis mit Moskau auf geben, ober sie müßten den Sndetendeutschen erlauben, sich mit den 75 Millionen ihrer eigenen Rasse im Großdeutschen Reiche wieder zu vereinigen. Diese Alternative sei messerscharf. Sie bedeute in der Praxis, daß die Sudeten- dentschen volle Selbstregicrung und Gleichheit haben müßten, oder aber, eS gebe keine Hoffnung auf eine friedliche Lösung. London müsse sich klarmachen, daß da» britische Volk und daS britische Empire nicht sür eine tschechische Vorherr schaft, wie sie durch die Stümper von Versailles geschaffen worden sei, in die Krieg ziehen werden. Sw-i neu- Gr-stöße tn Belgien registriert Brüssel, 18. Juui. Das Observatorium k« Ueel« hak zwel »eue Erd» stöbe registriert. Der erst« «rsolgte heute «orge« um »H6 Nhr und dauerte etwa siebe» Sekunde«, «ährend der zweite 11 Minute« später «ahrgenomme« wurde «ud nur zwei Se kunde» auhtelt. Diese Erdstöße waren viel schwächer als die vom Sonnabeud «nd Sonntag. Meldungen über Sachschäden find nicht eingelause«. Arauksurt a.M, 18. Juni. Auf dem Internationalen Kinderschuh- kongretz, der heute tn Frankfurt a. M. begann, sprach als Hauptredner der Staatssekretär im ReichSftnanzmtnisterium Fritz Reinhardt. Er gab einen Ueberbltck über die be reits begonnenen Maßnahmen zum Ausgleich der Familien la st en und führte dabei u. a. aus: Der Staat muß bestrebt sein, den Eltern die Aufzucht und Erziehung der Kinder zu erleichtern. DaS geschieht im nationalsozialistischen Deutschland hauptsächlich durch Berück sichtigung des Familienstandes bei den Personensteuern und durch Gewährung von Kinderbeihilfen und AuSbtlbungs- beihtlfen an kinderreiche Familien. Wir haben mit der Ge währung laufender Kinderbeihilfen im Jahre 1V8S begonnen und diese Maßnahme wtederholt au-gebaut. Wir haben bi» zum September 1087 laufende Kinderbeihilfen für 800000 Kinder gewährt. Sb Oktober 1V87 war die Zahl der Kinder auf 500000 erhöht worbe». Sb Spril 1088 gewähren wir Kinderbeihilfen für rund SH Millionen Kinder. Seit April 1V88 haben Anspruch aus lausende Kinderbeihilfen alle kinder reichen Familien, deren Einkommen im letzten Kalenderjahr nicht mehr als 80Y0 NM betragen hat und deren vermöge» ^incknuckt 6er itek-keöe Die Stettiner Rede beS Stellvertreters des Führers hat in London starken Eindruck Hinterlasten. Seine Rede wird von einem großen Teil der Londoner Blätter ausführlich verzeichnet. Die Blätter enthalten sich vorerst jeder eigenen Stellungnahme, heben aber in ihren Neberschriften und Einleitungen das hervor, was ihnen an den Ausführungen von Rudolf Heß am wichtigsten erscheint» Die „T t M e S" weist besonders auf die Erklärung des NetchS- Minister- bin, daß die Tschecho-Slowakei offensichtlich nicht tn der Lage sei, das Leben ihrer Bürger zu schützen, und daß daS zu einer Gefahrenquelle für den Frieden Europas ge worden sei. Rudolf Heß habe weiter erklärt, daß der Führer in den letzten Wochen Europa vordem Kriegebewahrt habe, er habe aber gleichzeitig die Mahnung ausgesprochen» daß man Deutschlands Friedensliebe nicht sür Schwäche halten dürfe. Auch die Pariser Morgenpreste gibt die Rede vielfach in ausführlichen Auszügen wieder. Die Pariser Blätter ent- halten sich noch einer Stellungnahme und beschränken sich darauf, in ihren Neberschriften ihre Ansicht anzudeuten. Die Sätze werben stark vermerkt, mit denen Rudolf Heß de» Friedenswillen des deutschen Volkes und seines Führers unterstrichen hat. Der Hinweis des NeichSministerS, baß der Führer als Frontsoldat de» Krieg ans eigener Anschanung kennengelernt hat, was bet anderen führenden ausländischen Staatsmännern nicht immer zutreffe, wird tn diesem Zusam menhang ebenfalls verzeichnet. Für die große Sorgfalt, mit der man in Paris die Erklärungen beS Stellvertreters des Führers gelesen hat, spricht u. a. die Bemerkung des „I our- n a l", das erklärt, baß man am Vorabend der Verhandlungen zwischen Hodza und der Subetendeutschen Partei jedes Wort beS Stellvertreters des Führers genau auf die Waagschals legen müsse. nicht mehr als 50 000 RM beträgt. Die Vermögensgrenze er höht sich um je 10 000 RM für das sechste und jedes weiter« mttzuzählenbe Kind. Die Kinderbeihilfen stellen nicht nur eine Fttrsorgemaß, nähme, nicht Wohlfahrt und nicht Unterstützung, sondern ein« volkswirtschaftlich, bevölkerungspoltttfch und sozialpolitisch erforderliche AuSgleichsmaßnahmc dar. Auf teilweisen Aus gleich der Familienlasten hat der Kinderreiche nach national sozialistischer Weltanschauung unter bestimmten Voraus setzungen einen Anspruch. Der Ausgleich her Famtltenlastrn, den wir im national sozialistischen Deutschland durch Steuerermäßigungen und durch Gewährung laufender Kinderbeihilfen und von AuS- bildungSbethilfen vornehmen, ist bereits sehr erheblich. Er stellt jedoch noch nicht bas Ziel dar, da» die den national« Ausgleich -er Samlllenlasten wir- ausgebaut Men Gink-mmenklassen f-ll er gewährt wer-en - Sine Ankün-tsunv StaatSfekretür Reinhar-tö
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