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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 01.07.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380701022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938070102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938070102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-01
- Monat1938-07
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I. 2»« 1 NIMM»! DlmttM will Dalabier WM >kvn,»«>, 6«, UI»I >ii:SS.H0»^- v«dm«v «Ir I» r»^ lbr« V»»«vi » »Liesxirvr . »xninnern V«tvg»-«ra,r Lei »glich zweimaliger Zustellung srei -au» monaUlch «vi. ».»0, durch Postbezug «M. b.»0 einichl. tl,«t «ps. Popgeb. lohn, Postzustellungtgebühr) bei stebenmal wbchent- lichem Persand. Sinzel-istr. 10 Lips.k austerhalb Lresden» verlaus nur mit Morgen«»»-^« kle^ogaabl. ariau« - Par 1 s, 1. 3ull. Vel der französischen Kommunistischen Partei sind neue Richtlinien der Komintern eingetroffen. Diese schreiben den Kommunisten vor, datz bis zum Herbst — do» heisst also bl» zum Abschluß der Kammerferien — alles zu einem entscheidenden Schlag gegen vatadler und die Füh rung der Sozialistenpartei vorbereitet werden solle. An den von Di ml troff gegeveneü .Mtchtlinien" heißt I e» wörtlich: „DaS Jahr 1S8S mutz Frankreich eine mächtige einheitliche Partei der marxistischen Kräfte bringen", das heißt eine Vereinigung der Kommunisten und Sozialisten unter kommunistischer Führung. Bon der Bil- duna dieser Partei, die die nächste Etappe der Volksfront ist, so heißt eS in den Dimttroff'schen Anwqtsunaen weiter, hänge die „Zukunft der Weltrevolution" ab. Mr das kommende Wochenende ist eine Sondersitzung des Politbüros der fran zösischen Kommunisten einberusen worden, auf der di« „Richt- ltnien" Dimitrosss und der Aktion der Gewerkschaften aeae» Daladter besprochen werden sollen. SMerttt Lebensabend für -le Kriegsopfer iLo ov« österreichische Kamervöe« t» die Betremm-svemetnfchast etsvezosen -Mit UVltplKtt S äam Uauplkdt «livgsnt Matbamai» »X» vat »nlttlgaw, o«u,eltllclu skbu,«. l,Icbt uat ulbbrau. l knttblNUNgbM»««' vuekil nedluö m SbldbtblN« .«Er" !»Ar«iUU«N« Mookanavkau niI NuNuMIm! ,p^r-X6" ivLI-VA lvnmaekr d«I6»n unvar- Valaa^IIaeam Sto>» i In«' mala l.1,0 nu, Most" ruN r>m«,nu,n»»st », - o zz,kU." baS französische Volk, bas sich gegen die gleichen Gefahren zu verteidigen habe wie das rotspantsche, letzterem zu Hilfe kommen. — „Jour" bemerkt zu diesem Erguß des abgesägten sowjetspantschen Diplomaten: Araquistain habe offensichtlich während seines Pariser Aufenthalts als Botschafter nichts gelernt. Ein schlechter Diplomat, der sich zu tiefst über die Gefühle eines Volkes täuschen könne. Die Gisenvahnsetverkschastler Hetzen Paris, 1. Juli. Der Druck beS französische« Marxismus a«s die Regierung Dalabier verstärkt sich r>ou Lag zu Lag. Rebe« der sozialdemokratische« Forderung «ach Wiederöfsn««- der rotspa«ische« Pyrenäengrrnze und de« tägliche» A«, griffe« der Kommunifte« gege« die jetzige Spanienpolittk Daladiers und Bonnets habe« am Do««erStag die Eise«, bahagemerkschastler, die de« marxistisch«« CGT- Verba«- angehöre«, auf ihrer Lag«»» ede«sallS die Oefs» «««g der Ppre«-««grenz« «ach Rotsvanie« »««langt. Diese S«tschlt«bu»g wnrb« «ach et«er prevokatorische« Rede ei«e» rotspa»ische« Vertreters gefaßt. Nachdem noch ein tschecho-slowakt scher Gewerk schaftler zu Wort gekommen war, faßten die französische« Eisenbahngewerkschaftler eine zweite Entschließung, in der sie unter plumpen Ausfällen gegen Deutsch- land fordern, baß Frankreich dem Schicksal der Tschecho- Slowakei gegenüber nicht gleichgültig bleiben dürfte. Gegrünöet 1866 Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtehauptmannschast ivreeden und de« Schiedeamtw beim A ^t Ouevmüng.b« A«u>n« Gberversicherungeamt Dresden Unverlangt« Schriftstück« werden nicht au,te«abtt gründ der Betreuungsarbeit der NSKOV aber stand Und steht die Hilfe für die Krtegerhtnterbltebenen, die Wiwen und Walsen aus dem Großen Krieg«. Tausende vo« Krtegerwitwen, die der seelischen Aufrichtung und körper lichen Erholung bedurften und bedürfen, wurden und werde» auf Kosten der NSKVB in die Ferien geschickt. Ein wettere» bedeutsames Teilgebiet stellt die Errichtung gesunder Heim stätten für die Kriegsopfer dar, die im ganzen Reichs gebiet erfolgt. Bisher find bereits 7000 solcher Eigenheim» au» NSKOB-Mtttelu erstellt worden. Zu de« Kriegsopfer« find inzwischen auch die Opfer der Bewegung und ihr« Hinterbliebene« gekommen. Durch die St «gliedern«» Oesterreich» tu» Reich wieder«« werd«» 1V0 000 Kriegsopfer diese» b «rischen Laude» 1« die große Betreuung-gemein schäft einbezogen. Di« österreichische» Kriegsopfer werde» darüber um so mehr erfreut sein, al»' die österreichisch« versqraung im Verhältnis zur deutschen schlechter war. Wichtige Zukuvstöaufgaben der NSKOV find der weiter« Aufbau der Hinterbliebenenfürsorge und die Klärung der Frag«, wie am besten der Lebensabend de« Kriegsopfer und Hinterbliebene» durch «ine besonder» Alter»betre«u«g gesichert werten kann. Dr. Le, a»S Rom znrückgekehrt. ReichSorganisationS- leiter Dr. Ley ist mU seiner Begleitung aus Rom nach München zurückgekehrt. Dr. Ley fährt am Freitag nach I Nürnberg, wo er mit einer ArbettSfltzung die Vorarbeiten > für den ReichSpartettag eröffnen wird. Rotspanien wünscht Frankreich -en Vürverkrtev Paris, 1. Juli. Der ehemalige rotspantsche „Botschafter" in Paris, Araquistain, besten gute Beziehungen zu den Kommu nisten und Sozialdemokraten in Frankreich und zur Pariser Gowjetbotschaft während seines Pariser Aufenthaltes stadt bekannt waren, betätigt sich jetzt gl» Agitator in Barcelona. So hielt er, wie der „Jour" berichtet, dieser Tage ein« Hetz rede, in der er zum Durchhalten äufsorderte. Dabei bediente er sich — und hier ist wohl der Wunsch der Vater des Ge dankens — bezeichnender Argumente. Mit Seherbltck kündigte er an, in Kürze werde Rotspanten mächtige Bundes genossen erhalten, die ihm helfen würden, den Faschis mus zu vernichten. Eine revolutionäre Bewegung werde tn Frankreich vorber «ttet, die der Regierung von Pari» ihren Wille» auf,Wingen werde. Dann werd« KM Kampfanweisungen für -re Kommune in Frankreich vrasttmatckuo» äer ^vr«,»««r AnostrlvLt«»* V" Bern«, 1. Juli. Am S. Juli find fünf Jahre vergangen, seitdem auf Be fehl de» Führer» der RetchshauptamtSleiter beim Hauptamt sür Kriegsopfer der NSDAP, Han» Oberlindoder, die NS-KrtegSopferversorgung gründete, die rund 1.V Million KrtegSverletzte und Krtegtthtnterbltebene ver einigt. Bon der RetchSleitung der NSKOV wird zu diesem Gedenktag auf eine Reihe stolzer Erfolge hingewtesen. Di« unwürdige Behandlung der Kriegsopfer in der Gystemzett, wo sich der Dank des Vaterlandes in Rentenkürzungen offen- barte, ist überwunden; nach der Pavle „Ehre und Recht" begann di« Wiedergutmachung. Obwohl da» jung« nattonal- soztaltstisch« Reich alle Kraft« für sei» gewaltige» Ringe« um Arbeit und vrot und um di« innere u«d äußere Freiheit mobiltfieren mußte, ist doch fett der Machtübernahme mcht nur keiu« einzige Verschlechterung auf de« Gebiet der Für sorge mehr «ingetreten, sondern di« Vage der Kriegsopfer wurde systematisch verbessert, vor allem wurde die Frontzulage geschasfen und die einheitlich« Hinter- dlikbenenrente. Die ErholungSsürsorge wurde im ganze» Reich sehr wirksam anSgebaut. Einer »er schönste» Erfolge war die Wiedereingliederung von rund 400000 erwerbs lose» Kriegsopfer« j» de« . Arbeitsprozeß. I« vorder- zösische Pläne und Wünsche, wie sie ln dem gekennzeichneten Zeitschristenartikel zum Ausdruck kommen, hat Spaak noch einmal sehr nachdrücklich betont, daß Belgien mit nie mandem verbündet fei und nur kämpfen wolle, wenn eS seine Unabhängigkeit in Frage gestellt sehen würde. W o aber die Gegner dieser Unabhängigkeit sitzen, das zeigt der Artikel der Zeitschrift „Notre Prestige" klar und eindeutig. Dluttat Gtretken-er tn Grenoble Pari», 1. Juli. In Grenoble haben streikende Marxisten «ine schwere Bluttat verübt. Seit acht Tagen find dort die Belegschaften der Bauftrmen im Ausstand. Bor der Arbeitsbörse begegnete am Donnerstag eine Gruppe Streikender «inen Arbeit», kameraden, der aus der roten LGT-Gewerkschaft ausgetreten war. Sie beschimpften ihn als Streikbrecher und belästigte« ihn. AIS der Mann sich den Anpöbeleien -er RowbteS ent zog, verfolgten ihn zwei Kommunisten bis in di« Nähe seiner Wohnung. Plötzlich kracht« ein Schuß, und der Ber- folgte stürzte, von der Kugel in den Leib getroffen, schwer verletzt nieder. Die beiden Täter konnte» festgenomme» werben. . moderne, . Wftrrlo. m. »tril«. «MM. l., Ubest.-Day.-Tch. ><»>«., 0«r»«ftr», o-s« mir an Dr riachk, Frankreich betrachtet Belgien als Aufmarschgebiet „Rur tn hessischem Snteresse" - Anmaßung un- Unverschämtheit Vrnsttmvlüa»» ««»»rar SarUnar SvlrrilUaltang verll», 1. Juli. Die französische Zeitschrift „Notre Presttg «", die dem französischen Generalstab und dem Auswärtigen Aus- schuß der Kammer nahesteht, befaßt sich in längeren Ausführungen mit der Rolle, die B«lgten tn einem kommenden Krieg spielen könnte. Bekanntlich bat Deutsch land durch seine Erklärung vom 18. Oktober vorigen Jahres festgelegt, daß «» di« Unverletzlichkeit Belgien» unter keinen Umstanden beeinträchtigen und baS belgische Gebiet jederzeit respektieren wird, sall» Belgien nicht an einer gegen un» gerichteten militärischen Handlung mttwirkt. Hierüber setzt sich der französische Verfasser vollkommen — hinweg. Er versucht den Belgiern «in,«reden, daß «S für ste «in un- aeheure» Risiko fein würde, wenn sie sich allein gegen «inen deutschen Angriff verteidigen wollten. ES wird bann sehr nachdrücklich in dem Artikel auf den Umfang und die Schlag kraft der französischen Machtmittel verwiesen, die auch Belgien zur Verfügung stehen würben, wenn es seine „freiwillige Isolierung", da» heißt seine Neutralitätspolitik, zugunsten einer Zusammenarbeit mit Frankreich aufgeben würde. Nachdem so zunächst einmal oa» Thema einer gemeinsamen Verteidigung erörtert worden ist, geht der Artikel einen Schritt weiter und spricht deutlich bayon, daß Frankreich auch «inen Angriff auf Deutschland quer durch Belgien hindurch unternehmen könnte, wobei ,«r Be schönigung htiizugefUgt wirb, baß baS nur geschehen würde, um deutschen Absichten „zuvorzukommen". Um den Belgiern das schmackhafter zu machen, wird ihnen gesagt, baß eine solche französische Aktion nur im Interesse Belgien» liege. Ja, Frankreich habe sogar die Pflicht, die belgischen Interessen zu wahren und werde deshalb auch unauf gefordert eine Armee nach Belgien werfen. Im einzelnen wird dann auSgeführt, -ab eine französische HeerrSmaff« in Belgien, also nah« dem Ruhrgebiet, den verwund- barsten Punkt Deutschlands bedrohe, und «» wird hin- »»gefügt, daß die Errichtung französischer Flugstütz punkte in geringer Entfernung diese» KrtegSobjekte» salso de» Ruhrgebiets!) de» französischen „Repressalien" eine be sondere Bedeutung und einen besonder» guten Erfolg sichern würben. Belgien, so heißt e» dann welter, „ist da» uyver- meidliche Schlachtfeld de» großen französischen Berteidt- aungSkreilr»; da» Schlachtfeld, auf dem sich da» Schicksal Frankreich» und Europa» entscheiden wird". . Di« Offeuhett, mit der di« französisch« Zeitfchrtst solche Pläne ausplaudert, ist anerkennenswert. Velaien aber ist keineswegs gewillt, solchen Wunschträumen gewisser sran- zösischer Militär» und Politiker Vorschub zu leisten. SS hält vi-lmehr, wie au» der im „Daily Telegraph" wiedergegebenen Erklärung des belgischen Ministerpräsidenten Spaak, von der wir bereit» Kenntnis gaben, betont wtrd, an der vom belgischen König etnarletteten Politik der Unabhängig- jjgil fest. Vermutlich nicht zuletzt im Hinblick auf jran- 21 Anhänger evöreanus verurteilt Bukarest, 1. Juli. Nach einer sechstägigen BerhandlungSbauer fällte das Bukarester Militärgericht am Frettaamorgen um S Uhr Nach einer Nachtsitzung da» Urteil in dem Prozeß gegen 21 führende Anhänger CobreanyS. 14 Angeklagte, darunter -er Vor sitzende der Partei „Alles sür das Land", Eltme, würben wegen Aufwiegelung gegen die soziale Ordnung und weae« Zugehörigkeit zu einer verbotenen Vereinigung zu je sieben Jahren Gefängnis, 20 000 Lei Geldstrafe und sechs Jahre« Ehrverlust verurtetlt. Fürst Alexander Cantacuzin» und «in weiterer Angeklagter, die beide flüchtig sind, wurden in Abwesenheit zu je neun Jahren Gefängnis, 120 000 Lei Geldstrafe und sechs Jahren Ehrverlust verurteilt. Drei An geklagte erhielten je fünf Jahre Gefängnis, 20 000 Lei Gelb- strafe und sechs Jahre Ehrverlust, während ein Geistlicher, der ein Reuebekenntnt» abgelegt hatte, zu einem Jahr Ge fängnis, 10 000 Lei Geldstrafe und fünf Jahren Ehrverlust verurtetlt und ein anderer Geistlicher aus dem gleichen Grunde fretgesprochen wurde. Das Urteil wurde am Morgen um 6 Uhr verkündet, nachdem die Verteidigung den ganze» Donnerstag bis 8 Uhr morgens für Freispruch plädiert hatte. Da die AuSlanbspresfe keinen Zutritt er halten und die rumänische Presse nur wenig Berichterstatter gestellt hatte, die aber über den Prozeß nichts veröffentliche» durften, ist eS unmöglich, festzustelle», worauf sich der Urteilsspruch eigentlich gründet. Der Ptlvt Hermann Görings vrabimalönng nnoarar Sarlluar SohrUUpUung Verli«, 1. Juli. Der Pilot des preußischen Ministerpräsidenten Hermann vor dem Kriege al» Flieger auSbtldeu urtd war während Le» Krieges als Feldptlot an der Ostfront eingesetzt, wo ihn im Jahre ISIS die Ruffen avschofsen und gefangen nahmen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Fluchtversuchen gelang eS ihm, im Mär» 1S18 aus der russischen Gefangenschaft zu entkommen und die deutschen Schützengräben wieder zu erreichen. Er melbele sich sofort erneut an di« Front. Nach dem Kriege wandte er sich der BerkehrSfliegeret zu und war al» Ber- kehrsflteger auch tn Südamerika und Albanien tätig. Seit 1028 stand er im Dienst der Lufthansa. Gei» Spezialgebiet ist der Blindflug. Schon 1084 wurde er „vuftmtllionär". Am 1. Juli 1088 übernahm Flugkapitän Hucke di« ehrenvoll« Aufgabe, bi« Junkersmaschine Hermann Görings zu führen. In diesen fünf Jahren hat Hucke, der also heute ein Doppel- jubtläum feiert, zahlreiche Flüge an der Sette Herman« Göring» auSgeführt. ivvtzv VA VA tMNVMMVN Aivirv Rom, 1. JuN. Der Stabschef dstr SA Lutze und bte GA-AVordnuug haben tn Begleitung de» Generalstabschefs der faschistischen Miliz, General Russo, den DonnsrStag in Spezia ver bracht. Bet ihrer Ankunft wurden die deutschen Gäste von der Bevölkerung herzlich begrüßt. Schnellboote brachten ste sodann zu einer vorgeschobenen Küstenbatterie, bte dem Stabschef Lutze und seiner Begleitung ein UebungSschteßen auf beweglich« Ziel« vorführte. Anschließend besichtigten ste bte Kaserne der Hafenmtliz, wo eine Totenehrung sowie die Enthüllung einer Gedenktafel für die in Spanten und Abessinien Gefallenen stattfanb. Auf einer Fahrt mit einem Torpedobootzerstörer wurde den deutschen Gästen die Wen digkeit und Manövrierfähigkeit der italienischen Zerstörer vor Augen geführt. In der Nacht traten die Gäste bte Rückfahrt nach Rout an, wo ste am Frettagmorgen gesen 10 Uhr etntrafen.
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