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Dresdner Nachrichten : 09.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193807096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-09
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.07.1938
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Verlag r Liepsch « Reichardt, Vre»b«n>A. i, Marten« «am^ckgm n. «ellmgelnch. «Mimet». del Ml-rgeb. »a Ups. - «achdruck Amt-pauptmannschaft Dresden und des SchtedSamtSO oetm NU, Quellenangabe Dresdner «achrlchten. Vberversicherungsamt Dresden Unverlangte Gchrtststücke werde« nicht aufbewahrt Das nem -entsche Eherecht verkündet Eine sroßdeutsche Lat - Sofortive Mirksamkett - Wichtige neue Vefttmmunoen Verlln. S. ZuN. Im Reichsgesehblatt wird soeben unter der lleberschrift „Gesetz über die Vereinheitlichung de» Recht» der Eheschließung und der Ehescheidung lm Lande Oesterreich ukd im übrigen Reichsgebiet" ein neues grohdeutsche» Lhegeseh verkündet. Das Gesetz tritt am 1. August 1SLS in Kraft. Eine eingehende Uebergangsregelung sichert seine sofortige Wirksamkeit. Die weittragend« Bedeutung diese» vom Führer und Reichskanzler und vom ReichSmtntster der Justiz unterzeich neten umfangreichen Gesetzeswerkes wird durch zwei Tat sachen gekennzeichnet: Zum ersten beseitigt da« Gesetz mtt einem Schlage die schweren Mißstände, die sich im Lande Oesterreich aus den starren dogmattsch-ktrchlichen Bindungen des dortigen EherechtS ergeben hatten und die dort über den Rahmen der einzelnen Familie hinaus das öffentliche Leben zu vergiften drohten. Jerusalem, ». J«li. Um Jassa-Tor in Jerusalem wurde am Freitag aus eine» AutobuS eiue Bombet« et« «raderme«ae aeworte«. Rach amtlicher Mitteilum, wurde» vier Vertone« aet»t«1 und 18 verletzt. Siu« Jüdt«. die die Bomb« aeworse» hatte, «ud zwei «eitere Jude« wurde« »ertastet. Osseu« bar liegt de« neue« Zwischenfälle« «tu Beschluß der südliche« Revisionisten zugrnnde, denTerrormitalleuMittel« jortznketze«. Di« britische« MilitSrbetvrde» Hat« aus den «an«, Zwilch«risall bin di« Straß«« «ud SauotolStz« Jerusalem» mitTruppeubesetze« lasse«. Ueberall Bete« Pofte« i« «tatlbelm mit ausaepslauztem vatouett. «nd aus de« Dächer» sind an »iele« Stille« Maschine«» Prag, 8. Juli. Am Donnerstagabend um 22,4» Uhr wurde aus dem WenzelSplatz in Prag der Sraftwagenführer Uhl de» Stellvertreters Konrad HenletnS, Abgeordneten S. H. Frank, überfallen. Uhl ging zu Fuß über den Wenzels, platz und wollte in bt« Heinrtchsgaffe etnbiegen. Er trug weiße Strümpfe, am Rock das Abzeichen der Sudetendeutfchen Partei, und tu der Tasche da» sudetendeutsche Tageblatt „Die Zett*. An der Ecke HetnrichSgaffe stützten sich plötzlich zwei Männer auf ihn. Einer entriß ihm die Zeitung, der andere versuchte, ihm da» Parteizeichen Herunterzureiße«. Uhl, der sich in Begleitung einer Frau befand, wehrte sich verzweifelt gegen die Angreifer,- war jedoch machtlos, al» die Menschenmenge, die sich um diese Zett noch auf dem WenzelSplatz befand, mit eingriff und sich auf ibn stürzt«. Uhl wurde im Laufe de» Kampfe» -uvodengeschlagen und noch am Boden liegend mtt Fußtritten traktiert. Schließ lich gelang «S ihm, mit Hilfe etne» Straßenpassanten in «inen Wagen der Straßenbahn zu springen. Al» die» die Menge merkte, verfolgte sie sogar m» Straßenbahn. Uhl mußte wieder den Wagen verlasse« and konnte schließlich in einer Autotaxe flüchten. Er begab sich auf die Polizeiwache, wo man zunächst keine Notiz von ihm nahm. Erst al» man Pro», 8. Juli. Am Freitagvormittaa fand di« konstituierende Sitzung der neugewählten Stadtvertretuna von Reichender« statt. Zahlreiche Volksgenossen hatten sich auf dem Marktplatz ein gefunden und erwarteten mtt Spannung da» Ergebnis der Bürgermetsterwahlen. Die Fraktion der Sudetendeutschen Partei begab sich geschloffen in da» Rathaus. Die vürgermetsterwahl ergab SS Stimmen kür den sube- tendeutfchen vürgerschuldtrektor Rohn. Der Rest der Stimm- »ettel wurde weiß abgegeben. Erst nach der Bestätigung de» Bürgermeisters wirb die Wahl seiner Stellvertreter erfolgen. Di« tschechischen Parteien gaben nach einer kurzen Ansprache de» neuen Bürgermeister» ein« Erklärung in tschechischer Sprache ab. Der soztalbemokrattsche Vertreter erntete mtt seinen AuSsührungrn zunächst nur einen HetterkeitSerfolg, wurde später jedoch ausgesprochen gehässig und provokatorisch. Zum anderen aber unterzieht da» Gesetz auch da» bisher im Altretch geltende Recht der Eheschließung und der Ehe- scheidung aus Anlaß seiner Ausdehnung auf das Land Oester reich einschneidenden Aenderungen, durch di« schwerwiegende Mängel der Regelung des Bürgerlichen Gesetzbuches ausgeschaltet und die Grundlagen für ein« künftige abschließende Gestaltung de» nationalsozialistischen Ehe- und Familtenrechts geschafsen werden. Die wichtigsten Bestimmungen beS Gesetzes sowie «ine Würdigung dieser gesetzgeberischen Großtat des Nattonal- soztalismus veröffentlichen wir auf den Seiten S und 4. »«»ehre t« Stell««« ««»rächt» die bte Wtttzeuzüg« barsche«. «lle « esch «fte l« der «ltstadt Ü«b thre» Um- geb«»« sind aeschlossex. Selbst a«f de« Dlicher« der A«to» buffe liege« Polizeipofte« mit dem Se»«h, i» «»schlag. Man befürchtet, baß e» am Freitagabend, «ach Schluß der mohammedanische« Gebete, z« ««««« Un ruhen kommt. I» der letzten Nacht unternähme« Freischärler eine« k»«»eutrische« ««griff a«s Nazareth. Sie dränge« bi» i» bi« Stadtmitte vor. wo sich b«S Lager ei«er Bermeffungsabteilnyg besa«d. Dort steckte« sie sechs Zelte t« Brand, die mtt sämtliche« darin besiudliche« vermess«»«»- gerät«, «erxichtet würbe«. Als die Polizei eingrisf, kam eS z« einem längere« Feuergesecht. Die Freischärle« wurde» schließlich zum Rückzug ge»w««geu. bei der Aufnahme seiner Personalien feststellt«, baß e» sich um den Krastwagenführer de» Abgeordneten Karl Hermann Frank handelt«, wurde sofort «in Arzt gerufen und Uhl wurde untersucht. Es wurden Spuren von Fußtritten am ganzen Körper sestgestellt und etne Knöchelverletzung. Ob wohl um diese Zett der Prager WenzelSplatz recht belebt ist, war wett und breit kein Poltztst zu setzen^ Von den An- »reifer« wurde niemand sichergestellt. Der „staakrgefährNche" Huste« Am Prager Wtlso»,vah«hof würbe am Kreitagab««b ei» Snbetenbentscher »iebergeschlage«, weil er. mährmeb die tsche chisch-slowakisch« S1aatShy«»e ««läßlich »er Abreise et««r Sokolaborbnung gespielt »«rbe, husten mußte. Die Tsche che« saßte« das als ein« Provokation a«j «n» schl«ge» th» »ieber. Sr wurde bl«tüberprßmt»»» Polizist«» a»s »t« «ächfte Polizeiwache geschleppt. Ei« Polizist sagt« dabei: „Da» ist ei» Deutscher, »et ««» kriegt er «och mehr.- Sr «ei»te damit, »atz der Bedauernswerte ans der Polizei mach« «och «eiter verprügelt »erbe» soll«. MS »er Vorsitzende dm, tschechische« «eile» »er Wahl- kouuntsflo» ausiorbert«, de» sozialdemokratische» Sprecher z» ermahne«, wandte sich dieser „erst an di« Besucher a»s der Galerie ««» erklärte da» di« StGum »»«»eitt» sü, »«, schlosse«. Die Sudetenüeutsch« Partei, der« Vertreter «vteber »e- schloffen den Sitzungssaal verließen, kam dadurch zu keiner : programmatischen Erklärung. Vor dem RatbauS wurde der neue Bürgermeister mtt Jubelstürmen begrüßt. Aus der Sitzung heraus wurde an Konrad Henlein ttn Treuetele- »ramm gerichtet. Wie am Freitag bekannt wird, w»rbe» dke vürgtrtnetster der Sudetendeutschen Partei in drei Gemeinde« endlich durch die vorgesetzten Behörden bestätigt, und zwar t« Ko « otau, tu Hof in Mähren und in Neu-Tttschetu. Palästina immer «neuhisev Seit zehn Jahren reißen die Meldungen, die von Zu sammenstößen, Ueberfällen und Anschlägen in Palästina be richten, nicht ab. Im Gegenteil, die Unruhe wächst von Tag zu Tag, die Zwischenfälle nehmen ein immer gröbere» Aus maß an — und die englischen Versuche, wieder Ordnung in diesen Hexenkessel aufgewühlter Leidenschaf ten zu bringen, scheinen fast hoffnungslos zu sein. In den letzten Tagen hat es Dutzende von Toten und Hunderte von Verletzten gegeben. Die britischen Behörden waren machtlos, so baß die Mandatsverwaltung jetzt einen neuen Hilferuf nach Truppen, Tanks und Kriegsschiffen auSgesandt hat. Es wird also neue drakonische Maßnahmen geben. Die Eng länder werben massenweise Verhaftungen vornehmen, Todes urteile sprechen und vollziehen und Häuser mit Dynamit in die Luft sprengen. DaS gehört nun einmal zur englischen Kolonialpraxts, wenngleich davon nicht gern geredet wirb. Schon heute aber kann gesagt werden, daß auch dieser Versuch, durch scharfes Vorgehen Ruhe zu schassen, in dem dreifach geheiligten Lande scheitern wirb. Der Sern de» Uebel» liegt zu tief, als daß ihm mit Verwaltung-Maßnahmen ober Polizeiaktionen hetzukommen wäre. Hier gibt «» nur ritz Entweder — Oder, und zu einer solchen Rabttallösung will sich Srrgland nicht »erstehen. Die historische Schuld an der Zuspitzung in Pa lästina tragen die Engländer. Ste haben tm Weltkriege ver sucht, sowohl die Araber al» auch die Juden vor ihren Wagen zu spannen, und haben beiden Versprechungen gemacht. Den Juden sagt« der damalig« Außenminister Balfour am 0. No vember 1917 eine „Jüdische Heimstätte- zu. Damit sollte den Rothschilds und Genoffen der Dank für ihre Finanzhilfe im Weltkrieg abgestattet werben. Gleichzeitig aber versprach die englische Regierung den Arabern ein unabhängige» Palästina unter arabischer Herrschaft. Ein Mann hat an diese» versprechen ge glaubt und ist über seinen Bruch seelisch zugrunde gegangenr der berühmte Oberst Lawrence, der heute dicht neben Nelson tn der Londoner St.-PaulS-Kathebrale ruht. Sicher hat er die jetzige Entwicklung vorausgesehen. Wa» er befürchtete, ist etngetreten: da» englisch« Doppelspiel mtt Ju den und Arabern hat sich gerächt. Heute sitzt dem Empire in Palästina «tn Pfahl tm Fletsch, der den ganzen Orga nismus in Unordnung zu bringen droht. Ueber Palästina laufen so viele SrastltntendergrotzenPolttik.batz jede» einseitig« Vorgehen Lawinen in» Rollen bringen kaum die da» ganze Britische Weltreich gefährden. Man muß sich in «tn paar Zahlen di« Entwicklung seit der berahmten Balfour-Erklärung und ihrer araber-freund- ltchen Dublette vergegenwärtigen. 1918 gab e» tn dem seit anderthalb Jahrtausenden arabischen Palästina 800000 Araber und 00 000 Juden. In 20 Jahren hat sich die Zahl der Juden mehr al» verstebenfacht, so baß an dern 18:1- ein 2:1-Berhältnt» geworben ist. Die jüdische Invasion und da» jüdische Geld, da» au» allen Teilen der Welt nach Palästina fließt, nahm den Arabern ihr« Heimat scholle, ihre Geschäfte und ihre Posten. Bet dem Parasiten charakter der jüdischen Raffe war e» nicht weiter verwunder lich, baß die Juden gar nicht daran dachten, nun etwa i« mühsamer Arbett das Feld zu bestellen. Bon den 480 000 Ju den sind nur 2V000 als Siedler tätig. Die anderen verpach teten ihren Grundbesitz zu Wucherpreisen, zogen in die Städte und taten das, was sie vorher getan hatten und wa» ihre Raffegenoffen tn der ganzen Welt tun: st« handelten und schacherten. Dabet ist zu bedenken, baß Palästina lange nicht so groß ist, wie man bet un» gewöhnlich glaubt. Mtt 20 000 Quadratkilometer vodenfläche entspricht e» etwa der Größt der Provinz Sachsen. Die Erbitterung der im eigenen Lande z« Sklaven ge worbenen Araber wuchs von Monat zu Monat. E» kam „ Ausschreitungen, und England mutzte notgedrungen trgend- «tnen Ausweg suchen. So entstand der berühmt« Peel plan, der da» Land tn einen jüdischen Küstenstreifen. et« arabische» Hinterland und «in« neutrale Zone unter britischer Herrschaft auftetlen wollte. Weber Araber noch Juden waren damit zufrieden, und wenn England noch tm Juni diese» Jahre» vor der Genfer Mandatskommission einen rosenroten Optimismus tn bezug auf den Teilung-plan zur Schau trug, »so ist er den Männern tm Londoner Kolontalmtntstertum heut« gründlich vergangen. Mtt der Vertreibung de» Groß- «uftt Mohammed «l Huffetnt au» Jerusalem sind die Brücken zu den Arabern so gut wie abgebrochen. Der un geheuer «tnflutzretche Prima» «st heut« der erbittertste Feind Englanb» und dte Seele de« arabischen widerstand«», den er au» dem benachbarten, unter französischer Oberhoheit stehende« Syrien lenkt. Die Engländer Haven inzwischen «ingesehe«, datz sie sich mtt ihrem «tnsetlig die Juden begünstigende» vorgehe« «ine schwer verdauliche Supp« eingebrockt habe«. Der wechsel auf dem Pyststz -k- OVttlKVMiffar» schte« et« Stnle»ktn am Englische Truppen besetzen -le Straßen Jerusalems Maschinengewehre auf -ru Dächern - Mr Geschäfte geschlossen - Gefecht bet «araroch Tschechischer Mob llbersilllt -en Satzrer -es Aba. -rank Versorgt, nte-ergeschlasen vn- mtt Fußtritten mtßhanöett Su-eten-enlscher Nilrgermeisler tn -letcheuberr Der Letter -er «ahtkommtsston löst -to konsttluteren-e Eta-toeror-netenfttzuug auf
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