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Dresdner Nachrichten : 16.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193807160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-16
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.07.1938
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isrr vbrrlausttzee iteinrr 11«, »s 181, «ei- »brtk 11» . Juli kstätten 120, N>«dtrs«N!tz Irr 80, Sächs. Isis lttlsche c Berni, Handels, -merkte der r. Syrup stellnng des besonderer > die Be. ht komme»- HS Monate besonderer >le, müßten st, die nicht v o r tt b e r. von Ar» Bctrie - itverständlich der Ans- berücksichtigt ide« vom 6. 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Diesmal beschäftigt sich daS Blatt, ossenbar in der Hosfnuug, der RichtetumischuugSpolitik Chamberlains doch «och ein Bei« stelle« z« könne«, «ach de« Muster der sra «» zöst scheu Marokko»Lüge« vom Januar 1617 «rneul mit angeblicher umsangreicher «ilitllrischer Einmischung Deutschlands in Spante«. Wieder einmal wird de« Engländer« dieMedr»h««g von Gibraltar dnrch an» gcblich deutsche Mschütze in Spanisch-Marokko vor Auge« ge» sührt, wird behauptet, daß stch in der spanische« Flotte 8666 Mau« deutsches Flotte«perso«al Ui befänden. «nd «ird «eiter eine Reihe von Einzelheiten angegeben, die dnrch Zah lenangabe« so srisiert find, daß sie ans de« erste« Blick de« Anschein der Richtigkeit erwecken solle«. Znnächft »ird be» hauptet, daß 80 Mefferschmitt-Maschine«, 48 H«l«kel,Jagd» slngzeuge, 18S moderne JnnkerS-vomber, 111 Heinkel-Vomber «nd S Rohrbach-Bomber t« Bilbao eingetrossen seien« Die .... —tlichen Stellen mehrfach versichert worden ist, daß nur freiwillige Spenden in Frage kommen. Die Bezirks krankenkasse von Troppau hat sogar «inen deutschen Be amten, der stch weigerte, für den BertetdtgungSsondS zu I MM WMWtt MM Wer deuWem Miet Berfltsgtn ausvescklossen, -a Grenze weithin sichtbar zu erkemten spenden.sofortauSberBeamtenorganlsatton ausgeschloffen. Die Stadtverwaltung von Schreckenstein beschloß, 86 066 Tschechen kronen dem VertetdtgungSfonbs zuzuführen, obwohl dieSdP dagegen protestierte. Der Beschluß war nur dadurch möglich, daß die neugewählte Gemeindevertretung, in der die Sudeten deutschen die Mehrheit haben, noch nicht bestätigt worden ist. Li«z. 18. J«lt» lleber der Ortschaft Sonnwald, etwa IS Kilometer von der Bahnstation Aigen-Schlägel fOberdo«a«j, ist am Freitag ei« tschechisches Flugzeug übe« di« deutsche Greuze gesloge» «ud hat etwa eiueu Silo meter aus deutschem Gebiet gekreist, u« bau» wieder über die dentsche Grenze «ach der Tschecho-Slowaket zurück» zukehre«. Das Flugzeug Wurde dabet vo« eiuem Zoll» beamte« beobachtet. Zu dieser neuesten tschechischen Grenzverletzung werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Eine Maschine des tschecho-slowaktschen Gendarmerie- Flugdienstes, die täglich Patroutllenflüge über dem Grenz gebiet burchslthrt, überflog Freitag 16,10 Uhr die RetchS- grenze nördlich von Aigen im MühlkreiS und zog über der Ortschaft Sonnwald in einer Höhe von 266 Meter «ine große Schleife auf deutschem Gebiet. Ein verfliegen scheint ausgeschlossen, da an der Stelle der Grenz verletzung der Grenzbach auf wett« Entfernung das Er kennen der Grenze ermöglicht. Wie zu dieser Grenzverletzung aus Dtendorf mit- geteilt wird, wurde dasselbe tschechische Flugzeug auch dort um etwa 16 Uhr beobachtet, al» e», noch auf tschecho-slowakt- schem Staatsgebiet, hart an der Grenze entlang flog. Freiwillige Beiträge - zwangsweise vralrimoläung nuooror SorUuor SoArttttaUnng Bern», 18. Juli. In der Tschecho-Slowaket wird immer wieder versucht, Beiträge für den GtaatSvertetdtgungSfonbS von Arbeitern und Angestellten zu « rpressen, obwohl von den amtlt^ Snsitmige Gerückte Prag, 18. Juli. Nachdem in den letzten Tagen tschechische Blätter daS phantastische Gerücht veröffentlicht hatten, daß die Sudeten deutsche Partei einen Generalstreik plane sl), schretbkn setzt die „Sudetendeutschen Pressebrtefe": „Diese völlig aus der Lust gegriffenen Gerüchte sind in die Reihe jener Lügen- und Tendenzmeldungen zu verweisen, mit deren Hilf« der versuch unternommen werben soll, die politischen Beziehungen noch weiter zu vergiften und zu be- . sowie den Fortgang der Besprechungen der Sube- tendeutschen Partei mit der Regierung störend »u beetn- fluffen. Diese Gerüchte können weiter als eine Ergänzung zu der von tschechischer Seite eingeleiteten Boykottaktton sudetendeutscher Waren und zu den aus der gleichen Richtung stammenden Behauptungen über einen sudetenbeutschen Terror gegen tschechische und marxistische -reise betrachtet werben. Dl« SdP verwahrt sich aus das Entschie denste gege» diese Art »»« Br«««e«ne«gtf» t««g ««d »erweist a«s die beispiellose Disziplin ihrer Anhänger, die ei« eindeutiger, ««widerlegbarer Beweis da für ist, das «S ihr selbst im schärfste« politische« Kamps vor allem darum geht, de« Volk« Arbeit und Brot ««ter alle« Umstände« zu sichern. I« übrige« kann z« dieser planmäßig imsgezogene« Hetz« erklärt »erden, »aß das Sudetendeutsch- tu« «nd sein« Arbeiterschaft gege« alle derartige« Gerüchte im«N« ft«d." italienischen, sübamerikantschen und übrigen» sogar eng» lisch«« Ursprung» auch deutsche Maschinen zu finden sind. Sie machen aber — da» möge sich der „New» Chronicle" gesagt sein lasse« — zusammen nicht so viel au«, wie allet« Engländer und Franzose« auf der rotspanischen Seite —< von den Sowsetruffen gar nicht zu reden. Wir möchten den englischen VahrheitSforschern vom Schlag« be» „RewS Chronicle" aber nicht empfehlen, sich für diese AngelegeuheU aar zu sehr zu interessier««. Vir könnten nämlich mtt Zahlen auswarten, di« wesentltch genauer sind wie die, der« sie sich gege» uns glaube« bediene« z« kö»«e». »erli«, 1S.J«li. I« letzter Zeit hat stch «ix »«zahl schwerer Omnibn», «nsäll« ereignet. Der Reich»»erk«hr»«t«rfter hat deshalb die -«ständige« Behörden angewiesen, sämtliche -rastomnibnss« et«er a«ßer»la«mäßi,e« gründliche« Rachprüsw«g a«f ihr« «erkehrSsicherhett z« »uterztrhe«. Zunächst Erde« die Omtzibnffe «ntersncht »erden, mit d««e« Gesellschaftsreise«^ vereinssahrte« »nd ähnliche Beranftaltunge« sGelegenheitsverkehrs d«rchgesührt werde«. Ueber daS Srge»«iS »er U«t«rsnchnng wird di« Oessentlichkeit z« gegebener Zelt ««terrichtet werden. üeverall Betrirhsappell am 1. Aaaaft »erli», 18. Jul«. Am 1. August finden in allen deutschen Betrieben, die sich am LetpungSkampf beteiligen, vetrtebSappelle zur Eröffnung de« Zweiten veistungökampse» der brutschen Betriebe statt, lleberall werben di« vetrieb»sithrer vor ihren Gefolgschaften die Ziele bekanntgeben, die bi» »um 1. Mai 1986 im Betrieb erreicht werben sollen. Dadei werden nicht nur alle in diesem Monat neu angemelbrten Betriebe an treten, sondern auch alle diejenigen Betriedögemeinschasten. denen schon in diesem Jahr« da» Vaubiplom sür hervor- Vruck «.Verlag t Lirpsch ä- Uelcharbt,» stvaßr ZS/tt. Fernruf 25211. Postscheckkonto los« Vreaden Vtr» Blatt enttzält bl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Vreoden und de» Schteboamte» beim Pberversicherungoamt Dresden Des Pudels Kem Bedarf e» überhaupt erst eines Worte», di« Behauptun gen des Londoner Judenblattes als bas zu kennzeichnen, wa» sie sind? Für jeden Kundigen steht ihnen bi «Lüge an der Stirn geschrieben. Nur sind sie diesmal nicht ganz so plump getarnt wie ihre kurzlebigen Vorfahren von gestern und vorgestern. Man hat stch diesmal etwa» mehr Mühe gegeben. Man verwendet keine summarischen Be hauptungen mehr und keine runden Zahlen, sondern man „belegt" die au» den Fingern gesogenen Lügen «st tnS einzelne gehenden, „genauen" Angaben. DaS macht für den, ber nur eben eine Ahnung hat, die Sache wahrscheinlicher — aber auch sür den, der genau Bescheid weiß, Li« Wider legung leichter. Denn was nützt e» den armseligen Schrei berlingen des „News Chrontcle", daß sie die Zahlen ber Bomben- und Jagdflugzeuge, der Mannschaften und Offi ziere, die Deutschland angeblich nach Spanien geschickt hat, Stück für Stück angeben, wenn ihnen bann bei der Auf zählung der Flugplätze, auf denk« dies« deutschen Ge schwader in Spanten stationiert sein sollen, das Mißgeschick passiert, Orte zu nennen, an denen es keinem Flugzeug überhaupt nur möglich ist, zu landen oder zu starten. Man hat sich die Sache in der Redaktion des „News Ehronicse" eben zu bequem gemacht. Man hat etnsach die Laudkarti von Spanien hergenommen, hat ein paar Orte heraus- geschrteben, die in der Nähe der Front liegen, und sie, ohne jede tatsächliche Grundlage und ohne jede Sachkenntnis, zu „Flugplätzen" erhoben. Noch schnellet wurden die Orte „aus- gekundschaftet", von denen die deutschen Luftgeschwaber an geblich nach Spanien „gestartet" sind. Man sagte sich kurzer» Hand: in ber Nähe großer deutscher Städte müssen stch auch Flughäfen befinden. Aus ber Schulstunde wußte man noch, baß Berlin, München und Frankfurt in Deutsch, land liegen. Also mußten sie herhalten. Wäre dem Schmock beim „News Chronicle" Dresden gerade eingefallen, er hätte es gewiß ebenfalls zum Ausgangspunkt deutscher Massenflüge nach Spanien gemacht. Lassen sich also die übelsten Phantasieprobukte de» „News Chronicle" ziemlich leicht entlarven, so ist eS doch damit nicht getan. Dem Londoner Jubenblatt geht «S ja auch nicht allein darum, Lügen über Deutschland zu ver- breiten. Es verfolgt vielmehr einen ganz bestimmten politi schen Zweck. DaS war schon so, als angeblich deutsche Fluggeschwader Guernica bombardiert haben sollten und sich der ganze damalige Lttgenfeldzug gleich darauf als eine allerdings höchst seltsame Agitation sür die englische RüstungSanlethe herauSstellte. Worum «S diesmal geht, das ergibt sich deutlich au» einem kleinen Negtefehler, der de» Londoner Lügenfabri kanten bet ihrem ersten, vor einigen Tagen ausgestreuten Produkt unterlaufen ist. Da hatte ber „NewS Chronicle" daS Geschwätz des Moskauer Senders in alle Welt hinanS- posaunt, baß «in hoher deutscher Offizier «inen Vortrag über einen angeblichen deutschen Aufmarschplan in Spanten ge halten habe. Den Londoner Plagiatoren dieser Greuel« Nachricht genügte das aber nicht, und sie setzten die in ber Moskauer Meldung nicht enthaltene Nuance hinzu, daß es stch nicht nur um deutsche Angrtsfsabsichten gegen Spanien, sondern auch gegen Portugal gehandelt habe. Warum sie die» taten? Darauf gibt der dem „News Chronicle" treu verbundene „Daily Heralb" die Antwort. Er weiß nämlich zu melden, baß die portugiesische Regierung, die einst hundert prozentig für Franco und diplomatisch ein Verbündeter Deutschlands und Italiens gewesen fei, sich jetzt vor diesen Freunden zu fürchten beginne und darauf warte, von Eng land aus den „faschistischen" Armen erlöst zu werden. St« ersehne nicht» heißer als eine Bestätigung des englisch-portu giesischen Bündnisse», eine neue Garantie ber portugiesischen Kolonien und «ine tatkräftige Unterstützung ber portugiesi- schen Aufrüstung. Und zum Schluß läßt der «Daily Herald" die Katze au» dem Sack, indem er auSplaubert, daß die City ernsthaft über eine Anleihe an Portu gal verhandele. Da» also ist be» Pudel» Kern: Di« Londoner City will zu möglichst günstigen Bedingungen eine Anleihe in Portugal unterbrtngen, die Downing Street will die guten alten diplomatischen Beziehungen zu Lissabon Festigen, und Deutschland muß wieder einmal al» Schreck gespenst bienen, um denen, die England mit seiner Hilfe „beglücken" will, die Sache recht schmackhaft zu machen. In einem Punkte allerdings hat ber „News Chronicle" recht: Mit brr Behauptung nämlich, daß General Franco auch Flugzeuge deutschen Fabrikat» verwendet. ES ist eine bekannte Tatsache, daß Deutschland Flugzeuge a« di« ganz« Welt verkauft, auch an Nattonalspanien. So kommt e», baß in der Luftwaffe Franco» neben Flugzeugen italienischen, sübamerikantschen und übrigen» sogar eng- JnukerS-Werke hätte« i« de« letzte« Mo«ate« 186 J««kerS» Fl«gze«ge «ach Spanien geschickt. Um die Behaupt««-,« z« erhärte«, wird wahllos eine Reihe »o« deutsche« Orte» ans» gestihrt, wo «ach Meinung des Blattes Flugzeuge vorhanden sei« müsse«. I» erster Linie «roße Städte wie Berlin, Mün chen n«d Frankfurt, «nd es wird dazu kühn behauptet, daß von diese« Flugplätze« anS Spanien mit ««««» deutsch«» Geschwader« versorgt worden sei. Ferner sei«« Fallschirm» pilote« i« Sp««ie« ««gekommra, von bene« stch jetzt 2*6» s!j i« Spanien befände«. 1260 Man« einer leichte« Brigade feie« ««ter Führung ihrer Ossizier« i« Spanien eingetrossen. Dentsche Kavallerie M sei in Marokko gelandet. 12 G» beutsche Techniker slj baute« Marokko z« einer riesige« Festung «nd zu einem Zentrnm von MnuitionSsabrike« «nS. Der Führer an General Framo Berlin, 18. Juli. Der Führer «nd Reichskanzler hat General Franco anläßlich des Jahrestages der nationale« Er hebung SpanieuS drahtlich sei«« Glückwünsche übermittelt. ragend« Leistungen verliehen wurde und die bereit» am ersten LeipungSkampf tetlgenommen haben. Nach dem Willen be» Führer» gehen diese Betriebe nun erneut in den Wettstreit um den Ehrentitel „Nationalsozialistischer Musterbetrieb". A-dlf-0tttrr«arfck -er SS er-ffnel Berge« auf Rügen, 18. Juli. Der Treuemarsch ber deutschen Jugend nach Nürnberg, ber Adolf-Hitler-Marsch, wurde in diesem Jahr von Rügen au» mtt einer Feierstunde am Han»- Mallon-Ehrenmal in Bergen eröffnet. StabSführer Lauterbacher gab den Marschbefehl an die pommersche HI mit einer kurzen Ansprache, in brr er den Marsch al» einen Ausdruck der Ehrfurcht und damit der religiösen Ge sinnung der beutschen Jugend bezeichnete. Diese Stätte, so erklärte er, von der der Marsch beginnt, birgt «inen der S1 toten Kameraden ber HI, di« für Freiheit und Volk ge- fallen sind. Ihr, meine Kameraden, seid der Bewet» dafür, daß ber Geist dieser Gesallenen in euch wetterlebt und baß ihr der Toten Vermächtnt» in all« Zukunft «ettertragen werdet. Sogleich nach der Feierstunde setzten sich die pommerschr« Marschrinheiten in Beiveguna. Sie legte« di» zu« Abend die erst« Etappe de» etwa 8M Kilometer langen Marsche» zurück und bezogen in Natzevitz auf Rügen Quartier.
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