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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.07.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380725029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938072502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938072502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-25
- Monat1938-07
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Namo hat einen großen Sieg errungen am -«». Welllek- Vühnrnvtld au« „Tristan" k. Akt di ««. eklchl. »»,»« »Pf. »ostgtb. (ohne Vo ««»stell «na»g«bü-r> bet siebenmal «ichent- Ilchem B erfand. «in,el.Ar. lo »Pf.! «überholt lbrelden» «erkauf nur mit Itorgenau«-at« ... ... I beS Leben», in den Zwang -östscher Teste gestellt erscheinen. Vorbereitungen zur Ankunst de» König». Da» ganze Schiff Mit einer kaum übersehbaren Fülle liebevollster regtetechnt- tft >q Ausruhrr Die Segel werden geresst, Seeleut« klettern l ntscher Kleinarbeit hat Ttetjen solche» und ähnliche» au». , . . r ssonllllenonj eigen ». «ellengeinche Millimeter, »eile « «Pf. Lilkerpr». »0 Ups. — «achdrurk npr mit Ouellen-ngab« Lretdner Aachttchlen. Unverlangt« Schriftstück« werden nicht aufbewahr« Flug-oug rast gegen die NrWententribiine Schweres Anslüü bet einer Truppenparade in Kolumbien - Bisher 4S rote Da» Uuglück ereignete fich vor de» Auge» de» 7. August aus feinem Amte scheidende« bisherige» Präfideu« te« Lopez «ud seines Nachfolgers Santos sowie zahlreicher Diplomaten. Die Parade war «egen der beoorfteheude» 400,Jahr'Keier de« Gründ»«« Bogotas tu besonder» große« Rahme« ansgezoge« worden. Nach de« letzte« Feststellung«« find «8 Lote zu verzeichne«. Unter de« Opfer« des Unglücks besindet fich etwa di« gleiche Anzahl Männer «nd Fran««. Präfldent Lope» beteiligte fich persönlich an de» Hilseleiftn«. gen. Zehn «eitere verunglückte sind so schwer verletzt, daß fle wohl kaum am Lebe« erhalte« »erde« rönnen. anlttiere» wir «»er »ü Illeben ««gekfirzl be» llerftfifi«»« »«»MM««« tfie«, wenn fich «l»0im Briestafte» wen»«» ß«t« Sach« «rwfinichl tfi lö» Pf.s. „Seit man« Spatenstich zu diesem letan; die Erüssnuii- ing« beträgt 16l Kilo- i Drittel eigentlicher »rhandenen Seen ist, n ich erfahren, waS n der Anzeige einer ammenhang bedeutet erfahren, einen Hund Haaren zu befreien, larwechsel locker wer- > und namentlich da- »fhalten, zu einer un< iünbische» Liebling» tcht, wenn es regel- n Hundewäscher nach r den Hunden die ab- von den lockigen und lipsunden wird. Bekanntlich Hai der Meister vom „Tristan" gesagt, diese» Werk sei mehr Musik al» alle», wa» er zuvor gemacht habe. Da» ist richtig. Und doch: Auch diese Musik muß, um voll zur Geltung zu kommen, den angemessenen dramatischen Hinter- gründ Haven. Daß er ihr in der Bayreuther Neueinstudierung mit so ganz besonderem künstlerischem Gelingen gestellt er- scheint, ist von höchster Bedeutung für den Gesamteindruck. Aus -er rein musikalischen Sette der Ausführung bietrt sich viel Bekannte». So ist «lme n d o r f s al» „Tristan". Dirigent längst ein fest umrtfiener künstlerischer Agrtff. Seit er da» Werk 1027 »um ersten Male im Kestspielhau» leitete, hat sein« «usfafiung natürlich an Reise und Vertiefung noch gewonnen. Er stimmt mit Tictfen überein in dem Bestreben, neben den lyrischen Schönheiten fiuch da» Dramatische so Ser größte Erfolg teil -em Durchbruch -um Mtelmeer Don Benito, wo fich das Hauptquartier der Bolschewisten befunden hatte, die Stadt Medellin sowie die Ortschaften Quintana Esparragosa und Zalamea. Unter den groben Mengen an Kriegsmaterial, daS er- beutet wurde, befanden sich auch Geschütze, Maschinengewehre, Panzerwagen und zwei grobe Munitionslager. In Castuera wurden 1ÜVOV Granaten und mehrere Millionen Schub Gewehrmunttion vorgesunden. Bisher konnten über «in- tausend rote Gefallene gezählt werden. Die Zahl der Ge fangenen wuchs aus mehrere tausend Manu an. Der grobe Sieg an der Estremaburafront kennzeichnet am besten wieder einmal die Verlogenheit der Bolschewisten, die in ihren Heeresberichten den Operationen „keine Bedeutung beimessen". Alle Frontberichterstatter des nationalen Haupt quartiers bestätigen, dab seit dem Zusammenbruch der roten Nordfront sowie dem Durchbruch zum Mtttelmeer kein ähnlicher Erfolg wie am Sonntag an der Estremadura- Front bisher zu verzeichnen gewesen ist. Der OperattonS- plan, der von General Franco entworfen war, sah eine Ossenfive von neun Tagen vor, dieschontndreteinbalb Tagen burchgesührt werden konnte. Die in die Berge ge flüchteten Einwohner kehrten wieder zurück, als sie die Flagge der nationalen Truppen erblickten, und bereiteten ihren Be- freier» stürmische Huldigungen. Unter den mehreren tausend Gefangenen befinden fich auch zahlreiche Volksfront führer. hohe Offiziere und politische Kommissare, denen die Flucht durch die überraschend und auberorbentlich schnell üurchgeführten Operationen unmöglich gemacht wurde. Wie der nationalspanische Heeresbericht weiter meldrt, stieben die nationalen Truppen an der Valencia-Front wieder mehrere Kilometer vor. Nordwestlich de» E-paban- Gebirges konnten drei Ortschaften besetzt rverden. plan stand. Da brauchte die jetzige Neueinstudierung keine solchen Umwälzungen zu bringen, wie etwa vor zwei Fahren -te des „Lohengrln", -er damals nach Njährtger Pause wieder aufge- nommen wurde. Die stilistischen Grundlinien unterstanden am ,.Tristan"-Abenb jedenfalls noch reinem Zeitwandel, trotzdem er- gaben fich wesentlich neue Ein drücke. Sie gingen zunächst vom Szeni schen au», von der Spielleitung Tietjen» und -en von Emil Preetortu» geschaffenen Büh nenbildern. Schon wenn -er Bor. Hang zum ersten Akt aufgeht, bte- tet fich ein überraschender und so gleich bezwingender Anblick. Man sieht nicht nur Isolde» Zelt aus dem Verdeck von Tristan» Schiss, sondern überblickt von Anfang an da» ganze Verdeck selbst mit ruhenden Rittern, Seeleuten und mit Tristan am Steuer. Dies« An- ordnung bietet Gpielmöglichketten von bisher ungeahntem Reichtum E» kann fich Leven und vewegung entfalten, und trotzdem wird mei sterlich der Gefahr «»»gewichen, daß die Nebengeschehnifie ablen- kend wirken könnten. Hauptsache bleibt doch stet« bi« intime Hand- luna im Zelt. Bon stärkster Bühnenwirkung «st der Aktschluß mit den Vorbereitungen zur Ankunst de» König». Da« ganze Schiss Bogota,». Juli. Bei der am Sonntag ans -em Truppenübungsplatz Santa Anna» 20 Kilometer von Bogota entsernt, «bg« halte«»« alljährlichen Militärpara-e sämtlicher Formationen stieß et« «ampfslngzetzg gegen -te Präsiden» tentribüne und stürzt« -an« in di« Masse -er Zuschauer. Sine große Zahl von Mensche» würbe getötet n«b verletzt. Da das Flugzeug «ach dem Absturz in Brand geriet, «nrde« sowohl die Tote« wie die Verwundete« dnrch schwer« Verbrennnnge« derart verstümmelt, daß «S bei de« «eiste« »icht möglich »ar, ihre Persönlichkeit seftznftellen. BnrgoS, 28. Juli. Dl« «»ter -em vesehl de» Generals Ouetpo de Llano stehenden Truppen -er nationalspanische« Sübarme« stellte» am Sonntag bei der «ü Kilometer östlich von Merida gelegene« Ortschaft Campanari» -te Berbindnug mit de« Trnppen der Zentralarmee her. Damit ist -te groß« Ei«- bucht««« der Estr««a-»ra,Front verschwnnde«. Alle in diesem Gebiet gelegen«« Ortschaften find von «attonalspantsche« Truppe« besetzt. Allein am Sonntag konnte ei« Gebiet von 2780 Quadratkilometer mit 2» wichtige« Städten «nd Dörser« u«d mit einer Gesamtbeoölkernng von 400 000 Einwohner« erobert »erde«. Die Beseitigung -er Ausbuchtung stellt einen bedeu- tenden Sieg der nationalen Truppen dar. Er wurde er rungen, obwohl die Truppen unter der ungewöhnlichen Hitze sehr zu leiben hatten. Im Morgengrauen des Sonntags hatte die Abteilung des Generals Saltquet ihren Vormarsch in südlicher Richtung fortgesetzt und war 10 Kilometer tief vorgedrunaen. Die Abteilung des Generals Quctpo de Llano fliest nach Norden vor und besetzte die Stadt Eastuera, die 82 OVO Einwohner hat. Durch dieses rasche Vorbringen der beiden nationalen Abteilungen waren die innerhalb der Frontausbuchtung stehenden Bolschewisten abgc schnitt en. Es bemächtigte fich ihrer ungeheure Verwirrung, und sie wußten nicht, wohin sie fich wenden sollten. Unter Einsatz von Artillerie wurde bann noch im Laufe des Tage» der Steg au »gewertet. Gleich nach der Ver einigung der beiden Heeressäulen um Lampanario begannen di« Nationalen mit der Säuberung des abgeschntttenen Gebietes. Sic besetzte» Vtllanueva -ela Serena, die Stadt n»»k«ISr 'tagen» »glich von ll »II ch Mittwoch» von » »II tur beantworte« werde« t «ft. Segen -ie Macht -es B-sen Wir stehen am Anfang einer bedeutsamen Woche euro päischer Entscheidung. Im Vordergrund steht nach wie vor die Frage, ob Prag endlich seine Verpflichtungen gegenüber den Gudetenbeutschen und den anderen Volksgruppen er- füllen, oder ob die tschechische Regierung versuchen wirb, die Taktik der Verschleppungen und der Täuschungsmanöver fortzusetzen. Wobei ihr bann gewisse Internationale Brunnen vergifter und Hetzer von Zeit zu Zett SekunbantenbieNste leisten, indem sie das Gespenst der drohenden Kriegsgefahr an die Wand malen. Wiederholt ist der englische Gesandte in Prag am vergangenen Wochenende bet hem tschechischen «ubenmtnister Krofta vorstellig geworben, um ihn darauf aufmerksam zu machen, baß England «ine Fortsetzung der Verhandlungen mit den Gubetendeutschen wünscht «nd dab die Prager Regie rung bessere «ttd weitergehrndere Vorschläge al» bisher machen müße. SS wirb fich jetzt entscheiden müssen, welchen Erfolg dieser Schritt — der übrigen» in Urberein- sttmmung mit Paris unternommen wurde — haben wird und ob die Tschechen endlich zum Einlenken bereit find. Wie eS heißt, sollen nunmehr in dieser Woche der Text d«S Nationalitäten st atutS und beS Sprachen- aefetzeS der Sudetendeutschen Partei zugestellt werden. An anderen Vorlagen wird noch gearbeitet. Sie sotten an geblich in 14 Tagen fertig sein. Der Plan, in dieser Woche daS Parlament etnzuberusen, ist inzwischen fallen- gelassen worben, weil man sich in Prag offenbar darüber klar geworben ist, daß «S eine Unmöglichkeit ist, einfach die parlamentarische GesetzgrbungSmaschinerie gegen die Volk», gruppen in Tätigkeit zu setzen, um sie um ihre Rechte zu betrügen. Da» alle» läßt allerdings noch nicht den Schluß zu, daß Prag nun wirklich zu einer Umkehr entschloßen ist. Hier ist wieder einmal die tschechische Presse sehr aufschlußreich. Prager Blätter tun nämlich förmlich entsetzt darüber, daß England auf «inen Ausgleich und auf ein Entgcgenkommeu den Subetenbeutschen gegenüber drängt. „Enalanb «stacht Deutschland Zugeständnisse in der sudetenbeutschen Frage, und -ie Tschechen sollen die Rechnung bezahlen", so entrüstet sich die „Narobnt Noviny". Es will gewissen tschechischen Kreisen nicht in den Kopf, baß sie eine Schuld, die be reits 20 Fahre offen steht, endlich bezahlen sollen. Man wird -ie Entwicklung in Prag also auch weiterhin aufmerksamverfolgen müßen, wobei man in London und Pari» in Betracht ziehen sollte, daß e» mit bloßen „Rat schlägen" nicht getan ist. Hier hilft nur ein energi sches Entweder-Oder! Was die Haltung Deutschland» in diesen entschei denden Tagen europäischer Geschichte anbetrtfft, so hat Reichs minister Rudolf Heß in der eindrucksvollen Klagenfurter Kundgebung erneut unseren Friedenswillen bekund-t und bas verbrecherische Treiben anaeprangert, da» heute mit dem Frieden Europas und der Welt getrieben wird. Deutschland will keinen Krieg. Und wenn Europa heute über haupt noch im Frieden lebt, so ist das einzig und allein dem Führer des nattonalsoztali- behende an Strickleitern empor, andere werfen Taue Über Bord und — für die innere Handlung da» Entscheidende: Da» Zelt wird plötzlich abgerissen, so daß die schon ganz welt entrückten Liebenden fast brutal wieder mitten in den Taumel Druck «.Verlag r Lirpsch L Belchardt, 1 straßeZS/tt. Fernruf 21241. Postschi. Dt«, Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtehauptmannschaft Vreedrn und de« Schtedeamtee beim Vberverstcherungeamt Dresden gestaltet, und -och bleibt jede Bewegung im Dienst des Wer- »es und auch tm Dienste der Musik. Da» gilt in noch ge- steigert«»» Maße von der Ausgestaltung der Haupthandlung, etwa -em mit schärfster dramatischer Zuspitzung gegebenen Zwiegespräch und der Tvankszene Tristan» und Isolden». Der »weit« Akt zeigt «inen tiefen, dunklen Laubwald, überall dicht verwachsen, mit einem düsteren Turm, aber in schöner, stimmungsvoller Nachtbeleuchtung. Die herkömm- ltche Bank fehlt. Bet „O fink hernieder, Nacht -er Liebe", schreiten Tristan und Fsolde fast schon weltentrückt einem mächtigen Baum zu, an besten Fuß st« sich allmählich nieder lasten, er — der Sitte gemäß — zunächst zu ihren Füßen. Zwanglos fich ergebendes Wechseln der Stellung bewahrt da» Bild vor Erstarrung. Sehr dramatisch belebt erscheint wieder- um Marke» und Melot» Auftritt, deren Mannen von allen Seiten eindringen, so baß der Eindruck entsteht, da» be lauerte Paar sei richtig umzingelt worden. Der dritte Akt zeigt den Burghof in herbstlicher Fär- Vung, aber gleißendem Sonnenlicht, ohne erhöht« Warte, nur mit einem Lugau» zum Meere am Rande be» Abhang«». Fn diesem Akt ist alle Regtekunst auf die Ausdeutung der Wund- bettphantasien Tristans zugespttzt. Der Kampf mit Marke- Gefolge dagegen spielt fich ganz hinter der Szene ab. Sym- Volisch verloscht zum Schluß mit dem Leben der Liebenden auch daS Licht: Das Bühnenbild versinkt im Dunkel. Die Trachten, von Kurt Palm geschassen, find, wie da» in Bayreuth üblich ist, in reich abgestusten Farbtönen gehalten. Durch herbe Strenge der Linien, durch schwere Kettenhemden und Helme ist, ebenso wie durch fließende Gewänder der Frauen, der ritterlich höfische Stil etwa des 12. Jahrhundert» ausgeprägt. Der neue Bayreuther „Tristan" Von vollerem öavreutft «nleanckleo Lcftriktletter ?rok. Or. Lotzen Lcstmllr Die ungeheuere Wirkung, mit der gleich dieser erste Bay- reuther Abend di« Festsptelgäste tm Jahre Ist»« glückte, er- gab fich aus einem harmonischen Zwetklang von Neuem und Ueberliesertem. Sieben Jahre sind vergangen, seit „Tristan" zuletzt im Bayreuther Festspiel- k« will Onkel Echnölk« nd Nell«» zum Au»dr»j Übernehmen, dle hieiaof erzuletten. Wer mü de» M lreien wllnichl, wirt !»«» Blatte» zu bediene». N.), öS, stattlich, alle!», ie, vollkommen getunt, men, ml« etnqerichiel« ick wünscht geblldele», ten, stattlichen Leben». >80 Ps.), «rnsthallez u»t Irtschaft gut beicht»»««, stig, von klarem mit htigen Man» bi» Si. - art geprüft« slinsunt- m Alltag stehenden, g»t «. Sie ist grob, stattlich md bewohnt tm eigen«» Verwöhnung. — Nelle »in treue», solide» unt iter, christlicher Familie, liebend, sportlich, möchte gute Allgemelnblldu»« , 8l, steht aber iitn«» er, guter Sharakter. - etwa» vollschlank, «leb Nden Herrn bi» tv. - >g, alleinstehend, »nie, ielblonb, wünscht eine» ng, der Werl aus «>»« e erforderlichen El««»- zu können glaubt. - iltig, von angenehme« lebensfroh, mit eigene» Wert auf ein« glückliche hmann der Gchuhbranch« iSkameradln, dle Fnter- ng al» Verkäuferin Hel. he», natürliche» MStel, er« und Rad silhrl. E> ttcht aus Schönheit; nach Nicht« HauSangt- nd gesund, ml» kleine» u» den Arbetterkrelle«. liebevoll sein »nd da» richt« Fmmertre» »ausmann»famllle, er st, vtelselttg tnterelstert, aen aufrichtigen, treu«, »smann, Forstmann »in HöuSllchkrlt gelegen ist. r gesund und lehr ver sucht eine Frau, die »» »er zuverstchtllch frohe» rnd Hautnachbarn olles at. — Nichte Dor« em Hau»halt «ötl«, «ll Manne slelblg zu lei» en fleißigen und eins«» stehl» soll ketn Hindere «berg, DaS Inter, noch «ine Quelle an» n von Sachsen, Mi, iv. i fett einigen Jahre« el, das Geschirr, die »eabstchtige, ietzt von n. Die Angehörige« e Frau und ich dle ne Frau nicht sür t entstehen könnte», le ich jetzt von ein» ein Anrecht an dem I kann also der Fall ing gut gesorgt hab«, en der Umstand ein- sch habe nun meiner habe aber alles sonst tiert und stehe dann Frau die gesamte» nun nicht ein Para- ötigsten Gegenstände, äsche, habe?" - Zn. »tgltch, baß dem Ehe- beS Vermögens der vermögens, nicht zn- t bte Frau auch dann renn Gütertrennung uer», und öiscntlich« >«n die beiden Bei. ! Ehefrau dem Ehe- üSgttltiger Scheidung > wenn zunächst nur der Eheteil, dem bi« st zu lasten, als zur itig ist. Bei rechts- rttckverlangt werden,
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