01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380729011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938072901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938072901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 30, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-29
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- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.07.1938
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kll g«m0ie«»»tei,n> «. «ellen,r1uch« «M»«««. »eil« I «Vs. SMerger. « «ps. — «ochtru« nm mit Omllen«,,»»« »r«dner ««chrichtrn. Uaverl»,^« «chriftsw«, »ad«, «tcht «astewa-U Gegrunoet 18S6 vr«ck u. Verla,, Li-psch » Reicharbt, Vr«»d«n.A. r,Marie«. «Nj^enpr^elt. »reUlist«1: kLk'EM^SK.k-d'r«^»^ ,««q.>iei fie»«na,«r »dchentl. ««q«d. «üv». N** «»»alt «e amtUchen Sekanntmachunsen der «e. l« «ps.i «,»«». Drettcn, m» «mdm««. Amtvhauptmannschaft vrevtzen und de« Schlrdaamtr» beim 1° «Vf.! «vier». ««»len« m.»d«nd«u,. l» «rf. Vberversicherungvamt vreaden Vie erste steutslste Vestleistung in Werlau AVVVMoe,500MZMnuer nm„Ing VerVenkömpfer vrattlderlckt unvere» nsck vreblsu enlsnnäten ^.-^.-8portsc!irirtle!ter8 vre»la«, 28. Juli. Der Donnerstag «ar al« „Las der Wettkämpfer* der erste Großkampftag beim Deutschen Turn- und Sportfest. Bei dem prächtigen Wetter gestaltete er sich zu einem über wältigenden Erfolg. 80 000 aktive Sportler kämpften auf 20 verschiedenen Sportfeldern vor 800 000 Zuschauern — die gewaltigste Sportschau aller Zeiten. Die Leistungen, dir dabet gezeigt wurden, entsprachen der Bedeutung des Festes. Den ersten neuen deutschen Rekord gab «S im 400-Meter-Kraulschwimmen der Frauen, wo Inge Schmitz sGpandau) und Ursula Groth tvreslauj »nit 5,41:4 Min. bzw. 8,42 Min. die bisherige deutsche Best leistung gleich zweimal unterboten. Bet den Leichtathleten sind vorläufig erst wenige Kämpfe entschieden, darunter -er 100-Meter-Lauf, In dem Hornberger mit 10,0 Sekunden siegte. Bei den Turnern stand im Mittelpunkt die Krone aller turnerischen Wettbewerbe, der gemischte Zwölfkampf der Männer, den der Münchener Han» Friedrich mit der hervorragenden Leistung von 227 von 240 möglichen Punkten siegreich beendete. Breslau im Aefierlrubel . , In Breslau selbst gibt eS, um dem beängstigenden Tru bel zu entrinnen, nur noch eine Erlösung für die Festteil- ncl'iner: Hinaus ins Sportfeld zu den Kämpfen. Aber dort hin zu gelangen, ist leichter gesagt als getan. Da rollen lange Ltrabenbahnzüge mit zwei Anhängern -tnuu», »oll- gevropst von Schlachtenbummlern — kein Spa«, dieses Ge dränge bet »er Hitze tu -en Straßenbahnwagen. Aber alle« will eben hinaus, um den Kämpfen vetzuwohnen. Auch bei den Automobilisten und den Autobussen geht es nur langsam vorwärts. Die BerkehrSpoltzeibeamten haben jetzt alle Hände voll zu tun, aber prompt und mit größter Liebenswürdig keit schassen sie es. Draußen- aus dem Sportfeld beginnt bann der Sturm der Massen aus die einzelnen Kampfplätze, ein Kommen und Gehen und Drängen, bas kaum zu be schreiben ist. (Ausführlicher Bericht im Sportteil.) Vräuttvam (Dresden) bester Rbönstteger Sechsmal Segelflug Wasserkuppe — Berlin Wasserkuppe, 28. Juli. In der Geschichte des 18. Nhön-SegelslugwettbewerbeS wirb der 28. Juli einer Sonderstellung einnehmen. Es ge lang sechs Piloten, die Reichshaüptstadt von der Wasserkuppe au» zu erreichen, eine bisher einzig dastehende Leistung. Die Segelflieger Haase lNSFK Berlin), Kraft lNSFK Württemberg): Opitz lNSFK Darmstadt): Gierlich (NSFK Westfalen) und B e ck MSFK Württemberg) im Ein sitzer, sowie Bergen» Und Trippke lNSFK Berlin) im Doppelsitzer vollbrachten diese» großartigen Flug, der etwa 828 Kilometer ausmachte. Die beste Leistung des Tages kommt aber auf das Konto «»« Bräutigam lNSFK Dresden), der einen Flug von rnnd 428 Kilometer aussührte und tu der Nähe von Warne- münde landet«. Prag, 28. Juli. Tas amtliche Tschecho-Glowakische Preßbüro gab am Donnerstag eine Stellungnahme heraus, in der eS u. a. heißt: In den letzten Tagen brachten einige ausländische und hiesige Blätter Artikel, in denen einzelne Teile aus dem Gesamtwerk der Nattonalitätrnvorlagen angesllhrt oder kom- mcntiert wurden, an denen die Regierung soeben arbeitet. Weder das politische Mtnisterkomitee noch -er sechsgliedrige Parlamentsausschuß haben ihre Arbeiten bisher beendet, und auch die meritortfchen Verhandlungen mit den Vertretern der politischen Parteien, welche die einzelnen Nationalitäten reprä sentieren, wurden nicht abgeschlossen. S« ist also selbstver ständlich, daß keine endgültige Entscheidung über diese legis lativen Vorbereitungen ausgesprochen wurde. Darum können journalistische Publikationen einzelner Teile der Nattonalt- tätenvorlagen und auch journalistische Erwägungen über deren Inhalt nicht als erschöpfende und dokumentarische Jnsorma- tionSquellen angesehen werden, die «ine vollkommene und unverzeichnete Uebersicht über dies gesetzgeberische Werk ge währleisten könnten, da« die Grundlage einer neuen Ratio- nalttätenregelung in der Tschecho-Slowakei sein soll. * Zu dieser Meldung de» Tschecho-Slowakischen Preßbüro» erfahren wir au» dem Kreise der GdP-Delegatton: Diese Mitteilung maßgrbruder amtlicher Stelle» a« da» Tschecho-Slowaktsche Preßdür» m«ß a«ßer»rde«tliche Ver»««der«»g errege«. Es handelt sich »ei »er Ber» ösfe«tltch«ug des Natioualttäte«ftat«t» durch Prager Blätter unbestreitbar um wesentliche Leit« de» Wortlaute» jeue» Borschlage» der Begier««», «wlcher der Delegat«» der S«dete«de«tsche« Partei am »0. J««i 1N8 offiziell überreicht wurde. Da» gleich« gilt für de« E»tw«rf «i«e» «r«e« S»rache«gesetze». Au» der offiziellen «usaabe mußte geschlossen werben, Saß der Entwurf der Grundsätze de» Nationalttätenstatut» und de» Sprachengesetzes zumindest durch baS politische Ministerkomitee bereits gebilligt war. Dieser abge schlossene Vorschlag der Regierung mußte sodann als die am 18. Juni offiziell angekündigte Verhanblungsgrundlage neben dem Memorandum der Sudetenbeutschen Partei gewertet werden. Die He«tige amtlich« Mltteil««» kö««te >»r de« Sim» habe«, »aß »«««ehr die Begier««» di« bereits der Sudeten« deutsche« Partei übergebene« «orschläge «icht mehr als gültig betrachtet ««d «««« «orschläge »uterbreite» will. Hier»«« ist der Delegatio« »er Sudeteudeutsche« Partei aber bis jetzt »ichtS »ek«««t. Der Hinweis aus «inen sechsgliedrigen Parlamentsaus schuß ist irreführend, weil nach der parlamentarischen Ge schäftsordnung ein solcher sechsgliedriger ParlamentSauS- schuß ohne besonderen Be sch luß des Plenums nicht bestehen kann. Ein derartiger Parlamentsbeschluß konnte aber schon deswegen bisher nicht gefaßt werden, weil das Plenum seit dem 10. Mat 1988 nicht mehr getagt hat und nicht einmal ein derartiger Antrag bis heute eingebracht wurde. Es wird also gegen jede parlamentarische Gepflogen heit anscheinend der sechsgliedrige Ausschuß der tschechischen KoalittonSparteten als parlamentarischer Ausschuß bezeichnet. ES bedarf k«i««r wettere« A«ssühru«g, daß dadurch »or »er Oeff««tltchkeit falsche Borsten»»««» über de» gege«wärtige« Staub der Gespräche ,wische« »er Begier««« uud de« Vertreter» der «ichttschechtsche« Völker «ud Volks- gr«ppe«, iuSbesoubere des S»deteu»e«tsch1«ms, erweckt wer de«. Diese falsche« Borstellu»««» werde« «och »adurch »er« stärkt, daß »»» „meritorischeu B«rhaudl«»geu mit de« «er« trete», der politische« Partei«», »elch« die et«zel«e« Nationa lität«»« repräsentier«»*, uud die «och „»icht abtzrschloffeu* feie«, gesproche« wird. E» ist demgegenüber richtig, daß solche «eritorische» Berha»dl»«g«» überhaupt »och «icht be» »««»«« habe». Das Rattonalltütenstatut aagMK Mt echt S»ol« mt MM-IM» t«s LriMrvs Der Führer begüickmünscht t«n Dm» Berlin, 29. Juli. Der Zührerund Reichskanzler hat dem italie nischen Regierungschef und Marschall be» Imperium», Mussolini, zu seinem Geburtstag folgende» Glückwunsch telegramm übersandt: „Duce! El« Ihrem heutige« Geburtstag ged««k« ich Ihrer herzlichst mit «ei«e« a«srichttge« Wünsche« für Ihr persönliche» Wohlergehen wie für Ihre Arbeit, di« gleichzeitig der Größe Jtali««» «ud de« Friede« Europa» Be«t. Im stolze« Bewußtsein »«» »o« Jhntn grschassenen Werke» «ud der Größe de» faschistische« Imperium» kön««» Sie diese« Tag begehe«, a« dem m«i«e Gedanke« bei Ihne« weile«. E» bedeutet für mich eine Genugtuung, »aß wir i» Ihrem soeben abgeschlossene« und für Tie so erfolgreiche« SebetzSjahr Be Achs« Rom—Perlt« »ud unser« Krenndschaft Berch ««ser Zm sammensein a»s dem Bode» Ihre» Beich«» «Md wetzß gefestigt habe«. Heil Ducei Ihr «d,l» Hitler." rGWETW WlMffEtrBr Ed-lf» EUk LTll, debPUPPklG «er«», 28. Juli. Am Donnerstagnachmittag stattete Reich-Minister Dr. Goebbels zusammen mit dem in Verltn zu Besuch wei- lenden Sohn de» Due« Bittorio Mussolini der Ufa- Lehrschau auf dem Ftlmgeländ, in vabelSVerg-Ufastadt einen längeren Besuch ab, bei dem auch «ine Besichtigung der äugen- blicklich in der Ufa im Atelier bestnblichen Filmarbetten statt- fand. Am Abend folgten Bittorio Muffolini und Frau Muffo- ltnt einer privaten Einladung de» Minister», bet der auch eine Anzahl behütender Filmschaffender zugegen war. WzchPlOETfMw STEMM ivUEPMEV M H-UrdE r vradtmolck«», »noaror Aorilnor llallrtMaltn», Verl»«, 28. Jul». Rach Meldungen au« Pari« sollKünigLeopoldvon Belgien einer Einladung de» Präsidenten Lebrun zu eine,« Staatsbesuch in Frankreich Folge leisten wollen. Der Besuch soll .im April nächsten Jahre» stattsinden. Der höchste Adel Ein Manifest von großer geschichtlicher Bedeu tung ist unter der Schirmherrschaft des Ministerium» für Volkskultur von italienischen Hochschullehrern entworfen und der Oeffentlichkett übergeben worden. In zehn Leitsätzen faßt es die Stellung des Faschismus gegenüber den Problemen der Rasse zusammen. Als eS erschien, war man in den so genannten groben Demokratien überrascht und bestürzt. Man hatte es als eine Hoffnung betrachtet, daß die national sozialistische Weltanschauung und die faschistische Lehre sich nicht völlig decken und geglaubt, hierin Ansatzpunkte finden zu können, um eines Tages doch einmal die Italiener und die Deutschen auseinanderzumanövrieren. Besonders di« R a s<» sen frage galt als «ine Fuge, in die man einen Keil trei ben könne. „Der Nationalsozialismus ist anttjüdisch, der Faschismus ist es nicht", das war die Feststellung, die mau immer wieder tras: und an Versuchen hat e» nicht gefehlt, die Italiener gegen den deutschen Rassestanbpunkt einzunehmen. Als nun vor kurzem von den italienischen Zeitungen die Thesen der Wissenschaftler bekanntgemacht wurden, suchten die betrübten Lohgerber nach einem rettenden Lichtblick, und au» einem bangen, bedrückten Gefühl heraus äußerten sie die Meinung, das italienische Dokument stelle lediglich «ine Arbeit von Privatgelehrten dar, die praktisch an der amtliche»» Hal tung Italien» rrscht» ändern würde. Inzwischen hat dieser Wunsch sein« Antwort gesunden. Der Parteisekretär Minister Starace hat die Gruppe der vom Ministerium beauftragten Universität»»rosessoreu empfange«. E« handelt sich bei ihnen nicht um namenlose, unbekannt« Dozenten, sondern durchweg nm Persönlichkeit»,, du zu den Spitzen der italienisch«« Wissenschaft gehören, und Senatoren und Angehörige der Äammer sind darunter. Schon allein die Liste dieser Männer genügt, nm das Gewicht ihres Manifestes zu kennzeichnen. WaS aber die Urkunde anbelangt, so ist sie keineswegs dazu bestimmt, wirkungslos als theoretische Erörterung zu den Akten genommen zu werden. Im Gegenteil ist sie berufen, die Grundlage und geistige Untermauerung praktischer Maßnahmen zu bilden, die alsbald ins Werk gesetzt wer den sollen. Einige von ihnen sind schon in Angrisf genom men. So ist bereits die Errichtung einer „Generaldirek tion für Demographie und Raffe* vollzogen, und eine neue Zeitschrift befindet sich im Entstehen, die ausschließlich Len Problemen der Raffe und den aus ihnen zu ziehenden Folge rungen gewidmet sein rvirb. Eine Reihe weiterer Beschlüsse wird nicht ans sich warten lassen. Minister Starace hat an gekündigt, daß für bas Jahr XVll faschistischer Zeitrechnung — «S beginnt am 28. Oktober — genauere Ausführungs bestimmungen zu erwarten seien. Darüber hinaus hat er bekanntgegeven, daß die hauptsächlichste Tätigkeit der faschistischen Kulturtnstitutionentm kom menden Jahre aus dem Gebiet« der Ausarbeitung und Ver breitung der faschistischen Raffenprtnzipien liegen werde. Die faschistische Partei hat sich offiziell den Raffenstand- punkt zu eigen gemacht. Einen Teil rassischer gesetzlicher Ver- ordnungen hat Italien schon vor einiger Zeit vorweggenom- men. Die Erwerbung AethtoptenS zwang dazu, «inen kla- ren Trennungsstrich zwischen Schwarz und Weib zu ziehen, und wir Haven in den „Dresdner Nachrichten* wiederholt Schil derungen darüber gebracht, wie der Faschismus, nicht zuletzt im Jntereffe der Eingeborenen selbst, der Raffenvermischung in -en Kolonien einen Riegel vorschiebt. Lagen hierin be reits die Anfänge einer biologischen Betrachtung der Raffenbelange, so ist diese nunmehr völlig zum Durchbruch gelangt. Mit Nachdruck bekundet das Manisest, nachdem «S im ersten und zweiten Absatz das Bestehen rassischer Ver- schiedenhetten erläutert hat, daß der Begriff der Raffe rein biologischer Art sei. Der nächste Leitsatz trtsft dann die in haltsreiche und besonders hervorzuhebende Feststellung: „l.» popolarlono cksll'Italia ü cii origins ar in na o la sua eiviltL s arlana": Die Bevölkerung Italien» ist arischen Ursprungs, und arisch ist ihre Kul tur. Wetter heißt eS: „Diese Bevölkerung arischer Kultur bewohnt unser« Halbinsel seit mehreren Jahrtausenden: sehr wenig ist geblieben von den vorarischen Ureinwohnern." Es wird dann der Nachweis geführt, daß die heutige rassische Zusammensetzung dieselbe ist wie die der stolzen Vergangen- heit. Die reinste blutSmäßig« Verwandtschaft vereinigt die Italiener von heute mit den Generationen, die seit Jahr tausenden Italien bevölkern. Und eS folgt der prächtige Satz, -er «in ganzes große» Programm enthält und der von den italienischen Zeitungen besonder» unterstrichen wurde: „Husota antica purere» ckl oanguo 4 tl pik» grancis Molo äl nodtltL ltvli« dlarlono ltaliana": Diese alte Reinheit de» Blute» ist der höchste Adelstitel der ita lienischen NattonI > Offen und frei brkennt sich nunmehr der Faschismus -um rassischen Denken und „erhebt damit die Italiener zu einem Ideal höheren Selvstbewußtsein» und größerer Ver antwortlichkeit". Im Ausland« hat nian sich, wie zu er- warte« war, daran gemacht, da» italienische Manifest al» ein Ergebnis deutscher Einwirkung htnzustellen. Di« damit verfolgte Absicht ist nur zu durchsichtig. Doch sie geht fehl in ihrem Ziel wie in ihrem Untergrund. Nationalsozta-
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