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Dresdner Nachrichten : 24.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193807248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380724
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-24
- Monat1938-07
- Jahr1938
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- Dresdner Nachrichten : 24.07.1938
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Gmmtag, 2L 8 «.tzahWwe. rs. Zu» iszr F««k/^e KrakeM m// »/»</ ^öe/ki/EM-e MWutWands erstes Lum- und Sportfest Die festlichen Lage in Nreölau haben besonnen m allolnlaon ösrttr Kon kamttl« flenn» V/ss) k»»4r«I-P>,«»t»e Oe»ck1o»»ea ä»»S«II«nA»u» 0«»cklo5kka 5»kf» 2 ...,. 5»if» 6 ..... 5«»« - 5,6,72 5«f,n 17/76 5,6.24 5,6,2- 5,6,27 .... 5,6,2^ 5,6«, 2-^40 Postt-tua ««. ».»0 elnschllebllch 4» « Ups. V-Kgebahr lohne Vostzustellung»g«iühr> »e< Heien mal wöchentlichem versand. Sonntagl- numm», U «VI-. auherhali Sachsen« «> »p!. v«, g,5ü//«,,n Kümp5»,n c/,t-O»fmorst ^svisumrecstötr,, vo «« nksmonck «/vstt tto/«,/— Kvnef oestf»m7. ....... .... Sö^rrnlmf«, In 7>6«t«fr,n/eieg,t»«,7»n ... ü«7og«r «/»m^fstog" 7>7«, (?vn^ok1«5 Io/....... IniAix^ 36onr .. > S»i/oA,r „Onr,s, W^irrnocstt" kni« Sn«1ov«^ kioefrvci« »«!>«« soerrelftl. 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Juli gleiches Ereignis in Bayreuth mit „Tristan* — das hätte noch vor Jahresfrist sehr nach gewollter Konkurrenz ausgesehenl Denn vor den März ereignissen des Jahres 1088 waren die Salzburger Fest spiele der Treffpunkt aller antideutsch gesinnten fremd rassigen „Auchkunstkreise". ES war damals richtig Mod« geworden, besonders bei jüdischen Intellektuellen und un belehrbaren ausländischen Demokraten, als „Protest* gegen die nationalsozialistische Kulturstätte Bayreuth nach Salz burg zu gehen und dort die Experimente jüdischer Kapell meister- und Spielleitersterne mit gebührend gesinnungs tüchtigen Triumphen zu feiern. Heute ist dieser Spuk zerstoben. Salzburg ist «ine deutsche Stabt geworben, und die Salzburger Festspiele sind eingegltebert in bas große nationalsozialistische Kultur werk, das sich in dem beispiellos reichen Kunstsommer 1988 verkörpert. Heut« heißt eS nicht mehr Bayreuth ober Salzburg, sondern Bayreuth und Salzburg. Das hindert nicht, sich gewisser grundsätzlicher Unterschiebe der zwei Fest- sptelstätten -och bewußt zu bleiben. Im Gegenteil: «S wirb gerabe dadurch die Svnderbebeutung einer jeden, kraft deren sie sich gegenseitig ergänzen, erst ins rechte Vicht gesetzt. Bayreuth ist die ältere von beiden. Hier wurde -um überhaupt ersten Male der Festsplelgebanke, so wie wir ihn heute kennen, verwirklicht. Richard Wagner hatte ihn als Erneuerung einer Einrichtung altgriechischer Kultur ge schaffen und 1876 mit den ersten Bayreuther Festaufführun gen des „Rings* ins Leben treten lassen. Der jüdisch-demo- krattsche Intellektualismus von damals, wett entfernt, die ethischen, völkischen und künstlerischen Werte einer solchen Einrichtung zu erkennen, witzelte oder schalt nur darüber. „Wagner hat seinem Größenwahn nun die Krone aufgesetzt. Jetzt verlangt er gar noch, daß man in irgendein Kleinstadt- nest eigens Hinreisen soll, um seine Opern zu hören. AIS ob man das in unseren Großstadttheatern nicht besser und bequemer haben könnte!* So ähnlich lautete damals das durchschnittliche und noch nicht einmal bösartigste Urteil über den Festsptelgedanken. Ueberlegen wir nun, wie seitdem eben dieser Festspiel- gebanke Wurzel geschlagen hat, wie er vom Musikdrama auf das gesprochene Drama, aus das Fretltchtspiel und verwandte Kunstgattungen ausgedehnt wurde, so werden wir uns wieder einmal bewußt, welche Bedeutung Richard Wagner weit über die Bezirke seines eigenen Kunstschaffens hinaus als Träger allgemein kulturschöpfertscher Ideen gewann. Der Grundidee nach sind alle Festspiele, die heute irgend- wie und irgendwo stattftnden — und ihre Zahl ist bekannt- lich Legion — auf Richard Wagner und aus Bayreuth zurück- zuführen. Das Bayreuther Festspielhaus war von seinem Be gründer zunächst nur als Heimstätte der Nibelungen- Tetralogie gedacht. Aber bald wettete sich der Bayreuther Plan. Schon ehe „Parflfäl* als zweites Festsptclwerk in Bayreuth -um Leben erwachte, erörterte der Meister die Idee, später der Reihe nach auch seine früheren Werke der Bayreuther Festsptelfolge einzugliedern. Ja, noch weiter ging sein Blick: wenn auch diese Aufgabe erfüllt war, dann sollten vielleicht noch Schöpfungen anderer älterer ober neuerer Meister die Bayreuther Wethe empfangen. Bekanntlich konnte Wagner selbst nur noch den „Parst- fal* in Bayreuth herauSbringen. Aber als treu« Walter seines Erbes haben Cosima und Siegfried Wagner dann den Gedanken eines geschlossen vom „Parstfal* bis zum «Hollän der* zurllckführenden Bayreuther Waguer-FestsptelplaneS verwirklicht. Fremde Werke sind dagegen nicht tu Bayreuth gegeben worben. Und hier hakten nun sofort wieder die Gegner Bay reuths «in, besonders al» 1924 nach der KrtegSpause di« Festspiele erneut ausgenommen wurden. „Wenn*, so hieß es damals, „heutzutage Bayreuth überhaupt noch einen Sinn imerrlenrLt lo Irl« >IIl» «linder der »cnvlit ei« N»IKl» Linie nick II vkr XSIt0. «0I-L7M nn« X-ckkoler vtU. btonlll» I« j«äeii Sonn»d,n4 nlkrle »okittstrar mä klntlltt twl Da, Tollfi« vom T«ll««I Illkomm«» In Merzen! dal', olland«, LtzarloU Daudert, «la «rabl-y, Paul Allngn, irlmlnalstlm in» Tempo und rI4g. «rlaudll gmBeip, »RönIglnNrahIm-. l>, 830 II dem guten Rus, mit Oig« n Aus. mll Olga Tlchrchowa, , »F>. So. 4. «,1ö. b such«« »Inen Erden. Dergr. , Venn Maren dach. gua.nl. >1«chauo Sirekien. Toknott Der desl« Ürlnj-Ällhmanm m.Brig. vornan. «.30,3,45 Dorneorana. ÄbenteunI« laud!. Der lehl, Mim v«i u wo. 4, «,W, «30. In sensationeller Kriminell Systemzett schmachteten, kahl und nüchtern fretgehalten. An der Stirnseite deS großen freien Platze» ist eine Tribüne errichtet, auf der die Angehörigen der 18 Nationalsozialisten, die durch den Strang hing «richtet wurden, der Gedenk stunde beiwohnen werden. ichtsplelhülism , s D«r luMg« IodI,4M «Ullrich, Dlklvr d< Aowa. kr« «rlaudl! ulla Freyd«, Kenn. Dram, edlak. Han, Leide». Mari« .30. So. 2.l», 4,3», 3.45.» rald Paullen, SIit.Wend!. ^0. So. 2,4,18.3^0.3.« Sandro» -k, Willi, g,M. 30. So. Lid. 4,30.3.4».». öpSIvortltllung.Aalpnlio', ria mit Aoui Lpko«, 1i»t 8. 7. S IderSchönkeU-, N. Teil 4. lodeatnn l2al. 4,8,Ib,S3S. Ihr l Nugrndi nachm. 4 oU Pretlel Aalitnooronkaul! li Pr«mi«rr, mU gerat Teil »Dooyrsi der Völker-. Untang^«Ii«n: Wo.». 33i> Dagovrr, Paul Kariman». »resla«, 28. Jnlt. Zum erstenmal 1« der Geschichte der deutschen Leibes- Übungen «ad b«S dentsche» Volkes rollt in de» Tage« vom 24. bis >1. Juli in der Hanptstadt Schlesiens ein Hochfest der gesamte« bentsche« Leibesübungen ab, das erste Dentsche Tur«, «ad Sportseft GroßdentschlandS. Dieses Fest, dem 2,8 Millionen Zuschauer bei» «ohne» werbe«, ist hinsichtlich seiner Gestaltung «ud seiner Beteiligung mit rund 289 099 Aktive» oh«« Vorläufer nicht nur iu Deutschland, sonder« auch i« der ganzen Welt. I« dieser größte« Kuudgebuug der Leibesübungen aller Zelte« wurde der Wille des Führers «ud der Au« sproch des vo« ihm geschasseuen totalitären nationalsozia listischen Staates Wirklichkeit, daß die Gesunderhaltung und körperliche veistunsssähigkeit staatsbürgerliche Pslicht, bi« körperliche Erziehung aber ei« gleichberechtigter Faktor in der Gesamterziehung des brutschen Menschen find. Rur das durch de« Führer und die nationalsozialistische Revolution geeinte Großdentschlaud konnte «in Fest ans« richten, an dem das ganze deutsch« Volk in alle» Lebensalter« «ud Schichtest, Frauen und Männer, jung «nd alt, die i« RelchSbuub stir Leibesübungen zusammengeschlossene» Mil lionen Turner und Sportler «ud die Angehörige« der Wehr macht »ud aller Sampssormatlone« der Bewegung vo« jüngste« Pimpf bis zum älteste« SA-Mann Anteil habe«. Der nationalsozialistische Staat hat das bisher i» zahllose BerbLud« «nd Gruppe« zersplitterte Heer der Lelb«Süb»«g Treibende« z« einer feste» Gemeinschaft zusammengefaßt. Die Feslfolge Wie umfangreich der Gesamteinsatz für die Leibesübungen ist, zeigt ein flüchtiger Blick in die Fe st folge, die am Sonnabend, dem 28. Juli, mit einem GebietSsportsest der Hitlerjugend des Gebietes Schlesien ihren Anfang nimmt. Der Sonntag bringt den festlichen Auftakt mit der Schle sischen Feierstunde auf dem Schloßplatz. Der Sonntagabend Wie die dem »«tzenministerin« nahestehend« „Lidooe N-vi«* «rsichrt, Hai der e«,lisch« Wesandle in Prag bei Ministerpräsident Hodza »orgesprochen nn» erklärt, daß es znr «rreichnng einer Siulstung mit de» Sudetendentschen ratsam sei, di« ««»ieeuuststenlmstrle ss schnell »te miistltch,» »»rsMststlllch«»« bringt im kulturellen Rahmen, der da» erste Deutsche Turn- und Sportfest umgibt, die festliche Ausführung von „Feier und Spiel" in der Jahrhunderthalle und zugleich die Urauf führung des Festspiels in der Schlesier-Kampsbahn, an dem nicht weniger al» zehntausend Breslauer Mitwirken. Bis zum Mittag des Mittwochs treffen dann di« 240 Sonder züge mit den Teilnehmern aus dem Reich und den volkS- deutschen Gebieten deS Auslandes ein. Mittwoch nach mittag sinket in der Schlesier-Kampfbahn die feierliche Er öffnung des Deutschen Turn- und Sportfestes durch den Reichsinnenminister Dr. Frick statt. Der Donnerstag ist der Tag der Wettkämpfer. Hier beginnen bi« im Rahmen des ersten Deutschen Turn- und Sportfestes durchgeführten vier deutschen Metsterschasten in den Mehrkämpfen, in der Leichtathletik und in der Schwerathletik mit einer Teilnehmer- zisfer, wie sie bisher auf einem turnerischen oder sportlichen Wettbewerb noch nicht erlebt wurde. Der Schlußtag, Sonn tag, der 81. Juli, bringt am Vormittag den Festzug und Vorbeimarsch der Vereine b«S Deutschen Retchshunbes für Leibesübungen, die in drei gewaltigen Heersäulen durch die Stadt ziehen, während am Nachmittag auf der Friefenwiele die Schlußfeter dieser gewaltigen Kundgebung stattfinbet, an der nicht weniger al» 70900 Teilnehmer Mitwirken. Eiger ist wieder nevelfret, das Wetter prächtig, und seit den frühen Morgenstunden kann man von Grinbelwalb au« beobachten, wie alle vier den Aufstieg durch einen Kamin fortsetzen. Gegen 9 Uhr vormittag» hätten sie ein« Höhe von 8800 Meter erreicht, und befanden sich damit etwa 100 Meter oberhalb der im letzten Jahr erreichten höchsten Stelle. Bon Grinbelwalb an» »tob der Weg-er Bergsteiger anf- merksam verfolgt. Die in der Umgebung aufgestellten Teleskope sinh fortwährend besetzt, um alle Einzelheiten der ttletterarbeit der. vier deutschen Alpinisten. zu beobachten» Klagensurt, 28. Juli. Die Gauhauptstadt de» südlichsten Gebietes de» Reiches ist seit Tagen in festlicher Stimmung. Der Stellvertreter deS Führers, RetchSmtnister Rudolf Heß, wird hier zu Ehren der Gefallenen der Bewegung und der von dem System Ermordeten am Sonntag in der großen Weihekund- gebung sprechen. Die ganze Stadt ist geschmückt und prangt in einem Meer leuchtender Hakenkreuzbanner. Der Platz der Helden, der den Nahmen für die Weihestunbe bilden wird, erhielt am Sonnabendvormtttag die letzte Ausgestaltung. Bor dem ehe maligen Polizeigefängni«, das die Ostfette des Platze» be- grenzt, wird RetchSmtnister Rudols Heß sprechen. Während .Überall hohe Fahnenverkletdungen den Platz abschlteben, ist die Front des ÄesäugntffeS mit leinen vergitterten Fen- flern, hinter denen Tausende von Nationalsozialisten in der Grinbelwald (Schweiz), 28. Juli. vier deutsch« Alpinisten sind, nachdem die Wittern»««» verhältntsse etwas stabil ««morde« sind, in die Et«er- »ordwand a»s«rstie«e», «« trotz aller Fehlschläge früherer Kamerad«» die vezwl»g«»g der grsährltchr« Wa»b z» versuch«». Am Donnerstag früh stieg die Wiener Seilschaft Har ter und Kaspar eck in die Wand «in und verbrachte die Nacht zum Freitag oberhalb de» »wetten GchneefelbeS auf ungefähr 8800 Meter Höhe, um am Freitag von hier den Aufstieg fortzusetzen. Die »wette Seilschaft, die die Münchener vörg und Heckm «ter umfaßt, verließ ihr Zeltlager ober halb von Alptglen wä-rend der Nacht zum Freitag um 1 Uhr und bolte die erste Seilschaft am Freitagvormittag um HHOUbr oberhalb deS zweiten SchneeselbeS ein. Dann stiegen sie gemetnsam zu dem im letzten Jahr erreichten höchsten Punkt auf. Die »acht »um Sonnabend verbrachten die vier deutschen Alpinisten auf einer Höh« von etwa «ob bi» »400 Meter. Der Körnten erwartet -en Stellvertreter -es Führers Vor -er großen Kmi-ge-rurv tn Klasrntmt »ruck «.Verlag, Ltepsch S Reichard», Vreoden-A. l, Marten- AAw-WL Aiw^A strafte )S/tt. Fernruf rlr-l. Postscheckkonto lSSS Vreoden die. Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der AmMhauptmannschast dreien und de» Schied-amte« beim m« oü-uen-ng-öe »-«eönn »«auchten. <vberverstcherung*»mt dreien un»il-n,«e s»Nstftü«e weiden E a,»bm><»n n,».^bi>.,moä«tn, n, vwttoet.s« Im. >o»t«, kaitb. Stott, >20 iso ooo bildenden Aeslzug E» bedarf kau« der Betonung, welch ungeheuere organt. satorische Arbeit »u leisten ist, um «in solche» Fest burchzu- führen, nehmen doch allein am volkstümlichen Dreikampf 85 000 Teilnehmer, am Volksdeutschen Tag 40 000 Ausländs deutsche, an den Vorführungen des GchlubtageS 70 000 Teil nehmer und am Festzug 180000 teil. Für die Absperrungen werden 8000 Mann benötigt. Die Zahl der Kampfrichter allein ist gröber als die der Gesamtteilnehmer an den letzten Olnm- pischen Spielen. Mehr als 600 Journalisten werben von den Geschehnissen de» ersten Deutschen Turn- und Sportfestes be- richten, die 2,5 Millionen Besucher wollen verpflegt, unter gebracht, befördert und betreut werden. Der Ggu Schlesien und die Feststadt BreSlau haben in monatelanger Vorarbeit alle Vorbereitungen getrosfen, um eine reibungslose und würdige Durchführung der gewaltigen Heerschau der deutschen Leibesübungen sicherzustellen. (Stehe auch den im Inneren be» Blatte» vervssentltchten Bericht unsere» nach BreSlau entsandten X. - SportschrlstleiterS.)
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