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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380809019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938080901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938080901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-09
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1938
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en Gegrün-ek 1896 !Ü"^. »u»««« «"> Venek «.Verlagr Liepsch » Aeichard», Dre-den-A. I, Marten- VrE« «r. r- stra», ZS/^r. Fernrusrrr-I. postfcheckksnia ISSS Vreabn, «»7b-»u>«°!. «.chui!««-»s,<>!i-io. Vt<* Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der .u Amtehauptmanns^ft^^n und d» Schied-amt« beim ^u«kn-.n,°b. ,rL'«°chE^ t»«d «-»!«»«.«wmd-ma.»»»,. «Dberverstcherungaamt vreeben u»e«i<mst, e»riitS»<re »en>«iauirewatn FE/§e §SLlS5eM m// A/orVe/r- iz/7t? ^-e^EMSe Hm—»EW->SSiiSWSüSSSSMS»SSS>SSSSSSS«»«»^M>»E>WWÜ»»>ME^»«»»WM^^W^W.^»»^>MW^— E-V^ttslle- von Mechen ermordet Personen an verschiedene« Orte« berichtet wird. Die Menschen gehe« bleich ««d erschüttert einher, wisse« sie doch «icht, «er vo« ihnen der Rächst« ist. Jeder, der a«S seiner Heimat» bewußte« Haltung kein Hehl macht, muß setzt das Schlimmste besürchte«. Selbst bei der Feldarbeit sühlt sich niemand mehr sicher. I« de« Dörser« stehen di« Mensche« in Gruppe« zu» sa«ume>» und besprechen bas neue verbreche«, das die Sette der Quälereien «nd Beunrnhignnge«, denen die Sudeten deutsche« i« der Tschecho-Slowaktsche« Republik seit zwei Jahrzehnte« ausgesetzt find, ohne Unterbrechung sortsetzt. Schwere Unwetter tn -er Steiermark Graz, 8. August. In besonderem Maße bat Steiermark unter den außergewöhnlichen atmosphärischen Störungen dieses Gom mer» zu leiben. Noch ist die surchtbare Unwetterkatastrophe, bi« im Mat diese» Jahre» Millionenwerte vernichtete, in aller Erinnerung, und schon wieder kommen neue Meldungen, die von verheerenden Unwetterschäben tn einzelnen Gebieten der grünen Mark berichten. So wurden auch am vergangenen Sonntag da» EnnStal und die Gebiete FohnSdorf, Neu markt und Mureck von Sagelschlag und schwersten Wolkenbrüchen hetmaesucht. Wieder wurden mehrere Brücken zerstört und viele Hektar Wiesen und Ackerland überslutet. Im EnnStal überschwemmte da» Wasser die Maschinen räume einiger Lodenwalcher. Die» Nnd tene Betriebe, die den bekannten Schladminger Loden erzeugen. Etwa tausend Kilogramm wertvolle Wolle und Garn« wurden von den reißenden Fluten wrggespült. Ferner Nnd drei Berg wanderer seit dem Gewitter verschollen. Die Gen darmerie bat die Nachforschungen ausgenommen. In Ober- wölz tn der Obersteiermark wurde «in lbsährige» Mädchen, da» dort di« Ferien verbrachte, vom Blitz erschlagen. «In neben «br Kehenbe» llsährige» Kind erlitt schwere Brand wunden. In vier Fällen Nnd durch Blitzschläge bäuerliche Anwesen «ingeäschnt. Der neue Mord an einem Sudetendeutschen beweist mit schlagender Deutlichkeit, daß nicht mehr damit zu rechnen ist, daß die tschechische Regierung den Willen zu einem gerechten Ausgleich zwischen den verschiedenen Nationalitäten auf bringt. Die Häufung von Uebersällen und Mißhandlungen Sudetendeutscher kann nicht mehr damit entschuldigt werden, daß man von „bedauerlichen Uebergrtsfen" spricht. Alle diese Bluttaten sind die Folge einer planmäßigen Heye, die von den tschechischen Zeitungen leit Monaten betrieben wird. Bon Links bi» Recht» bringen dte tschechischen Blätter täglich haßerfüllte Ausfälle gegen die Sudetenbeutsche« und empfehlen der Regierung, mit tbr», „Nachsichtigkeit" — vo« der da» Subttendeutschtum nicht» gemerkt Hal — endlich Schluß zu machen. Dte Sudetendeutschen sollen al« Freiwild gelten. Diese Scharfmacherei hat jetzt die schon immer chauvi nistisch eingestellten Tschechen völlig außer Rand und Band gebracht. Die sich häufenden Bluttaten sind dafür der beste Beweis. Wie man sich unter diesen Umständen eine Lösung der Nationalitätenfrage denkt, bleibt unerfindlich. Auch da» Ausland wird endlich begreifen müssen, wie e» mit der viel gepriesenen Friedensliebe der Tschechen bestellt ist. Der in Prag weilende Lord Nunciman hat jetzt neue» An schauungsmaterial für seine Untersuchungen erhalten. Er wird nach London berichten müssen, daß die Tschechen — von der Regierung über die Exekutive bis zur aufgcheyten Be völkerung — gar nicht daran denken, sich irgendwie beein flussen zu lasten. Für den europäischen Frieden, den die Tschechen tn den letzten Monaten immer wieder gefährdet haben, ergeben sich daraus wenig hoffnungsvolle Perspektiven. fStehe auch Seite 2) Prag, 8. August. Der l« der Tschecho-Slor-tUch geduldete» Hetze gege» die «KP, die die ges-litlsche« Gegner der Partei des SndeteudeutschtnMmer neuen Gewalt, taten gegen deren Anhänger ist in der Nacht zum Montag «ieder ei« Menschen«» ««gehörige der SdP V. Paterle, zum Opfer g, Paierle befand sich in deMtt seinen Kameraden Kuchler und Schwarz im GoK""» in Glaserwalb im Beztrk Hartmanitz im Bild. Zwischen ihnen und 14 anwesenden Tschechen, w 'in tschechischer Ftnanzbeamter zugese' ,'ö zu Metnungsver- schiedenhetten, worauf sich pstrt veranlaßt sah, die Tschechen und den tschechischsten au» dem Lokal zu weisen. Nach einem kurzen viel verließen diese auch da» Gasthaus. Als sich dte drei SdP-Lr-albe Stunde daraus auf de« Heimweg begaben, ,ke «»weit des Gasthofes von de« zuvor an» dem Liefen«« überfalle«. Bor der Uebermacht versuM durch Flucht zu rette«. Paierle kam jedoch «nr n»Mt kort. Bo« Messer, stich.« getrosse«, brach «K »«k««me« «nd wurde später von dem Lehrrr Rusd-kelberg tot ausgesnnden. Der Ermordete wie» in» l" Stiche "«k, «ine« hatte er in die linke Seite, die rechte Seite und zwei Stiche in de« Rücke« r Der erstochene Paterlkahre alt und Sägewerks- arbeiter. Seine Kamera! ebenfalls Arbeiter. Der Täter konnte noch nicht werden. In Zusammen- Hang mit der Bluttat Elonen festgenommen worden, die sich zur Zett""ch bei der Gendarmerie befinden. Der Mord an dem'e»tsche« Arbeiter Paierle Hat sich mit Windeseile lerwaldgebiet herumgespr», che«. Obwohl der klein, «laserwald in der Gegend de» Fleckens Hartmanjb-kannt ist, berichtet m°« bereit» überall die Si» der seige« Mordtat. Di« Bevölkern«» fühl, stch zugleich vor AnSschreitwiioker tschechischer Militär» vermeidVar ansiebt. Angesichts der grundverschiedenen Welt anschauungen beider Länder müsse man zum mindesten stet» auf der Hut sei» und da» Schlimmst« befürchten. Die Verluftr -et «changfens Tokio, 8. August. Da» japanische SriegSmtnisterium veröffentlicht heute «ine Aufstellung über die japanischen Verluste seit dem Aus bruch des GrenzstretteS von Schangfeng. Danach beliefen sich die japanischen Verluste bis zum 6. August auf 70 Tote und 18« Verwundete. Vom 6. bis 8. August betrugen die Verluste insgesamt 200, so daß ein Gesamtverlust von 480 Mann fest gestellt wirb. Dte sowjetrusstschen Verluste dagegen betragen nach der gleichen japanischen Ausstellung etwa 1bvt) Mann. Di« japanischen Truppen zerstörten ferner da nach l0v Tank» und kleinere Kampfwagen, während 0 sowjet- russische Flugzeug« abgeschossen wurden, davon S in Korea. Reue BluttB Folge -er amtlich ge-ul-elen Setze I „Bolle SallMeitzeit für Sowjetmarschall Blücher" Slachrtchten aus Moskau lösen Pessimismus aus vrolttmolänog norerer LorUoor SolrrUUolinng Berlin, 8. August. »ar -nm noch gepnbon wie in Parts verhält- ntSmäkia aelasien i ""s dte Entwicklung deS sowj«tru?sil>8-japanisEeS, so neigt man heute an beiden Stellen äusser letzten Nachrtch en auS Moskau zu einem er^^kt mi Sm u s. Die Agcn- tur HavaS, bi« tn D^naentmmer rech gul untcr. richtet ist, meldet aibokbuns des Kreml, daß der sow,etrussische Gene? w "°rischen Befehlshabern im Fernen Osten v » d u n g S s reihet, ocgeben habe, um dte Japan>"dutreiben . In Moskau, ta keiktt es in di-s^weldung, mache man sich auf e?n?n °Kriea aekaßt»' wo« alle möglichen Vor- berettu?gen ge.r°ss.b'npfe gingen ohne Unter- b"nach"anderen'^ klebt die Lage heute so auS, daß Stalin vor-nter dem Einfluß Litwinow- Finkelstein» da» A' rmetden möchte und baß er ^aar den General» Roten Armee »um Fernost- Markckall Blümer habe, «um ihm Vernunft bei!ubrtnaen^-ber setßt eS, baß er nach wie vor derleniae0sei"riea unter allen Umständen an- ktttve und Nck a>!' Kompromisse einlassen wolle. U.k ikn .s »nähren, daß in den letzten Tagen die,°w,!truSender tn den wüstesten AuS- k«Nen <^aen ^an^en. Sollten die Meldungen von der »ttU-lluna^ bewahrheiten, dann wäre das nnMrtt» n. daß der Kremlmachthaber ein mal dt?Mün,».'und Frankretchs nach einer Be- rubiaUNa^der V m-' weitere» beiseiteschieben möchte, und »nm nnderAndlich nicht alles auf eine Karte kekenlind'daüe^' Existenz verspielen möchte. Für d>- «nn?-lNni.«t »st jedenfalls charakteristisch, daß er .mm.r ne.^'"fälle provoziert; ,o fetz» erst wied?r"be«'m r. der sowjetrnssisch-mandschurl- K! Grenz?"Sruk-ng kämpft man seit Sonnabend. „ nach den letzten Nachrichten au» Tokio an? all."r'ukklswen Provokationen mit Ruhe ?nd .«.rott»« Der frühere KriegSmtntster und ?.Äa. MMk'duna und Unterricht, General 2Va», .^"Lann "» Mikado, hat sich soeben daß«» aüaolttoAapan "md wie «in« krtebtt.be ?na ^»ES^r möglich hält, baß «s aber gründ- siekamte Einstellung Moskau» und vÄ Äem iv? Auseinandersetzung Mr schwer .liellijj« land" liinter Stocheldrojjt Auf dem Flugplatz von Croydon brummt der Motor. Der englische Kolonialminister Malcolm Macbonald fliegt nach Palästina. ES muß endlich Ordnung geschaffen werden in diesem Lande, das nicht zur Ruhe kommt, seitdem die britische Regierung es unter dem Druck von Weltkriegsverhältnissen beiden Tellen versprochen hat, den Arabern und den Juden, die aber zusammen nicht leben können. Die Zeit drängt. Häufen sich nicht die Warnungszeichen: Im ganzen Jahre 1987 starben nur 97 Menschen eine» gewaltsamen Tode». Allein tm Juli l988 aber waren 679 Tote und Verwundete zu verzeichnen. Darunter waren — die Zahlen sind be- merkenswert — 148 Araber, die ihr Leben ließen, jedoch nur sechzig Juden. Auch bet den Verwundeten überwiegt die Zahl der Araber. Da» ganze Land zählt nur knapp 1,4 Millionen Einwohner. E» ist ja nicht größer al» etwa die deutsche Rheinprovinz. Doch gerade aus der Beziehung zwischen Ein- wohnerzahl und den Blutopsern des Terrors, der Bomben würfe. der Schießereien geht hervor, in welcher Gärung sich das Gebiet befindet. Dazu kommt, daß die Welt, vffentlichkeit einen erheblichen Anteil an den Vor gängen nimmt. Zwar wenn britische Flieger an der Nordweft» grenz« Indien» sür „Befriedung" sorgen, indem si« ihre schwarzen Vömlieneier auf Lingeborenensiedlungen regnen lassen, so gelangt kaum etwa» hierüber in bi« sogenannte Weltpresse, «nd eS regt bi« Gemüter nicht sonderlich auf. Auch Gtrafexpebttionen gegen Araber tn Palästina inter essieren nicht mehr, dazu sind sie zu alltäglich geworden. So bald jedoch die britische Mandatsregierung sich einmal ge zwungen sieht, gegen ein paar Juden vorzugehen, Nnd die Nachrichten wertvoll genug, dte erst« Seite zu zieren. Der artige Anlässe allerdings hat eS in den letzten Wochen verschiedentlich gegeben. Ganz allgemein aber ist es das Gelamtproblem, baS die Aufmerksamkeit an sich fesselt. AuS dem Grunde, daß eS sich um da» „Heilige Land" handelt, dessen Geographie jedem Schul kinde geläufig ist, erhalten die Pläne ein besonderes Gewicht. Rein stimmungSmäßig steht hier sehr viel britisches Ansehen auf dem Spiel. Nicht minder umfassend jedoch ist der sach lich - politische Wirkungsbereich aller Entscheidungen, die hier tn der Schwebe sind. England hat sich bisher in Palästina als merkwürdig hilf- los erwiesen. DaS liegt nicht zuletzt an den weiterreichenden Zusammenhängen. Es handelt sich ja gar nicht darum, nur die Raffen, und StedlungSfrage zwischen Arabern und Juden zu lösen. In Palästina überschneiden sich vielmehr bedeu tungsvolle Linien einer größeren Politik. Die alte Hafen stadt Haifa zum Beispiel, baS Zentrum der jüngsten Un ruhen, ist den Engländern für die Verteidigung der LebenS- linie ihre» Imperiums ebenso wichtig wie Suez, Aden. Singa- pur. Mit brlttschem Kapital modern auSgebaut, deckt eS da» östliche Mittelmeer und Hilst auch, dsn Suezkanal sichern, falls dieser einmal bedroht werden sollte. Hier endet ferner die große Oellettung, die aus Mofful kommt und die die britische Mittelmeerslotte mit Brennstoss versorgt, so daß diese erheblich in Ungelegenhciten geriete, wenn einmal die Moffulquellen verstopft würden. Deshalb wird England auch nie daran denken, die Beherrschung des Landes aus der Hand zu geben. Palästina besitzt daher, obwohl Mandat, eine Re- gierungSsorm.diein gewisser Beziehung der der Kroy- kolonien ähnlich ist und sonst meist nur noch sür dteNeger- ko lo nie» angewandt wird. DaS ist den etngewanderten Juden längst ein Dorn Im Auge, denn Ne, unter europäischen Verhältnissen ausgewachsen, messen mit den Maßstäben der Demokratie, wenigsten» soweit eS sich um ihre eigenen Be lange handelt. Aber denArabern laste« dieses System nicht weniger auf ihrem politischen Bewußtsein, Sie sehen tn der Nachbarschaft arabische Staaten unter eigener Führung in kraftvollem Ausblühen, zum Beispiel das Reich JbnGaudS. Weder die Eingeborenen noch dte zugewanderten Juden hegen daher freundschaftliche Gefühle für England. Zwar bars man wohl festste««», daß bisher da» Foreign Office sehr einseitig auf der jüdischen Seite stand. Da» hat aber nicht ver hindern können, baß unter den Kindern Israel» eine, zumal tn den lebten Wochen wachsende Mißstimmung gegen London Platz gegrisfen hat. Schon seit längerer Zett sind die Zio nisten gespalten. Die eine Richtung ist bereit, sich abzuklnben mit dem englischen DrettrtlungSplan. Die andere hingegen, dte Neu,Zionisten. dte zahlenmäßig erheblich gewachsen sind und die ihre Anhängerschaft >m Wettjudentum aus sieben- hunderttausend eingeschriebene Mitglieder beziffern, stellt sehr weitgehend« Forderungen. Sie ver wirft nicht nur den TeilungSplan, sondern fordert die Einheit Palästina» unter jüdischem Uebergewicht, Ihre Parole lautet „Sicher heit durch die Zahl"; da« heißt, sie wollen durch eine starke weitere Einwanderung ihrer Rassegenossen noch mehr Macht und «ine möglichst große Zahl indischer Soldaten bekommen. Sie fordern ein südlsche» EinwandrrungSkonttn- aent von f-hrlich lövooo Mvlin. Da- abrrsltigi natürlich t » t t t » » » r vp- )e» «all ind ei» «. :N !N N- :ck !N tt- r- tck n- er d- en ich !M tc- !ht »er iS- >er >e» ist aß »d len ieg ich nS uf. >er >er ler rz- > n- uft, nee >em am
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