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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.08.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380819010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938081901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938081901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 33, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-19
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.08.1938
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Tornado über -er Prärie Don F. L. Meyer-Ro-on D«r «ersaffer fchilber« hier da» «uftrete» «tue» „Danerdliges* *, »er nur aus »«« »ordamerikanische» »»uttueut »»»»»»« «ub de» bi« Wisteujchast bt» heut« «och »Ich« «rkläreu kau«, »ub «tue« aus beu Daurrtlttz solgeub«, Dor«,»» »er »te Farm, «ms »er »user Mi«, arbeit«« gerat« ««Ute, »II«, uerutchtet«. ES ist gegen die siebente Nachmittagsstunbe. Ich schleppe mich eben langsam und müde aus der Fenz zurück nach dem Farmbaus. Auf der letzten Bodenwelle, hinter der die Farmgebäube liegen, bleibe ich stehen, einen kurzen Blick zu tun nach der in einiger Entfernung liegenden Nachbarfarin. Da seh« ist das erste kleine Wolkenktnd, ganz fern in, Süd- osten. ES lugt soeben neugierig über den Horizont, dort, wo die westkanadische Prärie Uber die Grenze hineinläust in die Bereinigten Staaten. Regenwolken? Gütiger Manitoul Hier im sogenannten „Trockenen Gürtel"' gibt eS schon seit langen Jahren keinen wirklichen Regen mehr, früher waren zwischen den Boden wellen zahlreiche kleine Wasserstellen, und der Boden trug dicke Weizenernten. Aber davon erzählen sich die Farmer wie vom längst versunkenen goldenen »fettalter. Bor drei Mo- naten sielen einige Waffertropsen, vielleicht so viele, wie aus einer lecken Gießkanne heimlich entrinnen können. Mr das Dreijährige deS Farmers war da» aber ein neue» Erlebnis, denn daß aus der Lust sogar Wasser fallen kann, ein solches Wunder hatte das Kind in seinen drei fahren noch nicht er lebt. wie Vrandpfeile fallen die Sonnenstrahlen Das mit den Wolken ist der tägliche schlechte Witz deS Wettermachers. In dichten Bündeln, wie Brandpseile, falle» die Strahlen der Sommersonne herab, seit Wochen schon. Niemand vermag sich ihnen zu entziehen, kein Mensch, kein Tier, keine Pflanze. Tief dringe» sie in den auSgedörrtcn, klasfenden Boden, als fürchteten sie, er könnte einen letzten Rest kostbarer Feuchtigkeit in sich bergen. Und dann, regel mäßig in den späten Nachmittagsstunben, segelt sie über uns hinweg, so groß wie eine Untertasse — die „Narrcnwolke*. Die Narren sind wir, die wir anfangs, vor einigen Wochen, als sie zuerst austauchte, in laute Schreie auSbrachen: ES gibt Regen! Jetzt schicken wir ihr höchstens einen Much hinauf. Und doch. Irgendwie sieht mir das heute etwas anders aus als gewöhnlich. WaS heute da hinten im Südosten her aufkriecht, ist nicht mehr nur unsere harmlose „Narrenwolke*, sondern das sind richtige Wolkenbcrge, die sich bazugesellt haben, dunkel und drohend, wie vor einem Gewitter. Auch die Gophers, die possierlichen Erdeichhörnchen, erscheinen so son derbar aufgeregt. Mit schrillen Pfiffen hasten sie von Erdloch zu Erdloch, als fühlten sie heranztehende Gefahr. Und das Gemuhe der Kühe hat eine andere Klangfarbe be kommen: es klingt Unruhe heraus. Dieb mal nach Nordwesten, waS auch dort heraufzichtl vom Hause ans ruft es der Farmer zu mir herauf. DaS hab« ich ja hier auf der Prärie noch niemals beobachten können: aus zwei gegenüberliegenden Himmelsrichtungen sich entgegenziehende Gewitterwolken. Jetzt merk« ich auch, daß bi« Sonne verschwunden ist, überdeckt von massiven Wolken türmen. Unaufhaltsam schieben sich von beiden Seiten die Wolken gebirge höher und höher hinauf, gehen in die Breite, rücken auseinander zu wie feindliche Heere. WaS wird aus dem Zusammenprall entstehen, welche Richtung wird siegen? Ich fühle, daß sich eine Katastrophe herauszulösen beginnt. Völlige Dunkelheit fast hat sich inzwischen über die Prärie gelegt. Das ist heut« genau so wie vor zwanzig Jahren, als ein Tor nado hier alles vernichtete, bemerkt mein Farmer, als wir ins Haus treten, wo die Farmerin mit den zehn Kindern, alles Mädchen, ängstlich zusammensitzt. Flammen mauer am Horizont Und dann, urplötzlich, ohne Uebergang, wie von Sauber händen hingrsetzt, steht rundherum am Horizont eine tzlammenmauer. DaS ist kein einzelner Blitz mehr, baS sind tausende oder hunberttauscnde Blitze, dicht an dicht, lückenlos. Das ist, wie wen» Himmel und Erde sich vereinen wollten in lohenden FeuerSgluten. So steht diese Blihmauer rings um am Horizont, verbindet die Erde mit dem Himmel, schmeißt ihren fenrigen Schein gefährlich über die Prärie, ohne Schatten und wie ohne Wirklichkeit — dabet kein Luft zug, kein Donner, nnr eine »»heimliche Stille ohne Laut. O Gott, meine armen Kinder! Laut schreit in sinnloser Angst die Farmerin und starrt durchs Fenster, reißt bi« beiden Jüngsten an sich und wirst sich mit ihnen aufs Bett, wie um sich vor dem Granen zu verstecken, das nun auf und »»kommt. In das laute, weinende Jammern der anderen Kinder, die sich der Mutter nachdrängen, mengt sich da» ängst- liche Winseln des Hundes, vermischt mit dein Fluchen deS Farmers, lind nun, waS da nun über die Prärie kommt, das ist daS Ende . . .l Eine Feuersäule, anscheinend aus der Erb« herauS- gewachsen und hinctnragend in den Himmel, schreitet Uber die Prärie aus unser Farmerhaus zu. Entsetzen hat auch mich gepackt. Ich will etwas sagen, eine Bemerkung machen, doch melne Kinnladen schlagen nur stammelnd zusammen. Bin ich wahnsinnig? Ist daS der Weltuntergang? Unsere glotze Scheune ist plötzlich eine Riesenfackel, aus der bereit» die Feuersäule wieder hervorrollt — unaufhaltsam vorwärt» — riesengroß reckt sic sich vor unserem Hause auf . . . Eine unsichtbare Gewalt schleudert mich zu Boden, Flammen stehen im Zimmer, umhüllen mich. Die Wände sind wie weggewischt. Dann völlige Dunkelheit und abgrundtiefe Ruhe . . . Ob eine Sekunde oder eine Minute, vielleicht auch ist bereits eine Ewigkeit vergangen — ich weiß es nicht. Tau melnd richte ich mich hoch, suche einen Halt an der Wand, da .. . Der Tornado! Wie wenn tausende kleiner Teufel «in Pfeisenkonzert geben, wie wenn alle Winde aller Winbecken sich vereinigt hätten — so pfeift, heult und brüllt es heran. Das Haus dreht sich um sich selbst Ich versuche instinktiv, mich festzuhalten. Vergeblich. Wie von übernatürlichen Kräften ersaßt, wird die ganze LängS- mand herauSgcrissen. DaS Haus dreht sich halb um sich selbst. Ein Teil des Daches verschwindet über meinem Kops in die Dunkelheit. Aus der Kammer dringen Schreie — ich will hin — sehe im selben Augenblick den schweren, «isen- beschlagenen Kttchcnwagen, der zwanzig Meter vom Hause steht, hochgehoben wird — schvn kracht er schräg hernieder auf unsere HauStrümmer. Ein furchtbarer Wirbel reißt mich in diesem gleichen Augenblick über den Boden und schleudert mich gegen einen abgedrehten Baumstamm. Ich erfasse gerade noch, wie unser an» schweren Baumstämmen errichtetes HühnerhauS mit vierhundert Hühnern herum gewirbelt und davongetragen wird — dann ist nur noch Dunkelheit. Ist eS Tag? Ist eS schon wieder Nacht? In meinen Ohren rauscht eS, wie wenn alle Wasserfälle der Welt sich vereinigt hätte». Krachen und Prasseln ans allen Seiten: Den verschollenen Vater gefunden Seltsame Geschichte um den Abstammungsnachwels Magdeburg, 18. August. Ein junger Mann hatte die lobenswerte Absicht, in den Stand der Ehe zu trete». Bet dem zu diesem Zwecke er forderlichen Nachweis der arischen Abstammng stieß er jedoch ans schier unüberwindliche Schwierigkeiten, denn der Heirats lustige hatte seinen Vater nie kcnncngelernt. Dieser war seinerzeit plötzlich vor der Heirat verschwunden, ohne jemals wieder von sich hören zu lasten. Jetzt nun war guter Rat teuer. Die Suche nach dem ver schwundenen Vater war so gut wie aussichtslos. Da kam UM RhtlN tvlkö M?chUNkhIl!/seöhMeraoe-tS «eines broinnrn Huln. VVeilviltl Auswärtige Besucher mit „Vorfahrtsrecht" wegen de« starken Londoner Verkehr« hat man feyt in der englischen Hauptstadt für auswärtige Besucher kleine „Srop Schilder" «ingeführt, die die Verkehrs teilnehmer auf die Besucher auftnerksam machen sollen, Hagell Langsam begreife ich, baß ich geschützt unter einer dicken Planke liege, die auf der einen Seite auf dem Baum- stumpf ruht. Faustgroß schlagen die Eisstücke herab, die Zer- störung zu vollenden. Und dann, wie weggewtscht ist auch dieser Spuk wieder vorüber. Als ich hervorkrteche und mich mühsam nach der Ttelle schleppe, an der vorher das Farmerhaus gestanden hat und wo jetzt die Farmersamilie, die ivte durch ein Wunder eben falls heil geblieben ist, vor einem wirren Trümmerhaufen weint und jammert, steht hell der Mond am Himmel und gießt sein Silberlicht über diese Stätte grauenhafter Ver nichtung ... dem schon Verzweifelten der Zufall zu Hilfe, der geradem an eine Schicksalsfügung glauben läßt. Der junge Mann Reisender von Beruf, betrat kürzlich auf einer seiner Dienst fahrten den Dorskrug einer kleinen Ortschaft in der Egclner Mulde. Im Laus« der sich entspinnenden Unterhaltung er zählte er hier auch von seinen Schwierigkeiten beim Ab- stammungSnachwei». Der Wirt war plötzlich sehr inter essiert, fragte nach dem Namen des jungen Mannes, seinem Wohnort, seiner Mutter, und schließlich stellte sich heraus, daß er selber der Vater war. Er erzählte, daß er von der Existenz eines Kinde» keine Ahnung gehabt habe und er in seinen neuen Verhältnissen niemals wieder an leine alte Liebe erinnert worden sei. Wie dem auch sei, die Hauptsache war, der junge Mann hatte seinen Vater gesunden, der Nachweis der arischen Ab stammung wurde erbracht, und der Heirat stand nichts mehr im Wege. Der Wirt, der bisher keine Kinder hatte, hat nun plötzlich gleich einen heiratsfähigen Jungen. Krankfnrl «. M., 18. August. Wenn der Wein in da» Stadium der Reife tritt, feiert eine Reihe von Rheinstädten fröhliche Feste des Weines. Man weiß setzt, baß auch der Jahrgang 1SS8 trotz des Frostes im Frühjahr noch ein gutes Ergebnis bringt, und wenn Spätsommer und Herbst weitere sonnige Tage bescheren, bann wird auch der 88er wieder ein OualitatSjahrgang werden. Zunächst aber erfreut der Rheingau seine Einheimischen und seine Gäste mit den früheren Jahrgängen, besonders mit dem jüngsten Tropfen in den Kellern, dem 87er, dem man jetzt einigermaßen ausgereift überall bet den Festen begegnet. Auftakt in Dingen Bingen gibt den Auftakt. An der Nahemünbung in den Rhein ist, «vie schon in früheren Jahren, wieder ein Wein dorf errichtet worben, bas den Treffpunkt für die vergnügten Zecher aus nah und fern bilden wird. Schon am Nachmittag öffnet eS seine Tore. Die lustigen Weisen der Rheinlteder, von den Besuchern bet kräftigem Schunkeln mitgesunken, er füllen die Zelte und Plätze. Eng rückt man auf den Holz bänken zusammen, trinkt seinen Tropfen au» dem Rheingauer Römer ober hält beim Tanze ein lustiges Mädel im Arm. Auch in Oberwesel tut sich wask Wetter rheinwärtS auf der linken Sette de» Strome» rüstet auch Oberwesel zum Fest. Am 20. und 21. August wirb au» diesem altertümlichen Städtchen mit den vielen Türmen jede Traurigkeit verbannt. Neber die Straßen spannen sich bereits Transparente zur Begrüßung der Gäste. Aus dem Marktplatz wird eine kleine Bndenstadt aufgcbaut und eine Anzahl Weinständc errichtet. Glanzstück und Mittelpunkt aber ist ein riesiger Römer in der goldgelben Farbe des rheini schen Weines mit dem Stadtwappcn und der Aufschrift „Weinstadt Oberwesel, Mittclrhein". Radeshelm kredenzt mit dem Wein ein neues Lied Und wieder feiert auch RüdeShetm! ES ist stolz auf sein« „Königsweine", die den Vergleich aushaltcn mit allen leckeren Tropfen der Welt. Nichtige Festtage sollen e» wer ben, und Spitzenweine aller Jahrgänge geben dem Besucher eine Ahnung von der Kraft und der Vielseitigkeit der Weine dieser Stadt. Denn das ist ja eine Spezialität RUbeSheimS, während der Festtage nur Weine der Stabt RübeSheim aus zuschenken. Der Marktplatz erfährt in diesen Tagen ein« festliche Verwandlung. Vom Rhein her spannen sich Triumphbogen, und hinter diesen werden große Fässer aufgebaut und als Weinkojen hergerichtet. Auch ans dem historischen Wein brunnen, der zur Rheinlandbefretung erbaut wurde und da mals zum ersten Male floß, soll wieder köstlicher Wein sprudeln. Mitten auf dem Marktplatz wird ein Tanzpobium errichtet. Bet der Eröffnung am Sonnabend wird übrigen» auch das neu« Rheinlteb „Fröhliches Rüdesheim" au» der Taus« gehoben. * Pferd und BerkehrSfignal. Seit 15 Jahren zieht das jetzt 21 Jahre alte Pferd eines MilchhänolerS den Milch wagen durch die Straßen der Stadt Milwaukee. Kürzlich ging eS, durch irgend etwas erschreckt, mit dem Milchwagen durch, als sei» Herr eine Kanne in einem Hause abltescrte. Das Pferd raste durch die Straßen und gelangte in den Mittelpunkt des Verkehrs. Als aber an einer Kreuzung das rote Signal aufflammte, machte der Gaul plötzlich Halt. Er hatte sich offenbar in langen Jahren an daS "rote Licht ge- wöhnt. So konnte dies Signal seiner rasenden Jagd eia Ende bereiten, ehe ein Unglück geschehen mar. * Deutschland besitzt die meiste« Kleingärten. Die Gesamt zahl der europäischen Kleingärten schätzt man ans über 3 Millionen Stück, wovon auf Deutschland 1,8 Million, auf England 090 000 und auf Frankreich 500000 entfallen. Etwa IN Million Kleingärtner sind in Zentralverbänden zusainincii- gefaßt. Der deutsche Zentralverband zählt allein 884 000 Mit glieder. * 100 000 Schafe pr Rorddalmatie« «mgekomme«. Au- Agram wird gemeldet, daß in dem norddalmatinischen Küsten- land im Jahr« 1938 über 100900 Schafe und Lämmer um gekommen sind, da infolge des widrigen Wetters ständig un genügend Futter vorhanden war. Die Not der Bevölkerung werbe noch dadurch vermehrt, baß die Preise für Schas« wegen des UeberangeboteS auf einem nie erreichten Tief stand stehen. NunSstmk Freitag, 1». August «ßtchsfen-er Leipzig / Gender Sresden »HO: Frühnachrichten und Wettermeldungen. — 8,00: Morgenrus, Reichswetterdienst. — 8,10: itzomnasttk. — 8,80: grühkonzert au» Köntg-berg. Dazwischen: Nachrichten. — 8,00: AymnasUk. 1^0: Klein« Musik au» Dresden. Alber« Kadner lFlöte), Hans- Hendrik Wehding «Klavier). — 8-10: Froher Klang zur Ar»ei«»pausr au» München. — 9^0: Sptelstund«. IV^X): Hörszenen zur Schädlingsbekämpfung. — 10H0: Au» Ham burg: Bericht von der Retchsmodellbauschul« sltr Seaelslug- zeug« in Lauenburg an der Elbe. — l0,4S: Wettermeldungen und Dag«»programm. — Il^i»: Heu«« vor ... Jahren. 11^0: ittwetßersparui» durch Amtdsütteruug. — ll/ili: Zett, Wetter. 12-00: An» Ruhla: Musik für bt« Arbei«»pause. Uebertragung au» der Firma Aebr. Dhtel. Da» Musikkorp» te» Panzer-Rgt». 2. 18-00: Kett, Nachrichten, «etter. — 18,lb: MtNag»konz«rt au« Laar- brücken. Da» groß« Orchester »«» Reichtsender» Saarbrücken. Hei», Nachrichten, Börse. Anschließend: Musik nach Disch tSchallplatte»). — 1»,1S: Schradenwanderung. — 1ö-Iö: Hör- berich« an» /Zeltlager» um» Iuaenbherberae». tzch«: Nachmlttaatkouzer». Da» Lelpziaer Sinfonieorchester, Fritz «üller^Krippe» u»b Han» »ulbeu Ichlaut«»). Dativischem Zeit, Wetter, wtrtschaft-nachrichten, Marktbericht be« Reichs nährstände». — 18,00: Bsthory, vethlen und di« Sieben bürger Sachsen. — >8,20: Melodien au« Irland. Sin« Schall- plattenplauderet von Wilhelm Ztesemer. lJndustrleschallpl.) 19M: Sommerglück von srtth bi» spät. Sine Hörfolge mit Musik. 19H0: Umschau am Abend. — 20M: Abendnachrichten. 20,>0: Musik au» Dresden. Doni Faßbender tBIoltnr), Lott« Srben- Broll lSembalo), da» Dresdner Orchester. 22,00: Abendnachrichten, Wettermeldungen, Wasser - «achter - Dienst, Spor». — 22,lö: Dl« Leipziger Herbstmesse 1988. E» spricht der Vizepräsident de» Leipziger Meßamte«, Ludwig Ficht«. 22,80: Danz und Unterhaltung mit dem Hawaian-Duo Danzi- Sachsenhauser und dem Rundfunkorchester. 24,00: Nachtmusik au» Königsberg. Deutfchlarrdsen-er 8,00: ltzlockenspiel, Wetterbericht. — ö.Nä: Musik für Frühaufsteher au» Königsberg. — 8M: Morgenrus, Nachrichten de» Draht losen Dienste». — «,>»: Aufnahmen. — »M: Frllhkonzert au» Königsberg. Dazw. <7,00«: Nachrichten de» Drahtl. Dienste». 9M: «lein« Turnstunde. — 10,00: Hörszenen znr Schädling»- bekämpsung. — lNM: Bericht« von der Reichsmodrllbanfchnl« Segelsliwzruge in Lanenburg an der iklb«. — llM: Dreißig bunt« Minuten tJndustrleschallplatten). Anlchl. Wettexbericht. >2/)0: Musik zum Mittag an» Bremen. Da» Fredo-Niemann-Bla»- orchester. — 12-i0: Feitzeichen. — 18--0: lslückwünjch«. 18,lb: Musik zum Mittag au» Bremen. „Die Bremer Stabt- muflkanten', Rupert Slamitfch <r«u»r). H 18^b: Nachrichten. 14H0: Allerlei von zwei bi» breii mit Herbert Jäger und Jndustrie- schallplatten. — 18,00: Wetter^ Markt- und «örfenberichte. 1ö,1ö: «lnderliederstngen. — 1SM: Musik znm Nachmittag an» der RundsunkanSstellung. — Da» Unterhaltungsorchester de» Deutschlands««»«»», da» Freundorser Jnslrumentalqnartcü. 17,20: Der arme Vtllon. Sin Dichterschicksal in Balladen und Lieder». 18,00: Au» der RundsunkauSstellung: ... und setz» ist Feierabend in deutschen Wauenl Norbdeusichland. — 19,00: Deutschlandech». 19,10: Sech» Muslcl auf 18 Instrumenten. — 20,00: Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20,1ö: Oll« Kamellen — beliebte Kapellen. Kapellen Otto Kermbach und ilarl Wollschach. Dazwischen plaudert Bruno Frih. 22,00: DageS-, Wetter- uikb Sportnachrichten. Anschließend: Deutsch« landccho. — 22,80: Sine klein« Nachtmusik. 2S/X): «u« Köln: Nachtmusik und Dan». Ann, Richter «Soprans, da»Unterhaltung-orchestrr.— 24,00: Nachtkonzer« au» Stuttgart. SvaS wollen wir heule noch hören? chauzert«: 19M: Unterhaltungsmusik (Stuttgart). — 19,10: Lustige Musik tKölni. — 20,>0: Kurkonzert sSdln). — 20,10: Italienisch deutsche» Festkonzert sMünchen). — 20^0: Konzert «Pari» «ri, Straßburg). — 2l-)0: Sinsonlekonzer» lMaUand). — 2l,1ö: Kammer musik lFrankfurt). — B.40: Streichtrio sMünchen). vühueuwerk« >u» Hbrsolaeui l9,2ö: „Basazzo* (Sofia). -- 20M: „Friederike*, Operette (Florenz). — 20,4» sau» Salzburg): „Mekstersinger*, ». Ak« «Kopenhagen». Berichte»«»«»: l»M: vergnügte» Orchester (Hamvnra, Danzig). — 2l.0ü: Spannend« Szenen mit Humor (Wien). — 2l,lS: Kabarett Merlin). — 22^w: Danzmusik sMünchen),
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