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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.08.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380829012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938082901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938082901
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-08
- Tag 1938-08-29
-
Monat
1938-08
-
Jahr
1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.08.1938
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Montag, rs. August isrr — Dresdner Nachrichten — Nr. 404 Sette S - > — Die Gide fällt Das Hauplauöslngsziel der Dresdner war am Sonn- avendnachmittaa und den stanzen Lonntast über der Elbstrom, der stark erliöhtes Wasser führte. Besonders am Pegel an der Austustusbrücke, ans den Brücken und den Promenaden beiderseits der User wimmelte es von Spaziergängern. Der angekiindigte Höchststand von 5,2» Meter ivnrdc aber erfreu licher Weise nicht erreicht. Am Sonntagmorgen zwischen 4 und 7 Uhr begannen die granen hinten bei 4,02 Meter wieder z» fallen. Obwohl man bei dem gestrigen Stand des Elbspienelo von einem Hochwasser noch nicht reden kann — dieses seht erst bei 5,5» Meter ei» — so war die Elbe doch verschiedentlich innerhalb des Stadtbereiches beträchtlich über die User und die Kaimanern getreten und hatte iveite Wiescnslächen überschwemmt, ohne jedoch die Könistsnscr- promenaden zu berühren. Nur zwischen der Löwenstrastc »nd der Pricstnihmündnng war dies der Fall, wie überhaupt in dieser tieserlicgcndcn Gegend Vicht- und Fahnenmasten, Schilder und Bäume ans den Wellen hcransragtcn. Die Pricstnitzbrücke war bis obenan mit Ltanwasser gefüllt. Einen eigenartigen Anblick gewährte» die drei Elb- bäder nntcrhalb der Albertbrücke: sic lagen, besonders stark verankert, wie Inseln „mitten" im Strom. Das, der Badebctricb ruhte, war verständlich, im Gegenteil man hatte vom Unterbau viel abmontiert, um den anslürmeudeu Wogen eine möglichst geringe Angrissssläche zu bieten. Die städti schen Freibäder in Blaseivitz und in Pieschen waren in Er wartung des hohen Wassers und in Hinsicht ans den bald herannahcndcn Badeschlust bereits rechtzeitig abgebrochen worden: sie werden in diesem Jahr nicht mehr anfgebaut. Vom Wasserbauamt waren auch die im Wasser befindlichen 5 t r o h r i ch t n n g S m a l e für die Schiffahrt durch schwere sogenannte Bober erseht, die besonders feste Bindung mit den Grundsteinen haben. Wie bei jedem erhöhten Wasser stand der Elbe zeigten sich auch diesmal an den Ufern zahl reiche Feldmäuse, die das eindringende Wasser aus den Schlupswinkeln getrieben hatte. ,^r-A Wagen" In -er Aahresfchau Zwei der ersten bereits sertiggestellte« KdF-Wage« wer den am 1. September in Dresden eiutressen «nd ab Frei tag, L. September, in der Ausstellung „Sachse« am Werk" gezeigt. Ein Wagen sindet in der Halle 84, die bekanntlich die Sonderscha« der Deutsche« Arbeitsfront be herbergt, Ausstellung und ist dort täglich von S bis IS Uhr zn besichtige«. Der zweite Wagen wird in de« Halle« der Partei gezeigt. Bebilderte Prospekte über de« KdF-Waaen, ans denen alles Nähere über Ausführung, Bestellung, Sparsystem und technische Angabe« hervorgeht, sind sür LV Pfennig i« der Halle 84 zu habe». — Todesfälle. Im Alter von 72 Jahren verstarb der ehe malige Pfarrer der Himmelfahrtskirche, DreSden-Leuben, Johannes Paul Winkler. — Betertnärrat i. N. Curt Scharsich verstarb im fast vollendeten 78. Lebensjahre. Die Aauptvroben für »en Reichsvaetettag Vrlga-eführee Rabe un- KrelOriter «alter geben »ie Parolen Die Dresdner SA stellt für den diesjährigen Parteitag zwei Marschblocks aus den Standarten lüü, 108 und 178. In den Abendstunden des Sonnabends sah man SA- Männer aus allen Teilen der Stadt einem Ziele »uströmen, denn in der Stadthalle am Glintzwirsenplatz sand der erste groste Appell aller Nürnbergfahrer der Dresdner SA statt. Marschmähtg, mit Tornister, Brotbeutel und Feld mütze, traten etwa 8»u SA-Männer mit ihren Führern an. Brigadesührer Nabe nahm die Meldungen der Standarten führer Schnssenhauer, Fickert und des Führers der Standarte 178, Weistbach, entgegen. In der grasten Halle, die sonst bei schlechtem Wetter nur Tennisspieler oder ltdK-Sportgrnppen sieht, entwickelte sich das rührige Treiben wie immer, wenn es gilt, Männer und Mannschaften vor einem grosten Ereignis auszurichten. Die von auswärts ge- tommenen Kameraden übernachteten in Dresden. Zu diesem Zwecke wurden 28» Q u a r t i e r s ch c i n e ausgcgeben, ans denen der Anfahrtsweg zu den Onarttergebcrn genau ver zeichnet war. Gcwist ein ordentliches Stück Arbeit für die verantwortlichen Dienststellen! Wie schon im vorigen Jahre, werden auch diesmal alle Nürnbcrgsahrcr vier Tage lang unmittelbar vor der Ab reise am !). September in Dresden zusammengczogen. Auch wer selbst Dresdner ist, must während dieser Zeit im ge meinsamen Lager bleiben, denn hier gilt es, der Mannschaft den letzten Schliss zu geben. Brigadesührer Nabe sprach zn seinen Männern von der grosten Berpslichtung sür alle, die als Vertreter der sächsischen SA vor dem Führer mar schieren dürfen. Diese Männer sind peinlichst ausgewählt worden und müssen nun im geschlossenen Marschblock noch vorbereitet werden. Die Hauptarbeit und die vielen Opfer der SA-Männer an Zeit und Geld sind unsichtbar, aber einmal im Jahre, ans dem Neichsparteitag, kommt es darauf an, vor dem Angesicht des ganzen deutschen Bolles und des Auslandes von der Arbeit des vergangenen Jahres Zeug nis abzulegen. Jedes Jahr brachte bisher eine Steige rung der Leistung, und auch in diesem Jahr, in dem die Dresdner SA sogar zwei Marschblocks entsendet, must noch Besseres gezeigt werden. Deshalb sind die Tage bis zur Abreise der Vervollkommnung in der Ausbildung, der Klei dung und der Ausrüstung vorbehalten. Freilich sind solche Dienste nicht immer angenehm, aber wenn 8V» Männer marschieren, ist auch die Kleinarbeit unumgänglich. Brigadesührer Rabe mahnte seine Männer, während der Nürnberger Tage dieselbe mustergültige Disziplin zu be weisen, die die sächsische SA immer ausgezeichnet habe. Nach Hinweisen auf den strengen Dienstplan der kommenden Tage und Vcrhaltungsmastregeln sür Transport und Verpflegung verabschiedete sich der Brigadesührer von seinen Männern, da er bereits nach der Stadt der Reichsparteitag« abretst, mH die Borbereitungsarbeiten zu letten. Während die SA-Männer am Gonntagmorgen »um Marschdtenst antraten, versammelten sich die nach Nürnberg fahrenden Auch die NGKK-Motorstanbarte 88 hatte thre Führer und Männer, die zur Teilnahme am Reichsparteitag befohlen sind, zu einem Borappell nach Dresden zusammen gezogen. Der Führer der Motorstandarte NSKK-Stasfelfüh« rer Döbel prüfte die Ausrüstung der Männer und über zeugte sich von deren Vollständigkeit. Am kommenden Sonn tag, den 4. September, sindet der letzte Hauptappell statt. Politischen Letter zum Generalappell aus dem Alaun platz. Hier traten über 2iM) Politische Leiter des Kreises Dresden -um letzten Male vor der Nttrnbcrgfahrt an, nach, dem bereits zwei Vorbesichtigungen stattgcsunden hatten, INS Ortsgruppcnfahnen waren znr Steile. 15» DAF-Waltev und HI-Abordnungen fahren als Ortögruppenbegletter mit nach Nürnberg. Vereits am 5. September beginnen die ersten Transporte, und am 15. wird die Heimfahrt angetreten, Kreisleiter Walter sprach zum letzten Male zu seinen Männern, mit denen er in Nürnberg zehn Tage lang im Zeltlager zusammen sein wird. Das änstcre Bild sei kenn, zeichnend sür den inneren Menschen, nnd sauber, an ständig und geschlossen wie das äusterc Auftreten sei, auch die Haltung im alltäglichen Dienst der Ortsgruppen. Der grösste Teil auch der diesjährigen Nttrnbergfahrev besteht aus Frontsoldaten, die ihre Einsatzbereitschaft schon so ost bewiesen. Zehn Tage lang werden unsere Politisches Leiter unter den Augen des Führers leben, um dann, durch neue Erlebnisse bereichert und gestärkt, ihren alten Kamps nm den letzten Bolksgenossen sortzusetzen. Kom- pro mistlos wird dicjer Kampf weitergcführt werden, und wie der Führer im Namen des ganzen Volkes die grosten Geschicke lenkt, hat jeder Politische Leiter seine Arbeit im Auftrage des Führers zu erfüllen. Es gehe nicht an, be tonte Kreislcitcr Walter, dast diese Beauftragten des Führers in der Erledigung ihres Dienstes vor herrschaftlichen Häusern von den Hausangestellten vor der Tür abgesertigs werden, und Aufgabe der Politischen Leiter sei es ebenso, sich um die Angelegenheiten auch des letzten Volksgenossen zn kümmern wie anderseits darüber zu wachen, dast sich niemand mutwillig aus der grosten Gemeinschaft des deut- schen Volkes entfernt. Kameradschast zwischen allen sei die groste Parole der Nürnberger Tage, und alle werden das groste Erlebnis echter Gemeinschaft und Kame radschaft von Nürnberg Heimtragen. Nach der Ehrung des Führers und den Liedern de« Nation schloss ein Vorbeimarsch vor dem Kreisletter den Generalappell ab. — Danziger RSKK-Män«er in Dresden. Am Sonnabend trafen NSKK-Männer des Motorsturmes 5/M 6, Danzig, die sich auf einer Deutschlandfahrt befinden, in Dresden ein. Beim Verlassen der Reichsautobahn wurden die Danziger Kameraden von dem Führer der NSKK-Motorstandarte 83, NSKK-Stasfclführer D übel, begrübt und willkommen ge- heitzen. Die NSKK-Männer befinden sich seit 14 Tagen auf ihrer Fahrt durch die deutschen Gaue, die sie in Dresden beenden. Hier zeigte ihnen die Motorstandarte 33, deren Gäste die Danziger Kameraden sind, die Sehenswürdigkeiten unse rer Stadt und die Schönheiten der Umgebung. — Zwei Pferde mit Wage« gewo««e«. Die Ziehung de« 2. Sächsischen Pferbelotterie hat dieser Tage statt gefunden. Hauptgewinn waren zwei Pferde mit Wagen. Der glückliche Gewinner ist der Landwirt Hermann Wagner, Zwirtzschen, Kretsbauernschaft Crimmitschau, der seinen Ge winn bereits in Dresden-Reick abbolte. — ovo Zentner Briketts in Brand. In der Heizanlage eine« grosten Betriebes an der Königsbrücker St rast« waren in der Nacht zum Sonntag 000 Zentner Brikett» durch Selbst entzündung in Brand fteraten. Das Feuer wurde von einem Wach mann der Dresdner Wach- und Schliest-Gesellschast entdeckt, der die Feuerwehr alarmierte, die mehrere Stunden mit den Löscharbeiten beschäftigt war. Die „Aeberltmfih" i« Mo nur ein Eckchen oder ein Fleckchen im Gelände der Sachsenschau Gelegenheit gab, frohe Heimatlust zu spenden, ra rollte am ganzen Sonntag das „R" — es rollte nicht nur ein wenig sremd, eS zwitscherte und brummte auch vergnügt und herzenswarm als Muttcrlaut, der vor lauter Freude an sich selbst zum Lied, zum Tanz, zum köstlich humorigen, manch mal wohl auch zum ernsten Steden des plaudersrohen Ober lausitzers geworden ist. Schon zur Mittagsstunde sagten alle nach Dresden ge kommenen singenden Gruppen vmn Hauptpodium her mit Piehlcrü Lied: „Oberlausitz, geliebtes Heimatland", wie sie «S meinen, und die Grostschünaner Gruppe, die ^Ebersbacher Edelroller" «nd die „Oppacher Wachteln" ergänzten sangsroh und stimmschön dieses Be kenntnis. Dann ging ein lustiges Wandern an — wer lietze nicht gern sein volkSgeborcncs Lied bald hier, bald da hören: Es spielte und tanzte die Olbersdorfer VolkstumS- gruppe, es spielte und musizierte die von Zittau, im Säch sischen HauS die Grostschünauer, Edelroller und Wachteln am Lausitzhaus, die „S ch i rg i s w a l - e r Lerchen" am Park-Cass — so stand's im Wochenprogramm, aber bald waren die einen da, die andern dort, und immer sand sich aus der starken Besucherzahl der Ausstellung an diesem Tage eine belustigt lauschende Hürerschar schnell zusammen. Wer hätte auch nicht einen Schimmer urwüchsiger Fröhlichkeit in sein Herz scheinen gefühlt, wenn sie sangen: „Wu wer her sei, wullt er wissen: no, do wärmersch eich dcrzohln" und „Scsf, bleib do, du webt jo nich, wie s Matter würd" oder wenn der „Sachfen am Merk" jeder Gruppe folgende Wortführer der Kapelle zuries: „De Tnthörner meechn aafang!" Einmal tauchten auch „Schauspieler" auf. Sie spielten zuerst eine grauslich medizinische Geschichte vom „Wunder wasser" und dann ein moralisch Stitcklein von den „Feind lichen Bergen", indem zuerst Oberlausitz und Erzgebirge sich feindlich gegenttberstanden, wie einst die Häuser der Montecchi und Capulctti, und in dem zuletzt nach senrigem Bekenntnis zum einen deutschen Volkstum und zur BlutSgemeinschast mit den Deutschen im Sudetenlande der erzgebirgische Romeo und die Obcrlausitzer Julia nicht starben, sondern sich sanden. Auch einen lustigen Umzug gab'S: rote, weist« und „blooe" Mädchen in ganz feinen, alt-neumodischen Hauben, die Mannsen mit bunten Halstticheln und groben, schwar zen Mützen sdie selbst alten Aeberlausitzern ganz neu erschie nen) — das Schönste aber, was die Mannsen anhatten, waren die „Schiestelröck" — die biederen Schoströcke. Und am Abend war im Konzertsaal — schon halb achte konnte keiner mehr rein — noch einmal grobe Lust! Theater! Rudolf Gärtners „Aeberlausltzer Huckst" sdaS ist „Hoch zeit") und all ihren mit offenem Volkstumssinn ausgefangenen Längen und Tänzen zog in einer schlichten und echten Natür lichkeit vorüber, dast wie allen Zuschauern und Zuhörern das Herz ebenso „biwwerte", wie dem Dichter — darüber, dast in unserem Sachsenlanbe so frisches, springlebendiges, arteigenes Bolkstum am Leben ist. So waren Tag und Abend eitel Freude! L..U. Die neu» «oche in -er Ka-reSfAau " Montag, 15,80 bi» 18,80 Uhr: Nachmittagskonzert, „Ein Straust-Berdi-Nachmittag". Kausmanu-Orchester. IS,80 bi» 22,88 Uhr; Abendkouzert, „Biinier Reigen". MZ des ss-Pionter-Sturmbanne» der ss-BersligungSgruppe sWalenczyk). Dienstag, 15,8V bi» 18,80 Uhr: Nachmittagskonzert, „Ballett- mustken, Rhapsodien, Suiten". Pltetzsch-Marko-Orchester. 10,80 bi» 22,80 Uhr: Abendkouzert, „Musikalische Edelsteine". Muflkzug der SA-Rclterstandarte 38 sBnhimann). Mittwoch, 15,80 bis 18,80 Uhr: Nachmittagskonzert, „Musi kalisches Allerlei". Kapelle Ruhlig. 19,80 bis 22,80 Uhr: Groste» Abeud-UnterhaltungSkouzert. Dresdner Orchester sverthold). Im KasperhauS: Puppenspieler Earl Schröder. 10, 17, 18 Uhr: Spiele für Kinder. 20 Uhr: „Der Freischütz". Donnerstag, 15 Uhr: Kinderfest „Fröhlicher »indernach- mittag". Jede Mutter hat «in Kind beim Besuch ter Jahresfchan frei. 15M bis 18,80 Uhr: Nachmittagskonzert, „Klänge froh und frisch am NachmitiagStisch". FrederSborfs-Orchester. 19,80 bi» 22M Uhr; Abendkonzert, „Was di« Sender bringen". Freitag, 15,80 bi» 18,80 Uhr: Nachmittagskonzert, „Freut euch de» Leben»'. Schützenstandarte 108 (Gläster). 19,80 bl» 22 Uhr: Lus twassen-Grostkonzert mit anschliestendcm Zapfenstreich in Berbindnng mit dem Reichssender Leipzig sPenzel und Altmann). Sonnabend, 15,80 bis 18,80 Uhr: NachinittagSkonzert, „Fröh liche» Wochenende". Kapelle: Heinz Elber. 18 Uhr: Im Musterlager des RAD: Spiel und Lanz der ArbeitSmaiden. 20 Uhr: Fest der Bühne und des Breitels „Ein Sprung I» die Freude". Unter Mit wirkung der Staatsthcater und erster Kräste de» Bartels». Im Kasperhaus: Puppenspieler Earl Schröder. 10, 17, 18 Uhr: Spiele für Sinder. 20 Uhr: „Der arme und der reiche Nachbar". Sonntag, 15,80 bi» 18,80 Uhr: Nachmittagskonzert, „Ein Nachmittag beim Meister Lincke". SA-Standarte 100 (Bell). 18 Uhr: Fest der Bühn« und de» Breitels „Ein Sprung in die Freude". Tanz bi» 1 Uhr. > »ula. Soest Totenehrung bei der 25 -Iahrfeier der Nachrichten >Abteilung. Vie Traditionsfahn« Ein Rundgang durch die Hrrmann-Görlng-Siedlung in Pirna, von links nach recht« r der Abteilung grüßt die gefallenen Aamrradrn« tzvericht Seit. 4) »reisha^tl^nn Obergruppenführrr Sch.pmann, Staat-Minister Lenk, Staat-minister Vr. Fritsch, SitEsMt-r Htzn«« <tzb.eMxgLMMer Px, Brunner, (Bericht Seite 7)
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