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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.09.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380905029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938090502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938090502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-05
- Monat1938-09
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itz «Ich v,n Itdt» d» »vn » bi» »«I« ivkbc«, 1er Verbrecher- bc. Waö ist da» man solche An- k in den Dienst namentlich im ober von der ndschaftung der st man „Spitzel' mit »»,' »I< -chtst'B. ch« >»« v- „Du hast aewih er Ruf „Hurra? er Ausruf ohne ich aber von rt fttr die Stute Näheres?" - a mundartlicher iStute ans Licht Etlichen Sprachen «„Gurre, Gurre' khl von östlichen kommt „Hnrre, rutschland scheint len zu sein,' denn iRidtngcr nennt I mageres Pferd schrtst äußert sich iaS tim, Sibylle? Infolge des vor- undenen Schnee- en nicht, ivte be- wtr waren ge- zehen, um dort, kdschaftlicher Bil- ist Du mir nicht ^,Jm Januar, La kn Junt-Juli an nb Forschen war mung der armen kl Wir Männer k und Neffen an es! f.f „Ist Wasser- rankheit für sich, nwcren Leidens, sic Nieren ober nmt also daraus Acrztliche Hilfe, ly haben, wenn S nötig ist . .. rnauestc befolgt. Onkel LchnSrke en zumNusdr-ick ibmen, die hierani en. Uer mtl den kn mttnlchl, wird vite» zu bedienen. Kia und mil viel st allem, was da» «letnem eiulchud, Nesse Zoll» Inberziae» Beten stat ein Sind von Einkommen wer- srt» l>/-0 Ml.» den, seinsiniiiaeo I möalichsi blond Ist .17, ,8» ,-ienii. Ihend und gtliia. »en zielbeivusiltn Ii Diirchschnitt-- hausfraulich und » Leben bringen. Nichte M u i S - I Aeuherem und I. im elieriichen Mieruse »lichiigen Inland il Mk.i »cbeilSkameraden bildeten, groiitn, ler." — Nicht« I von aesäliigem DotStta, doch im Imeraden ekren- Ir Veranlagung. I sehr solid und Mseelt, Inchl ans- I il r z a e b «r g - Dchem Linn und W, aber srcund- iMüdel mil Lr- I i2,«> Mk.i, er- Schlankes, liebe» Mwohl er sich I» Mesundc» linier- Mia- — Nichte I newelcu, Inchl Ilbt jjcntimcier Dsivt gute klus- I llutcressen. - Dll.. Lehrer an Wd und leben»- Mdetcn M-idchen Wmelrr arasi ist. Msi. stattlich, in- U sehr häuslich Mi ausrichliaen, W" Pli, arvst. Mturllebeud, er- Mu Uber »b, der M>>« Traud« Mikelblond, von Mkt« HauNsrau, Mn, wünscht I°- Mer, nicht uniet Aden».Ausgabe Re. «17 «»«tag, r «eptemchr 1«» Druck u. Verlag, Llrpsch L Reichard», Dreechen-A. k. Marien- ein^i»« »vi' «Uraße ZS/42. Fernruf252«. postscheckkonts losj Vreadrn , «M. ».»0 elnichl. Rpl. Voltgeb. (ohne Die« Rlatt enek.ll» 8t» 8». gomtltenonielgen u. Stellengeluche vlllllmeter- Postjustellunglgebahr) bet siebenmal wbchent- *?>»» «««" rnrpalt btt amtlichen Sekanntmachungen der »llieraeb. ro «v>. Nachdruck Itchem Versand. Slnzel-Nr. lo lsivl-l außrchalb Amtahauptmannschaft Dresden und des Schiedsamt«« beim E Quellenangabe Dresdner Nachrlchle«. VreSden« verkauk nne mit v!°rgenau»g-b« Dverversichrrungsamt Dresden Unverlangt« Gchrlltsiücke »erden nicht ausbewahr« Der Mm in Nürnberg elngetreffen Zehntausende zur Begrüßung nm Bahnhof Von unserem nocl, dlürnkertz ealanaälen Oi». k. V.»8cs,rik11elter Nürnberg, 8. September. Richt wie in frühere» Jahre» ans dem Flugplatz, sauber» aus dem Hauptbahnhos traf am Montagvormittag kur, vor 11 Uhr der Führer in der Stadt der Relchsparteitage «in. Au» erst hat die alte „RoriS" »um hohe» Fest der deutsche» Ratio» di« Weihe erhalten: Adolf Hitler weilt t» ihre« Mauer«. Mau kann nicht sagen, datz der Himmel eS an diesem Montag gut meinte. Am frühen Morgen ging ein Platzregen nieder, das, die Tropfen in Fontänen vom Pflaster spritzten. Kurz darauf brachen schüchterne Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke, und cs wurde reichlich warm unter dem Mantel. Dann bezog sich der Himmel wieder, und zwischen Zuversicht und Skepsis schwankte», was das Wetter «»belangt, die Hoff nungen. Doch waS macht das schon anS: den Führer »u be grasten sind Zchntanscnbc ans den Beinen. Tief gestaffelt war ten die Mcnschenrcihen am Bahnho f. Junge Burschen er klettern Eisengitter, ulappstühle treten in Aktion. Papier salmen finden reihend Absatz. Mit Heilrufcn werden die be kannten Persönlichkeiten begrüht, die sich zum Empfang nach Lein Hauptbahnhof begeben. Mit klingendem Spiel ist die kdrcnkompanic der Leib standarte angerückt und da, am Bahnhosvorplatz Aufstellung genommen. Tonfilm- wazen sind kurbelbereit. Um 10,85 Uhr lief der Sonderzua von München kommend, in die Bahnhofshalle ein. Der Bahnhof hatte «ine» Teil seiner Ausschmückung vom Horthn-Besuch behalten. Die i; Meter hohe und 05 Meter lange Halle war mit goldgelben l-unststosfen auSgekletdet. Bon zwei großen Säulen grüßten st«e Siegeszeichen der Partei, während an der Stirnseite die Hoheitszeichen grüßten. Auf dem Bahnsteig wurde der Füh ¬ rer von Reichsministcr Rudolf Heß, dem Gauleiter von Franken, Julius Streicher, und Oberbürgermeister Liebel willkommen geheißen. Außerdem hatte sich das ge samte Führerkorps der Partei versammelt. Man sah Reichöorganisattonsleiter Dr. Ley, die Reichs- und Gauleiter, bas FtthrerkorpS der SA mit Stabschef Lutze an der Spitze, das der F mit Reichsführcr F Himmler, das des NSKK mit Korpssührer Hühnlein, das des NSFK mit Korpsführer Christiansen, die Hitlrrjugenbführer unter Baldur v. Schi rach und den Retchöarbettüdienst mit Reichsleiter Hterl. Auch der Kommandierende General des Xlll. Armeekorps, Freiherr von WeichS, war an wesend. Jubelnde Begeisterung grüßte den Führer nach dem Abschreiten der Front der Ehrenkompanie der Leibstandarte und bet der Fahrt nach dem „Deutschen Hof". Diplomaten auf -em Wese nach Rürnbers Berlin, 8. September. Am Montag früh fuhren die Chefs der ausländischen Missionen, die auch in diesem Jahre als persönliche Gäste des Führers am Reichüparteitag teilnehmen, in zwei Schlaf wagensonderzügen vom Anhalter Bahnhof in Berlin nach Nürnberg ab. Um den Missionschefs Gelegenheit »u geben, den Nürnberger Beranstaltungen von Beginn an beizu wohnen, war di« Abfahrt der Diplomatenzüge so z «tttg wie möglich angesetzt worden. Di« Diplomaten waren in dem SmpfangSraum de» An halter Bahnhofs, -er wieder den traditionellen Parteischmuck trägt, von den sie begleitenden Herren vom Auswärtigen Amt begrübt und zu den Zügen geleitet worben. Auf dem Bahnsteig war ein Ehrensturm der F angetreten. Allgemeine Wehrpflicht in Angarn MntsterprSft-ent Smreöp: Sorchp-Sletfe von größter Vr-eutung Budapest, 8. September. Ministerpräsident Jmredy hielt am Sonntag in Ka posvar vor 40 000 Zuhörern im Beisein mehrerer Mit glieder der Regierung und etwa 100 NeichStagSabgeordneter seine große angckündiätc Rede, in der er sich mit Fragen der Austen- und Innenpolitik befaßte. Ungarns Außenpolitik, so sagte Jmredy, sei ge leitet von dem Gedanken der Gerechtigkeit und des Friedens. Ter soeben beendete Besuch des RcichSverwesers in Teutschland sei von derartiger politischer Bedeutung, daß man dies nicht genug betonen könne. Die Besprechungen, die in Deutschland zwischen den beiden Staatsoberhäuptern und den führenden Staatsmännern im Geiste des Vertrauens, ter Freundschaft und der Herzlichkeit geführt worden seien, seien ein neues Unterpfand für die segensreiche Zusam menarbeit zwischen Deutschland und Ungarn. Auf die Konferenz von Bleb übergehend, sagt« simredy, er betrachte als daS wichtigste Ergebnis der Kon- sercnz die Anerkennung der militärischen Gleichberechtigung. Tie von Ungarn geforderte Besserung der Lage der ungarischen Minderheiten in den Nachfolgestaaten habe keine neue vertragsmäßige Regelung erfahren können. Taher habe man im Bieder Kommunique lediglich zum Aus druck gebracht, baß eine Einigung über die Gesamtheit des BerhandlungSgegcnstandeS erst zustande kommen könnte, wenn vorher zwischen Ungarn und den Nachfolgestaaten im Tonauraum auf Grund bindender Zusagen hinsichtlich der ungarischen Minderheiten eine entsprechende Einigung erzielt werden würde. Zur Innenpolitik erklärte Jmredy, der wichtigst« Pro» »rammpunkt des «ach der Berliner Reise abgeschlossen«« groben Mintfterrate» sei die Schass«ng eine» »e««« LandeSverteidtgungSgesetze» gewesen, in de« die allgemeine Wehrpslicht verfügt, die Dienstzeit festgesetzt und die bisher als den Zwecken der kbrper, liche» Ertüchtigung dienend« proklamierte Levente-Vrgants«, tim, zu einer Organisation der »»rmtlitiirtsche« Er« ziehung ««gebildet worden ist. Anßrrde« regele diese» LandeSverteibigungSgeletz auch »eitest gehend di« kriegS» dienstlich« «erpsltchtnng der Zivilbeodikes rnng, ferner gebe es der Regier«»« all« Ermächtig»»««, di« notwendig t« Interest« »er Landesserteidignng feie«. Damit der soldatische Geist eine entsprechend« Psleg« i« der BeoSlkernng erhalte, würden di« R«ser»iste« i« Schütze«, orga«isati»»e« znsammengesabt »erde«. Die Etnrich, t»g des Arbeitsdienstes »erd« weiter »»gedant werden. Auf bas Gebiet der Volksgesundheit übergehend, kenn zeichnete Jmredy neue wichtig« Maßnahme«, u. a. Einfüh rung der obligatorischen ärztlich«» Unter, suchung vor der Eheschließung. Di« Regierung werde dem Parlament einen Gesetzentwurf «tnreichen, der die Gründung eines Famtltenschutzkonb» vorfleht, der notleidenden Kindern zugute kommen soll,' er werde gebildet werden au» einer besonderen Besteuerung der wohlhabenden kinderlosen bzw. ktnderarmen Familien und daneben au» Mitteln einer zu erhöhenden Erbschaftssteuer. Nach «t«er Ankündigung der Erh ö h u n g der Einkommensteuer und einer Revision der Metho den der Steuerveranlagung sagte Jmredy, daß auch die Fretzettorganisation weiter ausgebaut werden würde. Zur Bodenfrage teilte Jmredy mit, daß e» grund- ätzlich geplant sei, durch dir Bodenreform «in Drittel der stdetkommtffartfch gebundenen Besitzungen und ein Viertel der freien Güter für Kletnpachtungen heranzuzieben. Die Berorbnungen über die Errichtung von Presse-, Film- und Theaterkammern seien erfolgt im Rah men einer Aktion, deren Zweck e» sei, den für da» nationale Leben schädlichen Einfluß de» Judentum» zurück- zubämmen. Die ungarische Regierung, so erklärte der Ministerpräsi dent abschliebrnd, wolle ihr Reformprogramm evolutionär und nicht revolutionär lösen. Er hoffe, bah diese Warnung verstanden werd«. .„.MV eiugetrolsen und ha« die letzten Berichte znr tlchechl- ?^..u Frage geprü t, Berichte, die. wie da» der englischen Re- , naliestelm de Büro Preß Astarlallvn lagt. ..nicht allzu . . 'Innng an eine schnelle Regelung de» Sireiie» ge- wätzrten, aver eln leschle» Nachlassen der Spannung erkennen lasten. Die Sndetendentschen baßen, was man ln Landau baskeni- sich nicht ltßervttren mtrd. gestern nachmals tdren chiandpnnkt zermRvMe -«Mn Nra« und »Mw vrabimolsung «nearor S«rU»r 8okrttll«ltnn» Berlin, 8. September. Lard Rnnrtman bat am Sonntagabend, nachdem ihm «shton-Gwatkln über leine Unterredung mit Henlein Bericht erstattet batte, etn tangere» r e l e p d a n g e I p r « ch mit Landen gefübr«. Dort Ist gestern pragrammäßtg »er englttche Anßeumtntster Lard Halllar van setnen, Landsitz etngetrassen und ha« die lehlen Bericht schen .. aiernng n . viel Hassnnng an klargelegt. Das geschah auf Erntesesten, die kn allen größeren sudctendeutschen Bezirksstädten gefeiert wurden. Dl« immer von brausendem Jubel begleiteten Kundgebungen der einzelnen Sprecher klangen in «ine grundsätzliche Frieden»- bereltschast au», doch gleichzeitig auch in dle Feststen««», daß da» Sudetendeutschtum nur in der Ersüllung »er Karlsbader Forderungen Konr«d He»l«inS »ine Befriedung zwischen den Völkern sehe» k«»n. Aus der Kundgebung in Teilchen fügte der Propsga«dolei»e, »er Sudetendeutichen Partei. Abgeordneter Sondner. Hinz«: »Wir erklären der Regierung und den verantwortlichen tschechische« Politikern, daß wir «in« Verständigung nur sehr schwer tür möglich halten, solange tn den Straßen Prag» oder Brünn» tschechische Elemente JagdanswelßeStrÜrnpsr «wchen. Wir verhandeln trotzdem, um die friedlich» Ldln«» «dnloch »u machen, und wir verhandeln an» der Bereitßwaj^ deva Slaaie zu geben, was de» Slaale» ist. aber «nach sür «n» zn sardern. »va» unser «st.* Heimkehr vom Ranva Vaebat München, 8. September. Mit ihrer „Ju 62", der gleichen Mgschtne, die sie zu« Nanga Parbat begleitete, trafen am Sonntagmittdg von Nom kommend fünf Mitglieder der letzten deutschen Nanga, Parbat-Expcdition im Münchener Flughafen etn. An Bord des Flugzeuges befanden sich der Letter der Expedition, Notar Paul Bauer, sein Kamerad Fritz Bechtold sowie bi« dreiköpfige Besatzung des Flugzeuges.- Di« Maschine ist vor fünf Tagen in Karachi «Indiens gestartet und über Bagdad, Rhodos und Rom in die Heimat zurückgekehrt. Di« übrigen ExprdittonSteilnehmer werden auf dem Seewege mit dem deutschen Dampfer „EhrenfelS" Mitte Geptembey in Hamburg eintrefsen. AS« Komnilmtften hintre Ry-fevelt P » rtla « » sUSAf, ». September, Der berüchtigte Leiter der Amerikauische« Kowmuuistbl scheu Partei, Bro »der, fordert« die amerikauischeu Kom« «««ifteu in einer t« Portla«d sim Staate vre»o»s ab»e« halte»«« Versammlung ans, bei de« kommende« Herbstwahle» Roosevelt und die Re«, Deal, Politik z««« «er st Ütze«. vrowder erklärte, «S »ebe heute ««r «och zwei Möglichkeit«» in de« Bereinigte« Staaten: Für oder »e«e« Roosevelt. Der Kommnniftenhäuptli«» richtete svda«» «ine« wütende» «ngriss aus de« UntersuchvnsSauSjchutz de» Ko»»retz» abgeordnet«« Dies in Washington, der bekanntlich kürzlich sensationelle Enthüllungen über die bolschewistische» Mühl» arbeite« t» de« vereinigte» Staate» hemacht hat. Sin Anschlav auf -e« »O» AßVWßmk Kairo, 8. September. Als König Faruk am Sonntag nach einer Verteilung von Sportpreisen daS Schwimmstadion tn Alexandrien verließ, ereignete sich etn Zwischenfall, der noch nicht völlig aufgeklärt werben konnte. Aus der Zuschauermenge fiel plötzlich eln Revolverschuß, durch den ein junger Italiener am Bein verletzt wurde. Augenzeugen ließen durch die im Stadion anwesenden Poltztsten einen lunar» syrischen Studenten festnchmen, der jedoch leugnete, geschoßen zu haben ober der Besitzer des Revolvers zu sein, der auf dem Boden gesunden wurde. Während bi« ersten Vermutungen bahi» gingen, baß etnAnschlag auf den König vorlag, spricht eine später veröffentlichte amtliche Verlautbarung nur von eine« „Schußzmischensall". Vom Führe, bognadigt. Der Führer und Reichs kanzler hat bi« vom Schwurgericht in Stendal wegen Mordes zum Tobe verurteilten Eheleute Kuhl« au» Oster, bürg («ltmarkj zu 1ö Jahren Zuchthau» begnadigt. Nach Her Hach«aBrtkEaras-Ddp-e m Schiefstem r»dü«ü -«* tzmatch« üm» Smmsto» «M Sch» üoßtz-.»» Mt« achchwo» nm» daimsch. Sm» Bvr» WM »em sm VmchVe a Metz Betz «ist» «noch» «mW MW o-vch ans chm
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