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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.09.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380902024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938090202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938090202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-02
- Monat1938-09
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Nbent-«u«aat>e Nr. «iz ff«»««,». U-vt-ni»«« »» l»> Hau» Vostbkjua R«. n.,0 »!»!<»>. «»,"6 «vl. Postatb. lohn, P»sI,nl>tIIunn«nkl>M>r> bei Ilebeiimal wSckient- »<I>e»> vcrlond. 0i»,N-Nr. ia Sivl.; ausierhalb TretdenI BkNouI »ur »UI Mor^tnausgabe NamUIenan-elgen u. Ltellenneluche MttUmeUr- ,e»e « Rvl. Killergeb. «o «vl. — Na-cidru« nur m» Quellenanaabe rrebdner Naibrichlen. Unverlangte Schrtltstllcke werben nicht oulbewadr- Druck u. Verlag« Ltepsch « neicdardt, Dre»den<2l. I, Marien- graste 1S/-2. Fernruf 252-1. postscheckkont» ls6S Dresden Dir« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der 2l«nt»hauptmannschast Dresden und de» Schiedsamtes beim Oberverstcherungsamt Dresden Neues großes Hochwasser ln Schlesien SchreSensnacht in Glaß - Vielfach sehr schwere Schäden Glast. 2. September. Ganz Schlesien Ist In den letzten Tagen vvn einer riesigen Hoöuvaiierwetie hcimgesucht wurden, die bis zn diesem Augen blick ständig gestiegen ist. Ursache dieses Hochwassers ist der in ganz Schlesien in unverminderter Stärke auch am Donners tagabend anhaltende Regen. In Breslau selbst sind im Lause dcS Donnerstags innerhalb vvn 12 Stunden, von 7 Uhr sriih bis 7 Uhr abends, 5,1 Liter Niederschlag le Quadratmeter gegenüber einem langjährigen MonalsmiNel vvn nur -st) Liter geniessen worden. Wie ungewöhnlich die Ncgenfällc innerhalb der lebten 24 Stunden in Schlesien waren, zeigen solgcndc Angabe»: Steina» »3 Liter ans den Quadratmeter, Trachcn- berg lll, Schweidnitz 85, Ncichenbach 0» Habelschwcrdt 78, Dichernsurlh 112 Liter. In VrcSlau ist seit Mittwochabend doppelt soviel Stegen gefallen, wie normalerweise im ganze» Monat September nicdcrgeht. häusereinslürze ln Glah Glast und daSNeiftctal erlebten eine schrcckcnSreiche Nacht. Gegen Mitternacht erreichten die Fluten der Nciste ihren höchsten Stand. Mit hörbarem Rauschen schob das Wasser durch die Straften der unteren Stadt. Bon allen Seiten der gefährdeten Stadtteile trafen unaufhörlich Meldungen der Bewohner gefährdeter Häuser ei», ohne daft cS dem Kata- strophcnichnst möglich war, an allen Seiten zugleich einzu greifen. Tie Bewohner der Häuser zwischen der Reifte nnd dem Mühlgraben retteten sich in die oberen Stockwerke und gaben hi» und wieder Lichlsignalc znm Zeichen, daft sic »och wohlauf waren. Aus dem Roftmarkt hatten die Häuser stundenlang einen unerhörten starken Druck der Ich Meter hohen Fluten, anszuhaltcn. Gegen 1.80 Uhr stürzte ein unterspültes HauS mit gewaltigem Getöse in sich zusammen. Menschenleben kamen hierbei glücklicherweise nicht zn Schaden, da die Be wohner in richtiger Erkenntnis der Gefahr durch die Boden räume in das Dachgeschoss des NachbargrnndstückcS geklettert waren. Doch die Lage wurde auch sür die beiden anderen Häuier gegenüber der Minoritenkirche bedrohlich. Im Schein der Jäckeln gelang cS der Feuerwehr, unterstüstt durch die Wehrmacht, in mühevoller Arbeit eine grofte Schtcbeleiter auszustcllcn und eine mehr als zwanzig Meter lange Ver bindung zu einer Dachluke gucr tiber die Strafte zu schassen. Neber diese Leiter wurden dann die Bewohner der drei Häuser ans der Gcsahr, die ein weiterer Hauscinsturz bringen tonnte, in Sicherheit gebracht. Ans vier Häusern in der Noft- strafte holte die Feuerwehr die Einwohner mit Schlauchbooten nnd langen Leitern heraus. Wehrmacht, Feuerwehr und die Mannschaften der eingcscstten Formationen standen teils bis zur Brust in der Strömung. harmlose Flüsschen ln Ströme verwandelt Die Masscrlänse dcS Kreises Frankenstein zeigen ivie alle übrigen Bäche und Flüsse des Vorgebirges neues Hochwasser und haben katastrophale Ucbcrschwcmmungcn hervorgcrufcn. Wiederum sind die im Tale der Glaster Reifte gelegenen Ortschaften zwischen Wartha und Kamenz am schlimmsten betroffen worden. Der Verkehr von Neichcnstcin nach Patschkan ist unterbrochen, da die so genannte Schwarze Brücke vom Einsturz bedroht ist. Die Strafte vvn Kamenz nach Neichcnstcin steht einen Meter »liier Hochwasser. Tie Neiftebrückc bei Pilz ist in den Fluten völlig verschwunden. Die Strecke zwischen Ncichcuan und Schram gleicht einem einzigen weiten See, aus dem die hochgelegenen Gehöfte als Inseln hcranSragen. Die Hochwasscrwelle der Glaster Reifte hat den Höchst stand des Hochwassers der Vorwoche um mehr als einen Berlin, 2. September. Zu Ehren der heute in Berlin clngctrosscnen polni schen Frontkämpscrdclcgatton gab der Präsident der Vereinigung deutscher Frontkämpservcrbändc, NS.st.st- Obcrgruppcnsiihrer General der Infanterie Herzog von Kobnrg, im Hotel „.staiserhos" einen Empfang. Unter den Gästen bemerkte man u. a. den polnischen Botschafter in Berlin, Erzcllcnz Lipski. NeichSkricgcrsührcr General Reinhart, NcichSkriegSopfcrsührcr Qbcrltndober sowie den Oberbürgermeister der Stabt Magdeburg Dr. Markmann. Herzog von .stobnrg hielt an die polnischen Frontkämpfer «ine Ansprache, in der er eingangs seiner Freude Ausdruck gab, die polnischen Gäste unter Führung ihres Generals Iarnuözktewicz begrüben zu können. Gleichzeitig bedauerte Herzog von stobnrg, daft der Präsident der polnischen Front- iämpscr, General Dr. Go reckt, ans gesundheitlichen Gründen an dieser Dcntschlandsahrt nicht tcilnchincn könne. Besonder» dankte er dem polnischen Kameraden Smogor» zewski für seine fortgesetzte Arbeit und sprach keine be sondere Genugtuung darüber a»S. bestätigen z« können, daft die deutschen stameraden, die kürzlich unter Führung des RelchSkriegSopfersührerS Oberltndobcr In Polen waren, mit ganz aufterordenUIchen Eindrücken znrückgekommen seien. SS erfülle die ehemaligen Frontsoldaten mit Stolz, daft es zwei Frontsoldaten waren, der «nvergeftltche Mar schall Joses Ptlsudskt «nd «nser Führer «dols Hitler, Meter übertroffen. Die unterhalb Glast nnd Neiftgrund über die Reifte führende steinerne Brücke ist geborsten. Die Eisen bahnstrecke zwischen Glast, Neugersdorf und Elscrsdors ist an mehreren Stellen durch das Hochwasser angcnagt. Das Dors Pilz im Kreise Frankenstein ist von allen Seiten von einer zivci Meter hohen Wasserflut umgeben. Viel Vieh ist er trunken. Pioniere werben zur Hilfeleistung erwartet. Gan, Schlesien betroffen Aber ganz Schlesien wird von der neuen Wassersnot in Mitleidenschaft gezogen. Das sonst harmlose Stricgauer Wasser im Altkrciö Striegau ist in einen Strdm ver wandelt. Das Flüftchcn erreichte am Donnerstag einen Pcgclstand von 3,10 Meter. Technische Nothilfc, Freiwillige Feuerwehr und Polizei arbeiten Hand in Hand, um die Brücken zu schüsteu. TcIchau, Oelse und Ullersdorf wie die angrenzenden Ortschaften sind von der Auftcnwelt völlig abgeschnittcn. Lichtleitungen und Telephon sind unter brochen, und die Bewohner dieser Ortschaften sind völlig auf sich selbst gestellt. Relchsbahnslrecken gesperrt Wie die NeichSbahndircktion Breslau mittcilt, sind solgcndc NcichSbahnslreckcn wegen Hochwasser in ihrem Bereich gesperrt: Trachenbcrg —Herrn st adt, Maltsch —Koist auf der Strecke Wohlan-Malisch sowie das Gleis zwischen Hnbertushos nnd Schweidnitz aus der Strecke Schweidnitz—BrcSlau-Hauptbahnhos. Wie die NclchSbahndircktion Oppeln mittcilt. ist die Stadt Reifte von jeglichem Verkehr abgeschnittcn. Ter ge samte Zugverkehr ist wegen dcS Hochwassers nach allen Richtungen von Reifte aus eingestellt. Aus der Strecke von Oppeln nach Reifte verkehren die Züge nur bis st a u n d o r s, ans der Strecke Bricg—Reifte kann nur die Station BoS- dors in Richtung Reifte erreicht werde», aus der Strecke Reifte—Deutsch-Wette ist der Eisenbahnverkehr überhaupt eingestellt morden, und von Kamenz ans fahren die Züge nur bis Giesmannödork. Auf der Strecke von Neustadt uach Reifte entgleiste infolge des Hochwassers ein Gütcrzug. Personen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Warschau, 2. September. In einer Meldung aus Prag berichtet die polnische Tcle- graphcnagcntur tiber eine Unterredung ihres Vertreters mit dem Wortführer der ungarischen Volksgruppe in derTschccho- Slowakci, Grasen Esterhazy. Dieser unterstrich die Ge meinsamkeit der Interessen aller Volksgruppen in der Tschccho-Slowakei. Um seine Meinung über die „neuen Vorschläge" der Prager Negierung befragt, ivicS Ester hazy daraus hin, daft man bisher noch keine Volksgruppe in die NegicrungSvorschläge habe Einblick nehmen lasten. Die polnische Telcgraphcnagentur unterstreicht in diesem Zu sammenhang, daft diese Erklärungen der Ungarn mit der Stellungnahme der SdP zusammcnsiclen, In denen sich die SdP gegen die tendenziösen und falschen Ge- rllchte wandte, die von der Prager und der ausländischen die eine Verständigung zwischen den beide« Nationen herbei- sührten. Gerade auS der Tatsache dieser Verständigung sei eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aus weite Sicht ent standen. Hierauf erwiderte der Führer der polnischen Front- kämpserdclegation, Hauptkommandan« und Brigabegcneral IarnuSzkiewicz, indem er u. a. unterstrich, daft die kameradschaftlichen Beziehungen nicht neu seien. Wenn man nnn nach Deutschland komme, so tue man nichts anderes, als nur die schon bestehenden Bande enger und fester zu knüpfen. Man empfinde um so grüftere Freude, daft die polnischen Frontkämpfer sich nunmehr von den unbestreitbaren Leistun gen nnd dem Anfbauwillen des Dritten Reiches überzeugen können. «Vun- -or Deutschen" in Voten Warschau, 2. September. Ministerpräsident Gkladkowski empfing am Don nerstag den Vorsitzenden des „Rates der Deutschen In Polen". Senator Ha Sb ach. Senator HaSbach unterrichtete den Ministerpräsidenten Uber den Beschluft des Rates, eine Ge sa m t o r g a n t s a t i o n des Deutschtum» in Polen unter der Bezeichnung „Bund der Deutschen" mit dem Sitz in Warschau ins Leben zu rufen. Senator HaSbach überreichte dem Ministerpräsidenten einen Satzungöcntwurf mit der Bitte um wohlwollende Unterstützung. Neuer schwerer Grenzzwtfchenfall am Afchberg Dresden, 2. September. Am Donnerstag gegen 17 Uhr ereignete sich aus dem direkt an der deutsch-tschechischen Grenze hinflihrcnden Weg von, Asch berg zum sogenannten Eisenstein ein Vor fall, der fast auss Haar der am 81. August gemeldeten Frevel tat tschechischer Uniformierter an der Grenze bei Oelsen bet Gottleuba gleicht. Um die angegebene Zett versah ans dem Grcnzwcg der Zollassistent Rudolph aus Mllhllette« den Streifendienst. Plötzlich wurde aus dem Walde auf tschechischer Seite ein Schuft abgegeben. Die Kugel flog dicht an dem Beamten vorüber. Ta der Weg durch Hochwald führt, konnte der Beamte nicht fcststeNcn, wer geschossen hatten Der Schub mar sowohl von anderen in der Nähe diensttuenden Beamten wie auch anderen Personen, die sich auf dem vielbrgangenen Wandcrwcg von Sachsenberg-Georgcnthal nach Mühlleiten befanden, gehört worden. Kurz nachdem der Schuft gefallen war, wurden im Wald zwei tschechische Grenzbcamle beobachtet, die sich entfernten. Nach Lage der Dinge kann der Schuft nur von einem dieser Beamten abgegeben worden sein. Die Ermittlungen wurden sofort vom Leiter dcS Bezlrkszollkommissariatö Klingenthal an Ort und Stelle angestcllt. Wie von diesem mitgcteilt wird, steht einwandfrei fest, daft von tschechischer Sette ans über die Grenze h er Ubergesch offen worden ist. Im Aschbcrggebict war am Donnerstag ein lebhafter Streifendienst der tschechischen Grcnzbeamtcn zu beobachten Die Tatsache und der Umstand, daft die Kugel dicht an dem deutschen Beamten vorbeiflog, läftt keinen Zweifel daran, daft von den tschechischen Uniformierten absichtlich auf den deutschen Beamten geschossen worden ist. Konra- Senlein unterrichl-to -en Führer Berchtesgaden, 2. September. Der Führer empslng am Freitag ans dem Obersakz» berg den Führer der Sndetendentscheu, Konrad Henlein, der ihm ans Wunsch Lord Nuncimans einen Einblick in de« derzeitigen Stand der Verhandlungen mit der Prager Regie rung geben sollte. Der Führer nahm die Aufklärungen mit Interesse zur Kenntnis. Es ergab sich dabei eine vollkom« mene Uebereinstimmnng in der Beurteilung der Lage. — Konrad Henlein, der noch am MittaqStisch des Füh rers teilnahm, verlieb am Nachmittag de« Berghos. Presse zn dem Thema „Nene NegicrungSvorschläge" ver- össentlicht wurden. Gras Esterhazy habe den Vertretern der polnischen Agentur gegenüber eine solche Gerüchte- machcrct als Taktik der Prager Negierung hingcstellt, deren Ziel cS sei, in der öffentlichen Weltmeinnng den Eindruck zu erwecken, alS ob Prag zu noch weiteren Zu geständnissen bereit sei, um ans diese Weise die Verant wortung für die gegenwärtige politische Spannung auf andere abzuwälzen. Lon-on UN- Varis leicht optimistisch vradtwalönug unooror SarUoar SebrUtlallnug Berlin, 2. September. In London weist man darauf hin, daft Lord Halifax, der englische Auftenministcr, noch nicht wieder in Urlaub ge gangen ist, sondern weiterhin seiner Tätigkeit im Aus wärtigen Amt nachgeht nnd täglich mehrere Telcphongespräche mit dem Ministerpräsidenten in Schottland führt. Trotzdem aber ist die Stimmung in London im allgemeinen weiterhin optimistisch. Die FreitagSzeitungen machen naturgcmäb die Reise Henleins nach Berchtesgaden zum Mittelpunkt ihrer Gerüchte über die Tschccho-Slowakei. Auch in Paris verfolgt man die Vorgänge in der Tschecho-Slowaket weiterhin mit grosser Spannung, doch auch mit Ruhe. Im allgemeinen erhält sich hier ein gewisser vor sichtiger Optimismus. Die mehr als einstündige Unterredung des deutschen Botschafters mit dem Auftenministcr Bonnet hat in der sranzösischcn Oessentlichkett einen lehr günstigen Eindruck gemacht. Die Blätter heben hervor, daft sich die Unterhaltung in besonders herzlichen Formen abgespielt habe. Tschochen beschlagnahmen Vensionekasse Prag, 2. September. Mit welcher Rigorosität die tschechischen Steuerbehörden Vorgehen, wenn eS sich um Sudetcndeutsche handelt, zeigt ein Vorfall in Schlackenwcrth. Bei der dortigen Porzcllansabrik erschienen zwei VolistreckunaSbeamte der Karlsbader Steuer behörde und beschlagnahmten zur Deckung an geblicher Sie u err tick stände einen Betrag, der für die PcnsionSkaste nnd für UrlaubSbcihilsen an GesolgschgftS- mitgllrbrr bestimmt war. Der Belegschaft bemächtigte sich ob dieser Rücksichtslosigkeit der tschechischen Becimten höchste Er regung, und sie veranlasste die Vertrauensleute der SdP, den Leiter der Karlsbader Steuerbehörde von dem Sachver halt zu unterrichten. Nach längerer Verhandlung mussten die beiden BollziehnngSbeamten die widerrechtlich beschlag nahmten Gelber wieder freigcben. Polnische Frontkämpfer in Berlin Empfang im Kailorhos - „Vertrauensvolle Zusammenarbeit auf weite Sicht" Gerlichtemacherei als Taktik -er Mager Negierung Die Volksgruppen -er Tscheche Slowakei haben gleiche Snterefsen
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