Dresdner Nachrichten : 04.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193809047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-04
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- Dresdner Nachrichten : 04.09.1938
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m-«r 1938 Sr»k!H8lS8! Schlacht zwlWn Spaniern und Franzose« Frankreich probiert neue Wallen in Spanien aus I» rr v/is- »sri^ok^i "kuik 2 L /or. lonr i«ökkn«t p»on 2 8 2 81 ^sobsnck form) Glatz, 8. September. Das jetzt verhältnismäßig rasch fallende Netße-Hochwasser hat tn der Stadt Glah tn dem Viertel um die Minoriten kirche und nm den Stadtbahnhos ein erschütterndes Bild der Zerstörung zurückgclassen. Alle Strafen, über die die Fluten hinweggegangen waren, sind mit einer hohen Gcröll- und Schlammschicht bedeckt. Einen Trümmerhaufen bildet baS tn sich zusammengebrochene Haus am Rohmarkt, aus dem einzelne Teile des Gebälks hcranSragen. In der engen Rvhstrahe ist das schwere Granitpslaster aufgerissen und zu hohen Bergen ausgetllrmt. Hm Innern der Minoriten kirche, die zum Teil llbermannShoch liberslutet war, sind die Blinke zerbrochen und vollständig dnrchelnandergrworsen. Biele Wandstguren sind herabgestlirzt. Dir Mauer um da» Kloster ist vollständig «ingerissen. Auf dem Rohmarkt selbst sind zahlreiche Schaufensterscheiben etngedrlickt worden, wo- durch da» Hochwasser Auslagen und Waren fortschwemmte. Ein grober Teil der Stadt ist noch immer von der Gas- und iliir Birskt >tariciasts 106 mannsrugss im 5sals — „Votsr cksr Isgion" Dar vokr» 6rok tsicsitsr cl«m 5froü»nm»irf»5 ütrsr ckis -ivtobodn iVo« Kot c/«r „ost* Lc/n/Icknor" rv tun keinnarungan on pilrvcktsti. feüstkmg in finnionck 5csto5« f«tt»n «ko« Iona §*st» ?? N*ir*- vnct 8öc/srt»*i/og* 5sck*n 21/22 kin 8/ictc stintar cti*Xv/w«*n ck*fk>15 Kompk^rist» §*st» 22 Soiiog* „Ob*r ckvm -^tstog" 5*st«n 29/20 S*ikos* „0i* fnoo o^ck iVsit" FZ ' Nürnberg zum RMsvarteltag 1SZ8 festlich gerültet Sm Selchen ber Selmkehe ber Ostmark - Ganz Deutschland blickt nach Nürnberg 5«st« 5»st« 5*ik» §*if* 5*,t* 17 .. 5*st* IS Die hohen Tape besinnen Die Arbeit geht weiter ln straffem Zcttmah, denn Auf» wärtseniwicklung beruht aus Leistung, und die Parole „Vorwärts" steht über dem deutschen Schaffen, der Wille, hochgesteckte Ziele zu erreichen. Aber wenn in der kommen den Woche die Hände den Werkstoff formen und die Hämmer dröhnen wie sonst, Buchhalter über Soll und Haben sitzen und Zeichner die Reißfeder über weihe Vogen gleiten lassen, so ist rS nicht ganz so wie alle Tage, wie alltags. Mögen Denken und Handeln noch so sehr an die unmittelbar zu lösende Aufgabe gebunden sein, das Unterbewuhtsetn geht seine eigenen Wege: das Ohr horcht nach Nürnberg, wartet auf das, was in der Stadt der Retchsparteitage vor sich geht; die hohen Tage der Nation haben begonnen; Man beneidet diejenigen, die das Glück haben, unmittelbar an dem Geschehen teilnehmen zu können. ES sind Hundert« tausende. Aus diesem Betrieb einer, aus jenem, von dieser Stätte des Schaffens, von jener. Einzelne werden zu Gruppen, Gruppen zu Abteilungen, Abteilungen zum Strom, und die Heerwürmer fliehen nach Nürnberg, münden in -le ge waltigen Aufmärsche, die überwältigenden Bekundungen deutschen Willens. Aber es sind doch „n u r" Hunderttausend«. Denn sie vertreten fünfnnbstebztg Millionen, die alle nach -er Stabt in Kränken blicken» die all« irgendwie beteilig fdw.stt« dies Fest auch al» ihr Fest betrachten. Wa» sich ttt Ritrst» berg ereignet, eS betrifft sie ganz unmittelbar. Partei tagt Der Begriff der Partei ist tn Deutschland ander» al» er vor dem war, anders als tn den umgebenden Ländern. Partei bedeutet nicht eine Gruppe, die gegen eine andere steht. Dies« Partei, um die es sich handelt, bas sind wir alle. I« engeren Sinne als Führerorden ist sie die politische Willens» trägcrin der Nation. Kein Zweig unseres volklichen Leben», den sie nicht durchdringt. Doch im weiteren Sinne steht zü ihr, ob Mitglied ober nicht, jeder Nationalsozialist, jeder Volksgenosse. ReichSpartcttag! Ja, e» ist das ganze Reichs das sich in ihm vereinigt, und wenn die Glocken der gotische» Türme der alten Reichsstadt ihn einläuten, bricht an be be utschenVolkes große polttischeBekenntniS» st u n d e. Vor elf Jahren trat die Nationalsozialistische Deutsch« Arbeiterpartei zum ersten Male in Nürnberg zum Kongreß zusammen. Cs war ber dritte RcichSparteitag, den sie ab hielt,' die beiden früheren waren tn München und Weimar gewesen. Der vierte RcichSparteitag fand 1028 statt. Z» ihm versammelten sich bereits hunderttausend National sozialisten. Doch unter welchen veränderten Verhältnissen beging man den nächsten, den fünften» im Jahre 1V38! ES war ber Parteitag des Steges» ber erste im neuen Reich Adolf Hitlers, und zum ersten Male war die Willenskundgebung der Bewegung die Willenskundgebung der Nation. Seitdem gehört ber Parteitag dem ganzen Volke. Zum ersten Male nimmt die ausländische Diplo matie an ihm teil. Zum ersten Male ist es ein Ereignis, aus das die ganze Welt ihr Augenmerk richtet. Zum ersten Male ist cS eine Feier der Neu gebürt des deutsche« Volkes. Auf ihm werden die gigantischen Pläne zum Aufbau des Staates verkündet, und die begonnene Umformung des deutschen Menschen tritt in die Erscheinung. Nicht um eine Wiederherstellung von Früherem handelt «» sich, sondern grundsätzlich neue Wege werden eingeschlagen, denn der Nationalsozialismus ist eine ursprüngliche Schöpfung und die Partei die Quelle der Revolutionierungen in allen Bezirken deutschen Denkens und Schaffens. Jeder Parteitag ist seitdem ein Rechenschaftsbericht, eine Feier de» Errungenem 1034 tritt zum ersten Male der Reichs» arbettSdtenst auf. Erstmals finden Vorführungen ber Wehrmacht statt. Das folgende Jahr bringt die Ein berufung des Reichstags nach Nürnberg, der dte Nürn berger Gesetze beschlicht. Die Hakenkreuzflagge wird zur alleinigen Reichs- und Nationalflagge der Deutschen erhoben. Und den Abschluß bilden großartige Vorführungen der neuerstandenen deutschen Wehrmacht, bt« mir-' u»' ade »»«hart», statt Gelechische Aufrüheee tzgrueteckt Athen» 8. September. Der außerordentliche Gerichtshof, der sich tn Kanea be findet, fällte aeaen «ine wettere Reihe von Ausrührer», die sich an der Revolte beteiligt hatten, scharfe Urteile. Ein An- aeklaater wurde zu 20 Jahren, einer zu 18 Jahren, ?wei zn zehn. Neben zu 8. einer zu v, fünf zu 4 und 18 zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt. Ein Anaeklaater erhielt eine Gcsäiig- niSstrase von 1 Jahr und 14 erhielten 6 Monate Gefängnis. Neun Angeklagte wurden freiaesvrochen. I-rt>*»t«r >»>LttllN8--lr«vu« »r «lttünen lauen vonau m von k. S a ). lin»11il»cli )Ir. lün. vkinlnkt rkeoSor Pesri ipt Imiioit 8-niinef tttkkner z<ensc>iik 4 u. »da». S IM :en blauen von»« ckI«nA»u, ckit vor a«m Nein, tum on z. Sie». 2ml Pad» N'elne» i»n»en »niaic N'ul, ^Veittner ä v. küloV r«n >/,!! vdt 1. 201-300 u-vei-e bade» »««kett or ckem geicbiuch ielWseni . 8. Woche: Paul« iiimdieic,gal,rer: big«r,P.P«lerikN chArldurRobtrlk. 2.1». 4.30.6,45.9 icdtrdaum. gnl» 2, 4.1». 8^0.8.4» I Willi) Birgel. >.45. Sonnadknd, viimonAukiands* >!>st«r, I. Hulleir, R»l- 2. ». 7.» Saarvva, Albrcchi >. 4, S,t», «,Ä. >au stomntt in di« <Sradl«>, Wall» owa In »gch lieb« . 4, 8,15, >i.Z0 k»rzerlrilch«nd»5 Spoerl. Ralpb S«rn«r Theodor 14 Nah,« «llaudl. unser« delledlen »amm: »T)«i<r- «dnig» aus einer choll. Jugendlich« ; Der Sinais« Korst» i> lun. Sibylle? unierem schönen m. Braun, Maria dli S, 8^0 Schneider, Walt n vamaur, Abiin ,1». 8.20 beraub. Dresdner mllguilagreyde, Uelde«. tzug eri. »7: Andaiustlch« in Sabine 7, in« «rm. Speelman», dachl Kriminal« Jahr« erlaubl. >.30. 8.30. 8,30 ««den unler Mil« gedrehl« gilm, rat,« 48: Dvelle. ^K«Ud«rg, Albert Nürnberg,». September. Nur ei» Tag trennt «ns noch vom Reichsparteitag 1888. Die wochenlaugen Vorbereitungen sind beendet: Nürnberg, die Stadt der Retchsparteitage, ist bereit, die hnuderttansende deutscher Menschen ans aller Welt und die Gäste ans dem Auslände ansznuchme« und ihnen gastfreundliche Unterkunft zu gewähre«. Seine besondere Bedeutung erhält der diesjährige Reichs parteitag durch die Heimkehr der Brüder und Schwestern aus -er Ostmark, die in diesen Tagen in großer Zahl nach Nürnberg kommen. Sie werden nun mit den Kämpfern der gesamten Bewegung und der Jugend dem Führer als dem Befreier der Ostmark den Treueschwur ablegen. Die OrganisationSlcitung des NcichoparteitaaeS, die Lei tung der Gliederungen, aller Verbände und Formationen haben tn rastloser Arbeit die Voraussetzungen dafür geschaf fen, daß der Einsatz allüberall bis zum letzten Mann aus dte Minute pünktlich klappt. WaS in den letzten Wochen gearbei tet, geplant und vollendet wurde, alles lief auf bas große Ziel hinaus: Bereit zu sein für die Ausnahme all der Men schen, di« den Neichspartcitag erleben wollen. Vor dieser äußeren Bereitschaft Nürnbergs und des Gaues aber steht dte innere Bereitschaft ber Menschen. «: eng««««»« 1» a ck veeanl« »«». ia, n««» » . Ni, V«1«1e«! oermilchlen r.ll, > v r» wist, Illi Bild««: »e« l>Nl«N<«, 4«. ItmNIch „ «->„,» «^ > vk«e,«»««,,,»« «I ,«I«»1 1t« Mit heißem Herzen erwarten Nürnbergs Bewohner den RcichSparteitag 1088, harren sie der Stunde, da sie den Führer wieder tn Nürnbergs Mauern grüßen dltrsen, ihn und all dte Männer der Nation, die des Grobdeutschen Reiches Schick sal in starken Händen halten und leiten zum Segen des Volkes. Diese Bereitschaft teilt Nürnberg mit dem ganzen deutschen Volk. Vvltzet -es AuslanPeS beim RMSpariettav verlln, 8. Sept. Aus Anlaß des bevorstehenden ReichSparteitageS weilt eine Anzahl hoher ausländischer Polizeibeamter tn Deutschland, die gleichzeitig ihren Aufenthalt zu einem gründlichen Studium des deutschen PoltzetwcsenS benutzen. So sind in Erwiderung eines Besuches des Generalinspek- teurS der deutschen Gendarmerie, Generalmajor Roettig, in Ungarn Oberst Sztttsy und Major Zambory von der ungarischen Gendarmerie zu einem Ittägigcn Besuch eAi- getroffen. Am Sonntagmorgen trifft tn Berlin der Chef ber polnischen Staatspolizei, Brtgadegeneral Zamorskt, in Begleitung des Oberst Plotntckt ein und wird als Ehren gast des Führers die Heerschau des nationalsozialistischen Groftdeutschlands in Nürnberg mtterleben. Kchroang, Rr. 4» Bilbao» 8. Sept. Die «ationalspanische Zeitung „Gazeta del Norte" be« schiistigt sich erneut mit der Unterstützung, die seitens der Franzose» de» Bolschewisten gewährt wird. „Am Ebro bogen"» so schreibt das Blatt, „hat sich die gesamte französische Hilseleistnng kouzentriert. Dort sind, wie einwandfrei fest steht, sranzöstfche Artilleristen dabet, neue 10,8-Zenti» meter-Geschüfte auszuprobiere«. Ferner stehe« d»rt di« in Frankreich gebildeten internationalen Brigade«, di« nicht nur die Fcstlandsranzofen, sonder» auch Elemente ans Französisch-Marokko umfasse«. A«S Marseille sind zwei Bataillone von angeworbcncn Freiwillige» eingetrosse«. Das eine operiert selbständig und trägt den Namen „Marseillaise". DaS andere Bataillon ist ans mehrere internationale Brigade« ansgeteilt. Schließlich", so fährt baS nationalspanische Blatt fort, „kämpft am Ebro noch die 43. rote Division, die nach der Niederlage tn den Piircnäen über Frankreich nach Spanien zurückkehrte. ES hat den Anschein, als ob die Schlacht am Ebro nicht gegen Sowjetspanien geführt wird, sondern als ob e» sich um «in Treffen zwischen Frankreich und dem nationalen Spanien handelt." r-rt-fa ein einziges Hospital Bilbao, 8. Sept. Laut Aussage» von Ueberläufern aus Sowjetspanien an ber Ebrofront ist dte noch im Bereich SowjetspantenS liegende Stadt Tortosa zwangsweise von der Zivil bevölkerung völlig geräumt und in ein einzige» Hospital verwandelt worden. Wie es heißt, liegen dort zur Zeit etwa 10 000 sowjetspanische Verwundete, darunter über 4000 Ausländer, deren Brigaden aus dte Hälfte zusammenaeschmolzen sind. Ueberläufer berichten, baß tn Tortosa ein Schnellgericht zur Aburteilung von Deser teuren eingerichtet worben ist. Seit Beginn der Kämpfe an der Ebrosront wurden wegen Aufgabe ihrer Stellungen 12 „Stabsoffiziere" und 10 „Frontosftzicre" sowie 1»8 Sol- baten, darunter sehr viele Ausländer, abgeurteilt. Der „Präsident" diese» Schnellgerichtes ist ein Sowjetrusse namens LasewS. Reue Aushebung tn Rattonalspanten Algov» vrabtmolällllg ä»r vramlaor Aaolrrlvdtoa Bilbao, 8. Sept. DaS «ationalspanische Gesetzblatt verösseutlicht eine An ordnung der Regier««-, wonach alle jnnge« Männer, die in de» Monaten April» Mai «nd Juni 1880 geboren wurde«, sich jetzt zu« Kriegsdienst stelle« müsse». Erschütternde Bilder der Zerstörung tn Statt Hohe Schlamm un- Geröllschtcht aus -en Straßen - Bertvüstunven tn etner Kirche l Stromzusuhr ab geschnitten, da die Leitungen zer- i stört sind. Die Oder steigt wieder Rattbor meldet am Sonnabend früh «inen Wasserstanb ber Oder von 6,02 Meter, die auch immer noch weiter steigt. Oberhalb von Rattbor wird auch von Kreutzenort noch ein Steigen ber Ober gemeldet, und erst von Annaberg kommt - die Nachricht, baß dort das Wasser steht. Mit dem Neber- schreiten der GechSmeterarenz« tn Rattbor ist ber Zustand de» Katastrovbenhochwasfer» der Oder etnae- treten, so baß mit erheblichen Ueberjchwemmunaen gerechnet werden muß. Vie Strecke VerNn-Oberschlefim ^sperrt Wie die Reich-babnbirektio» vr«»lau mittetlt. ist infolge Einsturzes der Eisenbabnbrücko über die Neiße bei Löwen die Streck« Brieg—Oppeln ünd damit die Hauptstrecke Berltn —Breslau-vbastfchlekten beibgletsig ae- sperrt. Der Verkehr m«L »st« aprlsmark—Oppeln üm- geleitet werden. Druck «.Verlag»Ltepsch K Aelcharbt, Vreaben-A. l, Marten- A-ltt>k»ua ««. ».w «InIchMbllch 4,.«« Np,' m«iI g-mMen<uu<«a-n u. kielltngeiuch« MWImet«. A-ftgkbahi l-»n- Postjustellunaigrdühr) bri vir» Llatt «Nt-Llt me amtlichen Bekanntmachung«» brr ,»,« « «p,. Aiingeb. »o «Pi. — Nachdruck siebenmal wbchentllchem versand. Sonntags- Amtshauptmannschaft Bresben und des Schtedsamtes beim nur mit Quellenangabe Dresdner Rachrichte«. Nummer ls Rr>s., außerhalb Sachsen» 20 «Hf. Mberverslcherungsamt Dresden Unverlangte Schriftstücke werde« nicht ausbewahrt
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