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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.09.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380906013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938090601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938090601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-06
- Monat1938-09
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.09.1938
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Stellengesuch« vliMmeter teile « Npi. MIlerge». »a Ups. — Nachdnrck nur mit Quellenangabe Lreldner Nachrtchle«. Unverlangte Schrtllftücke werden nicht aulbewabrt Druck u. Verlag, Ltrpsch ck Relchardt, l straft« Z-/82. Fernruf 21211. postschrckkonto loSS Dresden Dies Blatt enthält die amtlichen Sekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim tvberverstcherungsamt Vresden /»// M>FMe/k- Lk/rck ^-e/kekswAS-e RMsklelntdlen Br immer in Nürnberg Der Führer im Nürnberger Nathans festlich empfangen Nürnberg, 5. September. In Anwesenheit de» Führerkorps der NSDAP und der Reichs- und Staatsbehörden empfing die Stadt der Relchsparteitage, vertreten durch ihr Oberhaupt Oberbürgermeister Liebel, in dem herrlichen alten Saal des Nürnberger Rathauses den Führer. 3m Rathaussaat hatten die allen Reichs- klelnodlen, die zuletzt in Wien ausbewahrt worden waren, Aufstellung gefunden; fie sollen von nun an für immer in Nürnberg bleiben, dem sie einst „auf ewige Zeilen" urkundlich vermacht wurden. Einr der feierlichsten Stunden zum Auftakt des Reichs- Parteitages ist sein Einläuten durch die Glocken sämt licher Kirchen Nürnbergs. Kurz nach 16 Uhr kommt Bewegung in die Massen, die Kopf an Kopf gedrängt hinter der Spalter bildenden si stehen. Jubelnde Zurufe begrüßen die Ehrengäste, die sich zum Empsaug des Führers und Reichskanzlers »um Rathaus begeben. Dort ist vor dem Hauptportal eine Ehrenberettschast Politischer Leiter an- -elreten. Schräg gegentiber dem Rathaus vor der „Alten Säum" hat eine Kompanie der Wehrmacht Ausstellung ge nommen, ebenso eine Kompanie der Lcibstandarte Adolf Hitler mit dem weißen Koppelzeng in Paradeuniform. Der Führer begibt sich zum Rathaus Al» kurz vor 16 Uhr ber Führer den „Deutschen Hol* ver- Mt, umbranbet ihn ber Jubelstnrm ber begeisterten Volks- menge. Ueberall aus dem Weg zum Rathaus-recken sich beim tiusiauchen ber Wagenkolonne des Flihrers und ReichSkanz- lers die Arme, und in das feierliche Läuten der Glocken hallt der Orkan der Heilrusc. Kurz vor dem Rathaus verläßt der Führer den Wagen und schreitet die Front der Ehrenfor mationen ab. Der 6W Jahre alte große NathauSsaal mit den herrlichen Fresken nach Entwürfen Albrecht DUrerS ist ohne Schmuck geblieben, und nur ein schmaler Saum roter Nelken aus ber Holzvertäfelung und große Kübel leuchtender Gladiolen in den Fensternischen sind mit den schimmernden Kerzen aus den Kandelabern der einzige Zierat. Blickpunkt b«S Saales ist et« hoher GlaSschreln an ber Stirnseite. Er birgt die ünßere« Zeichen deutscher Macht «ub Herrlichkeit, die Reichssymbole, Krone, Szepter, RelchSapsel >«d Schwert, die nun, nach ber Schöpfung Grobdeutschlands, in des Reiches Mitte znrückgekehrt sind. ff Männer halte» zu beiden Seiten des Schreines die Ehrenwacht. Aus der Empore stehen in den alten Nürnberger Heroldstrachten die Fanfarenbläser. In diesem feierlich festlichen Nahmen erwarten das ge samte Führerkorps der Bewegung, die RetchSleiter und Gau- letter, die Obergruppenführer und Gruppenführer ber Kampf, sormationen, die ÄebtetSsührer, und AmtSchcss der Hitler jugend, die leitenden Männer aller Gliederungen der Be wegung und mit ihnen die höchsten Vertreter der Reichs- und Staatsbehörden, die Generalität und Admiralität den Führer. Brausende Hetlrufe und Marschklänge künden das Ein- treffen des Führers vor dem Rathaus an. Fanfaren schmet tern. Die Arme fliegen hoch. Dann geht ber Führer, geleitet von Oberbürgermeister Liebel und begleitet von seinem Stell vertreter Rudolf Heß, dem Gauleiter Frankens, Julius Streicher, dem Reichsführer ff Himmler, dem Netchspressechef Dr. Dietrich und seiner ständigen Begleitung durch die Reihen des FührerkorpS. E ^Nun wendet sich da» Oberhaupt dieser stolzen und freude- Oberbürgermeisler Liebel, an den Führer: „Mein Führer! In einem historischen Augenblick, in dem dieser weihevolle Raum wohl den Höhepunkt seiner vtelhundertjährigen stolzen Geschichte erlebt, darf ich Ihnen, mein Führer, namens der Stabt der Reichspartettage Nürnberg am Vorabend des 10. ReichSpartettagrS der NSDAP den ehrfurchtsvollen herz lichsten Willkommengruß der gesamten Einwohnerschaft dieser Stadt entbieten. Au» heißem, übervoll bankerfülltem Herzen grüßt Sie diese deutscheste aller brutschen Städte am Vorabend ber wohl bislang größten Festtage de» einigen deutschen Volkes als den Schützer Großbeutschlanbs, den Befreier ber deutschen Ostmark, den Führer ber großen, stolzen, mächtigen und in der Welt wieder geachtete», durch Sie allein zu neuem Leben erweckten deutschen Nation! (Fortsetzung auf Sette 2) Der sorbische Knoten „In einer turbulent gewordenen Welt werden nur eiserne Grundsätze und ihre rücksichtslose Befolgung uns stark machen, um Deutschland nicht in das bolschewistische Chaos versinken zu lallen. Die Welt steht vielleicht schon in kurzer Zett nicht mehr vor der Frage, ob ihr diele Prinzipien sympathisch sind oder nicht, als vielmehr vor der Wahl, entweder in die bolsche wistische Menschheitskatastrophe zu stürzen oder mit gleichen oder ähnlichen Methoden sich vor ihr zu retten." Uebcr der Schwelle des 10. Parteitages stehen auch -''lese Worte des Führers aus der Proklamation zur Eröffnung des Parteitages der Arbeit 1637. Europa und die Welt bat sie vor einem Jahr gehört, und ein vielstimmiges Echo äußerster Ablehnung, keimender Erkenntnis und rückhaltloser Zu stimmung tönte aus den Spalten der offiziellen und offiziösen Weltpresse. Ei» Jahr ist seitdem verslollen. und die Un erbittlichkeit dieser Forderung, die Unerbittlichkeit, mit der die „Probleme" nach Lösung verlanacn, steht wie eine chine sische Maner aucr durch alle politischen Systeme und Programme. Die ausländische Diplomatie erscheint in diesem Jahre in Nürnberg in stärkerer Zahl als le zuvor. Auf die wie jähr lich zuvor erfolgte Einladnna des Führers haben ihr Er scheinen nahezu KO Botschafter, Gesandte und Geschäftsträger der Weltmächte und der kleinen Staaten zugesagt. Zweierlei zeigt sich also schon letzt: die Welt bat sich der Erkenntnis nicht verschließen können, baß Nürnberg bas politische Forum ist. von dem nicht nur Großdeutschland, sondern die Politik ber Welt überhaupt entscheidende Antriebe zu erwarten und bereits empfanaen hat. Man ist sogar „guten Willens", dabet einmal die grundsätzlich ge pflegte Gcacneinanberstellung der politischen Systeme, die die Völkes durch ihre zähe und unermüdliche Beschwörung eine» faschistischen WeltgespenstcS verhebt, praktisch fallen zu lallen. Denn — und daS ist die zweite Lehre, die sowohl die Rekordbeteiligung der ausländischen Diplomatie in Nürn berg, wie auch die Stimmen der Weltpresse in ihren aus führlichen Vorberichten enthalten —, man steht tatsächlich nicht mehr vor ber Frage, ob sympathisch oder nicht, man ist durch nackte Not gezwungen, Lösungen zu sindcn. Was bat das vergangene Jahr gezeigt? Die Bilanzen ber Demokratien enthalten alle den gleichen unmißverständ lichen Minusposten: da» Vertrauen ihrer Völker tst aus'S schwerste erschüttert, daS starre Festbalten an Versailler Ideologien hat Krankheitsherde zum Ausbrechcn gebracht, die nach außen hin in ständiaen Kabinettwcchscln. in Partei- aullölunaen und -Umbildungen, in sozialen Krisen. Sabotage akten. in einer Flut politischer SonntaaSreden. Währungs stürzen. Anleihebekümmernillen und im steten Steigen der kommunistischen Einflüße in Erscheinung treten. Keine Macht ber Welt hat in diesem lebten Jahre zwischen den Tagen von Nürnberg die B o l k S t u m S s ra g e länger unbeachtet lallen können. Der Anschauungsunterricht, den der Anschluß der Ostmark an das Reick selbst kür die Verbohrtesten gab. war zu deutlich. Die Tatsache, daß die europäische Politik nur durch endgültige Aufgabe unnatür licher Trennunaen. durch Aufgabe der chauvinistischen Macht- entsaltuna kleiner Svlittervölker in künstlich geschaffenen StaatSaebtlden über srjmbeS Volkstum in geregelte Bahnen gebracht werben kann, hat ihre Anerkennung als Tatsache endlich gefunden. Man sträubt sich noch, die Konscauernen aus dieser Erkenntnis zu ziehen. Man spricht von Ver ständigungsbereitschaft. ohne Bereitschaft zu handeln. Es mag bitter lein, die überreifen Früchte «ine» GewaltkriedeuS dem Untergang geweiht zu srben. wenn man auch schon den Garten mit Stacheldrabt und Beton umzäunte. ES Hilst nichts. Den Machtzuwachs, den daS neue Großdeutschland nicht nur durch seine wiedererftanbene Wehrmacht, durch seine gewaltig aus geblühte Wirtschaft, vor allem aber durch die inner« Glaubens- und Krastballuna des gesamten Volkes rrfabren bat. hätte ma» notfalls noch übersehen. Stärker rber «mpsindet die Welt den Zuwach» ber Macht, den di« Freund schaft diese» neuen aroßen Deutschen Reiche» durch die ibm verbundenen mächtigen Völker einer gleichen Geisteshaltung empfängt. Eine alte Sag« rrzätlt b!« Geschichte von dem Bauern Sordio». dem Begründer der vbroatschen Dynastie. Wer dem Volk auf dem Weg »nm Zeudtemvel zuerst auf einem Waaen begegnete, sollt« «ach Spruch de» Gotte« König lein. Da» J»ch aber diele» aemetdte» Waaen» «m ZruStemvel ver knüpfte Gvrdio» mU der Deichsel durch «inen künstliche» i-i c u i c Vrr Vrrtrn m- seine Wege Frankreich beruft Reservisten und Urlauber ein Völlig uribegrün-ete französische Maßnahme - «ne Deutsche Erklärung Pari», 5. September. HavaS veröffentlicht folgende Meldung: „Infolge der internationalen Lage und infolge ber be deutenden Maßnahmen ber Verstärkung der Effektiven und des Materials, die von Deutschland an unserer Norb- ostgrrnze ergriffen worben sind, hat die Regierung eine ge wisse Anzahl von Sicherheitsmaßnahmen ergreifen müßen. So haben insbesondere, um die Befestigungstruppen auf ihrer vollständigen Effektivstärke zu halten, Reservisten Die Meldung «ber militärische Maßnahme» Frankreichs an unserer Westgrenze ist «m so ausfallender, als gleichzeitig darin von einer fühlbaren Entspann««- der allgemeinen Lage gesprochen wird. Dentschland hat nie jemandem da» Recht bestritte«, für seine Verteidigung da» ihm Notwendig« z« veranlasse«. Diese Haltung galt anch gegenüber de« sranzöflschen FestnngSba« der Magi«»tlt»te. Andere selt» konnte anch Dentschland ein gleiche» Recht für lich in Anspruch «ehme», «« Gesahren »»rznbengen, Der -ührrr an zwei Gtaatö-berhäuplir «erliu, ö. September. Der Führer und Reichskanzler hat der Königin der Niederlande »nm vierzigjährigen Regterungsjubiläum und dem Prlnzregenten Paul von Jugoslawien zum lugoslawlscheu Nationalselertaa und znm Geburtstag de» König» drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Vaftanö Btrrt frina VöMtn run lan.. der Lan Amsterdam, k. September. Di» .ttrinMeiien anläßlich de« »ülädriaen Reaio- ngSittbiläum» der Königin der Nieder- , h» -rrzichlen mit >i,i fsstlichep Einzug der Königin in epunki. In den unter die Fahnen zurückgerusen werden müllen. Die Ur lauber, Offizier« und Soldaten, haben gleichfalls Befehl erhalten, sich in ihre Garnisonen zurückzubegeben. ES handelt sich also um unvermeidliche Vorsichtsmaßnahmen: sie dürfen die öffentliche Meinung, deren Kaltblütigkeit im übrigen eines ber wesentlichsten Elemente de» Friedens ist, nicht beunruhigen. Auch scheint nach den letzten Informationen die allgemeine Lage sich eher in Richtung einer fühlbaren Entspannung zu entwickeln." «nd hat deshalb gleichartige verteidignngSmaßnahmen a« seiner Westgrenze getrosfe«. Wie Dentschland die seiner» zeitig«« Borkehrnnge« ans franzdflscher Seite nicht al» ein« »«mittelbar« «nb bemnßte Drohnng «nfnahm, so kan» Frank» reich »«gekehrt an» getrosfe»«« dentfche» Maßnahme«, dl« nur den feine« entsprech««, keinerlei Bedrohung für sich ab» leite« «nd täte gnt daran, alle an» dem Rahmen fallenden Maßnahme« »« »«rmeide«. Mittagsstunden lies der königliche Sonberzug aus einer der Nebenstattone« Amsterdam» ein. In prächtigen Salawagen begann darauf der Einzug in die retchgeschmückt« Stadt. Auf de» Dam, de« großen Schloßvlatz, hatten st» Ta«, sende von Sänger« »mckammelt, di« da» König-Hau» mit Mallenchören stierten. Ammer wieder mußt« st» die Königin den jubelnden volk-mallen »eigen. Nach einer althergebrachten Tradition finden ab Montag an den Abende« der nächste« Taae Volksfeste Katt. Dte historlschen Grachten find festlich geschmückt und erstrahle» tu de« Abendstunden i» seenhaster Beleuchtung. Fstdische Hetze, iu» K»«ze*trattm»la»er. I» Zusammeu- Hang mit jüdisch«» Hetzdemonstrativueu gegen Italien Deutschland «nd England wurde» mehrere Jude» tu das liiauische Konzentrationslager eingeliesert-
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