Dresdner Nachrichten : 10.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193809100
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-10
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- Dresdner Nachrichten : 10.09.1938
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ISA- Kea nr.« Iir.o »7.71 »7,1» 1, 4,.v n oru»r»lldU»> mltcknorl« »»7» »17» »l « 114.7» 1»t,0 X L iratdunso» ieeaUeodatt« «». 7» W I 1 »I 1« ».> 7« 7.20- 7,60 7,80—8,20 »,80—7,20 7.20- 7,00 leihe erikanischen ie, daß am ie tn Höhe r zur Aus- gt werden ß diese An il mit der nun« siche, ch in Neu- 107.7, 1L7,« 107,71 100,1 101,1 104.» Ivv.1 107.« 101,1 104.« 107,» 140,0 1»»,0 1L4.» »Ssn n« n bekannten beendete Ge- genehmig«», hrt, bah ein nder Ertrag sei. Ueber Laufe be» erkausSpret« 4us Ansrag« be» Hotel» «senden Iadr :r Borjahr», 101,7, ivr.o 107.» 100. » 101, » Ivo,, 10»,u 101,» 104,0 ivr.o isi.o i«»,o «r.o »».«i «7,7» 14»,ri i»o.o r»o,v ro»,o I»»» «1,71 117,» «7.« ««.I 141.» 1»4,«7 I»7,» 7,0.» «>,» «».« »1>7 Iiilli 44» »»,«7 I4i,» 1»«,»7 od.o 117.» 0»4l 1 und Heu je 100 Kilo- Hen Groß- mber 1088. RM 8,— 8,20 2,90 2,00 2,80 8,— 2,70 2,70 4,80-6,20 6,60—0,— 8,40-0,80 »4,17» 11».7» ivr.o 10«,tt nr.r, 10,.7, irr.o 17«,7» 101.» 117,» »4,,7, 11»,0 ivr.o IO»,1 iir.ii 101,71 irr.« 17»71 107.« iir.« tradr irr.r» 77.0 » » 177,1 77.« »«1 »ran» > i i 1,7,0 710,0 104,0 11,1 710,0 104.» "8 70,7, Ivd.» »70 7OF7 «F,o n> lcl" Meeaen-AuSaab» 1»« straße )S/42. Fernrur 21241. Postscheckkonto lSsS Vee«r>en Vie« Statt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der etnlchl. 4»,»» «tot. Postgeb. lohne Postjustellung». aebühr) »et siebenmal wbchentl. verland, «ln-el- Nr. 10 Sipl.l auierh. Dresden« mit »lbendaiüg. 10 Npl.i auierh. Sachlen» m.«»endau»g. 1» »Pf. Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» Helm Oberverstcherungsamt Dresden Oamillknanjeloen u. «tellengeluche Millimeter. ,eile « «pl. Zillerge». »0 «vi. — R-chdni« nur mit Quellenangabe Lreldner Nachrichten. Unverlangte SchriltstüL« werden nicht aufbewabrt „Wlr kapitulieren vor niemandem" Ser Führer spricht -u den politischen Leitern Orafttkerlckt uoaere» osck ^Urnberz enlannäten Or. k. 8.»8ekrlk1Ie!1era Nürnberg, 9. September. 140 000 Männer der politischen Leitung, unter ihnen zum ersten Mate 10 000 Politische Leiter aus den sieben Gauen der deutschen Ostmark, vernahmen unter dem nächtlichen Strahlendom auf der Aeppellmviese am Freitagabend die Parole Adolf Hitler» für die politische Arbeit des kommenden Jahres. Dieser Appell mit mehr als 250 000 von einem Glauben erfüllten und einem Geist beseelten Teilnehmern, mit dem glänzenden Einmarsch der 26 000 Fahnen, mit der ergreifenden Totenehrung und den erschütternden Kundgebungen der Verehrung, der Treue und des Gehorsams in einem wahr haft grohartlgen Rahmen, war ein Erlebnis von unbeschreiblicher Schönheit und Tiefe. Der Parteitag Großdcutschland ist mit dem Appell der Politischen Leiter in die Reihe der Veranstaltungen ein- getreten, die seinen Höhepunkt darstellcn. Zur nächtlichen stunde sind ans der Zeppelinwiese die politischen Soldaten aufmarschtert, die slir die Durchdringung des deutschen Volkes mit der Idee des Nationalsozialismus verantwortlich sind: das politische Führcrkorps, das den Willen Adolf Hitlers bis in die kleinsten Zellen und Blocks des Volkes trägt. Auf dem Nasen des mächtigen Feldes reiht sich 12er Kolonne neben 12er-kolonne. Die Tribiincn sind noch weit stärker besetzt als während der Vorführungen des NeichsarbcitS- diemieS. Im Dunkel liegt das Feld. Wenige Scheinwerfer nur lassen die Umriss« d«r Marschblock« erkennen. Hoch oben auf den Flttgelmauern des Hanptbanes lodern die Flamme» aus bronzenen Schalen. In diesem Aufmarsch allein mit seinen imarfcharf ausgertchtcten Neihen, der Kopfstärke der Säulen, liegt eine ungeheure Wucht. Man blickt nach der Uhr. Da erscheinen auch schon die Motorradfahrer mit der gelben Flagge. Ein paar .Kommandos, und die Politische» Leiter nehmen Front zum Mittelgang. Näher brodelt von brausten das Meer der Heilrnfe. Da aber schmettern Fanfaren auf. Laut hallt eine Stimme, die Kommandostimme des Reichs- vrganisationsleitcrs der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Dr. Robert Leu: „Politische Leiter — Stillgestandenl Fahnen hoch! Achtung zur Meldung — Augen rechts!" „Mein Führer, ich melde 140 000 Männer der Partei »um Appell!" Und im selben Augenblick schiesst der phantastische Licht dom empor, den weit über 100 Flak-Scheinwerfer bilden. Und die stahlblauen Bahnen, die auf keine Wolken stosten, vereinigen sich hochoben in der Unendlichkeit. Feiermusik von Fanfaren und Pauken. Die Heilrnfe, die immer noch erschallen, kommen aus der zuschaucnden Volks menge. Im Stillgestanden harren die Politischen Leiter. Durch den freien Mittelgang über die ganze Breite der Fläche schreitet der Führer, gefolgt von dem grossen Block der Spitzen der Partei. Schweigend grüßen die Politischen Leiter den Mann, dem sie ihr Leben verschrieben haben. Unter Fanfarenklängen und Paukenwirbeln senkt sich auf über 800 000 Menschen die Sammlung zu einer Stunde herab, die heilig ist. Wir stehen in Deutschlands größtem gewaltig- stem Dom. Der Führer betritt nun die Tribüne und steht ganz allein vorn, allen sichtbar. Auf ihn richten sich alle Blicke. Ueber der Tribüne jenseits glänzt «s silbern. Da» sind die Spitzen der Fahnen, die jetzt tn straffem Parademarsch herangetragen werben und in fließenden Strömen immer näher nnd näher die Gänge füllen, .stein Marsch wird ge spielt, keine Trommel gerührt. Lange Minnten dauert dieser feierliche schweigende Einzug der Banner: Minuten, in denen die Gedanken zu dem Anfang wandern, in dem der Führer selbst einst die Hakenkreuzfahne entwarf, einst eine Fahne, eine einzige. Heute sind ans dieser Fläche soviel Fahnen ver sammelt, wie es Ortsgruppe» der NSDAP im großdentschen Reich gibt, an die 40 000. Jetzt haben die Feldzeichen die vorderste Linie erreicht. Die Säulen der Politischen Letter nehmen wieder Front zur Tribüne. Laut schallt die Stimme Tr. Leys: „Wir grüßen den Führer mit einem dreifachen Sieg Heil!" Der Gruß brandet wie Wetterfchlag. Dann singe» die Junker der Ordensburgen „Heiliges Deutschland, Land unserer Väter". (Fortsetzung auf Seite 2) Der WeKWe Gesandte tn Karts tttgltA bet Bonnet Dte französische Linke wM etne außenpottttfche Aussprache erzwingen Llgeuar Vraktdvrlebt cksr vr»»än«r kkaodrioktvo Paris, 0. September. Der tschechische Gesandte Osusky ist augenblicklich im Quai d'Orsay fast täglicher Gast. Er stattete auch am Freitag nachmittag Bonnet einen Besuch ab, um ihm einen Lage bericht zu geben. Der französische Außenminister hatte am Freitagmorgen wie auch an den Vortagen den Minister präsidenten im KriegSministerium aufgesucht, um mit ihm eingehend die internationale Lage zu erörtern. In der französischen Oeffcntltchkeit wechselt die Stim mung ständig. Während am Freitagmorgcn ein leicht opti mistischer Grundton tn der Haltung der Blätter sestzustellen war, zeigte man sich am Abend weniger zuversichtlich. Die französischen Kommunistei» glauben, einen neuen Rammbock gefunden zu haben, nm dte Tore des Parlaments aufzustoften: dte tschechische Frage. Gegenwärtig sind sie dabet, di« Mannschaft zusammenzustellcn, die dielen Rammbock führen soll. Der Führer der kommunistischen Kammergruppe, Duc los, hat am Frcttagnachmittag den Generalsekretär der Delegation der Linken ausgefordcrt, diese parlamenta rische VolkSfrontvertretung sofort einznberufen, um auf Ein berufung der Kammer zwecks Abhaltung einer außenpoli tischen Aus spräche drängen zn können. Der Sozialisten führer Lson Blum sekundierte den Kommunisten. Er suchte am Frcttagnachmittag den französischen Außenminister im Quai d'Orsay auf, um seine „Bedenken" zu der bisher von der Negierung Dalabter gezeigten Haltung auSzudrttcken. Zwischen der Linken, der Mitte und der Rechten der Kammer bestehen in Frankreich zwar keine grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten tn der Einstellung zur Tschecho- Slowakei, doch sind die Meinungen über dte Form der Schützcngtlde für das Versailler Sorgenkind stark unter schiedlich. Söen bringt sich tn Erinnerung London, S. September. Nach kurzer Mittagspause haben Ministerpräsident Chamberlain und Außenminister Lord Halifax ihre Besprechungen fortgesetzt, zu denen auch Schatzkanzler Sir John Simon, der diplomatische Hauptberater der Regie rung, Banstttart, und Unterstaatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten Cadognn hinzugezogen wurden. Lord Halifax erhielt außerdem einen überraschenden Besuch in der Person des früheren Außenministers Eden, mit dem er eine halbstündige Unterredung hatte. SanMar Alerandrette wurde Republik Satay Snnere Gleichschaltung mit -er Türket - Suter türkischer Ratt-nalfiagge , Istanbul, 0. September. Der Sandschak von «lexandrette hat sich »nter stillschweigender französischer Billigung in die Republik Hat«, nmgemandelt «nd gleichzeitig «ine »»llftändig« tnnerewleichschaltnngmttderTsirkei vollzogen. Prllstdent de» geschaffenen Staate» ist der Türke Tagfnr Sllktnen, »in Abgeordneter der RaUonalversanttnlnng in Ankara» er ist der «ertranensmann de, türkische» Regie- rnng. Anch die Mitglieder der Hatan'Reglernng, di« an» «ine» Ministerpräsidenten nnd »irr Minister» besteht, sind sämtlich Türken. D«s nene Land getzärt zwar »blkerrechtlich zu Snrien, hat aber »ereitS als Rationalslagge die tür kische Flagge angenowwe«, al- Rattonalh,»»« die »er Türket erwählt, wird eigene Vries««,ken her- «nSgeben nnd für seine ins «n-land reisenden Bürger eine» besondere« Hat«,-Paß einsühre». Die Zahl der Rnndsnnkteilnehmer. Am 1. September betrug dte Zahl der RnnbsunkempfangSanlagen im Dentschen Reich lAltretchs 0 652 444 gegenüber 0518 089 am 1. August. Im Laufe des Monats August ist mithin etne Zunahme von 88 455 sO,4 v. H.i eingetreten. Unter der Gesamtzahl vom 1. September vesanden sich 040200 gebllbrensreie Anlagen. Dte Aebeerafchlmoen Noch immer hält um uns bas große Rätselraten darüber an, welche „Ueberraschungen" der Nürnberger Neichspartet- tag diesmal bringen wird. Alljährlich wiederholt sich nun schon das geradezu groteske Schauspiel, daß ein Teil der so genannten Wcltmeinung mit emsiger Hingabe in irgend welchen angeblichen inner- ober außenpolitischen Plänen der deutschen Staatsftthrung herumstochert, in der Erwartung, daß sie gerade tn Nürnberg an das Tageslicht kommen müßten. Gewiß, was auf die einen zutrisst, gilt nicht für alle; aber viele Journalisten des Auslandes, die sich tn diesen Tagen tatsächlich oder wenigstens im Geiste aus den Weg nach Nürnberg machten, schleppen dabei einen staunenswerten Ballast von Vorurteilen und überflüssigen Erwartungen mit. Demgegenüber ist der Tornister leicht, der unsere gestern aus Dresden nach der Stabt der ReichSparteitage abgefahrene» SA-Männer brückt, obwohl sich doch darin neben der Aus rüstung sür mehrere Tage noch die vollständig neue zweit« Garnitur befindet, mühsam genug für den tadellosen Vor beimarsch beim Führer zusammengespart. Aber darin liegt eben der Unterschieb: Wer auf dem Wege nach Nürnberg das richtige Gepäck bei sich führt, bringt keinen Schädel voll un gelegter Eier und keinen Beutel mit zu knackenden Nüssen mit, sondern Herz und Hirn, die frei und klar sind, um das Fest der deutschen Volksgemeinschaft zu erleben. So ist eS überaus bezeichnend für den Unterschied des politischen Stils, den Deutschland heute gesunden bat, zu demjenigen, in dem man draußen noch besangen Ist, baß für uns in Nürn berg das Wesentliche das politische Erlebnis ist, dem tn diesem Jahre der „Tag der Gemeinschaft" einen neuen In halt hinzugefttgt hat, während anderSwo die politische Phan tasie nicht von ihrer Htntertreppenromanttk loskommen kann. Dabet hat es trotzdem in der alten Reichsstadt schon tn den bisherigen Tagen genug gegeben, was dem Wünschelruten gänger nach „Ueberraschungen" hätte ausfallen können — vorausgesetzt, daß seine Hände empfindlich genug sind, daS feiuc Reis den Ouell politischer Wahrheit spüren zu lassen. An Herz und Phantasie wenden sich die „Ueberraschungen" gleichermaßen, die hier gemeint sind. ES mar ein überwäl tigendes Bild, bas Dr. Todt in seinem Rechenschaftsbericht skizzierte: sechs EheopSpyramtden, die allein aus dem bisher beim Bau der NeichSautobahne» verwendeten Beton hätten gebaut werben könne». Sicherlich haben sich Maßstäbe, Größen und technische Mittel verändert seit den Zeiten, in denen das tn der Zusammenballung seiner politi schen Kraft großartige Staatswesen am Nil in der Arbeit von Generationen die stummen, ragenden Zeugnisse seiner Macht errichtete. Aber wer kann uns den Stolz verdenken auf das unfaßbar schnelle Wachsen eines Kulturwerkes, an dem heute schon dte meisten Deutschen Anteil gehabt haben. Wir sind vor kurzer Zeit im allertrostlosesten Wetter auf der Reichsautobahn Retcheuhall—München gefahren, deren Haupt reiz in der Schönheit der Landschaft liegt, die sie erschließt; trotz des stundenlangen molkenbruchartigcn Regens war sie von einem endlosen Fahrzcugstrom bevölkert — ebenso ein Beweis für ihre Notwendigkeit und Volkstümlichkeit wie dte Zahl von einer halben Million Kraftwagen, die Dr. Todt als Ziffer des Autobahnverkehrö zu Pfingsten anftthrte. Im Jahre 1933 war Deutschland trotz seiner guten Straßen im Begriffe, von anderen Ländern auf dem Gebiete moderner VcrkehrSerschlicßung ttberslügelt zu werden: von den USSl. deren Highways riesige Entfernungen überbrücken, von Italien, das seine schönsten SandeSteile mit hervorragenden Straßenbänbern verknüpft. Heute kommen Straßenbauer aus aller Welt nach Deutschland, um unsere Arbeit zu stu dieren, und erst der Besuch englischer Fachleute vor einigen Monaten zeigt, welcher Art die „Ueberraschungen" sind, die der Nationalsozialismus zu bieten hat. Eine Ueberraschnng im landlänstgcn Sinne bedeutete auch die Ziffer nicht, die ReichSärztesührer Dr. Wagner In seiner Kongreßrede nannte: baß seit 1934 in Deutschland fast 1,2 Million Kinder mehr geboren wurden, als der ntedrige Geburtenstand des Jahres 1938 erwarten lieb; dte Größenordnung, ip der sich zahlenmäßig der neu er wachte deutsche Lebenswille ntederschlägt, ist schon seit längerer Zett bekannt. Aber ihr volle» Gewicht erhält sie durch die Gegenüberstellung mit dem Volks sterben im Oesterreich des Dollsuß-Schuschntgg-RegimeS: während in Berlin die Zahl der Sebendgeborenen von 8,7 aus 1000 Ein wohner im Jahre 1938 auf 14,1 im Jahre 1037 stieg, sank sie tn Kien tn der gleichen Zeit von 7,8 auf 5,4. Gegenwärtig aber heiraten in der Hauptstadt der Ostmark etwa viermal soviel Menschen als tn den gleichen Monaten des Vorjahres. Da» vielleicht wichtigste Problem iür die Zukunft von Volk undReich ist durch benNattonalfozialiSmuS.wenn auch noch nicht endgültig gelöst, so doch mit beispielhaftem Erfolge angepackt. Und da» Gegenstück dieser Gesundung und Aufwärtsentwick lung unsere» Bolk-körper- ist der Rückgang im Treiben verbrecherischer Elemente, für die heute tn unse rem Vaterlande der Wetzen nicht mehr blüht. Dr. Frank konnte berichten, daß dte Zabl der rechtskräftig wegen eines Delikts Verurteilten von 504 000 ,m Jahre 1982 auf -80000 im Jahre UM gesunken ist. Diese Tatsache sollte «au de«
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