Dresdner Nachrichten : 25.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193809251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-25
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- Dresdner Nachrichten : 25.09.1938
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ckrra hierauf wirb derjenige vergeblich Antwort v/ilr »stiblOkbl «koik und gefragt Haden, wozu dann die Runbfunklttgen notwendig gewesen gegriffen und die FamMeuaiuelgen u. Stellengrluche MMIme»«r- ,ell« « «vl. Llgergeb. «» «vl. — Rachdruck nur mit Quellenanaabe Lreidner ««»richten. Unoerlanate Tchrislslilcke werden nicht autbew«bri 5V»nner Nüroer kritrrcd 8>d larro« »»llita r>»i, piiellilc, len««, VVkknek NappeliioN Volt 8eeI«I4 Wiener VV-,I»i>4 l-uäni, KIcdl« >«»>>««, Suommau Ilan« t»e««lst). ««>«»>> » Bk««»», Illi »e»t «,««», i tll» v«i«lM tu««»«« «nd mrmilchlUi «i««,» ««,i« r» s»>t »»na. t«i SNd«^ m lich« -chrUlUni«, mreeti «,«,««,. »mH« « tz » «elckardi. vi««»«a Iß« t«I««a «alpinch ««t I VUI/66 M,,-,,,»»«!« A»w«a»laU >«I«P lt 4, September, llt, «ft »le «e. , »ollstä«dig lv psus«. ,t,a Benesch befiehlt Gesamtmobilmachung Dee Snhatt -es -eutfchen Memoran-ums - Schaefe Musfolinireöe in Pa-ua .... 5»ff« 21 §»ck»n 2-/30 §ait»n ZI7AL MuWint: Stallen für jedes Ereignis -erelt Der Dm- zur Lage und über -as -eutlch- «sm-ran-um an Vraa Pros mobWeri seien kuropa Durch die Mobilisierung der tschechischen Armee ist die seit Tagen über Europa lastende Spannung weiter verschärft worben. Mit diesem letzten Streich hat Beneschset ne Karteaufgedeckt. Wo noch der leiseste Zweifel über die wahren Absichten der Prager Machthaber bestanden hat, ist er setzt beseitigt. Benesch und seine Genossen wollen keinen Frieden. Sie sehen in einem Weltbrand« die einzige Rettung ihres unnatürlichen StaatsgebilbeS und sind entschlossen, die Völker Europas in den Untergang der bis herigen Tschecho-Slowakischen Republik hineinzuztchen. Dieser Plan wurde schon vor einer Woche von einer Prager Zeitung angedeutet, in der es hieb, daß die Tschechen vielleicht nicht stark genug sein werden, Deutschland Widerstand zu leiste», baß sie aber stark genug sind, einen allgemeinen europäischen Krieg zu entfesseln. Diese „private" Ansicht erhielt setzt ihre Bestätigung durch eine von den französischen Zeitungen auf gegriffene Acußerung des tschechischen Gesandten in Paris, Osnskt. Herr Osuski erklärt« nämlich folgende»: „Die Tschecho-Dlowaket wird vielleicht »«recke». Mr werden es aber so einrichten, daß Frankreich in unsere» stall mitgerille» wird, und die stranzosen werben auf alle Fälle mit ««S verrecken." Dieser unglaubliche Zynismus eine» bevoll- mächtlgten Ministers ist bezeichnend für die PragerDesperado- Politik, Ebenso bezeichnend ist die Tatsache, daß der tschechische Mobiltsierungsbefehl gerade in dem Augenblick verkündet wurde, als Adolf Hitler und Neville Chamber lain in Godesberg zu einer abschließenden Unterredung zusammcngctreten waren. Um der Mobilisierung in de» Augen der völlig verstörten Bevölkerung der Tschecho- Slowakei auch nur einen Schein von Berechtigung zu geben, wurde gleichzeitig durch den tschechischen Rundfunk eine Reihe tolldreister Lügen in die Welt gesetzt. Die erste dieser Lügen war die Meldung von dem angeblichen Einmarsch be waffneter Sudetenbcutschet sowie SA» und N-Männer in die Tschecho-Slowakei. AIS die Grenzbevölkerung von dem Ein marsch nicht» sah und die Prager Runbsnnklüge in sich selber znsammenbrach, erfand man eine neue. Der tschechische Rund funk verkündete zu einer Zeit, da die GobeSberger Be sprechungen zwischen dem sttthrer und Chamberlain kaum begonnen Satten lbie bekanntlich bis in die zweite Morgen stunde bauerten), daß Chamberlain die Verhandlungen brttSk abgebrochen und nach England zurückgereist sei. Als die Be völkerung der Tschecho-Slowakei heute morgen erfuhr, daß die Verhandlungen in freundschaftlichem Geiste beendet wur den und der britische Premierminister die Uebermtttlung eines deutschen Memorandum» an bi« Prager Regierung übernommen hat, muß sich selbst die tschechische Bevölkerung an den Kopf Mobilisierung sind. Auf eine warten, der die Absichten der Benesch-Machthaber noch immer nicht durchschaut hat. stür seben Klarblickenden kann e» nach den Ereignissen des Freitags tedoch keinerlei Zweifel mehr geben. Die Beweise für die Brandsttfterpolittk, die ans dem Hrabschin getrieben wird, haben sich geradezu über stürzt. Zu der durch nichts gerechtfertigten Mobilisierung, den Lügen über einen angeblichen deutschen Einmarsch und den vorzeitigen Abbruch der GobeSberger Besprechung kam der sowjetrussische Schritt in Warschau. Das Spiel war also bi» ins einzelne vorbereitet, und die freche Heraus forderung Polens durch Moskau sollte ein weiteres Glied der Kette bilden. Die polnische Negierung hat den Drahtziehern des Herrn Benesch die Suppe gründlich versalzen, denn ihre Padua, 24. September. Mussolini sprach am Sonnabend vor einer Massen- vcrsammlung von 1VN0NN Menschen in Padua, In seiner nach dem Abschluß der deutsch-englischen Godesberger Besprechungen mit ungeheurer Spannung erwarteten Rede nahm er sofort Stellung zur Internationalen Lage und führte aus: In Gürz sagte ich, baß. wenn auch am Horizont eine Aufklärung sich abzeichne, feder Optimismus in bezug auf die europäische Lage als voreilig betrachtet werden mülle. In Treviso kündigte ich an, daß der englische Premierminister im Begrisf sei, bas Schisflein in den Hasen zu steuern. Aber ich sagte nicht, daß er ankommen werde. Heute sage ich, baß die Lage der Witterung des heutigen Tages entspricht. Heute morgen war der Simmel sehr grau, binnen kurzem könnte die Sonne hervortreten. ES schien, daß man mit der von Prag erfolgten Annahme des sogenannten französisch englischen Planes vor dem Epilog stehe. Aber eS ist bas ein getreten: Die Regie,««», die se«e« Vla« a»«ahnz, hatte die moralische Pflicht, im Amte,« dleide «. am de« Pla« z«r »««ahme z« bringe«. Sie ist aber -«rückgetrete«. Ihr Plast wird fest» von ei«em General eingenommen, de« all« als all»«große« Kre««d MoSkaaS bezeichne«. Der erste Akt dieser «ene« Regier««« ist die A « Sr «s« » g der allgemeinen Mobilisier««» gemese«. Sege«» über dieser Tatsache, die »« de« Terrorregime htnz«kommt, da» die Tscheche« im s«dete«de«tsche« Gebiet znr A««e«d««g bringe«, bat Deutschlaad de» ti«berfte« vewel» der Mäßig«»» »egebe«. ' SS hat Korder««ge< a« Prag gestellt ««» hat für ihre Beantwort««), Zeit bi» z«m 1. Oktober »«gehe«. E» stad als» ge « a « sech » Tage. i« de«e« die Prager Regie- nm» de« «eg z«r Einsicht «iedersinden kann. E» wäre »trkltch Widersinnig, «,» ich stlge ht«,«r »erbrech«rtsth, da» Million«» -k«r»Pti«r sich n«r deswegen a»s«i»a»d«r stllrze« seien, st« »ie Herrschaft de» Hstrt« venesch astfrecht. Prag, 24. September. Staatspräsident Dr. Venesch hat die Mobilmachung der gesamten tschecho slowakischen Armee angeordnet. » Die Prager Machthaber haben durch die gestern verfügt« Mobilmachung klar und eindeutig erkennen lassen, baß sie gewillt sind, die Friedensbemühungen des Führers und Chamberlains zu hintertreiben und zu sabotieren, in der Hoffnung, in dem Konflikt, der sich dann entwickeln würde, Bundesgenossen zu finden. Während Chamberlain und der Führer noch in Godesberg in freundschaftlichem Geiste ihre Besprechungen fortführten, setzte der Prager Rundfunk die Lüge in die Welt, daß Godesberg bereits gescheitert und -aß Chamberlain Deutschland schon, verlassen habe. Wir stellen also fest, -aß Prag zum zweiten Male auf Grund einer Lüg« mobilisiert. Die ersten derartigen Mobilisierungs maßnahmen erfolgten am 21. Mat auf Grund der Lüge, daß Deutschland Truppen in der Richtung auf die tschechische Grenze in Bewegung gesetzt habe.' Daß das eine glatte Lüge war, wird heyte von niemand mehr bestritten. Zum zweiten Mal« erfolgte nun gestern die Mobilmachung durch die Prager Regierung auf Grund der Lüg«, daß die Friedens verhandlungen gescheitert seien. Damit charakterisiert Prag, daß seine Politik sich gegen Chamberlain und gegen den Frieden richtet. Gegenüber den unsinnigen tschechischen Lügen von dem Schei tern der FrtebenSverhandlungen sei nur auf die amtliche Mitteilung verwiesen, in der bereits festgestellt wird» daß -ie Besprechungen in freundschaftlichem Geiste er- solgten. Zwischen Hitler und Chamberlain und damit zwischen -er -rutschen und der englischen Regierung bestand und besteht vollstes Einverständnis darüber, daß die deutschen Gebiete aus der Tschecho-Slowakei ausscheiden müllen. In Godesberg ist dieser Grundsatz weder an gezweifelt noch eingeschränkt worden. Der deutsche Standpunkt ist in dem Memorandum, bas Chamberlain nach Prag weiterletten wird, festaelegt. Dieses Memoran dum enthält vernünftige und sachliche Vorschläge über die Durchführung dessen was England und Frankreich bereits zugestanden haben. Es muß bei dieser Gelegenheit gegenüber falschen und irreführenden Darstellungen der AuSlanbSpresse nochmals betont werben, daß Deutschland keine fremden Völker unterjochen will. ES wäre ein Danaergefchenk, wenn etwa plötzlich 6,ö Millionen Tschechen in den deutschen Staatsverband hineinkommen würden und e» sei nur daran erinnert, baß auch der Führer stets betont hat, Deutschland denke nicht daran, fremde Völker zu unter ¬ jochen. Wenn das Memorandum von der tschechischen Regie rung angenommen wird, so ist damit für die ganze Welt der Frieden gereitet. Wenn Prag, nachdem eS zunächst selbst einen französisch- englischen Plan angenommen hatte, nun ablehnen sollte, und damit sich auch gegen den englischen und französischen Plan wendet, und wenn eS unter dem Einfluß einer anderen Macht, das heißt also Sowjetrußlands, den Versuch machen sollte, sich gegen den FriedenSplan zu wenden und diesen FriedenSplan abzukehnen, so würde die Schuld dafür und für alles, waS daraus entsteht, auf das Haupt der tschechi schen Regierung kommen. In Berlin kann man sich allerdings nicht des Eindrucks erwehren, daß die Tschecho-Dlowaket unter der neuen Regie rung unter allen Umständen und mit allen Mitteln den Krieg herbetzuführen versucht, in der Spekulation, dann Mittel und Wege zu finden, um die Weltmächte aus ihre Sette zu bringen. Die Welt aber muß sich immer vergegen wärtigen, baß die Tschecho-Slowakei zu den primitivsten Fälschungen gegriffen hat und Verhandlungen bereits als gescheitert meldete zu einer Zett, als der Führer und Chamberlain in herzlichem und freundschaftlichem Geiste alle Möglichkeiten zur Erhaltung des Friedens prüften. Die ML k-'MÄ? L aber scheint uns nicht minder klak zu sein. Sie lantet: Mit StalinfürdenKrteg! Jeder vernttnfttge Mensch wird wiffe», welcher Parole zum Stege verholsen werden muß, wo bei wir noch einmal auf die ungeheuere Zurückhaltung Hin weisen wollen, die Deutschland den Tschechen gegenüber geübt hat, während die Tschechen durch ihren Terror und durch fortgesetzte Grenzverletzungen immer wieder versuchten, Deutschland zu provozieren. Konra- Henlein an -te Su-eten-eutschen 24. September. Konrad Heulet« erläßt a» das Sudetendeutschtum folgende« Ausruf: Benesch hat in seinem Hasardspiel bi« letzt« Karte auf de« Tisch gewors««. Sr hat, gestützt aus «tue verfassungswidrige Militärregieruug, die allgemeine Mobilmachung verkündet. Ihr, meine BolkSgenolle« in der Heimat, wißt, wornm es geht. Kel« Denlscher wird anf Deptsche schieße«, kein Magyare aus Magyar««, keiu Pole ans Pole«. Benesch hat kein Recht, Such znm furchtbare« Brudermord z« zwinge«. Seinem MobilisteruugSbefehl wird kein Dentscher Folge leiste«. I« k«rzer Zeit »erdet Ihr frei sei«! MielMeni a-. Kaupidarsteller: Lull« ,6.18. 6,30. So. 3.8,7.» .8.80, v. 2. Woche! 0!o« - mH gllbrechl Schoendol«, . gm Vorprogramm: D« a Mrndcrg Scheideweg«-, mtt Magd« Kons Söhnker, Seor« So. 2.1». 4,30. 6,45.6 nd Sonnlag, 11 Udr oor- THIna und Mandliduni' !Nchniann. Kan» Wo,«, iS, 620. 6.4» »»adln-, m. vui»Irender, LS0 «riauU. ipSIvörflellung.RalpoS», -, kdsvndrolchd« .gimn i», Kar. Paulsen. 3,5,7.» .Spleg.l de, L«d«n»-, mö val^ mU^kanst knolea, »groß« Liebe-, mll gniiq mwoch«: Parlellag Sred- -«erhalte«, «der eS wär« ei« schwerer, sa ««ßerordeutlich schwerer Fehler, we«« ma« dieser geduldige» Halt««» De«tschla«dS ei«e falsche ««», leg«ng gebe« wollte. Denn in den demokratischen Regimen ist die Unverant- wortlichkeit an der Tagesordnung, weil jeder daran denkt, die Verantwortung auf den anderen abzuwälzen. In den sogenannten totalitären Regimen ist eine solche Verschiebung' der Verantwortlichkeit nicht möglich. Das Problem, das jetzt vor bas Gewissen der Völker ge stellt worden ist, muß in integraler und endgültiger Weise ge- löst werden. ES ist Zett für eine solche Lösung. Falls ein Konflikt dennoch auSvrechen sollte, so ist die Möglichkeit ge geben, ihn zu lokalisieren. Aber eS ereignet sich in diesen Tagen, baß die Parteien die Tendenz in den West- ländern annehmen, daß jetzt der gegeben« Augenblick ge kommen sei, um sich mit den totalitären Staaten auSetnander- zusetzen und mit ihnen abzurechnen. I« diesem Kall »erde« st« sich «icht zwei Länder« »ege«, überbeslnde«, sonder« zwei Länder t» einem einzige« Block. sStärkster Beifall.) Mussolini schloß, indem er da» italienische Volk auf- forderte, auch in den nächsten Tagen die'unerschütter- ltche Ruhe zu behalten, di« «» bi» jetzt bewiesen habe: „Ich weiß, daß feder vo« euch, daß ihr olle sttr jede» Ereignis bereit seid. (Stürm. Ia-Rufe.) Diese e«r« Antwort, dieser euer orkanartiger Schrei ist im «ämlichen Angendlick von der Wett vernomme« worbe« «»d durch mich ««d e«ch hat da» gauze itälleplsch« Batt geantwortet. (Ungeheuer ftür«„ «Icht eudenwolleuder Beifall.) Görins nM-n-G Mtzekher-eltellt v « rli«, 24. Septemter. Wie der behandel«»« sandheit de» Ge«e wlederhergeftellt. vn lusNaer Tobi,-gl!« rdlg«r. Kan, K»1I. «n Llldrr vom «Schi ¬ ll r »Dl« k!«In« und dl« r»«n au, unlrrrn läge«, hllch. Nm VorproaramoU uilchland-. 6.8.L , L 17-, mU Willy »llyBIrgil. klld« WSbn«, . Gustav grdnllch In >dm» blSn.und dl« grob« Med«- d,poil«llag Vrob-D«ullchl. rirak«57:»««!>emnSch» .vd.14g. «ilaudl. 8.N.R !. .vua«nd-, mll KSdlw »str. k. «raun, 6,10, « N .SchwarzlabN in» Slllch-, ».Lolland«, Ruld L«lldxa. I.SonnIag add». W.45M ist« und g<b'lmnI«»«0lU > In »Lapriccto-. 6, 536 'nölum onNrad« 46 .A >. VIdlor d« kvwa. Mr Kudt. 620, 6.45 Dar mr Lroückvutrcfio stsick... «uktufpfsog» <m ^sickan von „Xrotr ckvrck frsvcks"....! Oevtrcksr öovarnfvm . Ksttvr - oin vnruvsr/örrigsr fsisfiodsr Ora« Loronovo» in Orarcksn -ailoq» ,,Oio llrov vnct ifirs Wv/f^.... Lktvifrüg» ckurck Luckofoncksotrcti/onckr VVirfecfioft )Vo ckio 6/oficfrsr tcoiban Lai Lorfirsn 'n ckar jeonoe/irc/ion Krciria Kairo- unck Sückorbai/oo» koiiogo „vtrar c/am ^iliog" ksiioga „ffovr vnck ffaim" Druck «.Verlag» Ltepsch » Aetcharbt, ... Vostg-bühr (ohne v°lNust«Nuna«gebühr> del Die» Blatt enthalt die amtltchen SeranMinachungen der ftebenmal w°ch«nli!ch«m «««and. Eonnioa«- Amwhauptmannschaft vreoden und des Schiedsamt«« beim Nummer »6 Up,., auinboi» «Een, »0 «ps. . Vvervttsichrrunyoamt vr««ben >e 54ann, I.1nl,n 6 u. t INawng, Iclo tzvslk. d«e V»U«»>I«a,e u»4 dl-r. vor S^-N»II«> dlmann, dlurmt. ui>6 m «». «apr«mvoe» l vparatton au, «uoi Voat u. ssw, losckvflk rsttuntl Isnr - » «una»»d,kn,, a«, 8t«. Uonie, No, LednelS«, VIddel «k»e S«, Volüa, «WM,»» rvaatae >m «Idortpln«, lo«en dl»30. Seplewi« n»S«Il«i,t,«u» mea« «nuaurt zzinner >t»pl«l von dl»» Neil unv Uu-IoU k»n>< elleUun« Uelnr l-»b«t > v. No„«ndnlnn t Scdoder rvatb toekln««« lockecder trctiiclier > Nmr er U«rr H ir nd« ,e«en >/,1I vkr nsno. rsoi-rsoo I-Unten In <ter g«. I»»leU« unv an ä«, den<Ul,»»e erktltticli : Na?.-zu,«el^ bad«, 0MU«keit 5l«I «attülul 5lim>«, »r,Ir«I»TI,«»»ar »er zo«t»Uunr»-irevw kn a«r »aiSnen dlauan von»« 1 yllllern von k. ^«»5 uilr von 1. Nnallikcb nler. : Olr. Izn. vr»nlo«r »IKIelter chler. li«ul,cb »ei Sumpl »'».dl kook berrr - Lotfs S . 5o/to -4 . 5oif» 6 . 5oiko 7 . Lock» - . Lock« ri . L«sk» 12 . 5»,f» 17 . §»if« 1»
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