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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.09.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380927019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938092701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938092701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-27
- Monat1938-09
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.09.1938
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MGch IWff« knnker ISSt ! ». September Der Führer: Were Geduld ist zu Ende! Stniwll Wortlaut -er Führer Rede auf Sette 3,4 u. 4 101,7» Mt ».«.kl». 2«. 9.^ U. I me»M »«.tlt. 230.N ! Literarlsche Umschau tiki.nk »cii-^ok MI,«, M-Iosto »91 IM» 33,0 43,0 7^2, 193,0 07,23 43,9 Ü.» 304,0 «,0 03t — 99,2» 94,2» 149,0 r v. Interna«». Kongreß mit der Abschluß. Ter Snckmeter, bankie serungSvolle Ar. i Gebieten wert, habe. Dr. Mönck- -eutsche Songreß- rehort Rom irgebni» »er V«. elegatlouen »er ündige« In. eInzurIchIen 100.» 100,37 102.7» ioi>,» 103,» 101,» 102,0 100,» 99,0 97,f» 99,0 1»9,i 97.» 113.» 91.92 9^7» 139,0 137,0 SN rud Treuhant, «erkstStten 12», Ntebersedlih 7«, >pl«r 79,v, Sächs. lor.r, too.r» tos» 200,2 103,» 103,» iör,o 100,» »0 07,1» !on ÜU8 kohlensyndikai ieS Ostelbtschen SmbH mittelst, rat der Ge ls ordentliche» tellvertretendcS «et» tu-oflatotfcher urrö rum-ntfcker Schritt tu Buöapeft v «tnp« ft, W September. y» «»lerrlchtete« Kreisen wirt mU-eteitt. b«ß die Mel» tnn- nn-noftrttger Vliitter nnzntreffent tft. terznfplg« A^pslnwie« «nd Rumänien ter »»«arische« Regier»»« «rNärt hätte», »atz »eit« Etaate» ans Srnnd ter Klei»e»«E»te»te- Berträg« gege»eu«»s«lls ter rschech».Sl»»«r«izn Hilse eile» Belte». September »ner Malzsabril ranta Maschine» »OS, Hartman» guckersabrik 83, »iger Maschine» auer Maschinen» r,r.3y«. «in. »7roet, »rtr»» Hau« 00; »osttejug »er. 9.20 Arrscht. 40,99 AR. PoftgeO. (ohne Posttnfiellung»- aebühr) »ei siebenmal wOchentl. Aersand. «niel- 9K. 10 «ps.r auberh. Dretden» mit MendauOg. 10 »tvl.r auherh. Gachsen» m.«bendau»a.» »Vs. Sn sefchtchtltcher Stunde sprach Adels Hitler zum deutschen Nelk und zur Welt - Abrechnung mit Venesch und seinem System - Prag hat die Wahl Mischen Krieg und Frieden (99«m»«U)»1^9U>I. S-mwenanttigen u. Stellengesuche Millimeter «eile 9 9tvs. Aisferge». 9» Apf. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriststücke «erden nicht aulbewahrt »tsche» Reiche, A««»ft Deutschen Reich l im Auftust i)7 gegen ISSlUt e>. tm Durchschnitt >2 Donnen im Juli hergesirllt. MMg-AuWate M.1W Daladtrr unö Sonnst aus London zurück Laute«. 26. Aeptrmter. Der französische Ministerpräsident Da lädier und Außenminister Bonnet verließen am Montaanachmitiaa nm 8.15 Uhr den Flugplatz Croydon. um sich nach Frankreich »nrückzubegeben. MiniNerpräsideni Daladier lehnte e» ab. «racndetne Auskünst über seine Londoner Belarechunaen zu «eben. vrndtmelckaog uvierer Lerlluar AahrUUaltaug Vernn, 2ö. September. In historischer Stunde sprach am Montagabend im überfüllten Berliner Sportpalast der Führer zu seinem Holk und zur Welt. In unmihverständlicher Sprache und mit hohem verantwortungs- bewuhtseln für die Zukunft Europas rechnete Adolf Hitler mit der Lügenpolitlk des Herrn Venefch ab und stellte eindeutig fest, dah Deutschlands Geduld jetzt zu Ende ist und wir entschlossen sind, so oder fo. unser Recht im Sudekenland zu holen. Als Reichsminister Dr. Goebbels am Schluß dieser geschichtlichen Bersammlung flir die ganze Nation erklärte, da» wir gegebenenfalls unsere Ehre bis zum letzten Atemzug verteidigen würden, da brauste ein Orkan der Zustimmung im Sportpalast auf, der Übergriff auf die Hunderttausend«! in den Straßen Berlins und auf die Mil lionen an den Lautsprechern in ganz Deutschland. Berlin tm Ästchen -er Fühesrrsös Der Atem der Vier-Milltonen-Stadt stockte. Niemand war in Berlin, der nicht von dem Ernst und der Größe der Stunden vor der Führerrede ergriffen gewesen wäre und nicht gefühlt hätte, baß er Zeug« «tue« ««schichtlichen TageS geworden ist. Nur ein Ereignis beherrschte das Laßere Bild der ReichShauptstabt: di« Kundgebung tm Sport» palast, und nur eine Frage des Tages gab es: Was wird »er Führer am Abend in dieser entscheidungsvollen Stunde sagen? Niemals seit fünfeinhalb Jahren konnte man in Berlin eine solche Spannung der Millionen massen beobachten wie diesmal. Der Reichsautozug „Deutschland" hatte die Ansahrtsstraßen vom Wtlhelmplatz über die Wtlhclmstraße, Leipziger Straße, Potsdamer Straße zum Sportpalast hiu mit Lautsprechern versorgt. Die SA-Männer gingen gus den Betriebe» auf ihre Plätze zur Absperrung. In den Gaststätten, Theatern und Kinos bereitete man sich auf die Uebertragung vor. Als um 17 Uhr der Sportpalast ge- össnet wurde, war er innerhalb von 15 Minuten bis auf den letzten Platz gefüllt. Zehntausende, die um 18 Uhr etntrafcn, mußten bereits ihre» Standort in der Potsdamer Straße wählen. - Sm Sportpalast Je näher die Stunde der Eröffnung der Kundgebung rückte, um so dichter schlossen sich die Reihen in den Anfahrts straßen. 10- bis 20gliebrige Spaliere bildeten sich auf dem Bürgersteig, während auf den Ballonen und an den Fenstern die Menschen wie Trauben hingen. Ein brausendes, langanhaltendes Sieg Heil verkündete kurz vor 8 Uhr die Ankunft des Generalfeldmarschalls Görkng, der im Auto stehend, im Hellen Lichte der Scheinwerfer auf die Jubelrnfe von der Straße her herzlich dankte und der sich im Sportpalast immer wieder den Massen zeigen mußte. Der Jubel, der Göring umbrauste, wurde abgelöst durch den Sprechchor: „Hermann, wir gratulieren dir zur Genesung;" Mächtige Pylonen, auf denen der Hoheitsadler seine Schwingen breitete, bildeten neben einem gewaltigen, gold umrahmten Hakenkreuzbanner den Hintergrund der Ehrentribüne, auf der die Mitglieder der Reichs- regierung, die Reichsleiter uiod andere führende Persönlichkeiten der Partei sowie die Generalität Platz genommen hatten. Die alte Kampsstätte des Nationalsozialismus war »vie bei großen früheren Kundgebungen in ein Meer von Fahnen gehüllt. Spruchbänder wie: „Die Deutschen in der Tschecho- Slowakei sind weder wehrlos noch verlassen", zogen sich über die ganze Brette der Stirnwand deS Sportpalastes him Einer dex führenden Männer der Parkt nach dem anderen txaf nun im Saale ein. Auch viele ausländische Diplomaten sah Die französischen Minister sind kurz nach 16 Uhr auf dem Flughafen Le Bourget «tngetrosfen. Daladier und Bonnet begaben sich sofort in Kraftwagen in ihre Ministerien. Kur» vor 18 Uhr verließ der Ministerpräsident das Kriegs» Ministerium und begab sich ins Elysöe, wo er den Staats präsidenten über die in London geführten Besprechungen unterrichtete. Auch Gameltn hat L-n--n verlassen London, 26. September. Der Ehef des französischen Generalstabes, General Ga me ltn, suchtt am Montagnachmittaa den Shef deS eng lischen Generalstabes, Lord Gort, auf. mit dem er eine längere Aussprache hatte. Außerdem hatte General Gameltn Besprechungen mit französtschen Mtlttärsachverstän» digen in der französischen Botschaft. Gameltn hat um 18 Uhr London im Flugzeug verlassen, um sich nach Paris zurück- zubegcben. man. Ebenso war die Au s la n d s p r e sse außerordentlich zahlreich vertreten. Als kurz nach 8 Uhr eine brausende Welle der Begeisterung von draußen hcreinflutete, da wußte jeder mann, daß jetzt der Führer den Sportpalast betreten würde, die Stätte, wo er schon so oft znm deutschen Bolte in ent scheidender Stunde gesprochen hat. Unter de« Klänge« der Nationalhymne» «nt des Baden- Weiler Marsches erschien AdolsHitleri« Begleitung von Reichsminister Rudolf Heß und Reichsminifter Dr. Goeb bels. Und nun brandete« «ohl gegen zehn Minute« laug immer wieder die Woge« der vegeifternng hoch. Sprech chöre ertönte«: „Führer,wird anke« dir", „Führer, wir folge« dir." Als dann di« zwei Züge deS Sndetendent scheu Freikorps, «och in de« An züge« ihrer Flucht mit einer Hakenkrenzbinbe» dnrch de« Mittelgang zur Tribüne htnschritten, da war niemand in dem riesige« Rnnt, ter »o» te« Ernst und ter Gewalt tiefer Staute nicht gepackt «nt «itgeriffe« «arte. Erft «ach einiger Zeit konnte Dr. GoebbelS, der tie Kundgebung eröffnete, das Wort ergreife«. (Fortsetzung auf Seite 2) Chamberlain erstattet -em Parlament Bericht Unterhaus un- Obstbaus für Mittwoch stnberufsn Mann für Mann hinter Hiller Als der Sprecher des Rundfunks begann, dle Reihe der Sender aufzuzählen, die die Sportpalast-Rede des Führer übernahmen, und für diese Verlesung lange Minuten benö tigte, trat in die Erscheinung, daß die Stimme deS Führers wahrlich das Ohr der Welt hatte. Mit Italien an der Spitze, wurde in Europa Land auf Land genannt. Die Verlesung der angeschlossenen Rundfunkgesellschaften sprang sodann nach Nordamerika über und zu den Staaten der südlichen Hälfte der Neuen Welt. Als weiter Afrika in den Kreis gezogen wurde und die Gedanken bei der Nennung des Namens über die Meere hin zum befreundeten Japan flogen, da wurde aus diesem umfassenden, den Globus in einem Netz von Aetherwellcn einfangendcn Bereich sinnfällig, wie beispiellos die Spannung, mit der »vir Deutsche seit der Ankündigung der Hitlerrede auf das Wort des Führers warteten, nicht nur unsere Spannung w^r, sondern sich überall dorthin ausgedehnt hatte, wo überhaupt Menschen an den Geschicken Europas Anteil nehmen. Es war eine geschichtliche Stunde. Für den gesamten Erdball wurde Klarheit über das deutsch« «oll«« «esch»ss«n. Das drutsch« Nicht, di« Mittel zu seiner Durchsetzung und sein« Begründung wurden von dem Manne bargelegt, der allein dazu berufen ist, den Willen tes dentschen Volkes unverfälscht und authentisch zu bekunden. Die Welt ist Zeuge der" Orkan edcsBcifallS gewesen. Diese Stürme der Zustimmung dürften sie überzeugt haben, daß hier nicht ein einzelner sprach, sondern durch den Mund seine» Führers das deutsche Volk. Die Entschlossen heit, die dokumentiert wurde, kann im gesamten Ausland, es sei wo es »volle, nicht mehr bezweifelt werben, es sei denn von einer überaus niedrigen und erbärmlichen Gesinnung. Den Inhalt der Rede bildete die tschecho-slowaktsche Frage. Der Führer trat sofort und ohne Umschweife in diese ein. Seine Stellungnahme und damit die des deutschen Volkes erfolgte aber auf dem Untergrund des Systems der deutschen Außenpolitik überhaupt. DaS gab ihr wiederum einen Rah men, der über die Gegenwart, der über Jahr und Tag htnauS- reicht in die Zukunft. Diese Rede hatte weltweite Be deutung. Ihre fundamentalen Sähe bleiben bestehen, auch wenn das tschecho-slowakische Problem längst gelöst ist. Sie bot den Schlüssel zum Verständnis der deutschen Anschauun gen jedem bar, der die ehrliche Absicht hat, zu begreifen. ES ist ein neues System, das durch den Staatsmann Adolf Hitler seit seiner Einigung des deutschen Volkes in die Politik hinejngetragen worden ist: ein System, von dem man zugeben mutz, daß es wie kein zweites geeignet ist, den Frieden in der Welt auf dauerhafte, eherne Grund lag e n zu stellen. Adolf Hitler ist der Verfechter des wahren, weil organischen Friedens. ES gibt im Grunde genommen keine Rätsel der deutschen Außenpolitik. Ihre kristallene Klarheit ist weltanschau lich begründet und bedingt. Weil Deutschland,nach rasst- schen Gesichtspunkten geleitet wirb, hat es, wie der Führer auch in dieser Rebe wieder darlegte, kein Interesse daran, fremde Völker zu unterdrücken. Wir haben eS in diesen Tagen erlebt, daß ein früherer englischer Außenminister, der selbst in den zwei Jahren seiner Amtsführung von Mißerfolg zu Mißerfolg schritt, Herr Eden, versuchte, Mißtrauen gegen Deutschland dadurch wachzurufen, daß er behauptete, der Appetit komme beim Essen. Deutschland werde nach der Lösung der tschecho-slowaktschen Frage nach neuen Angriffs zielen Ausschau halten. Aehnltch werden seit langest, dem Dritten Reich imperialistische Absichten untergeschoben. Adolf Hitler hat mit diesen Unterstellungen, die allerdings geradezu ein demokratisches Prinzip zu sein scheinen, eine scharfe und vernichtende Abrechnung gehalten. Es kann keinen stärkeren Beweis für den Friedenswillen Deutschlands geben als die Ausführungen, die der Führer in seiner Rebe tm Hinblick auf Polen machte. Er erklärte, Deutschland erkenne bas Lebensrecht dieses Nachbarn im Osten voll an, und hoffte, es werde eine Frucht des Zehnjahreabkommens mit Polen sein, über diese zehn Jahre hinaus zu einem dauernden guten Einvernehmen zu gelangen. Das sef auch der Wille der polnischen Regierung. Des Führers große Entschlüsse sind nie für den Augenblick berechnet, sondern von weiter Sicht. ES gibt keinen Staatsmann, der so ehrlich und entschieden mit praktischen Vorschlägen für den Frieden London, 2« September. Der Sprecher d«S Unterhauses, S. A, Kttzrey, «nt ter Worisührex deS Oberhauses» Lord Stanhope, habe« am Montag bekanntgegebe», daß bette Abgeord«eteuhä«ser am Mittwoch, dem 28. September, «m 2,95 Uhr nachmittags, z« einer Sondersitzung znsammentreten «erde«. Der Berlauf der Sitzung des Unterhauses wird sich, wie man hier anntmmt, folgendermaßen absptelen: Nach der üblichen etnstünbtgen Fragezeit wirb ein Antrag auf Vertagung des Hauses etngebracht werben, woraus Ministerpräsident Ehamberlatn dann einen ausführ lichen Bericht über bi« außenpolitische Lage und vor allem nähere Einzelheiten über seine beiden Besuche beim Führer und andere politischen Entwicklungen geben wird. Daß Oberhaus wirb sich unmittelbar nach dem Zn- sammentritt wieder vertagen, damit die Lord» Gelegenheit haben, die Erklärungen Chamberlains im Unterhaus zu hören. Man nimmt an, daß die Lord» statt dessen am solgenden Nachmittag zu einer Aussprache zusammen- treten werden. 133.0 3,1.0 300.0 üo «'n Druck «.Verlag r Ltepsch «c Beichardt, Dresden.?». 1, Marlen- straßeZS/^2. Fernruf 25291. Postscheckkonto loSS Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Dresden und de« Schiedsamt«« beim Oberverstcherungsamt Dresden 29 9. IT 94,0 04.» 110.0 123,0 3 0 on. 103.0 303,0 u 309.7» 307.1, t. 114,0 Ni.O nt 109.0 107,0 Mir» 133,0 133.0 177.» 170,0 t 303.7, 102,0 «e. 109,0 — Vorlwbr tlon. 124,2» 124,, nun. 99.0 74,0 UNrM 99,» 00, »l«h«r»n- nut-9 »7.» 400,0 210.0 230,0 » 104.0 404,9 orieftrohnng«» i«r — — Inoiot 113.» noow 103,; 303,, I — — LW 2U2» 230.0 I«IonlLl»«rt9 Mo 9,,0 0,,0 IN» Um 1997 »,0 110,3 220, u«mm 129,» »« „rm — 20»,» IM» i'Ä "Z 9.9M« — . »»Ms 91.2» — sr«. «h,» »37,0
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