02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.09.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380923028
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938092302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-23
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«»en» «««»ab» M.44» 23» ^^EVssUMWDß IMS WchtlinMrom m r« Mechen-Sel-MM Neue Ber-aftungswellen - Der rote Mob wütet m: Sui ttolrl kk lsisi . ", "»«. -.»u, ,umo vostdeHAg ».»» ««ns«. «,« Ups. «oftgch. <°tzne Pol>»ust«0»ng^,iüdr) d«t ftetenmal wdchent- stche« verland. «ni«l.«r. la «Vs.; «>»«cha» Dreien, «erkaut nur mit Morgen aui^ad« Voten foröert semetnfame Grenze mtt Ansarn Warschau, 23. September. Die polnische Zeitung „EzaS* fordert die Schaffung einer gemeinsamen Grenze Polens mtt Ungarn. Das Blatt glaubt, baß diese gemeinsame Grenze durch Bereini gung der Karpatho-Ukraine mtt Ungarn geschaffen werben muß. Di« Forderung der gemeinsamen Grenz« sei ein Ge. bot des polnischen StaatSinteresseS. Die Karpatho-Ukraine bilde für bi« Tschechen den Weg nach Rußland. Hier befanden sich die militärischen Stützpunkte der Sowjet» und de» Kommunismus. Die Existenz diese» tschechischen Korridor» sei darum «ine 'ernste Gefahr nicht nur für Polen, sondern für ganz Europa. gang nicht aestört werden dürfe, waren die Demonstranten wieder zur Arbeit zurückaekehrt. Nach zuverlässiaen Informationen auS Prag bat die Komin ter nleituna seit zwei Tagen ihre Taktik voll kommen geändert und sich auf die nengeschassene Lage um gestellt. Die Prager Sowietaesandtschast bat Anweisung er halten, an die Komintexnsunktionäre folgende Befehle auS- zugeben: Der Volksfrontgedanke ist grundsätzlich und voll kommen fallen zu lassen, weil dieser Gedanke in der Tschecho-Slowaket versagt hat und anaestchtS der neuen Lage wirkungslos geworden ist. An seine Stelle wird die Taktik der unmittelbaren Aktionen gesetzt. Die Tschecho- Slowaket, so heißt es in den Weisungen weiter, sei längst reif, ein reiner Sowietstaat zu werben. Durch terroristische Etnzelakttonen. Sprengungen. Bombenanschläge usw., die an allen Stellen der Tschechet Einzelrcvolutioncn auslösen mühten, sei der Endsieg einzuleiten. Vor allein dürfe an den neuen Grenzen und BedrohunaSvunkten Deutschlands nie Ruhe entstehen. ES müsse der Beweis geliefert werden, dah die neue Grenze die kriegerischste Europas sei. Zum Chef des neuen KominternvlaneS in der Tschecho- Slowaket ist der Moskauer Kominternfunktionär Bolkow ernannt worden, der am Mittwoch in seinem Sonderflugzeug von Moskau nach Prag geflogen ist. Alens Anspruch auf -ns Leschener Gebiet Stur «erlartthnrrurs -es polnischen Außenministeriums Sewsetrußlanb WW in Prag VltnifterprSsi-errl Gtrovp spricht in einer bolschewistischen Versammlung Aussig, r». September. I« « «ssig ist «ach de« Eintreffen von neuem tschechi sche« Militär erneut eine «erschtirsuug der Lag« eingetrete». Die aus Lastwagen «iniressende« Truppe« habe« dte Sta «» stuf« bei Schreckenftei« erueut mit srohe« Menge« Spreugftosf geladen «ud da«« die Stadt besetzt. Nach de« Eintreffen de» Militär» hat a«ch der rote Mob Wieder Aus« trieb bekomme« ««d provoziert Zusammenstöße, bei deue« es verwundete aus seiten der Sndetendentsche» gab. Eine neue Verhaftungswelle hat eingesetzt. So wurde auch der Bürgermeister von «usstg i« Hast geuomme«. Die tschechi sche» Truppe« rücke« »eiter zur Grenze »or. I« Zeidler siel die tschechisch« Soldateska über Sudetendeutsche her «ud ermordete drei vo« ihue«, eluer wurde schwer verletzt. Auch i» Richt««« Sebuitz ergießt sich ei« «euer Flüchtlingsftrom »or de« «iurückeu de» Militär». Auch an der mährisch-schlesischen Grenze ver stärken die Tschechen seit Donnerstag nachmittag ihre milt- tärischen Kräfte. Di« Befestigungen läng» der ganzen Oppa erhielten wettere Mannschaften, während in dem nördlich der Oppa gelegenen Gebiet neue militärische Einheiten sofort an die Grenze vorgeschoben wurden. Die Flüchtlingsbewegung über das reichsbeutsche Grenzstädtchen Kranstädt, die bisher 1500 bis 2500 Sudetendentsche je Tag betrug, scheint heute nachzulassen. BiS Mittag überschritten nur etiva 150 Flttcht- linge die Grenze, was in der verschärften Kontrolle der Tschechen begründet ist. Die zuletzt Gekommenen sind meist Frauen, die noch ausharren wollten, und um bet den kleinen Kindern zu bleiben, die zunächst nicht über die Grenze mitgenommen werden konnten, oder um das Vieh weiter zu versorgen. Aber angesichts der ständig steigenden Greueltaten des tschechisch-kommunistischen Mobs, der bis in das entlegenste Gebirgsdorf vorbringt, müssen auch sie weichen. Das Hultschiner Ländchen ist nunmehr von seinen Bewohnern fast völlig entblößt. In Rumburg, das gestern von Militär und der Roten Wehr geräumt worden war, sind die Kommunisten be reits wieder eingerückt. An der Zollgrenze Ebersbach drängen sich die Menschenmassen, und überall herrscht die größte Erregung. Flüchtlinge auS Mährisch-Ostrau berichteten, baß eS gestern unter dem tschechischen Militär zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen ist, da sich der eine Teil für die kommunistische Generalcliqne in Prag etnsetzt, während die andere Gruppe durch eine besonnene Haltung für ein Kompromiß eintrat. Warscha«. N. September. Der Moskauer Sender verbreitet Rachrichte« aus Prag, a«S deue« deutlich hervorgeht, welcher Wert de» Ver» sichernden betzumeffe» ist, daß i« der Tschecho-Slowakei „Ruhe «ud Ordnung* herrsche. Die Sowjetageutur hebt hervor, daß die Demoustratioue« «ud Kundgebungen «uter Leitung der Kommunistischen Partei stattsiude«. A« einer bolschewistische» Versammlung, die «uter Borsitz de» be« rttchtigteu SommunisteuführerS Gottwald abgehalte« wurde, hätte« «icht «ur Berlreter tschechischer bürgerlicher und LiukSparteie«, souder« auch der Geueralftabsches ««b der neue Ministerpräsident Siro»« teilgeuomme«. Siro», hab« bet dieser Gelegeuheit eiue ««spräche ge halte«. i« der er erklärte, daß die Möglichkeit «i«e» Kriege» l« de« nächste« Tage« trotz aller gesalleueu E«tt schrid»»g«u «icht ««»geschloffen sei. Der Einfluß der Kommunisten habe sich auch bei der Wiederaufnahme der Arbeit in Prag gezeigt. Bis 2 Uhr mittags hätte -er gesamte Geschäftsverkehr und jede Arbeit geruht, da die Masten auf die Straßen gegangen waren. Erst als Gottwald zu dieser Stunde erklärte, daß der Geschäfts- düngen und Aufsätzen, In einem Bericht des „Kurier Po ranny* aus Mährtsch-Ostrau wird vor allem auf die emsigen Vorbereitungen der Kommunisten znm Angriff hingewtesen. Ganz offen und vor den Augen der Polizei werde der kommunistische Umsturz vorbereitet, der von den tschechischen kommunistischen Elementen als das letzte Mittel zur Rettung der Republik gepriesen wird. Im Sinne der aus Moskau kommenden Anweisungen seien die Kommu nisten zu einem blutigen Staatsstreich entschlossen. Alle Verhandlungen mft den Minderheiten sollten eingestellt werden, und es solle dafür ein kriegerisches Abenteuer mtt Deutschland beginnen. Dieser Krieg soll Mitteleuropa in ein zweites Spanien verwandeln. Mit besonderem Haß wenden sich die Kommunisten auch gegen die polnische Be wegung. Die kommunistische Presse kündige eine blutige Abrechnung mtt den Polen in Teschen an. Aber jenseits der Olsa-Greuze, in Polen selbst, gebe eS heute nur eine Parole: Marsch, Marsch, Poloniai Warscha«, 28. September. Zu dem von der polnischen Regierung in Prag, London und Parts unternommenen Schritt, der die Wiedervereini gung des Gebiete» der polnischen Volksgruppe in der Tschechet mtt dem polnischen Staat anstrrbt, gibt daspolnt - sche Außenministerium eine amtliche Verlautbarung bekannt, in der u. a. gesagt wird, daß die polnische Regierung seit den von der Botschafterkonferenz im Jahre 1020 sank tionierten tschechischen Ueberfällen auf polnisches Gebiet mit allen legalen Mitteln danach gestrebt habe, für di« polnische Bevölkerung in der Tschechet normale Bedingungen hin sichtlich ihrer kulturellen Entwicklung und der ihnen zukom menden Rechte flcherzustellen. Diese Angelegenheit sei Gegen- stand einer großen Anzahl diplomatischer Aktionen gewesen und habe Polen vor allem von der Tschecho-Slowaket ge trennt. Seine Versprechung und kein Bertraa, der über diese Frage geschloffen wurde, sei von der tschecho-slowaktschen Regierung gehalten worben. Angesichts der Intervention dritter Staaten in der Frage de» Streites zwischen der Ischtcho-slowakischen Regierung und der subetenbeutschen Be völkerung habe di« polnische Regierung im ständigen Kontakt mtt allen interessierten Großmächten gestanden und immer di« polnischen Forderungen so präzisiert, wie da» den Metho- den entsprach. In der Verlautbarung wtrb dann bedauert, daß die pol nischen Forderungen tn der Londoner Besprechung nicht genügend berückftchttgt worden seien. AuS diesem Grunde feie« dte Roten der polnischen Regierung überreicht worden. WSMMllkSk, t Warscha«, W. September. Dte wachsende Atzarcht« in der Tschecho-Slowaktschen Republik, schildert die polntfch« Presse t« zahlreichen Mel- Prass hinterhältise Falle Berlin, 23. September. Millionen von Deutschen im Sudetenlande hatten am Donnerstagmorgen das beglückende und befreiende Gefühl, nun von der schweren Spannung der lebten Tage erlöst un endlich von der zwanzigjährigen tschechischen Knechtschaft be freit zu sein. Als am Donnerstag früh in fast allen Grenz bezirken plötzlich die tschechischen Finanz- und Zollwachen die Zollgebäude räumten und mit ihren Familien und Teilen ihres Mobiliars ins Landestnnere absuhren, als weiter aut ln den ganzen Grenzorten und sogar in den Städten weiter im Lande die tschechischen Beamten in -en Behörden ihren Dienst etnstellten, die Behörden schloffen und sich mit ihren Familien und ihrem Besitz in» Landesinnere ergossen, als so- gar Gendarmerie und Polizei den Dienst beendeten und kampflos an die subetendcutschen Ordner Übergaben, da hatte das deutsche Volk im Sudctenland mit Recht bas Gefühl, daß die tschechischen Behörden nach dem Beschluß der Prager Re- rterung zurückgezogen würden, und nun bis zur Durch- stthrung der Abmachungen über daS endgültige Schicksal des Sudetenlandes diesem endlich dte erwünschte Selbstverival» tuns zuteil werden würde. Am DoynerStagmittag herrschte der Eindruck vor, daß ein breiter Grenzstreifen von Schlesien bis Bayern von den Tschechen aufgegeben worden sei. Man bemerkte fast nirgends mehr Soldaten, kaum noch Polizei, Finanzwachen und Gendarmerie. Singend und mtt Fahnen zogen zahlreiche Flüchtlinge aus den unmittelbaren Grenz orten mit Frauen und Kindern in dte befreite Heimat, in ihre Häuser und Höse, um endlich wieder daheim sein und ihrer Arbeit nachgehen zu können. Im Ueberschwang ihrer Ge fühle beslaggten sie festlich ihre Städte, umkränzten sie dte Häuser, spannten sie Girlanden über dte Straßen. Keinem -er übriggebltebeuen tschechischen Beamten geschah ein Leid, obwohl viele die Bevölkerung in den Jahren vorher und ins- besondere in den lebten Monaten bis aufs Blut gepeinigt und gequält hatten. DaS deutsche Volk im Sudetenkand war im Gefühl des Bewußtseins seiner neu errungenen Freiheit großmütig und schenkte seinen Peinigern und Bedrückern Freiheit und Leben. Diese selbst bewiesen, daß sie dte Groß- mut des deutschen Volkes verstanden hatten. Ohne Wider stand legten sie ihre Waffen ab, zogen sich in ihre Häuser und Kasernen zurück oder verlieben mtt ihren Fami- lien ihre Dienstortc, um tn ihre tschechische Heimat zurück- zufahren. Als dte Mittagsstunde des Donnerstags vorbei war, herrschte im ganzen Sudetenland Ordnung und Friede. Uebcrall hatten die sudetendeutschen Turner» nd Ord ner den Pvlizeidienst nnd den Schuh der Ortschaften über- nommen. Niemand kam in diesen Stunden des Glücks und der Freude auf den Gedanken, daß dte Zurückziehung der tschechischen Polizei und der Behörden eine Falle sein könne, eine hinterlistige und niederträchtige Falle, nm das deutsche Volk im Sudetenlanb sicher zu machen, zur Bekundung seiner Gefühle zu verlocken und ihm dann in der Stunde des Niederganges des tschecho-slowaktschen Staates noch einmal mit aller Brutalität die „Staatsautorität* zu fühlen zu geben. Man stieß in Asch und Eger, in Falkenau «nd Graslitz, tn Wetpcrt und Chvdau, Teplttz und Tetschcn, in Warnsdorf und Rumbura nur auf ungläubige Gesichter, als dte Nachricht einging, die Tschechen wären aus Befehl -er Prager Armeeführung mit verstärkten und motorisier ten Kolonnen wieder ftl Anmarsch ins subetendeutsche Ge biet. Man wollte es in der Stunde beS Glücks nicht glauben, man wies diesen Gedanken als lachhaft von sich. So kam die 8. NachmtttagSft««de. Heller Sonnenschein lag über de« sudetendeutsche» Städte«. Plötzlich ertönten schwere Detonatio«e«, bellte» Mascht»e««ewehre. Dan« raffelte« Panzerwagen dnrch die enge» Straße«, die von srohen Mensch«« dicht gestillt waren. Ihre Maschi nengewehre hielte« blutige Ernte. Mit «tue» Schlage «ar da» Bild wie verwandelt. Schreiend «nd «ngftersüllt stürzte« die waffenlose« Mensche« in ihre Häuser. Die Fensterläden raffelte« hrrnnter. Türen wurde« i« aller Hast verbarrikadiert. Schnell wurde« die Fahue« «iugezogen, den« jede» beflaggte Haus bildet« da» besondere Ziel der Maschtnengewehrschiitze«. Draußen ans den Straße« stöhnte« die verletzte«, lagen dte Tote« i« ihre« Blnt. Nie mand wagte sich hinaus, ihnen ,« Helse«, den« immer «och klatschten die Schüsse gegen Maner« ««» Straßexpftaster. Sine halbe Stunde, eine Stunde dauerte der grausige Spuk. Dan« ging die Fahrt der Panzerwagen »eiter, der Grenze entgegen. Mutige Männer sande« sich, die hier «nd da behelssmäßtge Straßensperre» anlegte«, «« die rasende ver« «ichtungSfahrt anfznhalten. Richt wenige vo« ihnen zahlte» diese« Mut mit ihre« Blute. Al» die Nacht heranka«, da läge» scho« «ehr a.l» »0 S«dete»de«tsche lot aus ihrer Heimaterde, stöhn te« ««»ählige verwundete i« Krankenhäuser«, Wohnung,« «nd Verstecke« vor Schmerze«, flammte» die Giebel von Dörfern ans und beleuchtete« «i« Bild de» Gra«e»s und »er vernicht««». AH««ngSloS »ar da» »asse«lose Volk i» die Falle der Tscheche« gega«ge«. I« ihre« Ingrimm «nd ihrer ohnmächtigen W»t raffte« hier ««d da Bauer« «nd Arbeiter dte »entge« Waffen zusammen, deren sie Habhast »erden konnte«, »m gege» die hussitische« Mor»»re««er Widerstand z« leiste«, s»l««ge sie konnte«, nm die Heimaterde so texer »t« m-glich ,« «erkaufe». In Prag hetzt Moskau »vm Kriege. Schon hat Moskau Vertrauensmann Girovy die Regierung über nommen. Diese vlutsaat ist sein erste» Werk. Der Platz »«nlonstrast« « .Na ch glücklich din", NIÜ , LH«» Lingen. All, tspleihälism >«id«wege",miIMaj>da 1» s»dnd«r, Seora So. 2,ld. 4.N «i.ü, s Sonnlag, I I Ildr vor- lhina u. Mandl-darn' >mann. Kans Wol«. «.M, ldin",m. Luis Trend«, vr Iugendllchc «rlautt iivö.flellung »RalpuÄ, Aalpd AridurRob,^ . Kauoldarllcll,r:euil« .1». NZ0. So..1.»,7.» .»«.«. 2.W°cheI0i« illSllbrechiSchornbal». mVorvrogramm:Tn 1ürnb«rg liege! des Ledens", mH mU^anst Aiwlech, rv^^LIebe", ml! Jean, lustiger Todl-.gil« g«r, »an, Ko». Bilder voin Reich* .LI» klein« und die «n au, unseren Tagen, ch. klm^Vmpiogwmnn 17"',' mit Willy Birgel, «Vr«. Adel« Sandrsä. noch Dir". Sonnabend an «Ine» Schwindle,,' !tzr«nlach,". nul R. A. N. 0,1», 8„K> »«stein, AlliiaKSidlgr,. Im Vorprogramml ustav striidlich in ibrem in«unbdl«giokevieb<' ailestagDrok-Teul'-t ast«»7:.<Sed»lmjk chen ,. l» 8-«rlaubl. n, x.'ll ,Mu,l«lIer Meier lii' O. - So. 4, S.l». P..V lügend", mil ÄriNu c ,K. Braun. «,lü lwarÄadrl In» «ii>»'. olland«,BulkK«llb„g. »admd. Sonnlaa abbe. irdhi« und aelwnnNe. Druck «.Verlag, Ltepsch « Reichacdt, Dreoden-A. 1, Marten- Aost« 56/42, ck*rnrus 25241. Postscheckkonto l^äö Dresden FamUUnaiuelgei, u. Stellengesuche mmlweteo- Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Vreoden und de» Schledoamte» beim „ur mir Oueümang-i« Lreednn «-chrtchten. «Vberversicherungoamt Dresden Unverlangte schrMsta«« werden nicht «Iden,-»»
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