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Dresdner Nachrichten : 24.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193809242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380924
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380924
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-24
- Monat1938-09
- Jahr1938
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- Dresdner Nachrichten : 24.09.1938
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»-er 1930 > A0mpl«r H >b»t«e« n«d imber wird ei«« r für iSeireide, rlschasillche Sr. Utdttwachungi. if von au«» und -linsen Pannen ver< am Sl. Sepie«. O Land ctsttl- echblenst «It ifprechdlensi mit ihrenzonen illch-gebühe erben die Lrl« beuisch-dSnischen nassen aus Sperr, fchssrsäll»« iwirtschastömliil. rsen bekanntlich haben nur »och ge»eh>n>a»»a-- ilaut nach sallen älle, dl« aus chnldnerln oder c der beirelien- e Geschalte liber erben. n ist damit ein- ch genehm!» wenn ein flut- ir eine» Wert- Gebranch macht, I bestimmt« m. DI« Geneh- s den Fall, daß etwa ersorder- rft werden. ianild» 77 s. »r.o 177,1 77 6. >1,6 174,0 r dr ior.0 101,0 107,71 111.1 107,71 111,1 107,1 107,1 177,O nr,7i 107,o 171,6 1»,« 107.» ir 111,0 III,o f«rtk«i»r Von. 174,67 171,6 Nie. 77,0 77., MW ».1 »,1 iedsravx >u-i 160,0 160.» »r» 710,0 710.0 « 104,0 104.6 redretdaaxsa r SsiiUiedftlt» — — ML 114,0 — eer» 107.1 »07,1 r^r 107,71 107.7, it 107,71 10?.,» 107,71 107!» n 100,1 100.1 e — 101,6 etz 107,71 107.11 i.-A 100,1 100.» u 107,1 107.1 MV 101,1 101,1 — — »4 107,0 107,6 I»IL 100,1 100,1 »,0 «« »«n« 67,71 >1.71 I7N» 66,0 61,6 r«. >. 6i,o 44,71 67,o i6i,o 167,0 47.0 100,71 100,^ 110,67 iir,v i»s,1 10«,0 116,1 >1,71 66,0 140,71 ir»,i «4,7» 161,6 170,« 44,61 107,»7 100,1» 11«,7» 114,» 1««,« 104,« 11».« «?,» «7^N 144,« II«,« 140- n.eun. »et.-». >ut«ll It l»ii«t iitnet» Int, »V 66» eint «ekl,» »16, ledernn-i-ädtl« IVif.f« NN 6t 6».v 717,0 666,6 417,71 I 10- wam 66,71 76,1 rr.i 117.4 1«,6 116,t wltt IM iss 126,0 67,0 »10,0 i en ir.U. 176,21 100,0 1w,0 iooH mm 64^7» 11»,, U6,U Zi i » »l»r>»«.«««>ab» «r.«w kll Lase an -er Grenze zum Bersten gespannt Deutsche Setsetn müssen tschechischen Vormarsch Wern «it de« -am «ouati. ««. ».»0, -oft»«,». ««. ».,0 «tnschl.4»,66 fttps. Poft,«», (ohne -ostjiftellimg». aeb«dr> »et ftedenmal mdchentl. «ees-nd. «»»el- Ne. 10 «Pf., midsch. »reftben« mit «wend«««. 10 »»vs.: anftn». Sachlen« «.»klendam» 1» »tvt- «rnjei^xvreisea. VrEft« Nr. r: «Mmetrn-M I« »m »reU> tt,6 »tps. «achlchse na« «t-IIel 0. FamMenan«eigen «. «tellengeluche MMimet«- ietl, « »ivs. Mssergeb. »0 Nps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lreldntr Nachrichten. Unverlangte Schrlftstftck« «erbe« nicht aufdewabrt S. Die polnische Regierung kennt di« Texte genau, die sie geschlossert hat. Welter erhielt der polnische Geschäftsträger den Auftrag, die Verwunderung der polnische« Regierung über diese Demarche zum Ausdruck zu bringe«, da an der polnisch» tfchecho-slowaktfche« Grenze von polnischer Seite keine be sondere« Maßnahme« ersolgt sl«d. Godesberg, bl. September. Die i« sreundschastlichem Geiste gehalte»«« Besprech««««« zwischen dem Führer «nd de« englische« Premierminister Chamberlain ««»den am Freitag «it der Ueberreichnng eines bentsch«« Memora«dn«S, daS die endgültige deutlche Stellnngnahme zur Lag« im Sudeteuland enthält, beendet. Der ensltsch« Premierminister hat eS übernommen, dieses Memorandum der tschecho-slowakische« Re« giernngz« übermittel«. Neville Chamberlain sucht« Freitag abend in Begleitung de- englischen Botschafter- in Berlin Str Neville Henderson und Str Horace Wilson den Führer und Reichskanzler in Anwesenheit des Reich-Minister» »eS Auswärtigen auf, um sich von ihm zu verabschieden. Der Führer sprach dem briti schen Premierminister und der britischen Regierung au» diesem Anlaß seinen und de» deutschen- Volke» auf richtigen Dank au- für bi« Bemühungen zur Herbei führung einer friedlichen Lösung der sudetendeutschen Frage. Der britische Premierminister wirb Sonnabend am frühen vormittag Deutschland im Flugzeug verlassen, um sich nach England zurückzubegeben. Di« abschließende Besprechung »wischen dem Führer und Chamberlain dauerte etwa drei Stunden. Um Uhr nacht» verabschiedete sich der britische Premierminister vom , , Warnsdorf, 23. Sqckember. Die Lage In Warnsdo rf ist ebenso wie lm gesamten warnsdorfer und Rumburger Zipfel b i s zum Bersten gespannt. Da» ganze Gebiet wimmelt von Militär, Polizei und sogenannter . Skaatvverteidlgungswache, die au» den in Militäruniformen gesteckten Kommunisten besteht. Schul» fordert Sühne Eine ungeheure Spannung liegt in der Lust. Sie tut sich kund in den Menschenmassen, die die Aushänge der Rettungen in den Straßen studieren sowie in den zahllosen Anrufen, die ständig in der Schrtstlettung «inlaufen und nach neuen Mel dungen fragen. Hervorgerusen aber ist diese Spannung durch die Wahnsinnstat, mit der da» neue Prager Kabi nett unter dem bolschewistischen General Gtrovy seine Tätigkeit begonnen hat. Stellen wir noch einmal die Vor gänge klar: Als am Mittwochnachmittag die Zurückziehung von tschechischen Militärposten und Gendarmen sowie der Ab bau tschechischer Behörden in Teilen de» SubetenlaybeS be gann, da handelten die Sudetendeutschen korrekt und in vollem Verantwortungsbewußtsein. Ihre örtlichen Führer setzten sich mit dentschechischenStaatS» organen in Verbindung. ES fanden Verhandlungen statt, an denen die BeztrkShauptmänner, die Prä sidenten der KretSgertchte, die Station»- kommanbanten der Gendarmerie und die Kom- Mandanten der militärischen Behörden teil nahmen. Diese hielten ihrerseits Rücksprache mit dem Prager Innenministerium. Nicht ohne weitere», sondern aus Grund dieser Verhandlungen, die bis spät in der Nacht geführt wurden, und -er Weisungen, die von den höchsten Regierungsstellen der Tschechow Slowakischen Republik den örtlichen Rrstbehörben gegeben worben waren, übernahmen bi, Sudetendeutschen am DonnerStagvormtttag den Ordnungsdienst und führten thn^gemeinsam mit den verbliebenen tschechischen Sicherheits organen durch. Die Entscheidungen au» dem Prager Innen- Ministerium berechtigten die Sudetendeutschen dazu, sich dem Glauben htnzugeben, jetzt werde alle» gut, setzt seifte Stunde der Befreiung gekommen. Jetzt atmeten sie auf und hißten die Hakenkreuzfahnen. Die Gefühle der Rache für das Aus- gestandenr wichen der Freud e, und keinem der verbliebenen Tschechen und Bolschewisten wurde trotz aller voraus- gegangener Greuel ein Haar gekrümmt. Noch einmal war dem, was von Prag verlautbart wurde, mit der Vertrauens seligkeit, die im deutschen Volkscharakter liegt, geglaubt »vordem Aber schon holte der Hrabschtn zu einem neuen, teuflischen Verbrechen aus; zu einer so gemeinen Handlung, wie nur Tscheche»'» sie vollbringen können. Ettel Lug und Trug waren die Phrasen des Herrn Benesch und anderer im Prager Sender gewesen, daß die Prager Staatssührung alles tue, um dem Frieden in Europa zu dienen. Der neuernannte Regierungschef befahl die Rück kehr der tschechischen Truppen tn das sudetendeutsche Gebiet, in dem st« nichts mehr verlöre»» hatten, und die Greuel der Nacht auf den Freitag begannen. Wenn irgend etwa» noch gefehlt hatte, um den bolschewistischen Charakter der tschechischen Staatssührung vor aller Welt zu beweisen, dann war es diese ruchlose HandlungS- weise. Sie wird nicht übertroffen durch die Greuel in Spanten; sie ist «tn würdige» Gegenstück zu den Unmensch, ltchkeiten. deren sich die Würger Stalins tn Sowjetrußlanb schuldig machten. Der rote Gewalthaber im Kreml wird sich befriedigt die Hände reiben. Prag hat die bolschewistische Prüfung al» gelehriger Schüler mit blutigen Händen be- standen. Jäh ist der Wechsel zwischen allgemeinem Ausatmen in Europa und der nun aufs neue hervorgerufenen, zum Reißen gespannten Lage gewesen. Wiederum ist die Tschechv-Slowaket sich ihrem System des gemeinen Betrugs treu ge blieben; und man weiß setzt, baß Benesch und seine Hand langer bis zu ihrer letzten Stunde keiner anderen Hand lungsweise fähig sein werben. Prag trifft die volle Verantwortung für die neu heraufbeschwo rene Lage. Armeegeneral Gtrovy hat sein Amt getreu der Schule angetreten, aus der er hervorgegangen ist. Zu Beginn des Weltkrieges war er Jngenicurassistent tn War schau. Sich auf russischem Boden befindend, war er einer der ersten, die in die tschechische Legion tn Rußland ein traten. loivuvurbe er Offizier; in der Schlacht bet Zborow, tn der tschechisches UebeMukertum eine österreichische Nieder lage herbeiführt« und die später von den Tschechen glorifiziert wurde, weil sie tn ihrer Ueberlteserung keine anderen al- verräterische-Handlungen ayszuwetlen haben, verlor er nicht durch Verwundung, sondern durch Unfall ein Auge. löl8 war er bereit» General und erbtest dav Kommando der tschechi schen Armee tn Rußland. Für immer ist lein Name ver bunden mit den Räubereien und Plünderungen, die die tschechischen Legionen bet ihrem Zuge durch Sibirien begingen, bet dem sie bekanntlich alle» stahlen und Mit nahmen. wa» ihnen irgendwie mttnehmenSwer« schienen, so daß ihre Silenbahntran-porte fast mehr Waggon» für die Beförderung von Raubaut al» sür die Beförderung von Personen auswtesen. Unter seinem Kommando er eigneten sich die scheußlichen Grausamkeiten, bi« die tschechischen Legionäre an wehrlosen Kriegsgefangenen begingen. Er war wesentlich mitbeteiligt am Verrat an Admiral K 0 ltschak, ber gegen die Bolschrwistcn kämpfte. - Nach ber Ermordung be» Admiral» sandten Weißrussen an Gtrovy ein dentsche Jnngtnrner hergetrlebe«, die erhobene« Händen eine lebende Maner vor Tanks bilde« mußte«. SS wurde ih«e« gedroht, daß bei jedem Fluchtversuch sosort mit Maschinengewehre« ge- schofle« werde« würde. Da der «orsall von viele« Hundrrte« vo« Mensche« gesehen wurde, bemächtigte sich der Bevölkerung «egen dieses bolschewistische« Geisel, syftemS eine ohnmächtige Wnt. * StaatsverteibigungSivache und Finanzwache besetzten auch Grottau, wo schon tn ber Nacht die Eisenbahnstrecke ge- sprengt worden war, und UllerSdors. Am Frettagnachmittag kam cs erneut zwischen Nix bors, Hain spach und Thomasdorf zu einem regel rechten Feuergcsecht zwischen sudetendeutschen Ordnern und uniformierten Kommunisten, die durch die Gendarmerie unterstützt wurden. DaS Fcuergefecht dauerte bet Einbruch der Dunkelheit noch an. Nach den bisherigen Beobachtungen wurden dabei auf setten ber Kommunisten drei Tote un mehrere Verletzt« gczählt, während di« Sudetendeutschen einen Toten und einen Schwerverletzten zu verzeichnen haben, der -em Krankenhaus in Bautzen -»geführt wurde. Moskau hat offenbar das bringende Bedürfnis gespürt, sich tn die tschechische Krise nun auch offiziell — nicht nur durch die geheime Entsendung sowjetischer Agenten, Militär- berater, Flugzeuge und Waffen nach Prag — «inzuschaltcn. ES begab sich dazu aufs diplomatische Parkett, wohl weil e» glaubte, dort durch ein paar schwülstige, aufgeblasene Groß sprechereien, die über die wirkliche innere Hohlheit und Schwäche der Herren im Kreml Hinwegtäuschen sollten, am meisten Eindruck schtn-en zu können. Aber Herr Potemktn, besten historischer Namensvetter einst eine Kaiserin mit „Potemkinschen Dörfern" bluffen konnte, ist tn Warschau schnell durchschaut worden, und die Antwort, die er erhielt, zeigt mit erfrischender Deutlichkeit, wa» die Polen von den plumpen sowjetrusstscher» Drohungen halten. I« Kreibttz «nd Riedergr««» kamen fast an bauernd Militär- und Panzerwagen dnrch die Straße«. Die Straß« nach Groß-Schöna« «nd Stet«-Schöna« ist oollkomme« mit Truppentransporte« verstopft, -esgleiche« die Ha«ptverkehrSftraße Prag —Rnmbnrg, di« über be» Schvber führt. Die Schilber-Linie ist wieder außerordentlich stark militärisch besetzt. In Zeidler, wo es am Donnerstagabend durch einen Uebersall tschechischer Gendarmerie auf setten ber Sudeten deutschen fünf Tote und einen Schwerverletzten gab, ist Militär eingezogen. Desgleichen ist Militär mit Panzer- »vagen nach Groß-Schönau, Numburg und Schluckenau unter- wegs. In Nteder-Siedel schoflen StaatSverteidigungS- mache und Finanzbeamte ohne jede Warnung scharf tn die Menschenmenge. Dabet wurden vier Personen ge- tötet, darunter ein ILjährtger Junge. In den sriihen FreitagnachmittagSstunben waren mehrere Kompanten des Infanterie-Regiments 44 aus Reichenberg mit Unter stützung von zehn Tanks auf Rum bürg im Anmarsch. Um jede« Widerstand der Bevölkerung z« verhindern, wurde» vor de« Tank» «Iw« tzb fndeten« Führer, ber seinem Gast bis zu seinem Kraftwagen vor dem Portal des ÄheinhotelS Dreesen bas Geleit gab. Router zieht Falfchmel-ung zurück London, r». September. Renter zieht «m 18,18 Uhr seine Meldung a«S Prag, 1« der von „einem allgemeine» Einsal los« Deutsch- land an» dnrch bewassnete Subeteudentsche, unterstützt vo« v» «nd SA-Män«er« tn da» s«deteudentsch« Gebiet" die Rede war, in der Form -«rück, »aß die Ag««t«r erklärt, »aß alle Meldung«« «ber eine« allgemeinen dentsche« Ein fall z« stretche« feie«. I» einer spätere« Meld««g an» Prag berichtet Renter, daß am Nachmittag dort zwar Ge rüchte einer solch allgemeine« J«»asto» umgelause« feie«, spätere Meld««-«« ergäbe« jedoch, daß zwar eine Reih« von Grenzzwlschensällen z« verzeichne« sei««, daß die frühere« Bericht« jedoch „übertriebe«" gewese« seien. _ „Seifen Eie mw!" Kli«ge«thgl, W. September. Für die Kra»e« der Stadt GraSlitz hat di« Vorsitzende de- dortige« Frane«»erel«- a« de« Führer «nd a« Chamber- lai» telegraphiert: „Fra«e> ««» »i«d«r vo« Sra-litz i« höchster Rot: Helse« Sie nn-i" Aussprache Mer-Mmberlaln sreun-schastllch Veen-et Chamberlain wir- Vraa ein deutsches Momoranbum übermitteln Warschau, 28. September. Der stellvertretende Volkskommissar für AeußereS, Potemktn, erklärte am Freitag dem polnischen Geschäfts träger in Moskau, daß die Soivjetregierung auS verschiede nen Quellen Informationen erhielt, wonach polnische Truppenteile an der polnisch-tschecho-slowakischen Grenze zusammengezogen sind, um die gewaltsame Be setzung deö tschecho - slowakischen Gebietes vorzuberetten. Diese Nachrichten seien bisher von ber polnischen Negierung unwidersprochen geblieben. Die Näteregterung erwarte, baß dies unverzüglich erfolge. Wenn dies nicht geschehe und wenn die polnischen Truppen daS Gebiet ber Tschecho- Slowaket besetzten sollten, dann halte eS die Räteregierung ihrerseits für nötig, die polnische Regierung zu warnen unter Hinweis darauf, baß auf Grund des Artikels 2 deS Nicht angriffspaktes aus dem Jahre 1W2 die Regierung der Sowjet union angesichts des erfolgten Angriffes genötigt wäre, den erwähnten Pakt ohne Warnung zu kündigen. In Beantwortung hierauf ist ber polnische Geschäfts träger in Moskau beauftragt worden, zu erklären: 1. Die znm Schntze des Staate» «otwendige« Maßnahme« gehe» lediglich die p»l«tsch« Regier««« etwa» a «» die niemandem gegenüber z« Erklärnnge« hierüber ver pflichtet ist. Warftva« erteilt Motta« eine Marte Abtuvr Die richtige Antwort auf unverschämte svwietrusstsche Drohungen » Gegründet 18S6 Druck «.Verlag r Ltepfch S Aetchardt, Dresden.«, l, Marien- strag« r«/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto lvöS Dresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und des Schiedsamtr, beim Oberversicherungsamt Dresden
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