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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381006013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938100601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938100601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-06
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.10.1938
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Morgen-Vusvabe Re. 170 vvnnrrStav,«. VkWli« l»3D «okr IM« V»vtr«2lmr»v >. 10. 4. 10. HI? 0«1ck »rl«1 k» 16 II. äu«g. IS.4. II. IS I« s. »9. o v s 99,82 100,37 97,82 97,Z7 98,37 98,i; s 2. L»llilSll V-rilvksrnog V«r»leI»ru»r»Urtl'> 94,1 >g >» vdalck7»r««drstduor»ll uitrlsUsr S»»»ll»«d»ttn 8v Millionen stehen im Opfer zusammen Der Führer eröffnet -ns Winterhllsswerk Der wirtschaftliche Auf stürmischen Tempo, und heute auch tu der Ost- 1,25 7^75 3 !« >3 >3 IS (I 66,6 «o,o 125,5 13,9 199.9 ScjULlaeS. Sei tägl. zweimal. Zustellung srel Hau» monatl. NM. 8.26; Postbezug NM. 8.89 änl-ftl. 48,S« Rpl. Postgeb. lohne Postjustellung»- gebühr) bei liebenmal wbchentl. verland, lllnzel- Nr. lo Rps.; austerh. Treiben« mit Abendauig. 19Rpl.: aubcrh. Lachlcn«in. Abendautg. IS Rpl. Rnjeigenpreilelt. Prciillst« Nr. 7: MilNmeterzest« <22 mm breU) n,s Rpl. RachiLlle nach Ltallel a. Famstienanzelgen u. Etellengeluchc Millimeter teile s Rvl. Killergeb. so Rpl. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lreidncr Nachrichten. Unverlangle Lchrillftücke lvcrden nicht ausbewahr« S 7 0 s s 7 5 .87 9,9 «,U 5,9 45,9 87,, 17S,0 44,75 l02.37 192,0 Trantena«, Gablonz a. R. «nd Reichenverg, Böhmisch-Leipa, Leitmerist, Lobositz, das Kohlengebiet von Dnx nnd Brüx, das Saazer Hops« «la « d, daS Gebiet westlich von Pilse«, ohne jedoch die Stadt Pilse« selbst, und die Stadt Bischossteinitz. Südöstlich »o« dem im tschechische« Besitz verbleibenden Taus gehöre« z« der i« de« nächste« Lage« von deutsche« Truppen z« besetzende« Zone die folgende« Städte: Berg« reichenftei«, Wlnterberg, Prachatitz, Vöhmisch-Kruma«. Oest« lich Gratze« wird die alte ReichSgrenze im Gan Niederdona« erreicht. Nördlich vom Gan Rlederbona« falle« in das für die dentlche Besetz««- bestimmte Gebiet «. a.: Nenbistrltz, die Stadt Znaim, die Stabt MAHrisch-Krnman, Anspitz, Nikols« bnrg «nb Lnnbenbnrg. Bo« deutsche« Truppe« Wird endlich auch am Ostrand des Nieberdona«ga«eS der Ort S«gera« ans dem südlichen Donannser gegenüber von Prestbnrg besetzt »erde«. verlin, 5. Oktober. Nach den Trlumphfahrken durch das befreite Sudetenland kehrte der Führer heute in die Relchshauptstadt zurück und eröffnete am Abend mit einer immer wieder von Begeisterungsstürmen unterbrochenen Rede im Berliner Sportpalast das ö. Mnterhilfswerk des deutschen Volkes. Die Kundgebung, die von Reichsminlster Dr. Goebbels mit einem Rechenschaftsbericht über die gewaltigen Leistungen des Wlnterhilfswerkes 1S37/ZS elngeleltet wurde, spar getragen von dem Villen und dem Entschlich, in diesem Jahr, da 10 Millionen Deutsche in das Reich heimgekommen sind, durch noch erhöhte Opferfreudigkelt die Rot des Winters zu bekämpfen. ist.sts» 0,879 47,19 0,146 3,047 5^,29 47,90 12,935 89,13 5,783 8,888 7,353 135,81 14,83 53,39 13,99 9,898 5,894 7,489 48,75 41,84 59.9« 47,99 19,835 81,47 58,99 8,591 1,978 9,999 7.498 77,89 9,634 47,33 9,148 3,953 53,55 47,19 17,99 68,77 5,79 8,797 7,357 138,14 14,89 53,85 13,11 9,799 5,796 7,488 48,65 47,67 69,76 47,19 16,865 81,77 57,99 8,899 1,887 1.991 7.599 159,9 167,9 88,75 191,9 149,75 186,9 >139,25 4.IS! 959 124.9 193,5 119,9 117,9 199,5 133.9 183,5 193.15 117,9 44,15 86,5 173,9 166,9 44,25 199,75 191,9 151,9 117,9 159,tt 196,5 118,15 8>,9 199,9 191,9 131,15 Berlin, 8. Oktober. Die Internationale Kommission hat in ihrer Sitzung am Mittwoch die vorwiegend dentschbestedelteu Ge, biete sestgestellt, die die dentsche Armee entsprechend de« Bestimmungen der Münchner Bereinbarunge« zwischen dem 7. nnd 10. Oktobers« besetzen habe« wird. Sie hat ihrer militärischen Unterkommisflo« den Auftrag gegeben, die «eitere« Etappe« sllr die Besetzung sestzulege«. Wie wir zu den heutigen Beschlüssen der Internationalen Kommission von unterrichteter Sette erfahren, schliesst die Linie, die die deutsche Armee nunmehr zwischen dem 7. und dem lü. Oktober zu besetzen haben wird, u. a. folgende sube- tendcutsche Gebiete ein: Das sogenannte »uhländche« mit Rcntitschei«, Trop« »an, Hultschin lwähreud Mährlsch-Ostra« anberhalb dieser Linie bleibts, den gesamte« Schöuhengftga« mit Mäh, risch,Trüba« und Z, ttarr, den West Hang des Adler« ««birgeS mit Nokitnitz nnd Giefthübel, daSBrannaner Ländchen, de« Streise« sitbl»«* des Riesengebirges mit P ra g, 8. Oktober. Staatspräsident Dr. Beuesch ist, wie amtlich mitgeteilt wird, am Mittwoch von seinem Poste« zurückgetreten. Die «eschäste sührt in seiner Bertrctuug der Ministerpräsident, vencral Sirovy. Der Rücktritt BencschS kommt nicht überraschend. Nach »er dramatischen Entmickluna der letzten Woche wurde ed den Tschechen immer mehr klar, dast Ne es Herrn Bcnesch zu ver- danken haben, dast die Dinge einen solchen Lauf genommen haben. Die Umbildung der Prngcr Negierung und ihre Aus richtung nach rechts, war der Auftakt zu dem nun erfolgten Rücktritt des StggtSvrästdcnten. In einsichtigen tschechischen Kreisen lmt man heute beartsfen. dast eine Fortsetzung des Benckch-siurkeS den Ncsistaat vollends in den Abgrund ge kühlt hätte. Ngchdem es mit der Prgger Grostmachtvoiitik von Moskaus und der Dcmokrgticn Gimden endgültig vorbei ist. kann den tschechischen Staat nur noch eine selbst- genügsgme Neutralitätspolitik über Wasser hallen, die vor allem die Ausgabe hat, mit dem grosse» deut schen Nachbarland in ein normales Verhältnis zu komme». Bei den gewandelten geographischen nnd machtpolitischen Voraussetzungen würde es glatten Selbstmord bedeuten, wenn die Prager Verantwortlichen die Lehren aus der Ge schichte der lebten 20 Jahre noch immer nicht ziehen. ES wurde mehrfach gesagt, dass wir gegen das tschechische Volk nichts haben, wenn es sich aus seinen Lebcnöraum beschränkt. Hn der Münchner Vereinbarung hat sich Deutschland sogar Als kurz vor 20 Uhr Adolf Httler am Wilhelm-Platz den Wagen bestieg, um in Begleitung von Dr. Goebbels in den Sportpalast zu fahren, da hallte der Wilhelm-Platz .wider vom Jubel und den Heilrusen von Tausenden, und die VcgeisterungSwellen setzten sich auch sort bis hin zu der tilttn Kampsstätte der nationalsoztaltsttschen Bewegung, wo der Führer nach dem Abschrctten der Front der Ehren kompanie unter den Klägen der Nationalhymne immer wieder der jubelnden Menge dankte. tForlfehung auf Selle 2) 19. 5 I 81.9 5 I 81,0 e 19 !5 Geben und Nehmen Gibt eS einen besseren Beweis für die innere Zusam« mengehörtgkett des alten Reichsgebietes und der heimgelehr ten deutschen Lande und ein schöneres Symbol für die alle Deutschen umfassende Volksgemeinschaft als die Tatsache, dass das neue Wi n ter hilfö werk im Zeichen der Ost mark und des Sudetenlandes steht? Während noch die Soldaten tiber die Strassen Deutschböhmens marschieren und die endgültige Grenzziehung noch nicht seststeht, hat daS nationalsozialistische Deutschland bereits alle Massnahmen ge troffen, um den zehn Millionen NeichSangehörigcn, die seit dem letzten Wintcrhilfüwcrk zu unH gestossen sind, in tat- krästiger Nächstenliebe und sozialistischer HilsSbcrettschast zur Seite zn stehen. Diese gewaltige Aufgabe wäre kaum zu be wältigen, wenn wir nicht in der NSV und dem WHW daS grösste und bcstorganisi?rte Sozialwerk der Welt hätten. I» den lebten Jahren wurde eS immer mehr verfeinert, so bass eS heute vor Probleme gestellt werden kann, die in keinem anderen Lande zu lösen wären. Wem angesichts des fortschreitende» WirtschastSaussticgS im alten Reichsgebiet Zweifel über die Notwendigkeit der Fortsetzung des WHW tm bisherigen Nahmen ausgcsticgcn sind, der sieht nun, dast unser national sozialistisches Hllfsiverk gar nicht weit genug gespannt wer den konnte. Die Beiträge der 9,2 Millionen Mitglieder der NSV «nd die Opfer für das WinterhilfSwerk werden in diesem Jahre vor allem auch dazu dienen, unseren neuen NelchSbürgern über die bitterste Not hlnmcgznhelfen. In dem durch das Schuschnigg-System verelendeten Oesterreich, das bei der An gliederung mehr Arbeitslose zählte als das ganze übrige Reich, ist in dem halben Jahr, das seit dem l8. März ver gangen ist, schon viel getan worden, stieg vollzog sich in einem geradezu in einigen Berufszweigen herrscht mark bereits ein fühlbarer Mangel an Arbeitskräften. Der Sommer hat dem Frcmdcnvcrkehrsgewerbe, das in der Ost mark bekanntlich eine „Schlüsselindustrie" darstcllt, einen mächtigen Austrieb gebracht. Diese wenigen Sommermonate haben vielfach die Verluste ganzer Jahre gutgemacht. Die sofort in Angriff genommenen Planungen im Nahmen dcS BiersahresplaneS werden dafür sorgen, bass die Aufwärts entwicklung auch im Winter andauert, so dass schon im näch sten Jahre das traurige Erbe der Schuschnigg-Zeit weit gehend tiberwunden sein wird. Wesentlich ungünstiger liegen die Dinge im Sudeten land. Hier handelt es sich nicht um einen allgemei nen Niedergang wie im früheren Oesterreich und in vielen anderen europäischen Ländern, sondern um eine von den Tschechen planmässig betriebene Verelendung. Prag wollte den wirtschaftlichen Niedergang der Sudeicn- dcutschc», weil es in ihm den sichersten Weg auch zum völ kischen Niedergang des „zweiten Staatövolkeö" erblickte. Ein mehr und mehr ausgepowertes, wirtschaftlich zerbrochenes Sudetenland sollte dem tschechischen Ansturm als reise Frucht in den Schoss fallen. Die zwanzigjährige LctdcnSzcit des Siidetcndcntschtums ist eiste mit skrupellosesten Mitteln be triebene „Nationalisierungspolitik". Während die Arbeits losigkeit in der übrigen Tschccho-Slowaket von dem europäi schen DurchschnitlSindcx nicht wesentlich abwich, erreichte sie in den deutschen Gebieten einen traurigen Rekord. Zuletzt war jeder fünfte Dentsche in dem demokratischen Muster staat, ob Mann ob Iran, ob Greis ob Kind, ohne Arbeit. Tausende von Betrieben waren stillgelegt, und in den'indu striellen Gebieten, die an unseren sächsischen Heimatgäu an grenzen, herrschte ein trostloses Elend. Die ungeheuerliche Zahl der Selbstmorde, die in den letzten Jahren im Sudeten deutschtum zu verzeichnen waren, ist eine Anklage, von der sich die Tschechen niemals relnwaschen können. Stur die aus weglose Verzweiflung und die Angst vor dem Verhungern trieb hier deutsche Menschen zu Tausenden in den Tod. DaS alles ist nun vorbei nnd gehört als furchtbarer Spuk der Einncrung an. Eine neue Zeit beginnt nun auch für die Sndctendeutschen Wir alle wollen Ihnen den Ucber- gang in diese Zeit nnd den Marsch in eine hoffnungsvolle Zukunft so leicht wie möglich machen, nnd bas geschieht vor allem durch die Llnderung ihrer materiellen Not. Sie sollen wissen, dass sie jetzt einer Volksgemeinschaft von fa st 80 Millionen Menschen angehören, die nicht nur empfängt, sondern auch zu gebe» hat, Die Opfer für unsere neuen NetchSangehürigen, die jeder anständige Deutsche In den nächsten Monaten bringen wird, sind keine Almosen, sondern eine Dankesschuld für den zwanzigjährigen Kamps und daS zwanzigjährige Leid unter der tschechischen Gewaltherrschaft. Diese Einsatzbereitschaft Ist um so selbst verständlicher, als unsere Snbetendeutschen ja nicht mit leeren Händen kommen. Mit ihnen kehren herrliche 1.75 8,5 !0,0 .9,5 >1," !8,5 !3,9 76,9 il.^ 77,0 90,5 7,75 2.75 44,0 15,9 9,75 Gegründet Druck ».Verlag: Liepsch L Retchärdt, VresbenA. k, Marien- straße ZS/-2. Fernruf LZ 2^1. Postscheckkonto loüS Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der 'Amtshauptmannschaft Dresden und des Schiedsamtes beim cvberverstchrrungsamt Dresden nun« lu.iM.rum. tu «Illl fyld Ns.nm c«m. »tt N. ttct.-». tu. VNinIRI 7«k.»it»II IVIu stt.riiN«ttt« < MIttt«-*ttt« VyS-l«!«« «»I«» 9 K »uttftt «tt» *ttN«I«tt kitt« »ult. »Ulis «Ulttl«. tlt. «Ml» MNI> r,itt n« kMttlinU.-.. cuuW-iwa. § 19.2,5 9.933 42 2? O.t«, 3,953 »3.3, 47.19 11,9,5 61.21 5.275 6.6,2 2,357 136.9, 14,»5 53.4, 13.11 9.6», 5.79, 2.4,4 48.« 42,92 69,19 47.19 19,655 61.5, 57,92 8,69» I,»S2 1,991 2,599 Bis rum io. Oktober besetzte Gebiete Die Beschlüsse ber Snlernalionalen Kommission Wie immer, wenn der Führer im Sportpalast spricht, so war es auch diesmal. Schon stundenlang vor Beginn der Kundgebung war der Wilhelmplatz vor der Reichskanzlei schwarz von Menschen, waren die Anfahrtsstrassen, be sonders die Potsdamer Strasse von mehrgliedrigen Menschen spalieren eingefasst, und im Sportpalast hatte auch der letzte Platz kurz nach Ocfsnen der Portale seinen Besitzer gesunden. Berlin wollte dem auö dem Sndetcnland heimkehrcnden Führer, dem Mann, der nun auch unsere sudetenbeutschen Volksgenossen mit so beispielloser Energie und Kraft in das Reich hcimgcbracht hat, erneut in Dankbarkeit einen triumphalen Empfang bereiten. BenM endlich MMgelketen General Sicovy zum Vertreter besümmt 6 >9 >6 übuekfükllekimgM zu einer Garantie des von den fremdvölkischen Minderheiten bereinigten Neststaates bereiterklärt. Dem zurrtckgctretenen Präsidenten werden die Tschechen Nekrologe widmen, denn mit Bcnesch versinkt ein System. Seit der Stunde, da Adolf Hitler in seiner denkwürdigen Rede im Berliner Sportpalast Herrn Bcnesch persönlich in die Schranken dcS Weltgerichts forderte, war dieser 'Mann politisch am Ende. Seine jahrzehntelang betriebene inter nationale Falschmünzerei konnte ihm von da ab nicht mehr helfen. Der grobe Hasardeur, auf den seit Wilson so viele Politiker hereingefallen sind, hat ausgespielt. Das Ende, das er genommen hat, ist alles andere als ruhmvoll. Genau 20Jahre nach ber Gründung dcS tschechischen Monster staates verschwindet einer der Drahtzieher dieses grossen VölkerbctrugcS von der Bildfläche. Er wäre skrupellos genug gewesen, die ganze Welt tq einen furchtbaren Krieg zu stürzen, nur um die Fiktion seines ZwangSstaateS ausrechtzucrhaltcn. Sein letzter Trumps war daS sowletrussische Bündnis. Doch diese Karte hstt nicht gestochen. Den Staatsmännern Eng lands und FrankretchS wurde die ganze Abgründigkeit dcS Ncncsch-SystcmS klar, als sie zusammen mit Sowjctrussland gegen das SelbstbestimmnngSrccht der Völker marschieren sollten. Als Mussolini vor zehn Tagen von einem neuen Eu ropa sprach, daS sich am weltpolitischen Horizont abhebt, war Herr Bcnesch das letzte Hindernis für dieses neue Europa. Nun ist das Hindernis gefallen, und der Weg in eine bessere Zukunft der europäischen Völkerfamilie ist frei. 4. io » S9,«1 »9,«7 MM,. 162,9 161,9 UM.Ntt.irlt 319,9 219,9 , ,« 194,9 194,9 oebbels gibt btn RechenMWlllckt des WSW 1MM ornkimslckung unsvrsr KorUavr SokrUtlsttuog 4. 19. ll > S S 5 ,-rusekISgs tttt ttutttt tt. I. »ul.« n. cmmniul ttllttU tt. »sutttt Ult »Ritt, »uttlll ttlMduk »rett tttt UM »M,tt 5.19. 95,9 124.9 193,5 119,12 117,9 198.9 133,9 185,6 163,75 116,5 3. 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