Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.10.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381005011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938100501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938100501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-05
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.10.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»tenheim Porsche«, lirna «er Ausschluß ter ande in -en Be- S Friedrich «. siegaugrn, der sie al» Kia Pappensabrik Por, in Porfchcndors lubkr w Australie« waltung lSßl nur sande ohne Lnftpostzu- P verschiedenen über, n. Sendungen au» der Lnstpostzn. werben aus gewöhn- nen, baß die Bries« ng ans Denlsch- so» den Absendern mit f versehe» worbe» sind, orliegen, auch mit der sstralien weitergefandt erleiden vielmehr bei erhebliche B e r - M owaldt D Di icl, feiern am I. kk- ireS Bestehens. Au» hat sich das ilnter- l« e n i> e n Werk in e entwickelt, aus Sem hundert Jahre -an- Art nnd Größe ent, bcn ans Anlaß ihre» hundert Leiten um- i, der Entstehung und snö schildert. i Rohcisenmarkt D> D I Di D D mUtcllt, haben sich ilandSmarkt tm Sep» t. Auf der ganzen e in vollem Umfang kontingente. — Das >d im Zeichen einer iderc aus den nordi- e erfuhren teilweise 2. vaob«» M Dz Di Di Dl edidt I. lltdi. i. -di. rulittit ucd, «r ttdil !itt ii». »»ick« eludiit tt tot tt. ladeacl 4. 10. s;,o ir».o IVZ.i 110.0 111,0 ios,z 1ZZ.0 1»,i 10»,» 111,0 3 10. I 91,0 R iro.o I 103,0 V 110.0 D "l.O U I0S.0 I 133.» z 101.11 x 103.11 I 110.0 I 3. Vsrlwdr Anus. i^ tali. U. cn«ss>s-d!is. Midi. kUttlMW ir;,; 1Z.0 100.0 111.1 tz 14.0 U 100,0 x Variiobarang Uehuli. Und», »vr. srz» 101,0 rio.o 104.0 101,0 s rio,o 8 104.0 8 Idlllckr»rielir»ldllll«in Artriillsr 0v»»ll,ed»ll«» Micdtllvi». 4.-»l Wtad IU Slia!°4 Wadlllkd «liail». M«tl«tt! Maltiaillac.-Sl Wil» UdSkt Asyl. «Udeet Itllttltt. Md! Milin. Odllltt, Mssni ilcdi.-Ol. MUIdtl t dadl Mttl. d«ct<m,aa Mii. «an»!, a. «is. As,ai.t,dl. ,.«!!» MN«a. l4,llt«O. Mil. tncStt. «>l»l »ittl. U>i«l!l!id 11Z.1 ioz,r; 101,0 ior.ii 103,1 101,1 ivr.o 100,1 90,0 »0,0 113.1 I io3.ri V 103.0 101,0 ior,7i 103.1 U 101.1 U 101,0 100.1 H 90,0 I 95,0 U db.o U I" t,u I W.O «,o D.d UM» U«!U« »,l.ili»,.r>!,lt »il »iiu ttild lv. edev.cdil! »«,. I«. «!ct.-» ldk.eiidutal! »u.iltlil!»,!!, rudiiilt, »m«l»-»,td, »0,V-l,I«t. 4.10. 93,11 44,11 00,1 113,0 100,0 44,ri 100,11 101,0 111,0 3.10 90,0 8 44.11 Z 09,0 NO,9 N 104,0 41.11 N 401,0 W 103,0 K Mm«» k »ixil« >«» »Ill!l!,«l klttl »IM» »dl» I r»u. »«ld« »«um- in. »iu«, llmö 111,0 119,ri 100 1 110,11 01,0 100,0 110,0 119,0 101.1 M 119,11 U 91,11 G 100,0 !,0 !,1 I.I- >.« .3! r»u id« klll»»>l««>.-t rv!,!ill-*Md. 101,0 130,» 144,0 111,0 U 140,11 W rsrilolisruukijUckl»» tlhlutwst.ke «. Md«»» 090,0 r».i 101,0 211,0 -- ,1.^ z,v 1.0 K»loui»l»«r1« 4,0 r.o 3,0 «tuiildi »um« ««-«!«, MU-ilN« dtUN.-Itl«!,», 110,11 or.o 24,31 114,1- 111,0 K 90,0 S 24.11 F 114,1» U II I U» >I»»»tN Mld*,nu iUL t«cl» UUI, »».0 »10,1 l.l § ldlMl« I», »«.MdW.Ul. ll,» lr«,. 100^11 100^11 »um »arm *«!< «tckd» «iMNtill! ' itu-»>ia.i«, 1*0,0 »0,1 123,21 140,11 13 ,0 «e»ug»g«b- »«i Ugl. »ivelmol. Zustellung krel Hau« monall. UM. ».20; Postdejug Uvi. 9.90 eins»!, es,»« «vl. Postge». (ohne Poftzustellung». gebühr» bei flebenmal wbchenll. verland. Einzel- Nr. io «Pf.; auherh. Drelden« mit «bendoutg. 10 Npf.; auherh. r-chlen« m. Abendautg. I» «pf. Gegründet 18S6 Die- Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der ^7« «^ 2lm«-hauptmannschast^Dre-ben und de- Schiedsamte- beim mst cluen-nöngabe Dretdner NochNchten. Vbekverslch^erungsamt Dresden Unverlangte Lchristftücke werden nicht aufbewahrt DeuWe Lruppen lm jubtln-en Karlsbad Ser Süßrer über den Aulbau lm ludetendeMen Gebiet DNB SarlSbad. 4. Oktober. Am DieuStagvormittag find «lr mit be» deutsche« Truppe« »o« Eger über Falke««« und Slboge« «ach Karls» bad «iumarschlert. begleitet «o« de« Flieger«, di« über die Ortschaften ««d sa«ste« Hügel der reizvolle« Landschaft sloge». Ueberall i« de« Straße« harrte die Menge des Führers. Die S««be von seinem Komme« hatte sich rvie ei» La«sse«er verbreitet. Die Arbeiter a«S be« Betrieben, die Bauer« vom Felde, die Schule« mit ihre« Lehrer«. «lleS sta«d a« be« Straße« «ud begrüßte die Wagenkolonne« unserer stolze« Wehrmacht, die mit Blume« «ud KrLuze« geschmückt durch das Spalier der begeisterte« «ud freudige» Menge fuhren. Fede Stabt, iedes Dors hatte es verstanden, i« seiner Ausschmückung «nd bei seinem Empsang der deut schen Soldaten eine «ige«e Note i« seine Herzlichkeit und Begeisterung z« bringen. Erfrischungen für die Soldaten In Falkenau klang aus den Lautsprechern, als wir durch sichren, der Badenweiler Marsch. Ordensschwestern standen mit ihren Zöglingen mit erhobener Rechten am Wege. Die Freude über -en. Einzug der deutschen Wehrmacht leuchtete ihnen aus den Augen. An Veit IlidischLn Geschäften skano in großen Lettern: „Dieser Jud' ist ausgerissen!" Obwohl es sich hier um ein Gebiet handelt, dessen Bevölkerung in den lebten Fahren visterst« Not.erdulden mußt«, ttbirboteu sich die Einwohner in ihrer Herztichkejt. Erfrischung»» aller Art. Basser. Mtlch. Kasse«. Obst, «tngepgat« Butterbrote. I Zigaretten wurden in die Wagen geworfen. Uebernll auch s sah man die Mädcheü in ihren hübschen, kleidsamen Trachten. An der Eaer entlang ging cs dann nach Elboacn. Selbst in den kleinen Ortschaften standen Musikkapellen an den Straßen, die unsere Soldaten mit schmetternden Märschen willkommen hießen. Noch in der vergangenen Nacht lag tschechisches Militär in Karlsbad und die Bewohner wagte« nicht, aus die Straße zu gehen. Erst am Morgen rückten die Tscheche» ab. Von 7 Uhr bis z« nuferem Eintreffen nm ll Uhr war die ganze Stadt in ei» Meer von Fahnen «ud Grün getaucht. Die Karlsbader waren außer sich vor Freude» nud der Empsang der deutschen Truppe» übertras selbst die Begeisterung iu Asch »ud Eger noch. In fiebernder Erwartung des Führers Auf dem Thcatcrplatz gegenüber der Alpcnwiese wird um 11 Uhr den hier stehenden Menschen mitgcteilt, daß der Führer kommen und sprechen wird. Die Wirkung dieser Mitteilung ist nicht zu beschreiben. Die Lente werfe» ihre Hüte in die Luft und springen hoch vor Frende. Das Heil- Rufen nimmt kein Ende. Mit erhöhtem Eifer wird an der Ausschmückung gearbeitet, und iu kürzester Zeit ist jedes Fenster und jedes HanS mit Schmuck überdeckt. Wenige Minuten vor 13 Uhr wird mitgcteilt, daß der Führer über Graslih und Heinrichsgrün bereits in Falkenau eingetros- fen und aus dem Wege nach Karlsbad sei. Der Jubel steigert sich ins Ungcmesscnc. Der breite Theaterplah ist bis auf das letzte Plätzchen besetzt. Immer noch ziehen Marschkolonnen der deutschen Wehrmacht «tu^- - (Fortsetzung auf Seile Regierungsumbildung ln Prag vollzogen Alinahermio an Deutschland? - Ministerien für Slowakei und KarpatboAkraine geschaffen Prag, S. Oktober. Die Umbildung der tschechischen Regierung ist am Diens tagabend erfolgt. Im wesentlichen bleibt das Kabinett deS Ministerpräsidenten General Sirovy im Amte, das jedoch bedeutsame Aenderungen auswetst. In das Kabinett tritt als Minister für die Slowakei der bisherige Generalsekretär der Hlinkapartct Dr. Sokol ein, was auf weitere Zugeständnisse an die Slowaken htndeutet. Sokol gehört aber dem radikalen Flügel der Hlinkapartet an. Als Minister für die Karpatho-Ukraine tritt Dr. Par kany ins Kabinett «in. Sowohl das Ministerium für die Slowakei wie für die Karpatho-Ukraine wurden neu ge schaffen. Am bedeutsamsten ist jedoch die Neubesetzung deö Außenministeriums. An die Stelle des persönlichen Exponenten Dr. BeneschS, des Professors Krofta, tritt der bisherige Gesandte in Rom, Dr. Chvalkovsky, der seiner zeit dem verstorbenen Vorsitzenden der Agrarpartei, Schwchla, sehr nahe gestanden hatte, von diesem in die Innenpolitik gebracht wurde und nach Niederlegung seines Abgeordneten mandats Gesandter in Berlin zu einem Zeitpunkt geworden mar, als erstmalig deutsche Minister im Jahre 1026 in eine Prager Regierung eintraten. Er ist als ausgesprochener Ver treter der Agrarier anzusehen. Seine Ernennung wird in politischen Kreisen als Zeichen für die Verstärkung deö Ein flusses jener Kreise im tschechischen Lager angesehen, die eine Neuorientierung des Reststaates im Sinne einer A n - Näherung an Deutschland verlangen. Dem Kabinett werden ferner noch zwei Generale als Minister angehörcu, unter ihnen General Husarek, der bisher der Stellvertreter des GeneralstabSchcsS Krejci war, der zuletzt als kommender Mann der Militärdiktatur genannt worden war. Französischer Botschafter tn Rom wir- ernannt Paris, 4. Oktober. Der srauzösische Außenminister Bonnet empsiug am Dienstaguachmittag den italienische« GeschästSträger iu Paris, Prunaö, und teilte ihm den Entschluß der franzö sischen Regierung mit, eine« Botschafter iu Rom zu ernennen. Bonnet bat den italienischen GeschästSträger, seine Regierung unverzüglich davon in Kenutnis zu setzen. Zentralstelle für -te su-eten-eutschen Gebiete . Berlin, 4. Oktober. Der Führer und Reichskanzler hat durch Erlaß vom 1. Oktober 1638 den Reichsminister des Innern zur Zentralstelle für die Uebcrleitnng der sudetendeutschen Ge biete bestimmt. Mit der Leitung dieser Zentralstelle im ' Neichöministerium des Innern hat der Ncichöminister deö I Innern, Dr. Frick, Staatssekretär Dr. Stuckart beauf tragt. Die Zentralstelle tritt nach außen nur unter der Be- i zetchnung „Der Reichsminister des Innern" in Erscheinung. Der Führer tm befreiten Asch Von diesem großen Augen blick zehren sie alle ein Leben lang zukn.v«llblia Eol-aten als Friedensboten In diesen Tagen, da die dumpfe Spannung der letzte« Wochen durch die große Geste des Führers, die Einberufung der Münchner Viererkonferenz, wie ein über Europa un heilvoll lastender Spuk beseitigt worden ist, dröhnt der Marschtritt deutscher Truppen in den befreiten Sudeten landen, sind über die einstige, dem Zerstörungsgeist von Versailles entsprungene Grenze die motorisierten Kolonnen der Wehrmacht in die jetzt deutschen Lande eingerückt, be gleitet von den stolzen Zeugen der auch in der Luft wieder errungenen Machtstellung des Reiches. Jubel, auö innerstem Herzen kommend, schlägt den Truppen entgegen, und ihr Weg ist von einem einzigen Ausschrei der Erlösung be gleitet. Ter Marsch der Truppen an die ehemalige Grenze, der triumphale Einzug in Asch und Eger sind zutiefst Zeugen einer in Erfüllung gegangenen Friedensbot schaft des Reiches an die sudetendeutschen Brüder, einst „jenseits der Grenzen". Nicht Tod und Verderben lauern in den Gewehren der Infanteristen, in den Rohren der Artillerie, nicht unheilvolles Ahnen erfüllt die Bevölkerung beim Dröhnen der die Truppen begleitenden Flugzeuge: die Waffen der Soldaten sind mit Blumen geschmückt, und ihr Marsch ist getragen von der friedlichen Begeisterung eines 8Ü-Millionen-NeichcS. Immer sind es Tage der Freude und der Er« lösung gewesen, wenn deö Dritten Reiches neuerstandene Wehrmacht marschierte, um die verhängnisvollen Folgen der Pariser Vorortverträge zn liguidieren: der 7. März 1036, als Deutschland seine Souveränität in der entmili tarisierten Zone mieüerherstellte, her IS. Mär- 1038, als die Truppen die alte Ostmark tnö Reich heimholten. Der selbe Geist dieser unvergeßlichen Tage hat jetzt mit der Be- sretung der sudetendeutschen Lande wieder seine Auferstehung erlebt »nd einen neuen Baustein in das Großdeutschlanb Adolf Hitlers gefügt. Beglückende Gewißheit erfüllt -aS ganze deutsche Volk: des Reiches letzte territoriale Forde rung in Europa ist erfüllt! Nicht aus dem Geiste unheil voller Expansionsgelüste und ungerechtfertigter ultimativer Forderungen, sondern einzig und allein aus dem Wunsch, Klarheit zu schaffen, die Krankheitsherde am europäischen Körper hcrauSzuschneiben und eine, auch tm Völkerleben un erläßliche Atmosphäre des Vertrauens zu errichten. Das deutsche Volk — und die Truppen als Verkörperung seines wehrhaft starken, aber friedlichen Willens — hat diese Mis sion erfüllt. Soldaten als Friedensboten? Ein Blick auf die andere Welt zeigt uns, daß diese friedlichen, nmjubelten Einmärsche der deutsche» Truppen eine Seltenheit sind im Gewoge des Völkerringens. Ueberall in der Welt tragen die Soldaten der anderen Mächte Tod und Verderben in ihren Gewehr läusen. England läßt seine Regimenter in Palästina für die Erfüllung der unheilvollen Balfour-Deklaration bluten und versucht unter Einsatz seiner Machtmittel, dem grausamen Guerillakrieg der Araber zu trotzen. Englische Soldaten bluten in Indien bei der „Befriedung" der Grenzstämme, letzten Endes aber dafür, den Statusguo in diesem Bollwerk des britischen Imperiums gegen die vorwärtsdrängende Kraft des Fernen Ostens aufrcchtzuerhalten. Japan betreibt eine kriegerische Kontinentalpolitik, um Raum für sein Volk und Rohstoffe für seine Industrie zu erlangen, und in Sin- kiang und der Aeußcren Mongolei treibt der Bolschewismus sein in nichts hinter brutaler Waffengewalt zurückstehcndes UnterminicrungSwerk vorwärts. Hier friedliche Besetzungen, dort die Auöfechtungen poli tischer Interessen mit Waffengewalt und die mit hinter hältigen Propagandamitteln betriebene Erpansionöpolitik Moskaus, der jetzt tn Mitteleuropa der Wind aus den Segeln genommen, die dafür aber seit Jahren in Spanien blutige Ernte hält. Während auf allen Kriegsschauplätzen der Welt die Soldaten eingesetzt werde» für die Verwirk lichung politischer Hegemontcbestrcbnngen, sind eö die Truppen des nationalen Spaniens für die Erstrebung eines großen nationalen Ziels. Und so scheint zwischen dem Kampf FrancoS und dem befreienden Einmarsch in die Sudeten lande eine gewisse Parallelität zu liegen. Auch hier der Jubel der befreiten Bevölkerung, wenn die Soldaten des nationalen Spaniens in die von den Roten gesäuberten Ortschaften einzichen, anch hier der erlösende Aufschrei einer unter Terror und blutiger Gewalt leidenden Bevölkerung, und auch hier das Bestreben eines Mannes, Franco, den verhängnisvolle» Einfluß des Bolschewismus auSzumerzen und dem spanischen Volk eine glückhafte Zukunft zn sichern. Auch hier sind FrancoS Soldaten Friedensboten, allerdings mit dem rächenden Schwerte. Wenden wir unseren Blick zurück auf die erhebenden Tage des Einmarsches unserer Truppen in» befreite Sudeten land. Die deutsche» Soldaten sind hier Boten eines Friedens, der nicht mit Waffengewalt ertrotzt, sondern das Ergebnis der weitschauenden Befriedungspolitik des Führers ist, einer Befriedungspolitik allerdings, die, daö darf in diesen Tagen der allgemeinen Entspannung nicht vergessen werben, sich nur deshalb so vollkommen und glückhaft ge stalten konnte, weil an ihr zwei Männer mttarbetteten, die
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite