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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.10.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381019013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938101901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938101901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-19
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.10.1938
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Vktekr 1«» ga«llien-n,etgm u. «rllrngeluch- MMmeleo »eil« « «pf. Mfferae». 86 «Pf. — «achdrud nur mit Ourlltnang-Ie Drrtdner «achrlchten. Unverlankitr Ochrytltücke «erden nicht aullewa-N »e,uais-». »ei Ugl. ,«^«L Austellung sre» Druck «.Verlag r Ltepsch L Brtchardt, 1 LU. «m. 8.2o »„Ar ; s/zr. Fernruf 212-1. Postscheckkonto l»SS Dresden »ie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Nr. 28 «p,.: mcherh. Lretden» mit «b'endm^g. Amtshauptmannschaft vresden und des Schtedsamte» beim 28 «pf.r auiech. Lachfen« m. Vlbendautg. 26 «vf. Vberversicherung-amt Dresden Rcglerungsbtzlrke im Subetengau Dr. Frlck über -en verwaltungsmüßigen Aufbau Karlsbad, 18. Oktober. Der Sonderberichterstatter des Deutsche» Nachrichten büros, der a« der Dienstreise des Reichsinnenministers Dr. Frlck durch das Gndetengebtet teilnimmt, hatte eine Unter redung mit dem Minister, in der Dr. Frick ins einzelne gehende Angabe« nnd wichtige Andeutungen über de» »er- waltnngsmSßige« Ausbau des Sudeteugebietes machte. Dr. Frick führte ». a. aus: „Ich kenne das schöne Egerland, das Erzgebirge und Nordböhmen schon von meinen früheren Meisen. WaS meinen Eindruck von der bisherigen tschechi schen Verwaltung anlangt» must ich sagen, daß wir alles, was eine moderne Staatsverwaltung verlangt, ne 22 aus- bauen müssen." Weiter sagte der Minister: „Der Neuausbau der staat lichen Verwaltung im wiedergewonnenen Sudetenland ist eine ganz andere Aufgabe wie die Ucbernahme der Verwaltung in der deutschen Ostmark. Dort staben wir eine zentrale Ver waltung in Wien mit einem geschlossenen Berwaltnngsausbau übernehmen können. Im Sudetenlande, abgesehen von den durch sudetendeutsche Volksgenossen geführten Gemeindever waltungen, ist gar nichts vorhanden. ES must also säst alles neu anfgebaut werden. Das hat den einen Vorteil, dast wir hier alles von Grund ans modern organisieren werden und eine volksnahe, niemandem anders als dem dentschen Bülk dienende Verwaltung ausbauen werden. Die Sudetendeutsche Partei wird bei einem Neu aufbau der staatlichen «nd gemeindlichen Verwaltung eine sehr wesentliche Ausgabe erfüllen, der die Reichsverwaltung in jeder Hinsicht HtlsSstellung leistet. Dadurch, bah in der Person Konrad Henleins bas Amt des NeichSkommissarS der sudetendeutschen Gebiete und das Amt des Führers der Sudetendentschen Partei vereinigt sind, also Partei nnd Staat eins sind, wird der Ausbau der Verwaltung rasch und durch greifend erfolgen können. Mit dem Wegsall der vollziehenden Gewalt der Wehr macht «erden diese Gebiete in di« trenhündlertsche Nerwaltnng der angrenzende« Gau« bzrv. Regierungs bezirke unter der Oberleitung des ReichskommissarS über geben. Der vom Führer befohlene Sudetengau wird sich in Regierungsbezirke gliedern, «m eine miiglichft dezentrale «nd damit volksnahe Verwaltung z« er mögliche«. Die Regierungspräsidenten werben als Nachgeordnete Behörde dem RcichSkommistar unterstellt jein. Es ist selbst verständlich, dast Sudetendeutsche wieder im politischen Verwaltungsdienst ausgebildet und zur Verwaltung ihrer schönen Heimat berufen werden. Im übrigen werden die Sudetendentschen im ganzen Reich Verwendung finden, >vic Beamte ans dein Altreich nach dem Sudetcnland kommen iverden. Alles ist ja jetzt Grostdeutschland, und im Gründe genommen steht jeder, wo immer er arbeitet, im Dienste von Führer, Volk nnd Reich." Dr. Frick In Karlsba- KarlSbad, 18. Oktober. Der zweite Tag der Dienstreise des ReichsinnenmtntsterS führte voll Marienbad über Plan, Stift Tepl nach Karlsbad, von wo ein Abstecher nach Schmiedeberg im Erzgebirge ge macht wurde. PretSkvmmtssar auch für »en Suöeteu-Hu Berlin, 18. Oktober. Im Reichsgesetzblatt erscheint eine Verordnung bes Be auftragten für den Bierjahrespla«, Geueralselbmarschall Göring, wonach mit sofortiger Wirkung die Vollmachten des Preiskommistars auf die sudetendentschen Gebiet« ans, gedehnt werde«. British Legion nach Deutschland elngelnden Telegramm »es Herzogs von Koburg - Acht Lage Gaste »er »rutschen Frontsoldaten Bcrlin, 18. Oktober. Der Präsident der Bereinigung deutscher Froutkämpser- verbände, Herzog von Koburg, hat ein Telegramm an di« British Legion gerichtet «nd die Angehörigen der Legion zu einem Besuch in Deutschland eingelade«. Das Telegramm hat folgenden Wortlaut: „Im Namen der süns Millionen deutfcher Frontkämpfer lade ich unsere Kameraden der British Legion, die sich in ritterlicher Haltung der gerechte« Sache des Friedens in schwere« Tagen zur Versiignng stellte«, z« einem Besuch nach Deutschland ein. Ich würde eS begrüßen, wenn di« Kameraden in der Zett vom LS. Oktober Abfahrt London bis zum 7. No vember Ankunft London Gäste der deutschcn Frontsoldaten sein würden." Himmlers Stalienretse Rom, 18. Oktober. ReichSsührer U und Chef der deutschen Polizei, H i m m - ler, und seine Begleitung wohnten am DicnStagnachmittag in Rom militärischen nnd gymnastischen Vorführungen bei, mit denen die l3. Jahresfeier der Gründung dcS italienischen PoltzeikorpS ihren Abschlust sand. > Am Mittwochvormittag findet ein Besuch des Lidos von Nom statt, dem sich ein Empfang der ausländischen Polizei abordnungen durch den Gouverneur von Rom anschliestt. Am Abend gibt Staatssekretär im Innenministerium, Bussartni Guidi, ein offizielles Galadtner, an dem alle führenden Per sönlichkeiten von Partei und Wehrmacht tcilnehmen werden. Noch am gleichen Abend wird ReichSsührer U Himmler sich als Gast des Chris der italienischen Polizei nach Äenevent begeben. Am Donnerstag wird die deutsche Abordnung zu sammen mit den übrigen ausländischen Delegationen nach Neapel fahren, wo sie bis Sonntag zu einer Reihe von Besichtigungen verweilen werden. FramroiöPomet nimmt Abschie» vom Führer Berchtesgaden, 18. Oktober. Der Führer und Reichskanzler empfing heute im Berghof aus dem Obersalzberg in Gegenwart des RetchSmtntsterS des Auswärtigen, v. Ribbentrop, den Besuch des bisherigen französischen Botschafters in Berlin, FranyoiS-Poncet, aus Anlast seine Abschiedes. Der Führer drückte dem scheiden den Botschafter seinen Dank ans für dessen loyale Be- mtthnngcn znr Herbeiführung einer Besserung der deutsch- sranzösischen Beziehungen und damit zur Sicherung des Friedens. Rieberlage einer chinesischen Division . Schneller Vormarsch »er Japaner versperrte ie»e Möglichkeit zur Flucht Tokio, 18. Oktober. Der japanische Heeresbericht von der Sttdchinasront er wähnt Einzelheiten von der Vernichtung der chine sischen 1dl. Division, die sich mit AMI Freiwilligen auf den, Sttdufer des OstslusscS befand. Durch den schnellen Vormarsch der Japaner hatten die Chinesen jede Aussicht aus ein Entkommen verloren. Die Japaner brachten ihnen eine vernichtende Niederlage bet und rieben die Truppe voll ständig aus. , , Der Frontbericht macht dann Angaben über die Verluste der Chinesen bet ihrem Rückzug aus Weitschau. Gefallen seien 1800 Mann. -00 gerieten in japanische Gefangenschaft. Unter der Beute der Japaner befanden sich: 100 Lastkrast- wagen. vier Gcbirgsgeschütze, acht Schnellseuergeschütze, vier Haubitzen, drei Infanicrie-Geschtttze, drei schwere MGS, 12 leichte MGS, lOöO Gewehre und grobe Mengen Benzin. Vertüngerunv »er Dtenstrett tu Fapan Algnvr Vrnkidvrlvdt s»r vrenilaer Aoodrlvkto» Tokio, 18. Oktober. Die japanische Regierung hat eine Verlängern«- der Mllitärdienstzeit für Ossiziere und Mannschalten verfügt. 2« welchem Umfange st« eintritt, läßt die amtlich« Mitteilung darüber nicht erkennen. Jedensalls aber wird der Entschluß der Regierung in den Kreisen der Armee begrüßt. Der Abschte» Volschaster Logos Berchtesgaden, 18. Oktober. Der Führer «nd Reichskanzler empfing am Dienstag aus dem Berghos de« von seinem Berliner Posten scheidenden kaiserlich japanischen Botschafter Togo znr Ver abschiedung. Bei dieser Gelegenheit überreichte Botschafter Togo dem Führer als persönliches Geschenk Sr. Majestät des Kaisers von Japan einen mit kunstvollen Lackmalereien gezierten Tisch IKwantaku) mit Näuchergcsäßen skoro und Kobakoj. Der Botschafter betonte, daß diese Gabe ein Zeichen -er freunbschastltchen Beziehungen zwischen Japan und dem Deutschen Reich darstelle. Der Führer und Reichskanzler nahm da» Ehrengeschenk mit Worten herzlichen Dankes nnd mit dem Ausdruck seiner besten Wünsche für da- Wohlergehen des Kaiser» und des sapanischen Bolle» entgegen. Al» AbschiedSgeschenk übergab der Führer dein scheidenden Bot schafter Togo sei» Bild mit eigenhändiger Nnterschrtst. - Rach Funks Reste Während sich gewiss« englische und französische Zeitungen noch mit den „Demütigungen von München" beschäftigten, in die sie das Friedensabkommen der vier Staatsmänner verfälscht haben, taucht schon eine neue Sorge am Horizont dieser Mißvergnügten auf. Riesige Schlagzeilen, lange Auf sätze und unzählige Kartenbilder beschäftigen sich plötzlich mit dein „dentschen Vorstob nach dem Südosten", wie man die eben beendete Reise von RcichSwirtschaftsminister Funk bezeichnete. Die Tatsache, dast diese Mintsterreise im Aus land nicht etwa iin Handclsteil, sondern auf der ersten politischen Sette in sensationellster Weise behandelt wurde, läßt erkennen, worum cS den aufgeregten Meinungsmachern in London und Paris geht. Sie malen ihren erstaunten Lesern ein GrostdcntscheS Reich an die Wand, das von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer reicht und die „deutsche Hegemonie über Europa" endgültig sichert. Den aufgeregten Publizisten in Paris und London ist cS dabei gar nicht um wirtschaftliche Dinge zu tun. Sie wissen viel zu gut, daß es den Durchschnittöfranzosen und den Durchschnittsengländer ziemlich kalt läßt, ob der deutsche Außenhandel im Südosten Fortschritte macht oder nicht, denn dieser Markt war für die Westmächte niemals von ent scheidender Bedeutung. So mustte man die neue Kampagne anders aufzännien und machte deshalb in Militär geo graphischer Schwarzmalerei. Mit den mächtigen Bodenschätzen und Agrarprodukten SüdostenropaS, so sagte man, würde Deutschland unbesiegbar sein: «ine Blockade seiner Küsten wäre dann endgültig wirkungslos. Damit der biedere Leser der Londoner nnd Pariser Zei tungen ob dieser furchtbaren Erkenntnis nicht völlig den Mut verlieren sollte, liest man ihm einen kleinen Hoffnungs schimmer. Dein deutschen Vormarsch nach dem Südosten sollte sich angeblich ein Hindernis in Gestalt von — Italien, Ungarn nnd Polen in den Weg gestellt haben. Diese drei Länder, so versicherten die demokratischen Kapitols wächter über die europäische Freiheit, seien nicht gewillt, den neuen Machtznivachs des Reiches hinznnehmen. Die Zurück haltung Deutschlands gegenüber den polnisch-ungarischen Wünschen nach einer gemeinsamen Grenze — eine Zurück haltung, die sich ans dein von uns vertretenen Prinzip dcS SclbstbestimmungsrechteS notwendigerweise ergibt — wurde von den Giftmischern im Weste»: als ein „unfreundlicher Akt" hingestellt, der angeblich nicht nur Ungarn und Polen, son dern auch Italien „verbittert" hätte. Die Antivort dieser drei Staaten auf solche Lttgenmanüver hat nicht lange ans sich warten lasten, worüber jetzt bei den Londoner und Pariser AlS-ob-Politikcrn ziemliche Bestürzung herrscht. Polen und Ungarn misten sehr gut, daß ihre Ansprüche ans die geschloffenen Siedlungsgebiete in der Tschecho-Slowakci nie und nimmer erfüllt worden wären, wenn nicht Deutsch land die ganze Frage anfgerollt hätte. Sie misten aber auch, daß nach der Heimkehr der Sudetendentschen das Reich keine territorialen Ansprüche im Südosten mehr zu vertreten hat. Und auf der wirtschaftlichen Ebene kann eS keine ern sten Meinungsverschiedenheiten geben, denn unsere neuen und verstärkten Wirtschaftsbeziehungen zum Südosten beein trächtigen weder ungarische, noch polnische oder italienische Interessen. Gibt eS eine bessere Widerlegung des angeblichen deut schen Imperialismus in Sübosteuropa als die Tatsache, dast ReichSivtrtschaftSmintster Funk seine Reise bereits begonnen hatte, als das Münchener Abkommen und die Rückgliederung des Sudetenlandes noch im wetten Felde lagen! Diese Reise ist nicht die Folge eines politischen Sieges, den man nun wirtschaftlich ausschlachten will, sondern das natürliche Er gebnis einer Entwicklung, die vor mehreren Jahren ctnsetzte. Ja, diese Reise ist gerade»»» ein Schulbeispiel dafür, dast politische Hintergedanke»» einem WirtschastSauStausch auf die Dauer nur schädlich sind. Was war denn das Ver hältnis der Westmächte — besonders Frankreichs — zum Südosten anderes als eine auf die wirtschaftliche Ebene gerückte Bündnis- nnd Einkreis nngSpoltttk gegen Deutschland! Dieser Mißbrauch wirtschaftlicher Be ziehungen zu rein politischen Zwecken hat heute endgültig Schiffbruch erlitten, und kein Kapitalgeber im Westen dürste Die Postbezieher der Dresdner Nachricht»« iverden gebeten, ihr« Bestellung für Monat November bl« spätesten« vorzunehmen. Nur dann haben str dir sicher« Gewähr, die Dresdner Nachrichten jederzeit pünlt'ich und ohne Unter brechung auch im neuen Mona« zu erhallen Dresdner Nachrichten - Vertriebsabteilung
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