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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.11.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381111029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938111102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938111102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
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Fernruf 2!241 eckkonto l-SS Dresden Dir» Blatt enthält dir amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamt«» beim Vberversicherungsamt Dresden Lebensfragen -er neuen Mechv Slmakel Rur provisorische Wahl eines StaalsprtWenlen Vrsdtmvlckuo« uusorsr vsrllusr Sokrlktlsltun» Berit«, 11. November. Der Wechsel der Dinar in der Tschecho-Slowaket wird »war in mancher Beziehung rasch durchgeführt, doch zeige» sich auch immer wieder Schwierigkeiten bet der Umgestaltung. So kommt man mit der Umbildung des PartetensystcmS nur sehr langsam vom Fleck. Am Zu sammenhang damit stehen auch die Schwierigkeiten bei ter Neuwahl des Staatspräsidenten. Die Links parteien, die sich zwar in voller Auflösung befinden, suchen die baldige Neuwahl zu Hintertreiben, offenbar in der Furcht, daß ein allzu energischer Mann gewählt werben wlirde, der ihnen unbequem werden könnte. Aber auch die Slowaken vertreten die Ansicht, daß erst einmal ver schiedene Fragen geklärt werden müssen, ehe man die Prüft- dentcnwahl vornimmt. Dabei geht es den Slowaken um die staatsrechtlichen Grundlagen. Sie wollen von vorn herein die Befugnisse des neuen Staatspräsidenten geklärt und ihre eigenen Rechte gesichert wissen, lieber diese Dinge soll fetzt in Prag verhandelt werden. Zu diesem Zweck trifft heute der slowakische Ministerpräsident Tiso in der tschechi schen Hauptstadt ein. Dabei betont man, daß die Präsidenten wahl, die von den 287 Mitgliedern des Abgeordnetenhauses und den 119 Senatoren vorgenommen wird, als proviso risch gelten soll. Sie soll von dem nach der zu schaffenden neuen Verfassung gebildeten künftigen Parlament be stätigt werden. Ob unter den gegenwärtigen Umständen die Präsidentenwahl bereits Ende dieses Monats, wie vielfach an gegeben wird, stattfinden kann, bleibt abznwarten. DaS fetzige Rumpfparlament — baS Abgeordnetenhaus büßte 68, der Senat 81 Mitglieder ein — soll auch noch die neue proviso rische Verfassung annehmen, die den bundesstaatlichen Charakter der Tschecho-Slowaket gesetzlich verankern soll. Lin Siedlungs- und Auswanderungsinstttuk Anderseits zeigen verschiedene Meldungen, baß man in Prag bemüht ist, sich den nengeschaffenen Verhältnissen nach Möglichkeit anzupassen. So wendet man seine Aufmerksam keit vor allem auch den Wohnplahfragen zu, die nicht nur durch den Zuzug der Tschechen aus den abgetretenen Ge bieten entstehen, sondern auch dadurch, dast beispielsweise die Slowakei den Tschechen nicht weniger als 2l>0 Lehrer zur Verfügung stellt, da diese bisher von Tschechen besetzten Stellen fetzt den Slowaken zufallen sollen. Man must jeden falls mit einer ziemlich starken Bevölkerungsbewegung rechnen. Die Prager Regierung hat deshalb beschlossen, ein SiedlungS- und AuSwanderungsinstttut zu schaffen, das die Umsiedlung bzw. den Austausch tschechoslowa kischer Staatsangehöriger aus dem abgetretenen Gebiet zu organisieren haben wird. Daneben soll diese Zentrale auch für die Auswanderung jener Personen sorgen, die wegen Ueberfüllung gewisser Berufe ihren Lebensunterhalt tu der Tschecho-Slowaket nicht finden ober aus bestimmten Gründen die Staatsbürgerschaft nicht erhalten können. Aus der Verlagerung ergeben sich aber auch für die Deutschen im neuen tschechischen Staatsgebiet erhebliche Schwierigkeiten. So hat die Schaffung eines „Deutschen Arbeitsamtes für Liquidierung und Reorga nisation" mit dem Hauptsitz in Prag und mehreren Zweigstellen die deutsche Bevölkerung, die in der Tschecho- Slowakei verblieben ist, von einer schweren Sorge befreit. Viele hundert Deutsche haben in den letzten Wochen ihre Arbeitsplätze verloren, weil sie den aus den abgetretenen Gebieten zurückströmenden Tschechen Platz machen muhten. Die Nachricht, dast der jetzige Führer deS Deutschtums in der Tschecho-Slowaket, Abgeordneter Äunbt, beauftragt wurde, unter dem Titel „Deutsche Reichsh tlfe" eine Aktion einzuleiten, um die in Rot geratene sudetenbeutsche Bevölkerung des jetzigen tschccho-slowakischen Staatsgebietes zu unterstützen, ist daher mit groher Erleichternng und Dankbarkeit ausgenommen worden. yehfilme werden verboten Weiterhin ist festzustellen, dast man sich in Prag bemüht, der kommunistischen Verhetzung entgcgenzutrrten. Nachdem die kommunistischen Zeitungen baS Erscheinen ein stellen muhten, geht man nun mit Verboten auch gegen Filme vor, die kommunistische Tendenzen vertreten. Ebenso ist in Prag auch eine sogenannte Kleinkunstbühne ge schlossen worben, die ihr Programm ans der Hetze gegen das nationalsozialistische Deutschland ansbaut und hauptsächlich von Kommunisten besucht wurde. Vie Schuldfrage ruft nach Klärung Erwähnt sei ferner noch, bah die Auseinandersetzung über die Frage der Schuld an dem Zusammenbruch der alten Tschecho-Slowaket wcitergeht. ES »st bekannt, dast der Pariser tschechische Gesandte Osusky zur Klärung dieser Angelegenheit eine Untersuchung gegen sich selbst beantragt und auch bereits dem Ministerpräsidenten eine umfangreiche Denkschrift über seine Pariser Tätigkeit überreicht hat. Auch bat der ehemalige Handclöminister Matuschek die Ein setzung einer Untersuchungskommission gefordert. Jetzt greift ferner der gegenwärtige tschechische Außenminister Chval- kovsky in diese Auseinandersetzungen «in. Er hat dem Vorsitzenden der KoalitionSparteicn eine Denkschrift vor gelegt, in der er darauf hinweist, daß er als Gesandter im Ausland das Auhenmtnisterium stets genau unterrichtet, wiederholt gewarnt, ja sogar beschworen habe, ab zugehen vom falschen außenpolitischen Kurs. Seine Berichte seien aber durch andere Informationen unwirksam gemacht worben, und seine Ratschläge habe niemand befolgt. Die Unterlagen für diese Behauptung werde er jetzt dem Parla ment vorlrgen. Sowtllude ais Entführer Seneral Millers Au- Ettiv-N Schatzmeister -er GPU - Der Senfationsprozeß besinnt am s. Dezember Paris, 11. November. Die Affäre deS «eihrusflsche« Generals Miller, der bekanntlich am 2S. September 1SS7 in Paris spurlos ver schwunden ist und von dem man annimmt, bah er in die Sowjetunion eutsührt wurde, steht plötzlich wieder im Mittel» punkt deS allgemeine« Interesses der Pariser Blätter. Bet den verschiedenen Verhören der Frau des ebenfalls verschwundenen Generals Skoblin. die beide verdächtigt werden, an der Entführ«»« Millers mitgewirkt zu haben, sind nämlich sehr ausfällige Widersprüche sestgestellt worden. Eine besondere Nolle in dieser ganzen Affäre scheint nämlich ein gewisser Jude Marcus Eittgon zu spielen, den das „Journal" als den Schatzmeister der GPU bezeichnet. Diesem Blatt zufolge soll die Gattin deS Generals Skoblin seit 1924 und zu einer Zett, da Ne noch als Sängerin unter dem Namen Plevitzkafg bekannt war. ein Liebesverhältnis mit Eiiigon. der Jude ist, gehabt haben, von dem sie seither sinanztell auSaehaltcn worden tri. Jin Verlauf der jetzigen Untersuchungen kam plötzlich der Verdacht auf, daß das Ehepaar Skoblin zusammen mit dem Juden Eittgon die Entkernung des Generals Miller organisiert habe. Dem Untersuchungsrichter gegenüber be- hauvtcte die Verdächtigte, sie habe Eittgon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Die Untersuchungen haben jedoch er- aebcn, dast die Frau SkoblinS noch zwei Tage vor der Entsühruna Millers mit Eittgon und dessen Frau in Paris zulammengetroffen war. Ein weiteres Verdachts moment besteht in dem Umstand, dast der Treffpunkt, zu dem sich General Miller am 29. September 1987 zu einem ge heimnisvollen Rendezvous begeben hatte, in unmittel barer Nähe der Wohnung des Juden Eittgon liegt. General Miller war von diesem Rendezvous bekanntlich nicht mehr zurückgekommen. Ueber die Persönlichkeit des Juden Eittgon berichtet da» „Aournal". er sei in Russland als Sohn jüdischer Eltern ge boren worden. 1922 habe er sich in Berlin aufgehalten und sich als Handelsagent auSgegeben. doch sei er in Wirklichkeit schon damals von der Gowjetreaieruna mit dem Verkauf von Schmuckstücken und beschlagnahmten Schätzen de» russischen sileru» und Abel» beauftragt gewesen. 1927 sei Eittgon, der tamal» immer «och in Berlin lebte, tu die politischen Dienst« der Sowjetunion getreten. Damals sei er der offiziöse Schatzmeister der Spione und Spitzel ge wesen. die die GPU damals in Deutschland unterhalten habe. Frau Skoblin. die sich feit 1924 häulia in die Sowjetunion und nach Deutschland begeben hatte, sand während ihrer Deutschlandreise ständig in der Berliner Wohnung EittgonS Unterkunft. Bei der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus habe dieser Sowjetagcnt Deutschland verlassen und sich nach Palästina begeben. ES fei unbekannt, ob sich fein Tätigkeits seid bet dieser Gelegenheit verändert habe. Jedenfalls aber sei er auch weiterhin Schatzmeister der GPU geblieben. In der Zett zwischen 1988 und 1987 habe sich Eitigon häufig nach Paris und London begeben. Während der Tage vor der Ent führung General Millers habe er sich in Paris aufgehalten. doch fei er im gleichen Augenblick wie General Miller verschwunden. Im Gegensatz zn gewissen Gerüchten, wonach der Prozess gegen Frau Skoblin verschoben werden solle, erklärt baS „Journal", diese GerlchtSvcrhand« lnna werde am V. Dezember in Paris auf jeden Fall be ginnen. Somiaben- Verkün-unv -et Rotvervr-mmven Paris, 11. November. Der Ftnanzmintster Reynaud will am Sonnabend dem KabinettSrat den endgültigen Wortlaut der Notverord nungen unterbreiten. In unterrichteten Kreisen nimmt man an, daß die Kabtnettsberatungen sich sehr lange hinziehen werden,- denn der Finanzmtnister will einen ausführlichen Bericht über bi« wirtschaftliche und finanzielle Lage des Lan des geben. Im Anschluß an den KabinettSrat sindet bann noch am Sonnabend spät nachmittags ein Ministerrat statt, der den Notverordnungen zu,»stimmen hat. Nach Abschluß des Mini- sterrateS, in dessen Verlauf der Staatspräsident die Notverord- nungen unterzeichnet, wirb Ftnanzmintster Reynaud am Sonnabend um 20 Uhr eine Rundfunkansprache halten. Der «««ernannte französische Botschafter Eoulondre trifft am Montag, dem 14. November, mit dem Norbexpreß um SH6 Uhr auf dem Bahnhof Friedrichstraße et«. Randbemerkungen „evssvL Iv keuk" Der elfte November galt seit 1918 al» ein Festtag in Frankreich, England und den Vereinigten Staaten, den Haupt-Siegermächten deS Weltkrieges, denn um elf Uhr vormittags erhoben sich in allen französischen Gräben die Hornisten, setzten die ElaironS an und bliesen bas Signal „Losssr 1s kou!" DaS Feuer wurde eingestellt, der Waffen stillstand, der Sieg war da. Die Entente triumphierte. Die Sehenden in Deutschland ergriff tiefste Niedergeschlagenheit. Denn dieser Waffenstill, stand, um den wir in, Vertrauen auf Wilson gebeten hatten, ging weit über die schlimmsten Befürchtungen hinaus. Heute, nach zwanzig Jahren, ist sein Inhalt vielleicht vielfach dem Gedächtnis entschwunden. Ganz kurz sei er daher umrissen. Er forderte, dast die besetzten Gebiete Belgiens, Frankreichs und Luxemburgs innerhalb einer Frist von 18 Tagen geräumt würden, ebenso ganz Elsast-Lothringen. Geräumt werden mußte in weiteren 16 Tagen das gesamte links- rheinische Gebiet, wobei die wichtigsten Brückenköpfe, nämlich Mainz, Koblenz und Köln, ein Vorfeld von dreißig Kilo meter aus dem rechten Rheinufer zugemessen erhielten. Außerdem wurde auf dem rechten Rheinufer von der hollän dischen Grenze bis zur Schweiz eine neutrale Zone von zehn Kilometer Breite festgelegt. Die deutsche Wehrmacht mußte, und zwar, wie ausdrücklich bestimmt wurde, „in gutem Zustande" sofort 5996 Geschütze, 25 996 Maschinen gewehre, 8096 Minenwerfer und 1766 Flugzeuge anSliefern, ferner 5666 gebrauchsfertige Lokomotiven, 156 660 Eisenbahn wagen und 5666 Lastkraftwagen. Die WchrloSmachung war vollkommen. Sie liest erkennen, wie der Frtedenöver- trag beschaffen fein würde, nnd baS Versailler Diktat ent sprach denn auch dem Dillen, Deutschland für immer an der Reihe der Staaten von politischem Gewicht zu streichen. Ein besonderer Schandfleck war eS. dast trotz der Entwaff- nung durch den Waffenstillstand die Hungerblockade nicht etwa aufgehoben wurde, sondern ausdrücklich weiter in Kraft blieb. So sah die französtsch-englisch-amertkanische „Menschlichkeit" aus, nnd sic trug die gleichen brutalen Züge bet den sich anschließenden MassenauSweisungen von Deut schen aus Elsaß-Lothringen sowie den besetzten Gebieten am Rhein. Wenn also heute Pariser oder Londoner oder Neu« yorker Stimmen sich ereifern und behaupten, der National sozialismus sei hart gewesen in seinen Bedingungen für di« Räumung des SudetcnlanbeS durch die Tschechen oder bei irgendeiner anderen Gelegenheit, so kann man immer nut darauf Hinweisen, wie mäßig wir waren gegenüber den Aus flüssen der französischen Siegerlaune. Doch ohne Bitterkeit denken wir Deutschen heute an EornMgnc zurück. Auch jene Schande ist ausgelöscht, seitdem die deutsche Wehrmacht wiedererrichtet ist, und als Groß- deutsches Reich ist unser Vaterland in die Reihe der Welt mächte zurttckgckchrt. Die Geschichte lätzt sich nicht spotten; ein Volk wie das deutsche mit seinen hohen Leistungen und seiner Schöpferkraft kann man nicht dauernd niederhalten. In Frankreich allerdings hat man den Waffenstillstandstag im Jahre 1988 mit gemischten Gefühlen begangen; es fehlte die rechte Stimmung zum Feiern. Wenn aber nam hafte Franzosen nunmehr bedauern, daß da» Ziel de» Waffenstillstands und des ihm gefolgten Versailler Diktats, nämlich die Erledigung Deutschlands für immer, nicht er reicht worden ist, so stellen derartige Bekundungen einen Rückfall in «ine Auffassung bar, die eigentlich 1988 über- wunden sein sollte. Von den französischen Hornisten» die vor zwanzig Jahren das Signal zum Einstcllen des FeuerS bliesen, ist einer in Frankreich besonders bekannt. ES ist der Korporal Sellier, dadurch berühmt, baß er schon ein paar Tage früher Ge legenheit hatte, baS Signal „Lesser I» ksu" über daS Schlacht feld zu schmettern, und zwar in dem Augenblick, als mit einer großen weiden Fahne am Kraftwagen die deutsche äufn. l'sebre-kioilM-nn Der von einem Juden ermordet« Gefandtschasterat vom Rath auf dem Totenbett
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