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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.11.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381114023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938111402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938111402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-14
- Monat1938-11
- Jahr1938
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Montag, 1«. November isstz NbentAuSgabe R». zzz FamUIenanjelgen u. Llellengeluche «Mimeler- ,ille « Rps. Uliergcb. SO Rpl. - Nachdruck nur mU Qurllenanaabr Drc4dnrr Nachrichten. Unverlan,«» Tchrillftück« «erden nicht aufbewahrt NM. s.eo etnlchl. e»,<« Rpi. Pollgeb. iohne Pvslruftelluna«aebül>r) bei ilebcnmal wSchcni- lichcu, verland. Vin»el-Nr. io Rui.! aukierhalb Irelden« Bertaul nur mit Morgenausgabe druck ».Verlag i Ltepsch L Aelchardt, Vreoden-A. I, Marken- strafte ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto lass Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberverstcherungsamt Dresden Keine Men mehr an deutschen Sechschulen Telegraphische Weisung an die Rektoren der AniversitSten Berlin, 14. November. Bekanntlich hat der Neichüminister siir Wissenschaft, Er« ziehnng und Volksbildung schon seit langem Juden nur «och in ganz beschränktem Umsange zum Studium an den deutschen Hochschulen zugelassen. Ein in Vorbereitung befind« sicher Gesetzentwurf sieht vor, daß künftig kein Jude mehr zum Studium an deutschen Hochschule« zugelassen wird. Tie aus Grund der ruchlosen Frcvcltat des Juden Grün span entstandene Empörung des deutschen Bolles erforderte eine sofortige Mastnahme, da es nicht mehr länger deutschen Studenten zugemutet werden kann, in den Hochschulen und ihren Einrichtungen mit Hilden zusammenzuarbeiten. Reichs minister R n st hat daher durch telegraphische Weisung an die Rektoren der deutschen Hochschulen angcordnet, daß den Inden die Teilnahme an Borlesnngen und Uebungen sowie das Betreten der Hochschulen nntcrsaat wird. Mische Kutturbün-e mlt l84«o«Mttvlte-ern vroiitiuolcluog uusvror Lorlinor tjvürlktloltuuke Berlin, 14. November. In den ausländischen Zeitungen ist vielfach die Lage so geschildert worden, als ob nach dem am Sonnabend erlassenen Verbot siir die Inden. Theater. Filme. Konzerte usw. zu be suchen. in Tcutschland die Iudenschast ohne iedc kulturelle Versorgung sei. Wie wir schon bereits erwähnt- haben, ist das absolut unrichtig, denn schon im Sommer 1V88 ist den Juden die Möglichkeit gegeben worben, sich in eigenen Kultur organisationen znsammenzusinden. die auch jetzt nach einem dreitägigen Verbot, wie von maßgebender Seite mitgeteilt wird, wieder voll ihren Betrieb durchführen. Wie weit diese Organisation reicht, ergibt sich daraus, das, schon im Herbst 1988 der OUsverband Berlin des jüdischen Kulturbundes 17 VM Mitglieder ' umfasste. Boni Oktober 1088 spielte in Berlin schon ein rein jüdisches Theater vor einem nur jüdischen Publikum. Ebenso gibt es seit jener Zeit ein rein jüdisches Sinfonieorchester. 1934 wurden die verschiedenen Ortsvcrbändc znsammenaesasst zum Reichsverband der jüdi schen Kulturbünde, der insgesamt 181 Organisationen mit 184 009 volljüdtschcn Mitgliedern zählt. Nur einmal wurde, nämlich nach der Ermordung Gnstlvsfs, ein Bcrbot für vier Wochen ausgesprochen. Voraussetzung bei den jüdischen Veranstaltungen sei natürlich, das, es sich auch um jüdische Werke handelt, die zur Ausführung gelangen. Doch werden darüber hinaus auch alle Werke ans dem Auslände genehmigt, die nichts mit unserem Leben zu tun haben. Es ist aber natürlich undenk bar, das, in diesen jüdischen Theatern vor jüdischem Publikum Werke deutscher Meister gespielt werden. Bei den Filme» handelt es sich vor allem nm Palästtnasilme, doch ist auch ein rein jüdischer Spielfilm zugelassen worden. Die Besucher setzten sich allerdings, wie von jüdischer Seite erklärt wird, in der Hauptsache aus sogenannten kleineren Leuten zu sammen, während die bessergcstelltcn Juden bisher lieber in die deutschen Theater gingen statt in diejenigen Veranstal tungen, die die ihrer Art entsprechende Kunst zn pflegen haben. Erwähnt sei auch noch, das, cs weiterhin jüdische Zeitungen und Zeitschriften gibt, die für einen rein jüdischen Leserkreis berechnet sind und alles erörtern können, was mit jüdischen Fragen zusammenhängt. Ebenso gibt es in Deutschland mehrere jüdische Buchhandlungen, auch rein jüdische Verlage, die nur für da» jüdische Schrifttum in Frage kommen und die auch weiterhin bestehen bleiben werden. Mer Volksgenosse kann Postsparer werden Ausnahme -es Vostsparkassenvlenstes am 1 Aanuar ISM - Verzinsung -er Einlagen 2,7Zr v.S. Berlin, 14. November. Nachdem vom Führer und Reichskanzler durch Erlast vom LS. August 1SS8 die Ausdehnung des Postsparkassen« dienstes aus das gesamte Großdeutsche Reich angeordnet worbcu ist, hat der Rcichspostmiuister am 11. November 1888 die Postsparkassenordnuug erlassen. Die Postsparkasscnordnung, die am 1. Januar 1939 in Kraft tritt, enthält die grundlegenden Vorschriften für den neuen Dicnstzweig der Deutschen Rcichspost. Sie ist so aus gestaltet, das, die besonderen Vorteile dcö Postsparkassen dienstes — unbeschränkte Freizügigkeit der Postsparbücher, Ein- und Rückzahlung bei allen Postämtern, Postscheckämtern, Postagenturen, Poststellen, Posthtlföstellen und Landzustellern, unbedingter GeheimniSschutz, keine Gebühren — dem gesam ten deutschen Volk nutzbar gemacht werben. Jeder kann Postsparer werden. Postsparbücher werden vom 2. Januar 1989 ab bei allen Postämtern, Postscheck ämtern und den Amlsstellen des Postsparkassendienstes auü- gcgeben. Mit dem Postsparbuch erhält der Sparer eine AuS- meiskarte, die bei Abhebungen vorzulcgen ist. Auszahlungen an Unbefugte sind daher ausgeschlossen. Kleine nnd kleinste Sparbeträge werden durch Postsparkarten erfaßt, die mit Postwertzeichen von beliebigem Wert im Gesamtbetrag von 8 RM zu bekleben sind und als unbare Einlagen ent- gegengcnommen werden. Einlagen zahlt der Sparer mit Ein zahl»ngS- scheinen ein, die am Schalter nncntgeltlich abgegeben werden. Einlagen können auch vom Postscheckkonto über wiesen werden. Rückzahlungen bis zu täglich 190 NM werden — bis zum Betrag von 1009 NM im Monat — im kurzen Weg ohne Kündigung sofort geleistet, namentlich für den Reiseverkehr ein bedeutsamer Vorteil. Tie Spareinlagen werden mit 2,75 v. H. verzinst. Das Postsparkassenamt übersendet dem Sparer zu Beginn jedes Jahres eine Zinsenanwcisung, wenn die Zinsen den Betrag von 50 RM übersteigen oder der Sparer die Eintragung der Zinsen im Postsparbuch beantragt. Auf Grund der Zinsen anweisung werden die Zinsen im Postsparbuch als Einlage gutgcschrieben. Die Deutsche RcichSpost gibt in Kürze eine Anleitung für Postsparcr heraus, die am Schalter unentgeltlich abgegeben wird und alles Wissenswerte über den Postsparkassenbicnst enthält. Roosevelt gratuliert Eine ganz kleine Meldung kann manchmal recht bezeich nend sein. So ist es die aus dem heutigen Morgenblatt dec „Dresdner Nachrichten", Präsident Roosevelt habe der Sowjetunion zu ihrer Jahresfeier seine besten Wünsche über» mittelt. Ein Akt der Höflichkeit, könnte man meinen, ein« nichtssagende diplomatische Formel. Wenn dem so märe, hätte es keinen Sinn, eine Betrachtung darüber anzustellcn. Aber das ist zum mindesten fraglich. ES mögen zwar noch andere Länder der Sowjetunion ihre Gewogenheit ansgc- drückt haben, zum Beispiel bas rote Mexiko oder Not spanien. Doch im allgemeinen ist man nicht so höflich, hält man diese Ehrerbietung nicht für nötig, und selbst das klas sische Land der Höflichkeit, Frankreich, hat eS in diesem Jahre vermieden, Stalin oder Kalinin ein Telegramm zu senden, sogar obwohl der Form nach bad Bündnis PariS - MoSkau noch besteht und eS immerhin eine ganze Reihe von Politikern in Frankreich gibt, die eS auch noch nicht fallcnlassen wollen. Wenn schon Frankreich Zurück haltung übt, um wieviel eher tun eS die anderen euro päischen Staaten, die dem Kommunismus den Kampf an gesagt haben und ihm ihre Pforten verschließen. Wenn Man dem russischen Volke etwas wünschen kann, dann ist eS wohl nur das, daß t - Diktatur des Bolschewismus so bald wie möglich ein Ende finde» möge. Den Gewalthabern aber Glück zu wünschen, die seit zwanzig Jahren mit Mord und Terror wüten, das bringt denn doch nicht jeder fertig. Soeben veröffentlicht der ehemalige schweizerische Bundes präsident Mus» eine Charakteristik der Sowjetherrschaft, die der Anssassnng entspricht, die in Europa Allgemeingut geworben ist. Der Bolschewismus, erklärt er, bedeute den eptschlvssenen Will«!, dreißig Jahrhundert« Zivilisation zu vernichten. Seine tveitereN treffenden Ausführungen geben wir an anderer Stelle wieder. Man betrachtet es als den grössten Fortschritt in der europäischen Politik der letzten Monate, -ast Moskau aus der Alten Welt heraus gedrängt worben ist. Aus der Neuen aber, aus dein größten und einslußreichsten Staat der Neuen Welt, schickt man Grüße und eine Gratulation. Man scheint in Washing ton vergessen zn haben, was amerikanische Ingenieure und, amerikanische Reisende in der Sowjetunion am eigenen Leibe erlebten. Vielleicht allerdings liegt diese übertriebene USA- Hösltchkcit darin begründet — jedenfalls kann dieser Verdacht auftauchcn —, daß die Sowjetunion der Staat der jüdischen Herrschaft ist, die Vereinigten Staaten aber sich rühmen können, dasjenige Land der Erbe zn fein, das mit 414 Mil lionen die meisten jüdischen Einwohner ausweist. sIn dieser Zahl sind übrigens nur die HlaubenSjuden gx. zählt, nicht auch die durch Taufe oder sonstwie getarnten.) Ferner ist Neunork mit 2,5 Millionen jüdischen Bürgern, die allein 15 vom Hundert aller Juden der Welt darstellen, die judenreichste Stadt. Politisch und wirtschaftlich besitzen die Juden in den United States of America einen Einfluß» wie sonst nirgends in Kulturstaaten. Daher vielleicht die Verbeugung Washingtons in der Richtung zum Kreml? - Und Kalinin erwidert mit den besten Wünschen. Ma rinem eingefleischten Komintcrnmann bei „besten Wünschen" vorschwebt, bedarf kaum näherer Erläuterung. Sie sind wohl darauf gerichtet, daß nach dem Schiffbruch in der Alten Welt, die sich gegen den Kommunismus mit schärfsten Maßnahme» und Gesetzen wendet, ein neues Betätigungsfeld vornehmlich in den Bereinigten Staaten gesucht werden muß. Jeden falls: Roosevelt gratuliert. Damit steht er allein auf weiter Flur oder in einer höchst zweifelhaften Gesellschaft. Herr Roosevelt, wir gratulieren! SefchWges Treiben Moskaus zur Beisetzung Atatürks Ligons vraütmolcluug üor Vrosüovr Kaokrlobton Ankara, 14. November. Die türkische Presse berichtet über die Zusammensetzung der Abordnungen ausländischer Staaten, die zur Beisetzung Kemal Atatürks am St. November nach Ankara kommen. Man stellt sest, dast Moskau sich entschlossen habe, Pote « ki«, den Stellvertreter des Austenkommissars, in Begleitung des Chefs der Sowjet-Schwarzmeer-Flotte, Iumasche «, zu entsenden. Die türkische Freundschaft war lange Zett hindurch ein Trumps in der Hand Moskaus, und die Entsendung Potem- kins wird hier als Versuch betrachtet, von dieser Freundschaft nach Möglichkeit noch etwa» zu retten. Der Rücktritt des Außenministers Nüfchdt AraS, der sich »m engere Beziehungen zu dem Sowjetstaat bemühte, hat allerdings in der hiesigen Sowsetbvtschast grösste Bestürzung hervorgerufen. Daß Mos kau gerade die Beisetzung Kemal Atatürks benutzt, um sich wieder in Erinnerung zn bringen, wird hier freilich als reichlich taktlos empfunden. Gin Schweizer über -en Volschewtsmu- Paris» 14. November. Der frühere schweizerische Bundespräsident Musv gab einem Sonderberichterstatter des „Matin" Erklärungen über den Bolschewismus ab. Mnsu stellt dabei unter anderem fest, baß ber Bolschewismus bie Verneinung aller get- stigcn Werte und aller Grnndsähe sei, auf denen sich die Zivilisation anfban«. Der Bolschewismus bedeute den ent schlossenen Witten, 80 Jahrhunderte Zivilisation zu vernich ten und bezeug« eine völlige Brrachtung ber traditionellen und historischen Werte. Alle Länder, die die schmerzliche Bekanntschaft mit dem Bolschewismus machten, seien von ihm mit Blut besudelt und ruiniert worden. Moskau wolle den Krieg, weil die Not, die sich aus ihm ergeben würde, das Abendland den Bolschewisten auöliefcrn solle. Vor dem Münchener Abkommen habe die Sowjetunion ihre Intrigen vervielfacht, um einen Konflikt vom Zaun zu brechen. Um der Kriegsgefahr vorzubengen, müsse Europa unerbittlich -en Bolschewismus auSmerzen. Alle Nationen ber Alten Welt müßten den Kommunismus außerhalb des Gesetzes stellen. Dann erst würden bie höllischen Intrigen aufhüren» die Moskau feit 20 Jahren im Schatten schmiede. Jericho von -en Gnglün-ern besetzt Jerusalem, 14. November. Die Stabt Jericho ist nach militärischer Dnrchsnchnng besetzt worden. Zwei Araber, die den Postcngiirtel zu durch brechen versuchten, wurden durch Schüsse verletzt. , In Jaffa Haven sich erneut zahlreiche Zwischenfälle er- Astnet, obwohl erst kürzlich dort «ine militärische Durchsuchung vorgenommen worden war. Ein Jude wurde durch einen Schuß verletzt, ein Araber wurde tot autgeinnden. Daraushin ist von V UHr morgens bis 4M UHr des nächsten Morgens ein AuSachverbot festgesetzt worben. In Haifa wurde ein jüdischer Autofahrer erschollen. Ein englischer Soldat, der einige Schüsse erhalten hatte, ist feinen Verletzungen erlegen. Aus vielen Teilen de» Lande» werben weitere Zwischenfälle gemeldet, besonder» Beschießungen von Siedlungen. Anter-rtnounv -er entlassenen Sol-aten Berlin, 14. November. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung nnd Arbeit»- kosenversichernna teilt mit: Mit dem Wechsel der Jahreszeit pflegte in den veräangenen Jahren im Oktober die Be schäftigung nachzulaffen und bie Zahl der Bcschäftiaten zu sinken. In diesem Jahr ist die Beschäftigung im ganzen auf einem Stand von 20.8 Millionen angespannt aeblicben. Die Zahl ber Veschäktiaten Arbeiter und Angestellten wurde im Monat Oktober durch die aus dem Wehrdienst und Arbeitsdienst entlassenen Soldaten und Arbeitsmänner be einflußt. Die Zahl der beschäftigten Frauen hat im Oktober nm 48 000 auf 0,0 Millionen zugenommcn, während die Zahl ber arbeitslosen Männer um 9400 ans 108 900 gestiegen ist» von denen jedoch nut 14 000 einsatzfähig sind. Der Oktober brachte eine lebhafte Bewegung der Arbeits kräfte. Bet der großen Nachfrage war es nicht schwierig, dir entlassenen Soldaten und Arbcitsmänncr in Arbeitsstellen nntcrzubrtngcn. Die Eisen- und Metallindustrie und die Malchinenindttstric. dazu auch das Bangcwcrbc, haben eine große Anziehungskraft ans sie ansgcübt. In anderen Wirt schaftszweigen nimmt durch den Abzug von Arbeitskräften der A r b e I t e r m a n g c l zu. Ein weiterer A<-bciterbcdarf entstand mit dem einsehenden Holzeinschlag in den Forsten. Im Bekleidungsgewerbe tritt jetzt in ber HauptarbettSzett ber Mangel an gelernten Arbeitern und Arbeiterinnen deutlich hervor. Die Textilindustrie klagt über Mangel an Nachwuchskräften. Die Reichsbahn hgt Nachwuchskräfte in größerer Zahl eingestellt. In ber Ostmark hat die Zahl der Arbeitslosen auf 100 500 abgenommen. In den an Oesterreich angrenzende» sudetendentschen Gebieten wurden 0700 Arbeitslose gezählt. Im Sndetenlanb konnten im Oktober 20 000 Arbeitslose in Arbeit gebracht werdeni die vorläufig festgestelltc Zahl ber Arbeitslosen beträgt hier rund 200 000.
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