Dresdner Nachrichten : 19.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193811198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19381119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19381119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-19
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- Dresdner Nachrichten : 19.11.1938
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Ker 1SZS ir. Gedanke »» ättest." Da« entwarf ei» n sollte*, er« age handeln, in«. War er ikommen, ein man sich auch ir das alles? wäre. er zur An«, eines Tages, em die Lache ig im Gesicht, s Yokohama.' >m das Emp- ', dass er ein ht die einzige »sste ihm doch eit, Jim, das Mich würdest gen. te er ihr vcr« S seiner Um, vic alles ge. cS Jenny gc« Um sich über ere belanglose Otac Comerns , ivann er zu- mn ihr lei»« Mac Romern licgenbleiben. attc seht lein« latten heraus, it, al« sie noch r doch damals esc» ivärc wie Niger, so doch tte noch etwas Tages würde gesessen hatte och so gut bc< rde doch noch stnchmen. ch g«r Ihrem ngzur aket zu Marei» lzriten gestand sie sich ewesen ivaren, n Herrn Mac halten, wie sie er zu Ihr ge- >n, den sic ge< gebracht hatte? hatte wie ein um den Hals irren NSivpStK I-, siamruk 103S7 -ir uns r-s ui» n »«Nil M,noiu, tahrlen u. Rumburg, Kaida, »I«ntkal. 8U., 7.-M. »»»»».. I8U.LL0M. > ... I.r Uhr. lic» W. »dalaulan»! . 37IW, .17*0. M» MW »n, KntsUung gratis -t,I»!,S »m »«« » e NreSlt, c<tM-tyd. « s /^uswelkl e-er-er PslSÜ.S Di kkrttz Sch,««» d«, SauoltckrrllllkNen! iaua Verantwortlich » > ck> ard Br«w««t ll«ntchall- Dr gelt» >: tur Lokal,,: D«. >: Ilir «nl«rdaN,a»<» lt: Margol g t» »! » «ru. D, g,,t i> Nrno Reuoran»! r b,n t,lr,ll«n»,n l«U brMIitl,,: „rantworb K- n » « ,1 n Ick«, :n Druck und v,rl^t Dresdri, V,t>nd«ru»§ iltrtlg« krtnrn «nlprn« r, V«»uii„„ll«, r.«. e «t«r»rao ««1,17. »blatt »«saht S SUN». Sonnabend, w. -tvvember iss» Mveven AuSgabe -le. ?4Z monatl. RM. s.eo; Polibkj. RM. s.ea olnlchl. grago 18/42. Fernruf 2; 24t. posischeckksnto ISS8 Dresden <rr mm d«u> II,° «vt. n-a> sianei v. r«»d,n« mit eidendanii,. I» «vl.: auberb. Lacht. Amwhauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim nur mir QurNenanaabe Dreidn« Rachrichtm. Mil «bcndausaabe ld Rvl., Ludetenland 10 Rvl. Mberverslcherungeamt Dresden Unverlangt, Schriltltack, werden nicht aulbcwabrt England will das Predigen nicht lallen Sndienmlnlller nlmmt die Süden in Schutz London, 18. November. Der britische Jndienminister Lord Zctlaud hielt am Freitag in Torquay eiue Rede, tu der er sich auch mit den deutschen Vergeltungsmassnahmen gegen die Juden «ach dem scigeu Meuchelmord des Judeujungen Grünspan an dem jungen GcsandtschaftSrat vom Rath beschäftigte. I« völliger Verständnislosigkeit gegenüber der spontane« Abwchraktion des gesamten deutschen Volkes gegen die neue Herausforde rung des WcllsndentnmS erklärte der Minister, das, seine im Anschluss an München gehegten Hossnnngen durch die Ereig nisse der leisten Wochen in Deutschland stark erschüttert wor den seien. s!s Zwar mus, auch Lord Zctland zugcben, das, man nur Ab scheu für das scheussliche Verbrechen empfinde» könne, das der polnische Jude begangen habe, der einen »nschnldigen deutschen Diplomaten ermordet habe. Dan» aber mischt sich der Lord unbekümmert in die deutsche Innenpolitik und lamentiert, „man stehe bestürzt vor den Vergeltungsmass nahmen, die Deutschland gegen Tausende von unschuldigen Personen ergriffen habe". Tr. Goebbels habe erklärt, dass die NcichSrcgierung eS nicht wünsche, dass England daran Interesse nehme, wie Deutschland die Judensrage löse. Für diese eindeutige und in jeder Weise gerechtfertigte Erklärung findet der britische Minister eine im höchsten Grade erstaunliche Erwiderung. Ter einzige Kommentar, den er dazu abgcbcn wolle, so er klärte er, sei lediglich der, dass selbst ein solcher Wunsch einer lo hochgestellte» Persönlichkeit, wie der des Neichsmintsters Ilir PvlkSaufklärung, nicht imstande sei, das „Gewissen" eines ganzen Volkes, nnd zwar nicht nur des englischen, sondern der „ganzen zivilisierten Welt" z» nntcrdritckcn. (!> Lchon aus menschlichen Erwägungen erheische das deutsche Juden problem eine eilige Behandlnng ans internationalem Gebiet. Mau könne versichert sein, bass die britische Negierung diesem Problem ihre „ernstesten Erwägungen" widme. Dabei soll es aber offensichtlich — wie stets bisher — im wesentlichen bei den „Erwägungen" bleiben, denn der Lord fügt Hinz», dass die britische Ncgiernng bereit sein werbe, eine Freistätte innerhalb des britischen Imperiums für „einige" von ihnen zu finden. Es gibt eine Schauergeschichte des Amerikaners Edgar Allan Poe, tu der von einem Mörder erzählt wird, der zynisch genug ist, sich vor dem Kriminalbeamten, der zur Untersuchung in seine Wohnung kam, direkt über der unter Paris, 18. November. Mit gleicher Festigkeit, wie Daladier am Donnerstag abend auf dem Festessen der Direktoren und Chefredakteure der grossen Pariser Zeitungen erklärte, er werde sich aus keinen Fall bet der Durchführung des DretjahrcSplanes stören lassen, hat er auch am Freitagmorgen vor den Mit- gliedern seiner Partei den Willen der Negierung zur Durch führung der Wiedcrausbauarbeit im Lande bargclegt. Er hat hierbei vor allem den radlktalsozialen Abgeordneten auS- einandergcsetzt, welche Gründe ihn bestimmt haben, die neuen Notverordnungen zu erlassen. Nach ergänzenden Nachrichten über die Sitzung der radikalsoztalen Kammergruppe hat Ministerpräsident Dala- bier vor seinen Parteifreunden u. a. erklärt, er übernehme ganz allein die Verantwortung für die getroffe nen Massnahmen und die Unpopularität, die sie zur Folge haben könnten. Diese Anstrengung werde er aber nur machen, wenn seine Partei mit ihm einig sei. Im Jahre 1020 hätten die Nadikalsozialen die durch die Finanzlage beS Landes not wendig geworbenen Anstrengungen nicht machen wollen. Sic seien damals praktisch 8 Jahre von der Regierung aus geschlossen gewesen. Seit 1030 seien die ordentlichen Aus gaben des Staates um LO Milliarden gestiegen, dtesentgen der Eisenbahn um 8 Milliarden und die Ausgaben der Ge meinden um 7 Milliarden. In weniger als zwei Jahren habe man 2OOOOO neue besoldete Stellen geschaffen. Diese Lage könne nicht weiter andauern. Wenn man nichts dagegen unternehme, müsse man für das Jahr 1030 mit über 00 Milli arden allein für die ordentlichen Ausgaben deS Staates rechnen. Die Negierung habe geglaubt, die erforderlichen Mass- nahmen treffen zu müssen, um diesen Zustand zu ändern. Diese Massnahmen seien hart, aber die Negierung set der Ansicht, dass sie durchgeführ» werben müssten. Wenn man daS nicht wolle, solle man es sagen. Das würde aber eine Ministerkrtse bedeuten. Auf den Einwurf beS ehemaligen NnterstaatSsekretärS de Tessan, bass er im Plan der Regierung die Vorschläge des vormaligen FinanzmtnisterS Marchandeau und des Handels ministers Genttn vermisse und bass er wegen der Mehrheit, die die Regierung unterstützen könnte, beunruhigt set, ant- wartete Daladier: „Sie wollen wissen, mit welcher Mehrheit ich regieren werbe? Ich werbe an alle Republikaner appcllie- ren. Wenn man die Negierung stürzen will, so soll man das den Dielen verborgenen Leiche seines Opfers In längeren Mvralgcsprächen zu ergehen. Diese Geschichte fällt einem sofort ein, wenn man die Worte Lord Zctlands, ausgerechnet eines Indien-Ministers, liest: „Bestürzt von den Ver geltungsmassnahmen", „Wcltgcwisscn" ... Es ist noch nicht allzulange her, da hat England in Indien, wie Minister Zctland wohl wissen dürfte, Lcpvys zur Vergeltung an Kanonen gebunden und zerschossen. Vorher hatten englische Steuereinnehmer mit den unmenschlichsten Folterqualen die Bevölkerung so lange drangsaliert, bis eS zu dem Ausstand von 1857 kam. Im englischen Unterhaus wurden auch da mals Anfragen über die Methoden dieser Lteucreinnehrncr gestellt, die den Frauen Quetschen an die Brüste setzen und die Männer mit Bastscilen zu Fragezeichen zusammen schnüren und peitschen liessen, um das letzte versteckte Geld aus ihnen hcrauszupressen. Wir können im Angesicht der Vergeltungsmassnahmen in Palästina, der täglichen Lpren- giing arabischer Häuser nnd Erschiessung arabischer Freiheits kämpfer dem also moralisch zutiefst über zerschlagenen Fensterscheiben Entrüstete» nur sagen: Hättest du doch den Mund gehalten. Simon zur Au-enansie-luns London, 18. November. In einer Rede vor NcgiernngSanhängcrn in Nhnl lNord- Malesj glaubte auch Schatzkauzlcr Sir John Simon zur Lage der Inden in Deutschland Stellung nehmen zu müssen. Er teilte mit, dass die Negierung sich mit einer Reihe von Kolonien in Verbindung gesetzt habe, um scstzustellen, ob es möglich sei, dort Emigranten aus Deutschland anzusiedcln. Tic Negierung sehe die Frage dieser Emigranten als äusserst dringend an und wolle den deutbar grössten Beitrag zu ihrer Ansiedelung ausserhalb Deutschlands erbringen. Gleichzeitig betonte der Minister jedoch, bass man „die Unterbringungs möglichkeit von Flüchtlingen in den Kolonien nicht über schätzen dürfe". Staatsbesuch Lebruns tn Lonbon London, 18. November. Wie offiziell bekanntgegcben wurde, wird der Staats besuch des französischen Präsidenten Lebrun in London vom 2t. bis 21. März nächsten Jahres stattfinden. Die offi zielle Ankündigung besagt, dass der Staatspräsident nnd Frau Lebrun die Einladung zu diesem Datum angcnomuxcn haben. sagen: aber dtesentgen, die nach mir folgen würben, würden ihren Weg durch Ruinen zu suchen haben." Am Freitag ging der in allen politisch interessierten Kreisen Frankreichs mit Spannung verfolgte Kongress des Allgemeinen Französischen GcwerkschaftSbundeS zu Ende. Tie Kommunisten hatten versucht, diesmal die Leitung dicker grössten französischen Gewerkschaft fest in die Hand zu be- kommen, was ihr innerpolitischcS Schwergewicht bedeutend erhöht haben würde. Dies ist ihnen nicht gelungen, im Gegenteil, der Kongress hat gegen eine starke kommunistische Minderheit einen Beschluss angenommen, bass die politische Unabhängigkeit deS Allgemeine» Französischen Gewerkschafts bundes aufrecht erhalte» werden müsse nnd bass cs notwendig sei, Einflussnahmen von aussen her abzulehnen. Der bis herige Generalsekretär Leo Jouhaux wurde wiebergcwählt. Die sozialistischen und kommunistischen Abgeordneten haben am Freitagnachmtttag im Finanzausschuss der Kam mer in heftigen Worten gegen die neuen Notverordnungen Einspruch erhoben. Paul Neynaud und Daladier, die ur sprünglich die Absicht hatten, bet dieser Sitzung die Verord nungen zu verteidigen, waren durch den zu gleicher Zeit statt- ftndenben Mtntsterrat am Erscheinen verhindert. Im Mint- sterrat vom Freitag nahmen die Ausführungen VonnetS über die allgemeine politische Lage und den bevorstehenden Besuch Chamberlain- und Lord Halifax' in Parts den gröss ten Raum etn. Vor dem Mtntsterrat hatte Bonnet eine längere vertrauliche Unterredung mit Daladier im KrtegS- mtntstertnm. Botschafter Dr. Dieckhoff zur Vertchterftattiurg nach Berlin berufen verli«, 18. November. Der deutsche Botschafter t» Washington, Dr. Ha«S Dieckhofs, ist am Freitag zur Berichterstattung «ach Berlin berufe« morde«. SanbrtS zum Major befördert vraktmolcinns nosoror vsrltnsr Sok et ktlol tung Berit«, 18. November. Olympiasieger Gotthard Handrick ist am 0. November zum Major der Luftwaffe befördert worden. Handrick hat sich, wie wir kürzlich berichteten, unlängst verlobt. Die Hintergründe Unmittelbar nach dem jüdischen Mord an dem Gesandt- schastsrat vom Rath verurteilte die öffentliche Meinung der Welt einhellig das Verbrechen. Das I u d e n p r o b l e m war erneut aufgeworfen und trat in seiner weltweiten Be deutung in die Erscheinung. Diese Wirkung seiner Bluttat sah Israel mit Bestürzung. Es erkannte die Grösse einer Gefahr, der es zwar auf die Dauer nicht ent rinnen kann, der es sich aber noch zu erwehren sucht, solange cs wesentliche Teile der Formung der öffentlichen Meinung der Welt in Händen hält. Die Abwehr wird ihm leicht ge macht in den Ländern dcmokratisch-liberalistischcn Denkens, denn die in ihnen herrschende Geisteshaltung kommt den jüdischen Bestrebungen entgegen, fördert sie sogar. Dadurch gelang eö dem Judentum, den Dreh zu fiuden, von der Ur sache auf die Wirkung abzulcnkcn, nnd alle die Cliquen, die wir seit Jahren kennen, schäumen zur Zeit über vor Entrüstung über Deutschland und die Massnahmen des Tritten Reiches zur Brechung der jüdischen Machtpositionen. Man soll dieses Gezeter nicht überschätzen. Seine Nebelwand wird -och recht erheblich von aufrechten Stimmen durchstossen, die die Mache erkennen und keine Neigung zeigen, sich vor den jüdi schen Karren spannen zu lasten. Aber man soll auch nicht unterschätzen. Tie Ablenkung des allgemeinen Interesses auf Vorgänge tn Deutschland kommt manchen politischen Be strebungen sehr entgegen, und von hier ans wird der Hetze eine Hilssstcllung geleistet, in deren Genuss sie sonst schwer lich gelangen würde. Bezeichnenderweise sind es gerade die beiden angelsächsischen Länder, die sich tn der Duldung der jüdischen Umtriebe hervortun. Da ist eS nun recht auf schlussreich, die Hintergründe zu beleuchte», um derent willen cS geschieht. Im englischen Unterhaus wurden am Donnerstag recht peinliche Fragen über das britische Vor gehen in Palästina gestellt. Dieses ist ja tatsächlich all mählich zu einem Skandal geworden, der es in sich hätte, in der ganzen Welt die britische Kolonialpolitik anzu prangern als das, was sie ist, nämlich als eine Kette un erhörter Rücksichtslosigkeit und Härte. Das Foreign Osstce hat Vorsorge getrossen, die Ereignisse nicht allzu bekannt werden zu lasten. Ucbcr alle Berichte ans Palästina ist schärfste Zensur verhängt. Kein Journalist soll mehr die Möglichkeit besitzen, über die Niedcrbrennung und Sprengung von Wohnstätten der Araber vom Tatorte ans als Augenzeuge unter dem Eindruck des Erlebens zu be richten, sondern die Zensur streicht alles heraus, was der britischen Militärdiktatur in Palästina nicht genehm ist. So scheut man die Wahrheit. Und die sattsam bekannten Organs Englands, die seit langem das System verfolgen, immer wenn etwas Unliebsames in der Welt geschieht, sich Lügen über Deutschland aus den Fingern zu saugen, erfinden mit Hochdruck Greuclnachrichtcn über Judenverfolgungen, dis Meisterleistungen der Heuchelei darstellcn. Ganz das gleiche in den Vereinigten Staaten. Mir täten den Kolporteuren der Grenelmärchen zuviel Ehre an, wollten wir unS im einzelnen mit den Erzeug nisten ihres Geistes hcrumschlagcn. Aber gewisse Linien der Politik Washingtons verdienen wie die Englands nähere Beleuchtung. Tic Vereinigten Staaten von Amerika stehen in der Vorbereitung der Panamerikanischen Kon ferenz in Lima. ES ist an dieser Stelle schon wiederholt daraus hingewiesen worden, bass sich hinter dem von Washing ton lancierten Schlagwort „Politik der guten Nachbarschaft* nichts anderes verbirgt als das Bestreben, den politischen Schutzengel für ganz Südamerika zu spielen. Mit den kühnsten Verrenkungen versucht die norbamerikantsche Prelle den Staaten des Sttdkontinents ihre Schutzbedürftigkeit klar zumachen. Da wird so breit wie der Amazonenstrom lang ist geschwindelt, die autoritären Staaten, besonders natürtlch Deutschland, verfolgten finstere Pläne in Südamerika. Ja, man malt militärische Angriffe über den Atlantik und den Stillen Ozcan hinweg an die Wand, nnd Phantastereien über den Machtbereich der deutschen Luftwaffe sollen ein übriges tun, Argentinien, Brasilien, Chile, Ekuador, Uru guay und Paraguay cinzuslttstcrn, wie notwendig eS lei, unter die uneigennützigen Fittiche des groben Bruders im Norden zu schlüpfen. Nur — davon redet man nicht, dass hinter dieser liebevollen Fürsorge volle fünf Milliar den Dollar jüdischer Kapitalinve stier» »gen tn Südamerika stehen: darüber schweigt bas Kapitol in Washington, dass das amerikanische Judentum den riesigen Einfluss, den eS tn den Vereinigten Staaten besitzt, nur zu gern auf dem Sttdkonttnent der Neuen Welt zu gleicher Blüte entfaltet sähe. Doch eS gibt einen Spruch, der lautet: „Die Wahr heit siegt l" Er hat seinen tiefen Sinn tn der politischen „M übernehme ganz alleln ble Verantwortung" Daladier vor -er radikalsozialen Kammergruppe - StaatSausgaben um 2« Mttttar-en gestiegen Lirvvs vraktmolckung äsr Vrosänor kkavkriod tsn
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