02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381125025
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938112502
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-25
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liei Hau« monatlich SiM. S.W, durch Poftiez»« «R. ».so etntchl. <»,44 «p>. Poslgkb. «ohne OoAusteUuno4grblchr> dkl fiebenma» wdchont- Itchem verland. Slnjel-Nr. io Rpl.t außerhalb Dresden» verlaus nur mll Morgenausgabe NamMenanzetgen a. SteNengeluche MMImete» t-ll, « Up». Ml-rgeb. »0 «pl. - «-»druck nm mit Quellenangabe Dresdner «achrtchten. llnvcrlangte Schitltstück« werd« nicht ausbewahrt Druck u. Verlag r Ltepsch K Arlchard», Vre»t>en<A. k, Marken straße ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto loSS Vresden Vie» Vlat» enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschas» Dresden und de» Schiedsamt«» beim «Vberverstcherungsamt Dresden Kulturabkommen mit Man abgeschlossen Die Unterzeichnung ist Tokio. S5. November. Heute, am zweiten Jahrestag deS deutsch-japauischeuAuti, kominternabkommens, ist in Tokio durch den deutschen Bot schafter Ott und dem japanischen Außenminister Arita ein deutsch-japanisches Kultnrabkommeu uuterzcich, nci worden. DaS Abkomme« steht eine enge Zusammenarbeit und planmäßige Förderung der Beziehungen aus den verschie, deusten Gebiete« des kulturellen Lebens vor. Tie beide« Regierungen bringe« hierdurch ihre« Wille« zum Ausdruck, im Bereiche des Kulturlebens in eugster Bcrbondenhclt zu arbeiten und die Aeltgesahr des Bolsche wismus auch innerhalb dieses bedeutsame« und wichtige» Gebiets zu bekämpfe«. Deutsch polnMe Zusammenarbeit Vraktmolciuvg uosoror Lorllnor Setirlktloituvg Berlin, 28. November. Zur Zeit weilt eine deutsche Studcntenabordnung iu Polen. Sie Kat zunächst Warschau besucht und sich dann nach Krakau weiterbegeben, wo sic einen Kranz am Grabmal des heute tu Tokio ersotgt Marschalls Pilkndski nicberlegte. In Verhandlungen mit der polnischen Studcntenorganisation wurde eine engere Zu sammenarbeit ans studentischem Gebiet in Aussicht ge nommen. Unter anderem ist die Durchführung eines gemein samen deutsch-polnischen SkilagcrS in der polni- ichcn Tatra, eine Erweiterung des Studentenaustausches und stärkere Pflege der gegenseitigen Beziehungen auch aus sport lichem Gebiet sowie eiue engere Zusammenarbeit der studen tischen Presse in Aussicht genommen. S '/, Miktionen Auskanbsitaiiener kUgooo Draktmolctuog Sor vrosstnor kneki-ie.dtva Rom, 25. November. Seit der Duce mitgcteilt hat, daß die Rückwande rung der AuSlanbSUaltener organisiert werde, lausen täg lich viele tausend Gesuche aud allen möglichen Ländern der Erde ein. Sehr viele Auslandsitaliener möchten in Libyen oder Abessinien eine neue Heimat finden. Aus vielem Anlaß erfährt man, daß insgesamt etwas über 0)4 Millionen Italiener im Ausland, vorwiegend in Uebersee, leben, wäh rend die Zahl der im europäischen Anöland befindlichen Ita liener mit 1,70 Millionen nur einen verhältnismäßig ge ringen Bruchteil der Gesamtzahl ausmacht. Die Mächte -er Sr-nunv Am 25. November sind zwei Jahre vergangen, seitdem zwischen Dcntschland nnd Japan das A n t i k 0 m i n t e l st ab kommen geschlossen wurde, dem später auch Italien bei trat. Tic Bedeutung dieses politischen Vertrages ist vielfach uutcrlchätzt wvrde»; die von ihm betroffenen Kreise haben je doch seine Wirksamkeit sofort erkannt. In dem Abkommen heißt cs, daß dem WeltbolschewtSmus ein entschiedenes Halt geboten werden müsse, „in der Ueberzeugung, daß die Duldung einer Einmischung der kommunistischen Internationale in die inneren Verhältnisse der Nationen nicht nur deren inneren Frieden nnd soziales Wohlleben gefährdet, sondern auch den Weltfrieden überhaupt bedroht". Bisher war der Kommunis mus immer nur in einzelnen Ländern bekämpft worden, und wenn er hier eine Schlappe erlitt, begann das Wühlen in einem anderen Staat mit verstärktem Einsatz. Eine politische Idee, deren Vertreter jedoch selbst immer wieder erklärten, daß sic nicht aus einzelne Länder beschränkt, sondern inter national ist und die ganze Welt erobern will, kann man wirk sam nur auf der gleichen, also internationalen Ebene bekämpfen. Diese Erkenntnis ist das Fundament des Anti- komintcrnvertragcö. Daß die Demokratien die weltumspannende, die ge samte Kulturwclt bedrohende Gefahr des Bolschewismus beim Abschluß des AnttkominternvertrageS noch nicht erkannt hatten, bewiesen die Aeußcrungen von Eden und DclbvS, da mals Außenminister Englands nnd Frankreichs. Sic sahen in dem Vertragswerk die Ausgangslinie für einen „geistigen Kreuzzug", ohne aber den Bolschewismus als einen solchen zu bezeichnen! In England spielt die kommunistische Ge fahr noch immer keine große Nolle — im Unterhaus sitzt ein einziger kommunistischer Abgeordneter —, und cS wird deshalb noch eine Zeit vergehen, ehe man in London den Weltseind Str. 1 in seiner ganzen Bedeutung erkennt. lDie Ereignisse in den Dominien, Kolonien und Mandatsländern dürften allerdings sehr bald wertvolle Bausteine zu dieser Erkenntnis liefern.) In Frankreich dagegen hat das „Experiment Blum" Millionen Franzosen die Augen geöffnet, wohin ein Paktieren mit Moskau führt. Während noch vor zwei Jahren, als Blum mit vollen Segeln auf sein sozial politisches Wunschland zusteucrtc, das Antikominternabkommen in Paris durchweg abgelehnt wurde, hat man nach den inner politischen Ersahrungcn der letzten Zeit wesentlich mehr Ver ständnis sür den Abwchrkamps der autoritären Staaten. Die außenpolitischen Ereignisse im Zusammenhang mit der tschechischen Frage und die Ucberprüsung deS Bündnisses mit Moskau haben weiter dazu beigetragen, den Bolschewismus und seine Auswirkungen ans Frankreich in einer anderen Beleuchtung zu sehen. Heute können wir fcststellen, daß die Kampfansage an den bolschewistischen Weltfeind ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Den Männern im Kreml ist das deutsch-japantsch-italtcntfchc Abkommen als kalter Schrecken ins Gebein gefahren. Sic sahen sich plötzlich einer organisierten internatio nalen Abwehrfront gegenüber. Die verantwortlichen Stellen in den drei autoritären Staaten tauschten ihre Er fahrungen im Kampf gegen den Bolschewismus unterein ander aus — und diese Erfahrungen waren sehr ausgiebig, besonders in Deutschland! — und schlugen unerbittlich zu, wenn die von Moskau beauftragten Agenten auch weiterhin versuchten, in den drei Ländern ihren dunklen Umtrieben nachzugchen. Die politische und kriminelle Abwehrorgani sation hat sich auf Grund des gegenseitigen Material- auStauschS so gut eingespielt, daß heute kein Kominternagent zu beneiden ist, der in eines der dem Antikominternpakt an geschlossenen Länder entsandt mir). Aber auch auf der Ebene der internationalen Politik hat sich das Dreterabkommen bestens bewährt. Zu der europäischen Achse Berlin—Rom kam bas welt politische Dreieck Berlin —Nom —Tokio. Man hat in den westliche» Demokratien und in Amerika anfangs geglaubt, hinter dem Antikomintcrnabkommcn ein imperia listisches Militärbündnis suchen zu müssen. Die gleich nach Abschluß bcö Vertrages gegebenen Erklärungen und die Er eignisse der beiden Jahre, die seit dem 25. November 1080 vergangen sind, haben erwiesen, daß eine solche Auslegung falsch ist. Die Probe aufs Exempcl hat man im- Fern 0 st - konfltkt, in dem weder Deutschland noch Italien eine aktive Rolle spielen. Aber auch diese vorbildliche Neutralität wurde den beiden Ländern zum Vorwurf gemacht, indem man das Schlagwort von der „Solidarität der weißen Rasse" prägte und von Deutschland und Italien ein Eintreten sür die Interessen der weißen Raste ldaö heißt Englands, Frank- retchö und der USA) verlangte. Nun haben wir bisher nie etwas von einem europäischen Rastebewußtscin gehört. Im Gegenteil, im Zusammenhang mit -erJudenfrage wurde uns immer wieder erklärt, daß cs für die westlichen Demvlratien eine Rassenfrage als biologisch-politisches Problem nickt gebe. Im übrigen ist es erst 20 Jahre her, seit man aus den Schlachtfeldern Enropaö die halbe farbige Welt gegen deutsche Soldaten kämpfen ließ. Auch als Neger aus Franzvsifch- Afrtta das deutsche Rheinland besetzten und deutsche Frauen vergewaltigten, hat man nirgends etwas von SolldarttätS- erklärungen der weißen Raste gehört. Deutschland hat auch hieraus gelernt, und wir verspüren heute nicht die geringste Lust, den Geldsacktmperialisteu in London, Paris und Ncu- york die Kastanien auö dem ostasiatischen Feuer zu holen. DaS Dreieck Berlin—Nom—Tokio ist also nicht nur in innerpolitilcher, durch die Abwckraktion aeaen die Komintern bedinater Hinsicht eine Realität, sondern auch tn außen politischer. und wir können beut« sagen, daß dieses Dreieck mehr und mehr zur Grundlage einer neuen Welt orb nun a wird, deren Umriste sich immer schärfer ab- I zeichnen. Die drei Mächte sind fest «ntschlosten. nicht nur den Bolschewismus unerbittlich zu bekämpfen, sondern auch alle I mit ibm snmpatkiNercnben und verbündete» Kräfte iu den t Demokratien ansmerklam zu beobachten und ihr Doppelspiel Regierung Dala-'er greift Mart durch DaS AnnenmintlUrtum kommissarisch -em Ministerpräsidenten übertragen Parks, SS. November. Der Präsident der Republik, Lebruu, hat ei« Gesetzes, sekret unterzeichnet, wonach das Innenministerium interimistisch dem Ministerprästdeuteu Da la vier über tragen wird. Ter Erlaß wird Freitag früh im amtlichen Gesetzblatt erscheine«. Die Minlstcrpräsidentschast veröffentlichte am Donners tagabend folgende Verlautbarung: „S t r c t k b e w e g u n- g c n mit Besetzungen von Fabriken sind in den Departements Rord, Seine und Seine Jnförtcur auSgcbrochcu; dte von der Regierung vorgesehenen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung sind sofort angewandt wor den. Im Departement Nord sind 25 Fabriken, die 1200 Mann beschäftigen, geräumt worden. Im Departement Seine Jnsertcur sind 10 Fabriken oder Werkstätten ebenfalls ge räumt worden. In diesem Departement ist keine Fabrik mehr besetzt. In dem Departement Seine sind 10 Fa briken mit im ganzen 5000 Beschäftigten sofort geräumt worden. Dte NäumungSmaßuahmcn im Ncnaultiverk sind im Gange." Besorgniserregende Ausdehnung des Streiks Die Streikbewegung, die auf die Agitation der Kommu nisten znrückzuführen ist. hat im Laufe des Donnerstags sowohl tn den Pariser Vororten, in dem sog. roten Gürtel, wie auch in dem nordfranzösischcn Industrie- und Kohlen gebiet eine besorgniserregende Ausdehnung ge nommen. Dte Ucbcrtragung der Befugnisse dcö Innen ministers auf den Ministerpräsidenten Daladtcr bestätigt, daß man auch in NegterungSkrctscn die Entwicklung der Lage als ernst zu betrachten beginnt. In den späten Nachtstunden deS Donnerstags besetzten noch etwa 2000 Arbeiter dte Renaultwcrke tn Boulognc und noch etwa 100 die RGriotwerke in Pntcaux bet Parts. Die RäumungSaktton durch die Mvbtlgarde wird jedoch fortgesetzt. Hier und da kam es erneut zu ernsten Zusammenstößen. I Einem Gardisten wurde mit einer Eisenstange der Schädel ausgcschlagen und ein Auge aus- g c st 0 ch e n. Der sozialdemokratische Bürgermeister von Boulogne und Senator Mortzet, der mit Hilfe einer Letter zu den Arbeitern vorgedrunacn ist, versuchte, mit ihnen über die Uebergabe zu verhandeln. Insgesamt sind von der Streikbewegung tn Paris 50 000 bis 00 000 Arbeiter betroffen. Hinzu kommen noch dte streikenden Bergarbeiter und die Eisenbahner des nordfranzösischen Industriegebietes, die ebenfalls in den Proteststreik gegen die Notverordnungen getreten sind. Tränengas in den Aenault-Werken In den Renault-Werken ging dte Mobilgarde in der Nacht zum Freitag mit Tränengas gegen die Streiken den vor. Um jeden Schraubstock und jede Werkzeugmaschine mußte gekämpft werben, da die Streikenden sich der Schrau ben, Bolzen und sonstigen Eisenstücke als Wurfgeschosse bedienten. Nach Mitternacht gelang cS, auch dte letzten Strei kenden aus den Betrieben zu verjagen oder zu verhaften. Insgesamt wurden 450 Mann abgefllhrt. Auf feiten der Polizei sind über 20 Verletzte zu beklagen, von denen drei einer Schädeloperation unterzogen werben mußte»» „Matin" beziffert die Zahl der bei der gewaltsamen Räumung der Renault-Werke verletzten Mitglieder deS Ord- nungSdicnsteS sogar aus »0, und zivar rund40Mobilgardlsten nnd 40 Polizisten. Zur Räumungsaktion wurden insgesamt 8500 Mann eingesetzt. Daladier will Militär einsehen Ministerpräsident Daladier hatte noch am Donners tagabend Besprechungen mit dem Militärgouverneur von Paris, General Billotte, und dem Oberstkom mandierenden des Militärbezirks von Paris und Umgebung, was daraus hinzudeuten scheint, daß er notfalls Militär einsetzen wird, um die kommunistische»» Hetzer zur Ratson zu bringe»» Künstler lln- geWge Repräsentanten -es Nelles Goebbels un- Lev vor ber Sahrestasung -er Retchskulturkammee Berlin, 25. November. Im festlichen Raume des Deutsche»» Opernhauses und in Anwesenheit zahlreicher Mitglieder der Ncichsregieruna. des Diplomatischen Korps, der italienischen Ehrengäste kielt am Freitaa die RcichSkulturkanimcr gemeinsam mit der NSG ..Kraft durch Freude" ihren fünften Jahrestag ab. Für die Kulturschaffenden Großdeutschlands sprach der Präsident der RctchSkultnrkammcr. NetchSmintster Dr. Goebbels, und stir die Mtlltoncnorgantsatton der Kulturempsangenben RetchSoraanisaUonSlciter Dr. Leu. Dr. Ley wies daraus hin, baß ber deutsche Arbeiter die schweren Kämpfe der Vorkriegszeit nicht auf sich genommen habe, um ei»» paar.lächerliche vohnpscnntge zu erringen, son dern baß er danach strebte, sich Achtung nnd Ehre zi» er werben, daß er sich sehnte nach seinem Volk und seiner Kul tur, daß er teilhaben wollte an all dem, iva» sein Volk sich geschaffen hatte Als größtes Werk deS Führers bezeichnete es Dr. Ley, daß er dem Blick des Volkes alles Häßliche ent zog und ihm dafür baS Schöne, da» Erhabene und das Eble tn schdnen Baiiten. wie in Theatern und Konzerten, tu den Straßen Adolf Hitler», wie tn herrlichen Kunstwerken bot. Dr. Le», schloß mit dem Hinweis, daß da» Werk ,Fräst durch Freude" erst am Anfang stehe. Die Tatsache aber, baß «L heute schon zu wenig Raum, zu wenig Theater und Kon ¬ zertsäle, zu wenig anSllbende Künstler gebe, um ber Sehn sucht ber breiten Maste nach den Gütern der Kultur zu ge nügen, laste darauf schließen, daß eine Kulturepoche anbrechcn werde, wie sie dte Geschichte unseres Volkes noch niemals sah. Bon stürmischem Beifall begrüßt, ergriff dann Reichs minister Dr. Goebbels das Wort: „Wir haben uns niemals einem Zweifel darüber hin gegeben, daß kulturelle Leistungen nicht durch Organisationen herbeigesührt »verdcn. Uns Interessiert deshalb auch heute, da die Organisation der Retchökulturkammer ans festen Füßen steht, nicht so sehr mehr die Organisation, wie der dnrch sie erstrebte und znin Teil schon erzielte Erfolg. Eine reiche und in der ganzen Welt bewunderte deutsche Theaterkultur, ein kühn ausstrebender nnd im Internationalen Wettbewerb rühmlich ausgezeichneter bentschcr Film, eine einheitlich aus gerichtete bcntlche Presse, die ein politisches Kampstnstru- ment ersten Ranges darstellt, eine neu erblühende bildende Knust, «in mannigfaltiges und an Ideen tiberquellendes deutsche» Schrifttum, ein« unter allen Kulturvölkern führende deutsche Musik, «tn vorbildlicher Rundfunk: da» sind die Ergebnisse einer fünseinhalbjährigen Aufbau arbeit. (Fortsetzung Seit« 2)
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