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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.11.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381128011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938112801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938112801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-28
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.11.1938
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Morsen Au-oa-e Rr.SS7 Montag, rs. November issr Gegrunöek v«jua<oe». bei tsgl. zweimal. gust-a«. tret Ha« Druck ».Verlag! si-iepsch Aeichardt, Dresdkn-A. l, Marken- - monatt. R«. Poftbez. ««. ».-» elnichl. strafte )S/»r. Fernruf r; ril. paftscheckkonts icss Dresden a»,a«Rp!. Postged.lohne Po»,»Nellned.ibei 1X Die« Blatt «Nil,äle die amtlichen Bekanntmachungen der '' wSckenil. Verland. lN»,eI-«r. 10 «»!.: -»Herd. slmtokauvtmannschast Dresden und de» Slkiedsamte» beim ' FranzSflsche Warnung an SmjttruWnd Kündigung -es Pattes mit -er A-SSR ange-roht Ligon« vraktmolrlung ä< Parks, 27. November. Tie französische Restleriina hat nicht nur Nnndsunkappelle an die französische Bevölkern»« gerichtet. Appelle. die am Sonnabend vvm Ftnanzministcr Reynand und am Lonn- tag vom Ministerpräsident Taladier und dem Minisier siir össentlichc Arbeiten de M o n z t e ausgegangcn sind, sondern auch durch verschiedene Massnahme n bereits alle Vorkeh rungen «etrossen, um den von dem Gewerkschastsbund auf Betreiben der Kommunisten auSgernsenen General st reik siir kommenden Mittwoch io uuivirksam alö möglich zu machen. Sic bat auch ihren diplomatischen Apparat in Bewegung ge sellt. und am Sonnabendabend durch Auflenministcr B onnet »ein lomsetrusslschen Botschafter Suritz eine ernste Warnung erteilt, wonach der sranzösisch-sowjet- ru'siiche Pakt gekündigt werden würde, saliS die boliche- wüii'che Wühlarbeit in Frankreich nicht eingestellt werde. Fn »cm Pakt ist nämlich ausdrücklich sestgestcllt, dah eine Ein- miichung in die innere Politik der beiden Länder nicht gestaltet ist. Es steht aber aus,er allem Zweifel, das, die gegenwärtige Streikbewegung von den K o m m u n i st e n organisiert war, und über das Abhängigkeitsverhältnis der französischen Kommunisten und der.Kommunisten in allen andere» Ländern zu Moskau ist kein weiteres Wort zu verliere». Auch lässt man sich in den maßgebende» französischen Kreisen durch die Unter scheidung nicht täuschen, die man in Moskau zwischen der dortigen Regierung nnd der Komintern macht Der dem Quai »Lrm» nahestehende „Ercelsior" schreibt daher mit grober Osienbett: „Entweder ist Sowietrussland etwa» an dem fran zösisch lowietrnlsischen Pakt gelegen, dann mub eS alle Ver pflichtungen erfüllen, ohne Frankreich, das es einmal brauchen laun, in Gefahr zn bringen, oder aber: Sowietrussland wirft Franlrcich mit alten anderen „kapitalistischen Ländern" in einen ropf. der vollkommene Zerstörung SowIctrublandS verfolgt, nnd bann hat Frankreich keinen Grund mehr, am Palt mit Sowietrussland sellzuhalten." Da da» Blatt diesen Kommentar im Zusammenhang mit der Besprechung schreibt, die Anbenrninister Bonnet am Tonn abend mit dem sowsetrussischen Botschafter Turin aehabt hat, bettelst Grund zu der Annahme, bah Bonnet — selbstoerstänb- Letzter Appell Dala-iers Ministerpräsident Dakadier hielt Sonntag um 2« Uhr eine kurze Nuudsunkansprache, in der er alle Franzosen zur Vernunft aufrief und erklärte, dab er seine ganze Pflicht tun würde, um den Gesehen der Republik Achtung zu verschossen, falls die Generalstreikaaitation sich verwirklichen sollte. Am Donnerstag, so stellte Taladler fest, als die englischen nnd französischen Minister über Probleme der gemeinsamen Ver teidigung und des europäischen Friedens berieten, seien plötz- sich Streiks auSgcbrochcn. Am Freitag sei aus die Ankün digung der deutsch-französischen Erklärung mit der Drohung des Generalstreiks geantwortet worden. Der Ausruf zum Generalstreik werde begründet mit der angeblichen Ge fährdung der Sozialgesctze und mit den Notverordnnngeic. Taladier erklärte, daß er entschlossen sei, mit derartigen Methoden Schlnb zu machen und den Gesehen der Republik Achtung zu verschaffen. Die Drohung mit dem Generalstreik sei eine brutale Aktion gegen die Friedenspolitik der Negie rung, die für die Ehre und Würde Frankreichs ciutrete. Diese Drohung bedeute eine Kraftprobe zwischen der Diktatur einer r Urvsänor dlaobriodtoo lich in diplomatischen Formen — etwa die gleichen Gedanken gänge dem sowsetrussischen Diplomaten gegenüber entwickelt hat. Es wird sich am Mittwoch zeigen, ob diese c r n st e War. nnng an Moskau ihre ernste Wirkung getan hat. Tic innere Lage ivar am Sonntag tu Frankreich ruhig. Nene Streiks sind nicht auSgcbrochcn. Alle Fabrikgebäude sind geräumt. Die Regierung hat die Requirierung der Eisen- bahnen ungeordnet, die damit unter militärischer Ober- Hoheit sieben. Die Eisenbahner sind schon etwas zurück gewichen. Sie wollen nur zwischen 1 nnd Ift Uhr am Mitt woch streiken. Aber nicht einmal das wird die Regierung dulden. Sie «risst gegenwärtig alle Massnahmen, uni die lebensnotwendigen Betriebe und alle öffentlichen Dienslsicllcn offen zu halten. Die Machtprobe wird bart sein! Wenn aber die siir den M. November ansgegcbene Gcncralstreikparole besolgt wird, wird es in Paris weder Zeitungen, noch Verkehrsmittel, noch Nundsunl geben. Alle Geschäfte. Banken. Theater, Lichtspielhäuser nnd Vergnü- gungslokale werden geschlossen sein. Das städtische Fernsprech wesen soll, soweit es automatisch in. durch den Streik nicht betroffen werden. Hingegen ist zn bcsürchten, das, Fernvcr- bindungen innerhalb Frankreichs wie nach dem Ausland nicht hergesteNI werden. Am Sonnabend begannen die Gerichtsverhand lungen gegen die 200 während der Räumung der Renault- Autowerke verhafteten Streikenden. Den Auftakt gab eine Verhandlung gegen 12 Angel lagt«. Auf die Frage de» Ge- richtshoses. ob die Angeklagten mit einer Sofortverhaudlung einverstanden feien, antworteten vier von ihnen besahend, während die anderen acht eine fünftägige Verschiebung der Verhandlung und ihre vorläufige Freilassung verlangten. DaS Gericht verurteilte die erben vier Angeklagten zn se vier Tagen Gefängnis und 275 Franken Geldstrafe. Für die übrigen acht wurde brr Antrag aus Freilassung abgelehnt. Sie wurden in das Gefängnis zurückgebracht, um in künf Tagen erneut dem Gericht vorgeführt zu werden. Dem „Paris Midi" zufolge sollen sich die S a ch sch ä d e n, zu denen eS während der Räumung der Renault-Merke durch den Widerstand der Streikenden gekommen war, auf SO bis SO Millionen Franken belaufen. an -as französische Volk Minderheit und der Demokratie. Diese Streikbewegung trag« einen politischen Vharatter. Gewisse Leiter internationaler Organisationen hätten in ihren Reden bereits eine derartige Massenaktion gegen dir Regierung angekündtgt. Tie Negie rung sei aber entschlossen, mit Festigkeit ihre Pflicht gegen über der Nation zu erfüllen. Der Minister für öffentliche Arbeiten, de Monzt«, hatte um lO Uhr vor der Rede TaladierS eine Rundfunk ansprache gehalten, die in erster Linie an die Eisenbahner gerichtet war. Er schilderte in grossen Zügen die Verkehrs- Politik der Regierung und kam dann aus den angckündigten Generalstreik zu sprechen ES sei dies der vierte Streik, versuch bei der Eisenbahn. Diesmal richte sich der Streik nicht gegen die Oligarchie der Eiscnbahngcsellschasten, sondern gegen den Staat. Es sei ein Streik in einem öffentlichen Dienst. Die Negierung werde keine Präventivmassnahmen ergreifen. Wer die Arbeit niedcrlegcn wolle, solle dies tun, müsse sich aber der Folgen bewusst sein, da er damit die bestehenden Gesche verletze. Darrs: Die Lan-slM wir- gestoppt werden Der große Appell -er Bauernschaft tn Goslar - Rechenschaftsbericht -es ReichsbauernsübrerS Gptzlsr, 27. November, i Der 6. Reichsbauerntag, der «inen starken Eindruck von »en Leistungen und der Arbeit der deutfchen Banernschast ge- ' bracht hat, wurde am Sonntag mit einem grossen Rechenschafts bericht des ReichSbauernslthrerS Reichsminister R. Walther Tarrs geschlossen. Goslar, die Stadt b«S Reichsnährstandes, war In eine Flut leuchtender Fahnen getaucht. Das Ziel aller war bereits in den frühen Morgenstunden die festlich ge schmückte Stadthalle, in der um 11 Uhr der grosse Schluss- appell des S. NeichSbanerntage» begann. Auf dem Wege hier her wurde dem ReichSbauernslthrer Darr» eine herzliche und freudige Begrüssung durch di« Bevölkerung zuteil. Die Schlnsstagnng konnte keinen erhebenderen Auftakt sin- den als durch den G r u ss d e S F ti h r e r S, den Reichsbauern, sichrer Darrs überbrachte. Hieraus verlas der Sprecher des RcichSbanerntageS, vandesbauernstihrer vloedorn, Grusstele- gramme des Stellvertreters des Führer», Rclchsministerö Rudolf Hess, und de» GeneralseldmarschallS Ministerpräsi denten Hermann Göring. Nunmehr «rat RtichSbanernsührer Darr» an da» Podium, nm feine grosse Rede über die Arbeit und die Auf gaben der dcistschrn Bauernschäst zu halten. Zum ersten Male waren die Bauernsübrer aus der ins Reich znrückgekehrlen Ostmark nnd aus den s u d e t e n d e n t sch en Gebieten unter den Versammelten. ES ist kein Zweifel, dass die bin- acbungSvollr Arbeit in drr ErnährungSpoliUk der letzten Fahre dem Führer ganz wesentliche Voraussetzungen hat schaffen helfen, auf denen er feine geniale Politik ausbauen und zu einem erfolgreichen Ende durchführen konnte. Der Neichsbauernflthrcr erinnerte an die Bewährung de» Reichsnährstandes tn den nationalsozialistischen Ausgaben dieses geschichtlichen Fahre» mit der Meisterung der Ber- pflegungSschwierigkettcn tn Oesterreich, der Verpflegungssicherung bei der Befreiung der sudeten- deutschen Gebiete und zum grossen Teil gleichzeitig damit bei den Massnahmen, die sich aus der beschleunigten Durch führung des Baues der W e st b e s e st t g u n g e n ergaben. Dabei hätten sich auch schon die drei LandeSbancrnschasten tn Oesterreich, die in kaum sechs Wochen aus dem Nichts auf die Beine gestellt waren, bewähr«. Der Ausbau der LandeSbaucrnschaft Sudetenland habe nur einige Zett in Anspruch genommen und sei heute bereits Im wesentlichen abgeschlossen. Er fuhr dann fort: „Fch will diese Gelegenheit ergreifen und einmal Mitteilen, dass der Reichsnährstand im gesamten Reichsgebiet GrossdcutschlaudS noch keine 20 000 Beamte und hauptamtlich angestellte Sach bearbeiter besitzt." Demgegenüber zeigte der Neichsbanrrn- flihrer am Beispiel eitler Grossstadt, dass diese tn ihrem Bcr- waliungS- und HoheUSdtenst etwa doppelt io viel Beamte und Angestellte beschäftigt. Dabei sei zu bedenken, dab der Reichsnährstand mit seinen Beamten nnd Angestellten über d Millionen landwirtschaftliche Betriebe mit rund 10 Millio nen Menschen betreut! (Iortsehung auf Sette 2) Ja den NetchSprüsungSkLmpsen der Schwimmer Grossdeulschtan»» Im Trrodner Güusibad wurde der Wcltrekordmanu Balke über tN0 Meter Brust vou Lhrdors uud über 2M Meter Brust «o» Sein« geschlagen. 5. Schluhrunde um den v.-Tschammer-Pokal 1. F8 Nürnberg gegeu Rieuna Wien 8 : l. Watdbos Mannheim gegen Sispid Wien L : I. 18»l> München gegen FSB Frankjurt l:L. Wiener LV gegen Grazer Av «:t Gau Sachsen gegen Sudetengau 8:1. Dreddner SV gegen Sportsreniide »t 1 : t TuR S» Leipzig gegen Guts Muts t : t. Dculscher Hockeyländersieg in Paris Frankreich gegen Deutschtaud r :». Dresdner SV gegen vhemuister OS 8.1. Leipziger SV gegen ALB Dresden 4 :1. «SV Leipzig gegen Leipziger Bv i : 2. MTS2l Leipzig im Wehrmachtspokal Endspiel Borussia llarlowift gegen MLr« Leipzig d : lt. Fortuna Leipzig gegen T«B Werdau 8:«. Kreiswaldlauf in der Dresdner Heide Sinzelsieger wurde Gebhardt-Postsportverel», Mauuschasiosirger Dresdensia. AuSsührliche Berichte im Sportteil. IM den «egtemWriltNri« ad Budapest. 27. November. Reichsverweser Horthy hat, wie nunmehr amtlich be- stätigt wird, den Rücktritt deS Kabinetts Fmrcdy abge- lehnt. Fn gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass Aussen minister von Konya in allernächster Zeit einen längeren Urlaub antretcn wird, den er voraussichtlich im Auslande zu verbringen beabsichtigt. Deutsches Alugzeug tn Vachurst veeunvlüüt Berlin, 27. November. Am Sonnabendnachmittag kurz nach 10 Uhr ist beim Start zu einem Probeslug aus dem Flugplatz Bathurst lWestasrikai ein deutsches Flugzeug verunglückt. DaS viermotorige Flugzeug 0 —älVl war. von Berlin kommend, Sonnabendmiltag in Bathurst cingetrosscn, um von hier aus einige Probe- uud Mcssslügc unter den besonderen klimatischen Bedingungen in den tropischen Gegenden durch zustthren. Beim Start zn dem ersten dieser Flüge verlor das Flugzeug bald nach dem Abheben vom Erdboden aus bisher noch nicht einwandfrei geklärten Gründen wieder an Höste, und seine linke Tragslächc stiess mit einer am Rande des Flugplatzes stehenden Palme zusammen. Tas Flug,eng stürzte ab und geriet nach dem Ausschlagen in Brand. Bon den 15 Fnsassen kam die aus Flugkapilän Unlucht, Flug kapitän Blankenburg. Obcrsunker-Maschinist Gillwald, Flug- zeugsnntcr Sager und Flugmaschinist Lardong bestehende Be satzung, serncr vom Rclchsluslfahrtministcrium Flicgcrstabs Fngcnteur Schwcndlcr nnd die kür uavigatorischc Zwecke ein gesetzten Handelskavilänc Andrae. Benthicn und Sutter nnd vom Motorenwert die beiden Monteure Psaesslin und Halen Müller umS Leben, während Diplomingenieur Schinztngcr, Diplomingenieur Hansen und Fngenienr Thieme leicht und Diplomingenieur Fessler schwer verletzt wurden. Für die Vcr letzten besteht nach den vorliegenden Meldungen keine Lebens gcsahr. Die deutsche Unsallunterluchnngskommilsion befindet sich aus dem Weg nach Bathurst. Die deutsche Luftfahrt verliert durch diesen tragischen Unfall bewährte Mitarbeiter. Fn der Ocsscntlichlcit sind die beiden Flugkapitäne Blankenburg nnd Untucht durch besondere fliegerische Leistungen bekannt geworden. Flugkapitän Blankenburg, einer der Pioniere des Atlantik-Luftverkehrs, konnte erst vor kurzem das Fubiläum des loo. Transozcan slugeS feiern. Flugkapitän Untucht gehörte zu der Besatzung der 0—FslOV. die Ende vorigen Fabres erstmalig das Pamir Gebirge bezwang. Obersunkermaschinist Gillwald stand seit 17 Fahren im Dienste der deutschen HandclSlustsahrt und hat ein hervorragendes Können unermüdlich nnd stets in vorder- ter Linie für den Ausbau des deutschen Luftverkehrs ein gesetzt. Flugzeugsunker Sager war schon au den ersten deut- chen BersuchSslügen über den Südatlantischen Ozcan be teiligt. Abschluß »er Deutschlan-retse Ptrows Berlin. 27. November. Der Handels- und VerteidiaunaSminIstcr der Union von Südafrika Oswald PIrow. verliess am Sonnabendabend die NeichSbauvtstadt um sich nach Nom zu brachen. Zur Vcrabschicduna ans dem Anhalter Bahnhof hatten sich ein- actunden als Vertreter der Ncichsrealcrnna RcichswirtlchastS- ministcr Funk und als Vertreter von Generaloberst Keitel Admiral EanartS nnd der Kommandant oon Berlin General leutnant Seifert ferner Botschaftsrat Maaistratt und der Stellvertretende Ebes des Protokolls. LcgationSrat v. Halem. Der südafrikanische Verteidigung»- und Wirtschafts minister PIrow ist Sonntag abend in Rom cingclrosscn. Er wird Montag vormittag eine Unterredung mit dem italieni schen Aussenminister, Gras Eiano. haben, anschliessend mit dem Minister für Devisenbewirtschaftung. Guarnieri, konferieren und alsdann von Mussolini empfangen werden.
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