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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.12.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381202017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938120201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938120201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 48, Seite 9).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-02
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.12.1938
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Rr. 48 M50NN1 Omtl. I betreffend ! Obwohl di Vebandlung. lieb!, das, im Motorenöl < erlern ist, f sahrzenghglt^ folgen. Mai folaugc fahr Ter Jachina einer bcsliiii! «inbüßt. Am Lanntag Teilstrecke Dr, Drrodc» Berl » Mir für !>c Tic neue T< »weift! nördlich k'dn Iresden «orb und No -m Lstrande ichiußsiclle Rad Ur. 70 Radeb örs storstrevie, lsuicu hat, tibi tori die Land tsm stöntg-br Helle lbiendor ebene erreich» kondlirasie 1. iie «nlchlnbsle kiliind ab di Loldgebiet des und iindet an Sl'lciiverda—2 Ruhland ihr v Ben dem Ab '»Inftllelle Ort <wei 7/>Y Mel dreilcn Mitt Richstingösabrb Aidkiiieite ied treiled und an t<». befestigtes Bon der Anl lSlnfistelle Rni nuchl, nur aus tie beiderseits leben ist, das »ich Rnftland een Ruhland i wird durch eln t-hiien geteilt. keiantwoststcki tz» »e die Echristlett . VR. Xeelgsbree- Die Bauyen, der IValdscbl die -aeide na kur» vor der erkmannsdor weiter, die -stä'.nkbübel dort und N't de» Dorfe» Vv der». Gerade sftdreu eines weg (Vorsicht dem IVeysch nftch Tspiy Rrna. Gera Dreedcn führ lunasschild« vorbei, ans -aSkenüraß« kuiunier na Da» Tal au Nabnbos dinier dem l der,/lDinterI klarem Mette fang. Sehr I nach Lockwir über prohli Dresden - - Große Esckdorf - Lockwl Lil, gesund. In allen geben die Wi bi» Lit> Inneren Je ^eseidalllt Umgel» Pullover aus Katzenwolle Unterhaltung mit Dr. H. Mner, »em Leiter -er „1. Snternationalen KatzenauSstettung* dessen An- zujammcn- anf! Sv weit wird eS dentsclien Katzenzückster, chas- und Kanin- Kunden, die sich zum Beispiel wctSmachen ließen, daß man aus zwei alten steifen Hüten einen l)ochmvdcrnen weichen Schlapphut machen könnte. Die „Vertreter" ließen sich an Ort und Stelle Anzahlungen geben. Die Zusendung der „neuen" Hüte erfolgte per Nachnahme an die Adresse eines Kunden, der die Lammelfendung dann an die anderen Ab nehmer verteilen sollte. Der unglückliche Empfänger blieb aber meistens mit seiner Ware sitzen, da statt der erwarteten Wunderdinge nur verschmutzte und beschädigte alte Itlzhüle zum Vorschein kamen, deren Abnahme natürlich von den anderen Genasfiihrten verweigert wurde. Im Laufe der Jahre liefen bei den Berichten so viele Anzeigen ein, daß insgesamt 10 Verfahren und Anklage punkte gebildet werden mußten, von denen der erste und umfangreichste Noll fehl in Nordhausen, der Zentralstelle für den gesamten Anklageprozeß, zur Verhandlung kommt. Bis her wurden den Angeklagten bereits über 80 Betrugsfälle nachgewiesen. Eine umfangreiche Sammlung uralter Kala- breicr, die eingesandlcn Beweisstücke, bedeckten den Richter tisch. Die Verhandlung wird erst am 8. Dezember fortgesetzt werden. nnter der gleichen Anklage wie Busch, wegen gemeinschaftlichen Rück- fallbetrugcS, Unterschlagung, Zechprellerei und anderer Ver gehen, vor dein Richter. Busch hatte seinen Betrieb 1031 ohne jede Vorlcnntntsse eröffne» und mit Vorliebe Leute mit „krimineller Vergangenheit", die ebenfalls keine Ahnung von ihrem neuen Beruf, ja größtenteils überhaupt nichts gelernt hatten, eingestellt. Die Gauner wurden ans Reisen geschickt und sammelten in allen Teilen Deutschlands alte Hüte zum Umprcssen. Sie erzählten Interessenten die unglaublichsten Tinge, wie Im Nordhäuser „Werk" aus alten Hüten neue gemacht würden. Erstaunlich ist die Leichtgläubigkeit vieler ein Haustier war — noch so fnng ist. Vielleicht liegt das daran, daß »vir Menschen immer noch geteilter Meinung über dieses schöne und elegante Tier sind, daß wir in ihm ebenso den Vorboten des Glücks wie des Unglücks sehen. Aus den britischen Inseln dent« man hier ganz anders: Während England schon seit mehr als 30 Jahren die Hochburg der Katzenznckst ist, wurde die erste deutsche »latzenzüchter Organi sation erst etwa 10-'l gegründet. Und auch sie sah ihr Ziel allein in der Edelkatzcn.znckst, also der Perser- und Siamkatze, lieb aber die Hauskatze als Rassetier unberücksichtigt. Heute -- nachdem wir organisatorisch in der Reichssachgruppe Katzenzückster im Reichsverband deutscherKleintierzüchter zn- sammengescblossen sind — ist das Znchtziel nicht mehr die Edel- und Zierkatze, sondern die Rassekatzc schlechthin. Und es ist das Verdienst Prvsesior SchwaugartS in München, die kurzhaarige Hauskatze als Rasse untersucht und eingeteilt zu haben!" Selbstverständlich hat die Rassekatze genau so wie der Rassehund heute ihr Stammbuch und ihre Stammbuch nummer. und ihre Prämiierung aus Ausstellungen erfolgt nach feststehenden, einheitlichen Regeln. Am 8. und 1. Dezem ber werden die deutschen Katzenzückster nun ans der „1. Inter nationalen Katzenausslellnng" in Berlin die Erfolge ihrer Arbeit zeigen und gegen die .Konkurrenzen der an der Aus stellung beteiligten Dänen, Schweizer, Italiener, Iranzosen und Belgier sich durchsetzen müssen. „Wir werden mehr als LOO ausgesuchte Tiere ansslellen, die zum Teil per Ilnazeng oder in Spczialkäsigcn bier eintressen. Schade ist nur . be richtet Dr. Kißner abschließend, „daß sich nicht auch England an europäischen Ausstellungen und Konkurrenzen beteUigcn kann. Aber verständlicherweise wird kein Engländer seine Tiere nach dem Kontinent schicken, wenn sie bei der Rückkehr lO Tage in Quarantäne bleiben müssen. Nun: unsere Ans- stellung, die die erste derartige Veranstaltung der Iachgrnppc ist. wird auch trotzdem ein Erfolg werden, denn schon allein die Züchtnnqscrgcbnisse der deutschen Züchter sind sehens wert. Und Katzensreunde gibt es anch bei uns mehr als man gewöhnlich vermutet!" Nordhaufen, 1. Dezember. Ein in seiner Art wohl einzig dastehender BctrugSvrozeß begann vor dem Schöffengericht in Nordhausen. Haupt angeklagter ist der 80jährige, schon zehnmal vorbestrafte Berthold Busch, der in Nordhausen eine „Hutumprcsserei" be trieb. Das »var ein merkwürdiges Unternehmen, gehörige sich zum Teil aus schwer Vorbestraften setzten. So standen dann fetzt anch sechs von ihnen Sie soll nicht Eine Entscheidung des „Esther" heißen »ammcrgcrichtS iu Berlin Gelsenkirchen, 1. Dezember. Beim Standesamt in Gelsenkirchen hatte ein Vater die Geburt einer Tochter angcmeldet, als deren Vornamen er den Namen „Esther" angab. Der Standesbeamte lehnte die Eintragung dieses Namens für ein deutsches arisches Mäd chen unter Berufung ans den Sinn der einschlägigen An ordnungen des Reichsministers des Innern ab. Der Vater ließ aus dem rechtmäßigen Beschwerdeweg die Angelegenheit durch alle Instanzen laufen. Das .Uammergcricht in Berlin hat nun als oberste Instanz für alle Zukunft die Eintragung deS Namens „Esther" für deutsche arische Mädchen in die Geburtenbücher abgclehnt mit dem Hinweis auf das Charakter- bild, das das alttestamenilichc Buch „Esther" von dieser Volljüdin entwirft. Ausnalnnen können hiernach siir den als ausgesprochen jüdisch geltenden Namen Esther nur noch in den bekannten, begründeten Iällen, die der Minister be sonders sestgclegt hat, gestatte« werden. Ein solcher AnS- nahmcfall lag bei dem Gelsenkirchener Antrag nicht vor. ES mutet eigenartig an, daß es ein deutscher Vater noch fertig bringt, für lein »lind einen Namen zu wählen, der nur dem „auSerwälilten" Volke zukommt. Wir haben wahr haftig genug schöne deutsche Mädchennamen, und haben rS nicht nötig, unsere Mädchen mit jüdischen Vornamen und dazu noch mit dem von dem Charakter einer „Esther" zu be nennen. DaS Kind wird später einmal dem Standesbeamten dafür dankbar sein, daß er es verhütete, das« es einen Vor namen bekam, den es nur mit Abscheu hätte tragen können. Am !«. und 1. Dezemder slude«, »I« mir berichtete!,, iu Berlin die „I. Intornaiionale aastenausstetlung" statt, die mit kicreii aus Deuilchland, ,Frankreich, ltiei-ie«, Dänemark, I,asten und der Schweiz beschütt lein wird. Wenn mau zum ersten Male hört, daß eS heute tatsächlich lebende Menschen gibt, die Puilvvcr oder Pulswärmer aus Angvrakaveuwvlle tragen, daun ist man säst versucht, eiu phantastisches Znkunsisbild zu malen: eine riesige Katzensarm nii» Tausenden von schreienden, fauchenden, schnurrenden nutzen in Grau und Weiß und Gelb, mit surrenden Maschinen, die wie in einem ameritanischen Großbetrieb — die Haare der unglücklichen Tiere bis aus das Iell hcrunterscheren, mit ganzen Waggonladungen Mäusen als Iutter für Iarm- insanen. Aber -er „Kahcndoktor", wie die Leute in Berlin- Reinickendorf draußen den Arzt Dr. H. Kistner nennen, hebt abwebrend die Hand: „Hören Sie niemals kommen! Denn wir, die liaben durchaus nicht die Absicht, unseren chenhalteru Konkurrenz zu machen!" „Wozu haben Sie daun aber — wenn ich nicht irre, als Erster -- Spinnversuche mit Katzcnivolle angestellt? Und wie sind diese Versuche ausgefallen'?", fragt der Besucher, der »ingegeben mit dem jüngsten „Lolin" des Doktors spielt, einem kaum spannlangen, schwarzen Teuselchen mit bernstein gelben Augen, das sich erfolgreich bemüht, die Möbelbezüge zu ruinieren. volkswirtschaftliche Aufgaben der kahenzucht „Zunächst eins im voraus!" beginnt Dr. Kißner seine Antwort, die ständig unterbrochen wird von telephonischen Anfragen wegen der am 8. und >. Dezember in 'Berlin statt- sindenden „1. Internationalen Katzenausstellnng". „Katzen werden nicht wie Schafe geschoren, sondern gekämmt! Ein ausgewachsenes Tier tielert im Jahre nur etwa 100 bis WO Gramm Wolle. Diese verhältnismäßig kleine Menge be weist ganz von selbst schon, daß wir nicht die Absicht haben, eine großartige Katzenwolleindustrie ansznzielien! Wenn ich anch im Verlans meiner Versuche Pullover. Polojackcn nlw. ans Katzenwolle ansertigen ließ: das ist nickst das Ziel! Aber wie wir in Katzensellen seit langem schon rin bewährtes vor beugendes und behandelndes Mittel bei gewissen Krankheits zuständen besitzen, so soll auch die Verarbeitung ungesärbter und bandgespvnncner Katzenwolle siir medizinische Zwecke spezialisiert werden! Und ich bin überzeugt, daß sich allein aus der Haarpflege schön-wolliger Rassekatzen ein in der Verwertung aussichtsreiches deutsches Wollerzeugnis ergeben wird." Während sich der vierbeinige Bestich in dem Arbeits zimmer Dr. KißncrS nm die Mutter des schwarzen Teukcl- cbenS, einen riesigen, bereits 15 Jahre alten Kater und zwei geschmeidige, elegante Kurzliaarkatzen vermehrt hat, die alle ein ausfallend reges Interesse für den zappelnden Inhalt der Aauarien zeigen, hört man, daß die Ziele der deutschen Katzenzückster aber keineswegs allein aus die Gewinnung von Katzenwolle gerichtet sind, sondern daß sie zum Beispiel auch aus die dcviseumäßige Auswertung deS Exports von Rasse katzen hinarbeiten und außerdem eifrig bemüht sind, Kurz haarkatzen zst züchten, die in der Vertilgung von Mäusen und Ratten besonders große Leistungen ausweiscn. Wenn man bedenkt, daß ein einziges Mäusepaar im Jahr 180, ein einziges Rattenpaar jährlich 800 Nachkommen hat, und wenn man weiter berücksichtigt, welchen ungeheuren volkSwirtschastlichen und gesundheitlichen Schaden diese ge fährlichen Nager anrichten, dann beweist das wohl zur Ge nüge, daß konsegucnt betriebene Katzenzucht nickst bloße Lieb haberei, sondern im Nahmen der Schädlingsbekämpfung eine ernste und volkswirtschaftlich bedeutsame Ausgabe ist! Auch die Hauskatze ist ein Aasfelleri „ES ist seltsam", erzählt der „Katzenboktor", „baß die Züchtung der Katze — die schon vor mehreren taufend Jahren Grotesker Schwindel um alte Hüte Die „Hutumpresserei" einer Gaunerbande ^um. h»z...e..^ Lr siyr auf Millionen — der Slcherheitobeamte nämlich, der in London diesen Goldrranopork am besten dadurch m schützen glaubte, dast rr sich auf die Barren scyre. Bestialischer Gattenmor-versuch Linz, 1. Dezember. Der Häusler und Tagelöhner Johann Hoscr in Eben, Obcrdonau. hat den graucnhasten Versuch unternommen, seine Ehefrau Katharina ans bestialische Meise zu ermorden. Er lockte seine Iran unter dem Vorwand, er müße eine Eiscnstanae suchen, wozu sie ihm leuchten sollte, abends aus den Dackwoden der Scheune, der mittels einer Leiter zu er reichen ist. Beim Hernntersteiacn stieß Hoscr die im Abstieg bearissene Iran ans einer Höhe von vier Meter von der Leiter in die Tiefe, so daß die Iran ans der Tenne bewußt los liegen blieb. Hvser bearbeitete sie dann mit Iänsten und Iüßcn. zündete das in der Scheune besindlichc Haserßrod an und warf aus die bewußtlos am Boden liegende Gustin rin Büschel brennendes Stroh. Der Brand breitete sich rund aus. nnd Hoscr lies, seine Iran zurücklaiiend. ins Ireie. Als i diele inzwischen zur Bcsinnnna kam und sich mühsam aus der brennenden Scheune schleppte, iibcrsiel ne der außerhalb de)! HauicS stehende Mann nochmals, zerrte sie wieder iu die Sckicnnc und stieß sie mit dem Kops ins Jener. Dcr schwer verletzten Iran gelang eS trotzdem, wieder aus dem bren nenden Hause zu flüchten. Dcr Mann verfolgte und nüß- hgndelte sie aber neuerdings nnd flüchtete, als sie gellend um Hilfe rief, in den Wald. Er wurde sestgcnvmmcn. Drnkmal kür einen „BaterkanbStzelben" Moskau, 1. Dezember. Ans dem Roten Platz in Moskau wird in Bälde em Bronzestandbild kur einen 11jährigen sowjetrussischcn Knaben namens Pavel Korozoss errichtet werden, der dem Vaterland diente, weil er — seinen eigenen Vater verriet. Pavel Korozoss hatte die Behörden davon unterrichtet, daß der Vater mit den Worten, er habe keine Lust, nur siir die roten Banditen zu schuften, nicht alles Getreide abliescrtc. daS er eingebracht hatte. Ter Vater wurde daraufhin verhastci und nach peinigenden Verhören für zehn Jahre nach Sibirien verbannt. Tic erregten Anvcrwgndten strgstcn den kleinen Pavel, der sich nickst gescheut hatte, den eigenen Baier in) Unglück zu stürzen, von dieser Stunde an mit völliger Bei- ackstnna. so daß er schließlich freiwillig den Tod luchte und nä ins Wasser stürzte. Nun hat sich die bolschewistische Kinder zeitung „Pionier-Prawda" dieses „rührenden IallcS" an genommen und sich für die Errichtung eines Denkmals znk Erinnerung an den „heroischen" Pavel eingesetzt. Dcr Ent wurf dieses Denkmals, das aus dem Noten Platz ausgestellt werden soll, ist von dcr Regierung bereits genehmigt worden. ES solle, wie amtlich verlautet, alle jungen Leute aneisern, baß „ich wie Pavel Korozoss ein guter Pionier fein muß" tzauoNcktrNtleNer: Dr strt,Sck>eltter Sstüoestreier de» f>auost<hriM«giu: Di B! I I I a B I a n ck Beranlworstick, sür Pottstl Dr B i ck> a r d B i« n, st für Nunst und W!ge»lck,o!l Dr stellr .limmermann, lüi VotaUi: Dr 11 l a B l a » ck. sii, u»!e,hallende» uad oermnck,!«» Irrt MargolUi»»: tür etzirstchall und Börte: Di st r i u c! lau». lüi -vor! Arno Beumo «»! siir Bilder de« lür den beireitenden Teil oeroniwo,stick,, Sck,,itstester. oero-uwrn- ttckier Anzeige»!«!!": HansBelntck». MunNch In Dresden Druck und Berler! Lieuich ö- Aetchardt. Dresden Behinberunft der Vreierunft rechrleiliar lernen ck«< l-ruch aus Rückzahlung d«, Bezugspreil«, D-A X/R Morgenausgabe ubir N!» Pr««»Nlle 7. Da» heust,, Morgend!,,! uartatz, l» Sette». M hkMLät Freis G nukiiscke
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