01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.12.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381208019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938120801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938120801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-08
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.12.1938
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zemberlVZS ne eigene». Et h «inen anderen, nnen — um dl« inkrtminierteu ttzr« ablehnend« me«. Herr Som neue Snvpse an- S Andenken bc- »rfolgreiche Sins, n« Reisebekannt, inn und beinahe Enttäuschung gc- Wiedekind/ »e hineinversehen k, als ich diesen ine Lage hinein- erkennen muhte, ord begangen zu Ithabt", versuchte t, der Mitwisser, nennen." durch so tief ge- edacht. t", bekannte er, zugeben wollten, ur meine Pslicht tte bann wenige verdreht. Alles tch gestehen, bah usübung meiner »ation gekommen irt. Und bei der meiner weiteren noch weitere Er- r zusammen, als zu lassen. Tann ! Verhandlungen atte wortwörtlich ,, mich kurz fassen le vergeblich nach n. wie unmöglich« r srflsusn! »1t»p»ni»iftau« >1 w»n,u,o, c-k, ' Sen«N»i»ls»o, n Gesicht, als sei neS Chefs zu be- !S Fräulein, »m Tromp und ich a doch nicht gegen rte «S eine ganze allen Umstanden m treu und gebe S Liebe noch ans aus, baß auch die »n 6>os» keictSH ktss gutan Sltrs^ cksr kl altbarkoi^ iclsniangsLlrümplok sstüiit üoost rt!« ausn. Dalian 8Ie eia- ltrsnctsn-sorussgen „däaö" tragsn, ctann gaksn. 81s slack ptsorgsn los — uml os 8pa0, 8ls gut rn oftl vsrgssson: vi» von rt»t,gl»i«b>mtMmiM k«E«m, Inlatt, un», -m» »«»>» t»6s > E Vm»ed«,waa t, I«, I». 17, I«. I, u l»n«e«. — «ui r-srt »«nnerStag, ikXM»« i»» lMseosn «u-sabe Ne. 777 7sLeLre/7LkZkL SsoSFew w/7 A/oTAw- Eine grausige Groteske aus -er Systemrelt Setterreichs Das ist Dr. Ley! .Mann an der Netuch Ribbentrops und Bonnets im Louvre Dijons vraktmolcinug cksr vrosckoor blaodrlodtva I —I^telm^che^^^au «cuik ukil.^c>k nie gemeistert dcS nationalen hervorragenden VersammlungS- Sturmscharen mit, die zusammen mit den wirklichen Opfern in Anwesenheit des Bundespräsidenten Miklas, der ge samten Regierung, der Generalität, des Diplomatischen Korps, des Kardinalcrzbischvss Jnnitzcr und selbstverständlich der israelitischen Kultusgemcindc, mit den Herren Präsidenten Friedmann, Ornstein, Löwe n he rz und Fuchs- gclb, begraben wurden. gammtnanjktaen u. Ktellennelua,« MttNmkl«. zelle 6 Up!. .PNergeb, »o Up!» — RachdnUI nur mU Quellenangabe Lreebner Rachrichten. Unverlangte LldrUtliücke werden nicht ausbewabrt kämpfertschen, immer einsatzbereiten gewichtSstörungen zum Wetterfllegen nicht mehr fähig war. Der als Beobachter eingeteilte Leutnant Han» Christen, sen ltbernahm als lunger, noch tn der ä li Aiiöbilbung bc- sindlicher Flugzeugführer die Führung dcS Flugzeuges und landete diese» glatt im Heimathafen. Ich spreche dem Leut nant Christensen stir sein entschlossene» und Verantwortung»- bemühte» Handeln meine Anerkennung au». Leutnant Christensen wurde anherdem tn da» Goldene Buch der Flieger ausgenommen. sind. Es gibt kanm eine Ebene siir die der Führer nicht einen cinzusehen hatte. AuS Trommlern, und Journalisten wurden sehr bald Minister,Reichs «b,«4 Pip!. Pollgeb. (ohne PolljulleNgeb.I bei 7 X wbchenll. Verland. (iiuzel-Nr. la Sipl.i au«ech. lkieidens nlll Abeudau-g. l» Rpl.; aulierh. Sacht, inlt TlbeiidauSgobe lb Rpl., Eudelenland 10 Xps. Schuschnigg besorgte sich „Helbenlelchen" Ter Tatsachenbestand in der Darstellung des „Schwarzen Korps" ist folgender: Bel der Niedertämpsnng des marxistischen Februar ausstande» im Jahre lü.It sielen aus der Leite de» Bundes- Heere», der Polizei und des Heimatscimtzes eine Anzahl von Opfern. Rur die von dem damaligen Minister Lchuschnigg ge gründeten und befehligte» „Ostmärkischen Lturmscharrn" hatten keine Todesopfer, fa nicht einmal Verwundete zn be klagen, weil die notorisch feigen legitimistischen Muttersöhnchen und Ministranten, die sich in diesem bnntgeschecltcn Hausen zusammengesnnden hatten, sich wohlweislich im Hintergrund hielten. Angesicht» dieser Bilanz und der ewigen Eifersüchte leien zwischen den verschiedenen Lttttzen des Doilsnstsnstemö muhte Schuschnigg fürchten, mit seinen „Ltnrmscharen" ins Hintertreffen zn geraten und sowohl bei den „österreichtfchcn Menschen" als auch bet Dollfuh und gar bei der Kirche da» für seine politische Karriere dringend notwendige Renommee zu verlieren. i> HP Berlin, 7. Dezember. Unter den Papieren des Bundeskanzlers der österreichischen Systemzeit, Dr. Schuschnigg, ist jetzt ein Dokument gefunden morden, das eine grausige Groteske, eine einzigartige Schandtat, ent hüllt. Man würde geneigt sein, die darin offenbar werdenden Vorgänge kaum für möglich zu halten, wenn nicht die Zeitung der ii, das „Schwarze Korps", die geradezu grotesken Tatsachen durch Faksimile- Wiedergabe von Briefen unter Beweis stellte. Ein Mediziner beschaffte fünf Leichen In dieser Klemme entschlost er sich, die fehlende« Tote« nachznlicsern. Ein Mediziner wurde beanstragt, sie zu „be sorgen", nnd tatsächlich schasste dieser ehrenwerte Mann fünf Leichen heran, die Leichen armer Teufel, die entweder irgendwo iu den Sielen gestorben oder aus den Barrikade« der Rote« gefallen, ganz gewiß aber nicht in den Reihen der „Sturm scharen", geschweige denn für Schuschnigg, gefallen waren. In einem „flammenden" Ausruf forderte Lchuschnigg die Slnrmscharcn damals zynisch aus, das Andenken der helden mütig „gefallenen" — durch einen verkommenen Mediziner „besorgten" — Kameraden, von denen man nicht einmal di« Namen wnsttc, zn ehren, um „das Stnrmscharbanner rein und matellvs in ein glückliches Oesterreich der Zukunft zu tragen". „Rein und makellos" machte Herr Schuschnigg die graste Traurrfeier für die unbekannten Soldaten der Ostmärkischen Görtno belobtvt einen iunoen Flieger Dratitmolckon« nnaoror llorllnvr Soiielktlottuoir Berlin, 7. Dezember. Generalscldmarschnll Göring gibt bekannt: Am ld. Sep tember to-'M durchschlug bei einem Tieftlug einer ...lu -si" der I/Kampsgeichivader Hindenburg 1k>2 eine Wildente die Gla». bcdachnng »es Führerstandes nnd traf den Flugzeugführer derart schwer am Kopf, das, er wegen Leh- und Gleich- Man wird c» später einmal al» eine besondere Fügung bezeichnen, dast Adolf Hitler nicht einsam tn eine Zeit de» Niedergangs geboren wurde, sondern Kameraden, Mit kämpfer nnd Freunde hatte, die seine groste Idee zum Siege führten und dann, als aus der Revolution der Ausbau ge worden war, so selbstverständlich die Ausgaben eine» Reichs ministers oder einer anderen Spitzenstellung erfüllten, al» hätten sic ihr Lebtag nichts anderes getan. Noch kurz vor der Machtergreifung htcst e» immer: „Kommt man erst an die Macht, dann werden euch die Köpfe fehlen, dann müstt ihr doch wieder ans Fachleute, das heisst: aus uns zurück greisen!" Diese» Zurttckgreifen ist nicht nötig gewesen. Mil unerhörtem Schwung gingen die neuen Männer an ihre Aus gaben und meisterten sie, wie sie zuvor worden Lebens, Könner rednern slatthaltcr, hohe Bcrwaltungobcamtc und Organisatoren im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben. Die an deren, die sich unentbehrlich gedünkt hatten, wurden für diese Spitzenstellungen nicht gebraucht, e» waren genug,Hüpfe" da! Einer der markantesten Köpfe unter den Männern, die von heute auf morgen vor eine austerordentlich verantwortungö- vollc und ungeheuer schwere Ausgabe gestellt wurden, tst Dr. Robert Len. Als Ncichsorganisationslettcr der Partei nnd Leiter der Deutschen Arbeitsfront nimmt er eine Stellung von höchster Bedeutung ein. Und doch ist gerade Dr. Len, sein Lcben»wcg, sein Einsatz für Adolf Hitler und seine Leistungen in weiten Kreisen des Volkes noch viel zu wenig bekannt. Vielfach macht man sich von diesem Manne, den der Führer einmal als „seinen gröstten Idealisten" bezeichnet ha», noch immer falsche Vor stellungen, misst ihn mit falschen Maststäben und würdigt seine schon heute geschichtlichen sozialpolitischen Verdienste noch nicht tn ihrer vollen Tragweite. So tst ein Buch über Dr. Len, das fehl im Zentralvcrlag der NLDAP zum Preise von 4M NM erschienen ist, besonders zu begrttstcn. Dieser LebenSbcricht trägt den schönen Titel Fahne". Aus den Erzählungen seiner Kameraden ersteht daS Bild eines politischen Menschen, der von einer ungewöhnlichen Arbeits kraft und Vitalität erfüllt tst. Staatssekretär Dr. Dietrich sagt in seinem Vorwort zu dem neuen Ley-Buch, dast „ein Buch vom Leben diese» Mannes ein Buch vom Leben des deutschen Volkes" sein wird. Und so ist eS. Der Weg Robert Ley» aus dem Bauernhaus an einen der führenden Posten tm Dritten Reich spiegelt deutsches Schicksal. Aus dem ober bergischen Dorf gelangt der begabte Junge auf die höhere Schule und später ans die Universität, wo er Chemie studiert. Seiner Familie wird es sehr sauer, bas notwendige Gelb auszubringen, der sunge Student ist aber der Stolz der ganzen bäuerlichen Sippe. Da macht der Weltkrieg einen Strich durch die ZukunstSpläne, nnd als Kriegsfreiwilliger rückt Robert Ley ins Feld. Bald treibt es den zum Offizier Beförderten zur Fliegertruppe, wo er unter ständigem Eiu- satz des Lebens kämpft und endlich über feindlichem Gebiet abgeschossen und schwer verwundet wird. Wie später in seinem politischen Kampf, haben ibn solche SchickkalSschläge nicht entmutigen können. Im Gegenteil, tm Gefangenenlager kann er zum ersten Male seine »igcivöhnltchc organi satorische Begabung einletzen: er schasst für seine Kameraden eine Art berufliche Fortbildungöschule und eine Kultur organisation. Vor den erstaunten Franzosen bringt er eine Faust-Ausführung zustande, die von ttesstcr Wirkung ist und die Gefangenen an den Ewigkeitswerten der Dichtung wieder anfrichtct. Nach Kriegsende wird Dr. Len Chemiker beim JG- Konzcru tn Leverkusen, und Iü2l hört er znm ersten Male von Adolf Hitler. Er liest dessen Verteidigungsrede tm Münchner HochverratSprozest. die tn Wahrheit eine furcht bare Anklage gegen das System ist. Endlich ein Mann, der alle Verantwortung aus sich nimmt, denkt Dr. Ley — und wird in dieser Stunde einer der ersten National sozialisten tn Westdeutschland. Sehr bald erkennt der Führer die ungewöhnlichen Fähigkeiten dieses Mannes und macht ihn zum Gauleiter im Rheinland. Es gelingt dem Lin Bries entdeckt den Schwindel Im Mai dcS gleichen Jahres, heistt es dann im „Schwarzen Korps" weiter, wurde jener Mediziner Alfred Linhard, der die Leichen besorgt hatte, verhaftet, weil er sich zn Unrecht den Titel eines „Dr. med." zugelegt Halle. Aus seiner Hast schrieb er an Schuschnigg einen Brief, in dem er unter Hin weis auf seine vaterländischen Verdienste seine Freilassung erbat bzw. erpresste. In dem faksimiliert wiedcrgcgebencn Bries heistt es: „Ich unterstütze meine Bitte mit einem Ver dienst, da» ich mir um die OLL erworben habe nnd auch Ihnen, Herr Minister, bekannt iei» dürfte, dast ich dem Schutz korps der OSL aus einer Verlegenheit hals, als es hiest, das Korp» hätte fünf Tote, wo in Wirklichkeit nicht einmal ein wirklich Verwundeter aus den Fcbrnarkämpfcn hervor gegangen war. Aus Befehl des Nittm. Komitz habe ich die fünf Tote» besorgt und wurden diese, die nie Mitglied der OLL waren, als solche bestattet." Dieser Brief des Mediziner» Alfred Linhard aus dem Polizctgesängnis in Wien UM an den nachsahrrndcn Bundes kanzler Dr. Lchuschnigg beleuchtet in brutaler Eindringlich keit die ganze schamlose Lügenhaftigkeit des verflossenen Regimes tn Oesterreich. Hohe und höchste Würdenträger mach ten diesen frommen Betrug ohne Wimpcrzucken mit: mit heuchlerischen Gebeten und salbungsvollem Augcnausschlag be statteten sie einige „besorgte" Leichen, die man zn Helden nnd Märtyrern machte. Aus den steten Hinweisen ans die von ihm und seinen Anhängern gebrachten „Opfer" leitete Schuschnigg noch jahrelang die Berechtigung seine» mörderischen Kampfes gegen die deutsche Frethcttöbewcgung ab. Druck u-Verlag r Ltepkch L Reick ardt, Dresden s. I, Marten straße Z-/52. Fernruf 2k25l. Postscheckkonto ISS8 Dresden Die» Blatt enthält bi« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamte« beim «Vberverslcherungsamt Dresden Reichsminister de» Auswärtigen von Ribbentrop er klärte tn seiner Antwort, das Comftö Francc-Allcmagnc und die Deutsch-Französische Gesellschaft, aus dem Geiste der Frontkämpsergeneration geboren, hätten im Lause ihres Be stehens den Geist der gegenseitigen Achtung der Soldaten de» Weltkrieges aus weile Kreise der Bevölke rung, insbesondere die junge Generation der beiden Länder zu übertragen verstanden. wirtschaftliche Besprechungen Reichsanstenmintster v. Ribbentrop halte im Anschluß an den Besuch im Louvre eine drciviertelstündige Unterredung mit dem französischen Austcnmintstcr. Unmittelbar nach dem Besuch wurde bekamst, dast die Unterredung vorwiegend wirt schaftlichen Fragen gegolten habe. In einer längeren Unter redung wurden die Fragen des Handelsverkehrs zwischen Deutschland und Frankreich erörtert. Man sucht eine Be lebung durch die Beseitigung von Schmierigkeiten zu erreichen, die besonders ans dem Gebiet des Verrechnungsverkehrs aus getreten sind. In der Umgebung des Ouai d'Orlan erklärt man sich auch über den Verlaus der Mtttwochbcsprechung zwischen den beiden Ministern sehr befriedigt. Man drückt die Hoffnung au», dast es zum Abschluss ergänzender Ab machungen über den Handelsverkehr kommen werde. ReichSaustenmtnister v. Ribbentrop tritt am DonnerStag- morgen, » Uhr wcsteuropätscher Zeit, vom Invaltdenbabnbos aus die Rückreise nach Deutschland an. Paris, 7. Dezember. Austcnminister Bonnet hatte seinem Gast, ReichSausten- minister v. Ribbentrop, eine besondere Aufmcrklamkctt erwiesen, indem er ihn bei seinem zweiten Besuch nach dem Louvre begleitete. Anstenminisler Bonnet, der am Mittwoch mittag an einem Essen zn Ehren de» Prinzrcgenlcn Paul von Jugoslawien im Elysce tcilgcnvmmrn hatte, verliest das Auhcnminlsterium um 17 Uhr westeuropäischer Zeit, nm sich in den Louvre zu begeben, wo RcichSaustcnmtntster v. Ribben trop inzwischen cingetrosfen war. Der NcichSanstenminislcr, der bereit» am Vormittag die Gemäldesammlung dcS Louvre besichtigt hatte, interessierte sich am Abend besonder» ftir die Wirkungen der klassischen Werke der Malerei nnd Bildhauer kunst im Lichte der ausgestellten künstlichen Beleuchtungs körper. Ansprache in LomilS France-Allemagne DaS Comttö F r a n c e - A l l c m a g n e gab am Mitt woch zu Ehren des NclchSmtnistcrS des Auswärtigen und Fran von Ribbentrop ei» Früh st tt ck unter dem Vorsitz des Präsidenten Seaptni. Präsident Seapini gab der Freude des ComttSS Aus druck, den RcichSaustcumInister und Frau von Ribbentrop in Paris emofangcn zn können, und wies ans die vom Comlt» Franec-A"emagnc und der Deutsch-Französischen Gesellschaft geleistete Arbeit zur Herstellung guter Beziehun gen zwischen Deutschland und Frankreich hin.
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