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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.12.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19381230020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938123002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938123002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-30
- Monat1938-12
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Feestag, H» Sezunbee 1«» elbens-AuSsade sie.«» Hau« UM. ».,0 «»,«« «»!. Vvstft'd- <°<>nk V»ft»uV»IIunn«nktI>I>,> dkl »edknmol wdLent- Nck>«m verend. <Nn»cl Rr. lv Npl.; aub««halt Drctdr»« verl-ul nur mit Morornautg-t, vruck u. Verlag r Ltepich « «eicharb», Vreaden-A. I, Marien- llraß« ;-/-r. Fernruf rrril. psstschcckkoiua lcss vreaden g,mUi-na-,«c<,«n u. eceUkngEluch« «Mimeter- Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der nmergeb. »o «»,. - R-ckdr»« Amtshauptmannschas« Vre»den und de» Schicdaamte» beim nur m» vuevenana-b« »rredner «-»ri-bten. «Vberversicherungsamt Dresden Unverlangt« Lchrticftacke werden nicht ausbew-HN Keftlges Seegefecht vor Gibraltar Roter Zerstörer im Artitlerieteuer geftranbet Gibraltar, SV. Dezember. I I« der Strasse von Gibraltar kam es in den I frühe« Morgenstunde« des Freitags zu einem dramati» s fcheuSeegesecht zwischen dem «atioualspanischcn Kreuzer ^kauariaS" und de« Küstenbattericn von Ceuta eiuerseltS nnb dem rotspanischeu Zerstörer „Jost LoutS Dtaz" anderseits. Der rotspanische Zerstörer, der vor einigen Tagen den Hasen von Gibraltar angclanscn hatte, um wichtige Aus besserungen vornehmen zu lassen, mar von dem Kreuzer „Canarias" vor dem Hasen erwartet worden. „.Josü LoutS Diaz", der bet der Aiiösahrt den vermutlich inzwischen ge sunkenen nationalen Minenleger „Jupiter" gerammt hatte, säst regelrecht in der Falle. Der rote Zerstörer wurde kampfunfähig gemacht. Auf der Flucht vor dem national spanischen Gcschützfeucr lief daS Schiff dann etwa 50 Meter von der Kitstc entfernt auf Grund. Bei der Ncschiehung sind zahlreiche BcsatzungSmitglieder des rotspanischcn Krtcgs- schisfeS gelötet oder verwundet worden. Viö morgens wur den sieben Tote und elf Verwundete an Land gebracht. Granadella nach schwerem Kampf eingenommen Die Operationen an der katalanischen Front nehmen ihren planmässigen Fortgang. Im Siidabschnitt zwischen Legre und Cbro wurde der Ort Granadella nach hefti gem Kampf erobert und die rotspanischc Vesatmng gesangen genommen. Die Noten verteidigten diese Stadt, der als Knotenpunkt zahlreicher Straf,en eine erhebliche Bedeutung zukommt, besonders hartnäckig. Im Abschnitt Balaguer gelang e» der Armee des Generals Moscardo, den Einbruch in die feindliche Front zu erweitern. Sie durchbrach die rote Linie 12 Kilometer nördlich von Balaguer bei Camarasa in vier Kilometer Tiefe. Im Nordabschnitt Trcmp erzielte General Munoz Grande mit der Eroberung der Stadt Benavent, von wo auö eine direkte Verbindung zur Hauptstrasse Lcriba — französische Grenze führt, einen beachtenswerten Erfolg. An der gleichen BerbindungSstrasse wurde der Ort Artesa besetzt. Tie nationale Luftwaffe schob sechs feindliche Flieger ab. Oberrabblner agMeri in Tanger für Roijpanien Aus Tanger wird gemeldet, dab innerhalb der fran zösischen Marokkozone jüdische Agenten eine eifrige Agitation entfalten, um Eingeborene für die rotspanische Armee zu werben. Die Leitung liegt in den Händen des Inden Coriat, der als Oberhaupt der Juden NotspanienS anznschcn ist. Coriat war früher Oberrabbiner in Tctuan und betätigt sich jetzt im Solde Moskaus als Werber und Wasfenschtcber. In diesem Zusammenhang ist die Tatsache interessant, dab der rotspanische Sender letzt auch Sendungen in arabischer Sprache cingesührt hat, die für die Eingeborenen Französisch-Marokkos bestimmt sind. Role Gewerkschaften gegen ihre „Regierung" Jn Barcelona erhoben die sozialdemokratischen und anarchistischen Gewerkschaften schärfsten Protest bei der roten „Negierung" gegen die neue Arbeitsordnung, die unter tarifliche Bezahlung, die verlängerte Arbeitszeit und die schlechte Ernährung. Ferner protestierten die Gewerkschaften gegen die behördliche Vernachlässigung der KriegSwaiscn, die der Staat nach dem Wortlaut deS Protestes dem Hunger tode preisgibt. Lson Nlum lm Tannen-apf-Stan-al kompromittiert 7«o Millionen Franken Scha-enssumme - Der Schatten -es ermor-rlen Auflizrals Prime Paris, 3l). Dezember. Die Skandalaffäre der Filmsuden N a t a n — T a n n c n- zapf und Genossen nimmt von Tag zu Tag immer gröbere Au sm aste an, die in vieler Hinsicht an den Staviskyskandal erinnern. Ursprünglich meldete die Preise, dab cS sich bei den Betrügereien dieses aus Numänien stammenden jüdischen Prachtexemplars nur um sieben Mil lionen Franken handelte. Von einem Tage zum andern erhöht sich die Summe der Unterschlagungen und Betrüge reien, so dab jetzt schon von 700 Millionen Franke» gesprochen wird, die in die unergründlichen Taschen der jüdischen Verbrecher flössen. Der „Matin" meldet auf Grund der gerichtlichen Unter suchung, das, bereits mehr als 50 Personen unter An- klage gestellt mürben. Das Blatt meint jedoch, das, diese Zahl sich im Lause der Verhöre in dem gleichen Mabe er höhen werde, wie der Untersuchungsrichter die Nolle all der Komplicen des raffinierten jüdischen Film- und Finanz magnaten scststellcn würde. Ebenso stellen auch andere Blätter, darunter „Jour" und „Liberts", die Frage, wer dieBeschützer des Juden Natan- Tannenzaps und seiner Genossen gewesen seien, die io lange Jahre und ungestört ihre Betrügereien durchführen konnten. Wie erinnerlich, war der Jude Hirfch alias Cers bei der VolkSsrontrcgicrung persona grata. Bei festlichen Empfängen und Gastmahlen der Bande Tanncnzapf-Hirsch waren wieder holt VolkSsrontminister und namhafte VolkSsrontjudcn, an der Spitze Leon Blum, zu Gast. Der „Jour", der schon im Jahre 1035 einen groben EnthttllungSscldzug über die Skandalaffäre Pathe-Natan durcbsührte, klagt dicVolkS- f r o n t re g i e r u n g Leon BlumS, der ein guter Freund der angcklagtcn jüdischen Gauner sei, an, dab sie gleich nach ihrer Negtcrungoübcrnahmc die gerichtliche Straf verfolgung dieser Vcrbrcchcrbandc verhindert habe. Der „Petit Parisicn" hat eine Notiz gebracht, die in Kreisen bcö Justizpalastcs gröbtes Aussehen erregt hat. DaS Blatt berichtet von einem Justizrat, der einem bekannten NcstaurationSbcsitzcr in Dijon seinerzeit auf die Frage, was er von den Aktien der PathS-Natan-Gesellschast halte, geraten habe, diese Aktien sofort zu verkaufen, denn er, der GcrichtS- rat, werbe die Besitzer wegen grober Betrügereien in Kürze verhaften lallen. Wie der „Petit Parisicn" bemerkt, handelte cS sich um den im Anschluss an den Stavisly-Skandal aus geheimnisvolle Weise nmS Leben gekommenen Justiz rat Prtnce. Welchen Zusammenhang der Tod PrinccS. der seinerzeit gröblich verstümmelt aus den Eisenbahnschienen der Strecke Dijon-Paris aufgesundcn wurde, mit dem schon im Jahre 1035 lausenden BetrugSskandal PathS-Natan hat, müsse schnellstens geklärt werden. Segen Roosevelts zügellosen Rüstungsm-nslnn Amerika kann fick genügen- vertel-tgen - ottastenpoltltk eine Swan-e für ÜSA Neuyork, 30. Dezember. Der bekannte republikanische BunbeSsenator N n e richtete schwere Beschuldigungen gegen Präsident Roosevelt wegen dessen zügelloser Ausrüstungspolitik. Der Senator beschuldigte Nooscvelt, die Vereinigten Staaten nicht für den Frieden, sondern aus den Krieg vorzu- bereiten, und erklärte, dab die gegenwärtige Verteidi gungskraft Amerikas für jeden Notfall innerhalb der Grenzen der USA völlig angemessen sei. Kein Feind könne selbst in Anbetracht des heutigen Stande» der Wcltrüstungcn im Ernst fall aus 100 Meilen an die Küste der Vereinigten Staaten herankommen. Senator Nne, der als Vorsitzender des MunitionSuntcr- suchung-ausschusseö de» Senates seinerzeit die Weltkriegs- Machenschaften des Bankhauses Morgan ausbeckte und in seiner Eigenschaft als langjähriges Mitglied deS ScnatS- auSlchnsleS für militärische Angelegenheiten über die nsili- tärtschc Stärke der Vereinigten Staaten genauestens unter richtet ist, stellte weiter fest, dab das Ausrüstungsprogramm, da» Nooscvelt am 1. Januar dem neuen Kongrrs, vorlegen wolle, al» Verteidigung-Programm wahn sinnig und vollkommen überflüssig sei — „e- sei denn", so fügte Nve wörtlich hinzu, „das, wir uns vor bereiten. wieder über Lee zu gehen, um Krieg »u führen". Schliesslich beschäftigte sich Noe auch noch mit der ameri kanischen Osta «ienPol«»«k. Er beschuldigte die Negierung der Vereinigten Staaten der Doppelzüngigkeit und bezeichnete die amerikanische Politik in Ostalicn als eine Schande für di« Geschichte der Vereinigten Staaten. In einer Ansprache auf dem republikanischen StaatS- konvent in Indiana kritisierte der in den Nuhcstand getre tene Generalmajor Moseley die Austenpollttk der Washingtoner Negierung. Es sei, so erklärte er, eine sehr schlechte Marinestratcgte, gleichzeitig über den Atlantik und über den Pazifik Gesichter zu schneiden und abfällige Be merkungen zu machen, auber, Amerika beabsichtige, eine Flotte für zwei Meere zu bauen. Die USA sollten sich um sich selbst kümmern und Ordnung im eige nen Hause schaffen. Die Lage der Inden würde sich durch Beschimpfungen nicht verbessern. Ohne JckeS Namen zu erwähnen, erklärte Moseley schlicblich, er wolle seine drei Söhne nicht wegen eines grobschnauzigen Kabinettömitglie- dcS in einen Krieg schicken. Genf ftbr nervös 0r»ktw«lckuvg no»«r«r Ssrllvor Solirlktlsltuv» Berlin, 80. Dezember. In Genf Haven die Gerüchte, das, die Tschecho- Slowakei an einen Austritt aus der Liga denkt, starke Nervosität hervorgergfcn. Man besürchtet vor allem, dab dem Beispiel Prags weitere Länder folgen könnten, da man sich auch wohl in Genf über die Beurteilung der Liga in den meisten Ländern keiner Täuschung hingibt. ES verlautet, dab der Generalsekretär der Genfer Liga, der Franzose Avenol, eine „private Studienreise" nach Prag plane, eine Studienreise, deren Ziel natürlich wäre, einen Austritt der Tschccho-Llowakei aus der Liga zu verhindern. Ranö-emettunven Sko-a rein tschechisch Eine kurze Nachricht hat den Uebergana der franzS» fischen Beteiligung an den Skodawerken in den Besitz des tschecho slowakischen Staates gemeldet. Noch ist Trag- weite und Umsang dieses Besitzwechsels nicht ganz zu über sehen. Die sranzösische Schneider-Creuzot-Gruppe besaß die Hälfte des Aktienkapitals von 220 Millionen "Ichechenkronen und verwaltete dieses Aktienpaket durch eine Sonbergesell- schast, die „Union EuropSenne". Diese VcrwaltungSgesellschast ihrerseits ebenso wie die Skodawerke selbst war an anderen Grokuntcrnehmungen der tschechischen Stahl- und Rüstungs industrie beteiligt. Unter anderen an der „Brünner Massen", die vor einigen Jahren ein aufsehenerregendes leichtes Maschinengewehr herausgebracht haben, das ursprüng lich Brino, von den Engländern dann jedoch Uren-Maschi- nengcwchr genannt wurde. Eine weitere dieser Beteiligun gen war die Berg- und Hüttenwerksgesellschast, die ihr Hauptarbettsgcbiet in Mährisch-Ost rau. sowie in dem an Polen abgetretenen Teschener Land hatte. Diese Be triebe in Tcjchen ober — wie cs auch genannt wird — tm Olsagebiet sind inzwischen an die polnische Negierung abge- stossen worden. Mittelpunkt der tschechischen Rüstungsindu strie waren jedoch stets die Skodawerke selbst, die von den internationalen Konflikten der letzten Zeit Riesengewinne bezogen. 1037 erhielten sie z. B. einen chinesischen Auftrag von 110 Millionen Reichsmark. Den Devilenzuslttssen, wie sie aus Grund dieser Geschäfte der Tschccho-Slowakei brach ten. standen jedoch aus der anderen Seit« Anforderungen von Hunderten von Millionen Tschcchrnkronen zur Ueberweisung von Dividenden und AussichtSratstantiemcn ins Ausland gegenüber. Für di« neu« tschccho-slowakilche Republik bedeutet dir jetzige Umwandlung, dab Sko-a, da- neben der Waffen- fabrikation in stärkstem Make Maschinenbau und Herstellung von Eisenbahnmatcrial sowie durch eine Tochtergesellschaft die Automobilfabrikation betreibt, nunmehr in rein natio nalem Besitze ist. Vernon Vartlett „schützt" Sollan- Dem Aussenpolitiker des durch seine deutschfeindlichen Liigcnmelbungen berüchtigten englischen Blattes „News Chroniclc", Vernon Bärtle tt, war es ein unerträg licher Gedanke, dass das Jahr 1038 zu Ende gehen könnte ohne eine neue Presse Hetze gegen Deutschland, So hat er denn, obwohl ia unsere guten Freunde im Aus land längst einen deutschen Eroberungsplan sür mehrere Jahre im voraus ausgestellt haben, der staunenden Welt verkündet, Deutschland werde 1030 in Belgien oder Holland einsallen. Selbstverständlich will aber Deutsch land damit nicht nur seinen Besitzstand in Europa vergröbern, sondern ihm kommt cS nach Vartlett, der nun einmal unsere geheimsten Pläne genau kennt, natürlich aus die hollän dischen Kolonien an. Holland erscheine den Deutschen dabei als besonders erstrebenswertes Ziel, weil nach Auffas sung massgebender Nationalstaaten die „dekadenten Englän der" oder Franzosen möglicherweise für Belgien, nicht aber sür Holland kämpfen würden. In Holland hat man die Dar stellung Vernon Bartletts lehr schnell al» frivole Brun nen Vergiftung erkannt und gibt dem englischen Stören fried das auch deutlich zu verstehen. So verbitten sich die holländischen Blätter ausdrücklich, dass Holland in eine der artige Stimmungsmache, die sich nicht nur gegen Deutschland, sondern natürlich auch gegen die Aussenpolitik Chamberlains richtet, hincingczogcn wird. Der „Telegraas", der den Artikel Vernon Bartletts als „leichtfertiges Geschreibsel" charakterisiert, verweist demgegenüber auf die verschiedenen deutschen Erklärungen. Nichts, so sagt das holländische Blatt, sei törichter als die Annahme, dass die verantwortlichen Kreise in Deutschland sich ernsthaft mit jenen Plänen befassten, die Ihnen Vartlett in die Schuhe schieben möchte. Man könne das Geschrei Bartletts nur als unverantwortliche Stimmungsmache kennzeichne». Nicht minder deutlich ist „Hct Bajerland". Dieses Blatt enthüllt auch bas Spiel Bartletts, wenn cs schreibt: „Wenn Aartlett bezwecken wolle, Nervosität in Holland hcrvvrzurufen. so werde er ein Fiasko erleben." DaS ist deutlich und zeigt klar, wie man In Holland diese neue Brunncnveraistung des cnglilchen LligcnblatteS beurteilt. Dielen holländischen Stimmen ist nichts weiter hlnzuzukügen, denn sie beweisen, bass man in Holland gar nicht daran denkt, die Nolle zu spielen, die ge wisse englische Hetzer den Holländern -»diktieren möchten. Melsetzuns tm -eutsttzen Sport Der Erlass des Führers über die Schaffung de» Nationalfoztalistllrhen Reichsbundes für LeibeSübunacn lNSNLi schliesst die bedeutsame Ent wicklung ab. die daö deutsche Sportlebcn in den letzten kechs Jahren aenommen hat. Diese Entwicklung kührte von der Zersplitterung in einer Uncabl von Vereinen und Verbänden über die Bestellung von Tlchammer und Osten» zum NclchSsvortführer und die Errichtung de» RelchSbundcS für Abbruch »rr Deztebunven zwischen Scan un- Frankreich Pari», 80. Dezember. Die französische Press« veröffentlicht in Form einer kur zen Nachricht «Ine Reutermeldung au- Teheran, nach der zwischen Iran und Frankreich die Beziehungen abgebrochen worben sind. Kommentare oder Er klärungen über den Grund sür diesen Abbruch werden noch nicht gegeben.
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