Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 30.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193508300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350830
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-30
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.08.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
V-ttaz, 5-.A»g«st LIV. „Am nützten Morgen reiste ich mit der Jacht meines Freunde» ab, ohne Theresa noch einmal ge- sehen zu haben. — Nein, mein Lieber! Ich hatte keiner lei düster« Vorahnung, keine inner« Glimme flllsterte mir zu, als ich die Insel langsam versinken sah: .Nie mehr — nie!' Heute natürlich erscheint eS mir seltsam und wie von dunklem Vorbedacht, dab ich bei meinem letzten Blick zurück gerade die Cala moltno noch ein mal sah, ihren weißen Strand und darüber die stnste- ren, düsteren Berge. Heute — mein Gott — heute!* Der Huomo el Boote schwieg und sah bewegungs los vor sich in das WhtSkygla». »Sie kennen die Cala molino?" fragte er dann. „Nein* antwortete ich. ,Ftommen Sie, mein Freund", sagte er plötzlich mit veränderter Stimme, „ich will Ihnen etwa» zeigen* Er stand auf. „ES ist Morgen* ,Ha*, sagte ich leise. Ich legte die FuchSLecke aufs Bett zurück und zog die blaue Hose und den weißen Sweater an. „Sie frieren nicht?* fragte er, während wir von dem FelSplateau zum Wasser hinabstiegen. «Nein* „Aber schließlich müssen Sie doch auch mal wieder aus» Land zurück, nicht wahr?* Er lächelt« etwas. „Und ich will Ihnen noch etwa» zeigen. Dann werde ich Sie etwas fragen — Sie um etwas bitten, Sie vom Himmel gefallener Engel —* In einer kleinen runden Bai lag daS weiße Segel boot. Die Bat war durch eine unterirdische Barre von der offenen See abgeirennt, so dab sie ruhig blieb, auch wenn eS draußen stürmte. Ätr nahmen die graue Plane von dem Boot und stießen unS mit den Riemen von Len Nelsen ab. Kaum waren wir über die mit grünem MooS bewachsene Barre hinaus, faßte dte sanfte Morgenbrise da» Segel. Ueber dem Meer lag ein leichter, flimmernder Nebel und verbarg noch die steifen von Ibtzq. Nur ihre dunklen Kuppen ragten wie schwarze Kapuzen über den hin und her wogenden Nebel. Ich saß aus der Backborbseite und ließ meine Hand in dem kühlen Wasser schletfen. Er hatte sich achtern bequem an die Dollborbwand gelehnt und be- dtente da» Ruder. „SS gab viel Arbeit für mich in Paris*, sagte er plötzlich, als wäre er ganz gewiß, dab ich, genau wie er, nur an die Fortsetzung seiner Geschichte gedacht hatte. „Die Ausstellung kam noch zustande. Aber einige Tage später brach der Krieg aus! Al» Däne war ich Neu traler, aber wer wußte damals, wie weit dieser Welt brand um sich fressen würde? Natürlich benützte ich die erst» Gelegenheit, um nach Dänemark zu gelangen. „Wir trat«, in« Frei«. Die Sonne war siegreich AVer die Berge gestiegen. Sie wärmt« schon den weißen Strand, der von ben braunen stelsen etngerahmt wurde. Kein Baum, kein Strauch, nur der nackte Sand, der langsam in schtefergrau« stel»blvcke überging. Drohend ringsherum di« Berge, so ernst, so biblisch düster. „Dort ist fr!« Hau»*, sagte der Huomo «l Boot« und zeigt« auf ein ntebrtge«, fleischfarbene» Steinhaus, bessen Tür schief inchen Angeln hing und dessen roter Schornstein auf di« kahlen stelsen gestürzt war. S» sah au», als hätte der Besitzer de» Hauses, übermannt von so viel Einsamkeit und totenstarrrr Stille, tn trost losem Iammgr die roten Backstetnztegel ergriffen und zu Boden geschleudert. „BaldemonS Hau»*, sagte ich leise. Ich fror plötzlich. „Und hier —*, der Huomo el Boote war unter einen weit vorspringenden steldbuckel getreten, hier!" sagte er und beugte das weiße Haupt, da» Grab meiner Theresa l" ,Ha, aber —?* — und: „Wie ist denn daS mög lich?!* habe ich wohl gestammelt und wahrscheinlich auch ratlo» die Arme wett auSgebreitet, um die Ent fernung dieses schtefergrau zu meinen Füßen schtm- mernben StkinhügelS von der Klippe mit dem golde nen Kreuz anzudeuten. „Ich erfuhr «S selbst erst recht spät*, antwortet« der Huomo el Boote. Er hatte sich auf einen FelSblock gesetzt und spielte gedankenverloren mit einem dünnen Kontferenzweig, den er zu einem Ring, einer Schleife und einmal zu einem Herz zusammenvoa, bi» er zer brach. „Nach Lem Brief der Priorin und seiner Todes nachricht ging ich zuerst nach Sibirien im Auftrag eine» internationalen Hilfskomitees zur Gefangenenfürsvrge. Nach dem Krieg nach Amerika, Japan, Lem Orient. Wirklich, mein Freund, Theresa hatte recht gehabt: ein schwarzer Sarg muß mich damals von der Insel ab geholt haben! Ich habe keine Erinnerungen an die» Wanderleben behalten können — wie ein Toter muß ich gelebt haben, nur daß dte Toten doch wenigstens ihre Ruhe haben, nicht wahr? Während ich ruheloö, von mir selbst gehetzt, durch bi« Welt zog. Bet einer Lieser Reisen lag unser Dampfer zwei Tage in La CoruSa. In einem Kaffeehaus kam ich mit einem Bauern ins Gespräch. Sein spanischer Dialekt erinnerte mich an etwas. ES stellte sich heraus, daß er auS Ibiza stammte. Am selben Abend fuhr ich quer durch Spanien nach Barcelona und langte am nächsten Tag auf der Insel an. Ich mietete den Torre torrent, von wo ich — ge trennt durch daS Meer von ben Menschen — die weiße Maner des Klostergartens sehen kann. Ueber Theresa rrsuhr ich nicht mehr, als ich wußte. Dte Heilige Theresa nannten die Leute sie. ES schien, als sollte ihr Tob ein ewige- Geheimnis bleiben. BIS zu jener Nacht, als ich eS vor meiner Turmtttr scharren und tappen hörte und der Lichtkegel meiner Blendlaterne auf BaldemonS Sand und Messer siel —" Plötzlich lachte der Huomo el Boote und warf mit einem grimmigen Ausdruck den zerbrochenen Koni- serenzwcig auf die stelle«. „Töten hat er mich nicht können", fuhr er langsam fort, „doch Rache hat er ge nommen, eine feine, verschmitzte Rache, wie eS so halb oder ganz Verrückte so vortresslich verstehen. Niemand hat er daS Geheimnis TberesaS verraten! Doch mir hat er es in jener Nacht erzählt — hingekauert wie ein böses, von Saß bis zum Bersten gefülltes Tter, saß er auf der Fuchsdecke und erzählte mir, wie er an einem späten Nachmittag die vollkommen erschöpfte Theresa hier in der Cala molino tn ihrem schwarzen Kleid gefunden hätte. Sie konnte vor Erschöpfung gar nicht mehr gehen, und er hat sie in das Haus tragen müssen. In der Nacht war sic aus dem Kloster ge flohen, weil sie daS Kind nicht mehr verbergen konnte. Den ganzen Tag ist sie umbergeirrt, und vielleicht bat sie schon damals ein Ende machen wollen.. Doch ich stelle mir vor, daß sie an das Leben gedacht hat, das sich unter ihrem Herzen rührte — und sie war weiter gewandert, bis Valdcmon sic fand. Bestimmt ist er sofort von einer rührenden Geschäftigkeit gewesen, hat sie gepflegt, getröstet und mit der verschlagendstcn Wachsamkeit vor jedem fremden Auge verborgen. Vier Monate verborgen — bis die klein« Theresa das Licht der Welt erblickte. Doch die stumpfe Einsamkeit dieser Cala molino, bas vier Monate lange Verborgen- „Jch werdr zu deinem Vater nach Salamanca fahren', sagte ich «nd nahm st« vehutsam in mein« Arme. Ich tröstete si«, und versuchte si, zu beruhigen. Eie weint« htlslo» und schluchzte wie «in Kinid und hatte wohl ganz vergessen, daß jeder Laut htsr in dem Garten die furchtbarsten Gefahren sür un» barg. „Ich liebt dich, Theresa — natürlich komme ich zurück. NrL wenn deine Eltern dich mir nicht geben wollen, so fliehen wir — irgendwohin, wo niemand unS schaden kann und niemand un» trennen, tn «in fernes Land —* „In ein ferne» Land?* „Ueber ferne Länder und Meere —* „Und,du nur und ich, deine Theresa —?* "Wo wir «n» nie verlassen müssen, und kein schwarzes Schiss wie «in schwarzer Sarg dich holen kommt, nein?* .Kein schwarze« Schiss wie «in schwarzer Sarg mich holen kommt —* dort bletden wir immer zusammen — in ben fernen Ländern und Meeren —' „Ja, Theresa!* Von Kopenhagen schrieb ich an Theresa. Ich weiß nicht, ob dieser Bries je ankam. Vielleicht reiste er mit einem Schiss, -aS versenkt wurde, vielleicht siel er ihrem Vater tn dte Hand? Ich erhielt keine Antwort. Ich schrieb ein zweite» Mal — kein« Antwort! Dann gelang eS mir, durch Vermittlung eines hohen katholi schen Würdenträgers, die Fürsprache unsres spanischen Botschafters in Kopenhagen zu bekommen. Mit seiner Empfehlung versehen, schrieb ich an dte Priorin de» Ibiza-KlosterS. Dieser Brief ist angekommenl Sr — kam — an!" ,Aa?" sagte ich fragend und drehte mein Gesicht zu ihm, von dem eigentümlichen Ton diese» „Er kam anl* erschreckt. „Ein einziger Sah stand in dem Brief, der ein Wappen zeigte: eine Madonna, in deren Kleid ein Kind sich flüchtet. Die Priorin schrieb: ES hat dem Allmäch tigen in seiner unekforschlichen Güte gefallen, unsre liebe Tochter Theresa in den Kreis-seiner himmlischen Heerscharen aufzunehmenl* „Tot?* ries ich. „Durch Vermittlung meine» katholischen Freunde» versucht« ich Nähere» üoer Theresa» Tod zu erfahren, wo sie begraben lag, vor allem, damit ich ihrem Grab Blumen schicken konnte. Ich weiß nicht mehr, wie lang« eS bauerte, bis der katholische Würdenträger zuver lässige Nachrichten erhielt. Ich weih nur noch, wie sonderbar er mich ansah, al» er mir seine Neuigkeiten über Theresa mitteilte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen! Ich erfuhr, dab Theresa gar kein Grab besäße, nirgend» beerdigt sei, weil man ihre Leiche nicht hatte bergen können! — Von der Klippe über Ibiza wollten einige Bauern sie in einem schwarzen Gewand mit silberner Stickerei haben herabschweben sehen. DI« ganze Stadt ist sofort zum Meer geeilt — aber am Fuße der Felsen war nicht» zu finden, kein« lebend« und keine tote Theresa!" „Aber daS Meer ist hier doch flach!* sag!« ich. ,Da müßte doch —* „Natürlich! Man hätte ihren zerschmetterten Kör- per finden müssen! Unbedingt! Zumal eö tn dieser Bucht keine Dünung gibt —* „Eigenartig —*, sagte ich. „TatsLchllch wurde nie mehr eine Spur von Theresas Leichnam gefunden. Und die Leute nahmen eS als rin Wunder und errichteten auf der Spitze der Klippe, von wo sie ihren wunderbaren stlug begann, ein heiliges, goldenes Kreuz. Ja, die Ibizenker muß ten an ein Wunder glauben, zumal das Wunder noch durch die Tatsache vorbereitet wurde, daß Theresa vor ihrem stlug von der Klippe vier Monate vorher be- reitS spurlos auS dem Kloster verschwunden war. Die Eltern haben natürlich sofort genaue Nachforschungen angestellt. Doch von Theresa war k«ine Spur zu eut- decken. Ihr Verschwinden blieb ein Geheimnis — bis endlich die Lente sie im Sonnenlicht eines Mainachmit- tag» von der Klippe schweben sahen. Man eilte hinzu — und fand nichts! Keine Spur eines zerschmetterten Mädchenkörpers — nichts! Es war ein Wunder!" Plötzlich legte er das Ruder hart backbord. Er reffte daöScgel,und auf einmal tauchten branneKlippen auf, über denen langsam die Nebelschwaden forlzogen. Wir glitten lautlos heran. Mitten tn einen schwarzen Rachtn trieben wir, eine von grünlichen Blitzen durch flimmert« Grotte, öffnet« sich, deren Wände naß waren und von dem nächtlichen Sturm noch mit Algen und Tang bedeckt. Der Huomo «l Boote vertäute de» Seg ler an einem vorspringenden stelSblock und deutete auf eine wie eine Muschel gewundene Ocffnung in der Grotte, durch die ein ungewisses Licht sickerte. „Tort müssen wir hinaus", sagte er. „Wohin?" fragte ich. „Cala molino —* Dnvker weitest« Machtlchkei» Die No-me vo« «.»orts.»»», - ksirSlllUNg VON Hanl Mr. 202, Sette N sei«, nur her Umgang mit dem seltsamen valdemon, ber wahrscheinlich sehr rührend, aber sicher auch lächer lich Übertrieben geheimnisvoll sich gebärdete — alle» dte» hat wohl riesengroß ein unsühnbares Schulbgesühl in meiner Theresa geweckt. Dies und die Gedanken an die Zukunft trieben sie wohl eines Nachts au» dem Hau» BaldemonS. Dte kleine Theresa hatte sie mit- genommen und im Drehkreuz des Klosters der Parm- yerztgkett der Nonnen anvertraut, sie selbst ? Valdemon erzählte mir, daß er am nächsten Tag sie sofort auf der ganzen Insel gesucht hat, alle Grotten unL CalaS mit seinem Boot durchstreifte. Bis nach Ibiza war er gekommen und kreuzte gerade in der Bucht unter der großen Klippe, als er sie oben auf tauchen sah. Ich bin, als Valdemon an dieser Stelle seine» Berichts angelangt war, auS seinen aufgeregten Worten nicht ganz klng geworden. »Blond, blond, blond —!' schrie er mir durch daS Turmzimmer nur immer zu, »Diabolo, Diabolo —I Wie in einer golde- nen Wolke schwebte sie herab — wie in einer goldenen Wolke!' — Jedenfalls ruderte er wohl sofort an daS Kltppenufer und barg ihren Leichnam. Er barg ihn nicht nur, er verbarg ihn auch vor allen andern. Al» die Leute nach Theresas Todessturz an den stellen unten anlangten, da war er mit seinem Boot und der schmerzensreichen Toten schon längst unterwegs, hier her nach der Cala molino, wo er ihr dies Grab ge setzt hat* Der Huomo el Boote schwieg. Dann sah er mich an, mit einem leeren, ausgebrannten Blick. „UnL Sie, mein Freund", sagte er mühsam, „Sie verstehen nun, baß er mich umbrtngen will —* „Ja", antwortete ich leise. „Ich hab« Ihnen das Grab Theresa» gezeigt, Lu- zifer der See — und jetzt will ich Sie fragen, ob Sie mir bet meinem Verbrechen helfen wollen —?" Unsre Augen begegneten sich. Ich weiß nicht, ob Ich etwas antwortete, „ja" oder „nein" sagte, den Kopf schüttelte, erschreckt war oder bereit, „ein Verbrechen" zu begehen sür diesen Mann, der wünschte, daß ich e» könnte. Ich weiß nur, daß er plötzlich seinen Arm nm meine Schulter legte und ich hörte ihn ruhig sagen: „Mein Kind lebt in dem Kloster. E» ist alt genug jetzt, die Wahrheit zu hören. Doch niemand darf zu ihm, denn Theresa ist eine Nonne. Doch — Sie ver stehen — ich, ihr Vater, mutz sie einmal sehen und sprechen! Ihnen vertraut Valdcmon. Ich will nicht» andre» von Ihnen, als daß sie heute nacht unter irgend- einem Borwand Valdcmon in der Cala Bagdad sest- halten." „Aber ich weiß gar nicht, wo ich ihn finden kann —" „Doch! Punkt sechs Uhr betet er immer oben an dem golden«» Kreuz. Es ist die Stunde, in der Theresa herabschwebte —" ,F>a", erwiderte ich. „In ber Nacht dann gehe ich tn die Casa blau, ich habe einen zweiten Schlüssel. In dem Rosenbaum Theresas werde ich eine Nachricht für sie verstecken. Sie, mein Freund, müllen nur bis Mitternacht Valdc mon mit etwas beschäftigen. Sagen Sie ihm, die Zistcrnenkette wäre gerissen und Sie hätten kein Wasser. Sic können mit einem Sammer die Kette ans der Brunnenwand hcrausschlagen. Aber bis Mitter nacht —" „Ja", wiederholte ich, „biS Mitternacht — „Tanke, Luzifer —", flüsterte er. Ohne noch ein Wort zu sagen, gingen wir zu dem Bcot zurück. Und schweigend fuhren wir auch über die See, die im Licht leise atmete. In der Cala graeio setzte er mich ab und hielt beim Abschied noch etwa» meine Sand. „Bis Mitternacht —", sagte er. „Bis Mitternacht —", wiederholte ich. Ich sah dem weißen Boot nach. „Theresa" konnte ich noch auf seinem schlanken Bug in schwarzer Schrift entziffern, al» e» die Risseinsahrt der Bucht passierte. Doch den Huomo el Boote sah ich nicht mehr, nur seinen Schatten hinter der sonneudurchleuchtcten Segellein- u a> d. Neben der Zisterne fand ich einen handlichen, schweren Stein und schlug mit ihm den eisernen Haken aus der Zisternenwand. Mit einem eigentümlich dump fen Platschen sauste die Kette aus das schwarze Wasser -es tiefen Brunnenschachtes. ILLlutz kolqt.» «leine Ameisen tn den Dresdner Kelten immer. VoIIe»-»pieI»u»-0»»Ao«I>«p „v «ll NUf NUf- Ul'»»«»«»»«»»«»««»!»«. 0«bk.,bIll.siachgel»..G»«Is«>„k«.il,i,r NUf L Speisezimmer Mod««« SVS »MR ' 7 Nt H H'M- 1 Schlafzimmer »n d. «re ». Bl. s t>1 HU!' ^evpE'^esere^r.^ii.^Te?" klUss I Schlafzimmer 10 Pf. ssUI' 8WM 10 Pf. 10 Pf. psAnrssmmsIn ... Vfülekvn poslnvnbfüteksn . ttvenekon IVIoknrüpfs...... Luelcssrüpfs .. .. IMekbrots Lcrknsvicon VSfllNSf Verkäufe Ver5oNio<tk>nvs «Illta ,u verkaufen km M MW» W UlM«» 4 Stück krlscko Lsmmsln nur 10 Pf. «skvngsdück Ist Volkrnskruna vor «fottlsosettmocl« von ItucBsn-icrsBmsr« KofongodSclc Ist «ßorouk »urück»u«tt»rsn, cioll «rot» cts» nloeßclgon pssolro» Noctnvsrtlgs «ott- »toßf« »ur Vorocdolßung lcommon. Pille vlmsn, vm» vslr unssrsr ouSororelonttlcttsn geokon ltun«I«n»al»l »cttulellg »Inst. Sonn von «lor »ußrlociontiolt unsoror Xunelon BSng» »Io« »ostokon unsoror üoscBkfto ol». Nock cllosom ürunclsotr ordoltot dol un» «lor Sotrl»t»»kittiror un«l ello a«kolg»ckott. WorMetten «ixiso, rs mm nabtl.Robr,Stabs- baden, »teil. Aul- oraackan/tltataiN« Simm^taar ütr.tt/rtUntMm-Mr.W «raldaraar Str. »t / p^aidarrär Pt. praaar Str. II / VadaraaZm » oraavan-ktau^ackt, Stmiwk^ilat, I / SavM-tma, I« I-mv»taer StraS« II 0e»»s«n-rr,«tz»iu tUatratr. »Id ora^an.tztelaaani Xwe.duneer SIraS« Ik ora^idn-aii^rlt,« Xnaalat« I 0ra«t«n-UI>dUuu ventxner Str. z »a«»>«U>rter 8tr»üa I« Lesen, Herde Srrlberger Str. I. wun 6 n gl...a...>».k> »I> dtk ».,0 Sporlalßsus kür k>olrs 0r»«<Iin-^., keauanrieal» r ,0«mä».Aelt«A - Ureßvüigrunet n 4 Slllelc 4 Slllelc Slllelc Slllelc Slllelc Slllelc Slllelc nur 20 Pf. Slllelc nur S Pf. Slllelc nur 2S Pf. »IIVIISII IlI'AlMSI'».«. f»millenk»n«j«»kk»t»»t,i»d, N,n» Arallmar, tcsnäitarm»i«t», «mabl. M^kl' Morttzslr. MLt^r: ^l.°bL'°lb7« UWSerde - Lesen ......... Wie»^?.- RAu« ' ZAMund -Ml. Mk IMeil., gebr., aber aut erhalt., wegen Umma,.,. 3,0 M. os. vkil. Zirku»- str. s. 1., io-< u* au»,ekn»><t«nt .d 7» i« z»t».- u«ek»z.^ I,«>». r lekl.l-r k-ur cjsn Isglkeksn Lsbi-suek MUMM ckss u »^ipfukicl Wkt ^/sllsrs bsllsbls Lorlsn ru SO, 70, 76, SO u. 9O Pf üekftay.ktzkHtv/l vrmekan. Uewdaq»^« Oastarratokar StraL» II 0r»«t«n-0»t»rlt»i UarUn-p'auat-StrnL« I pr«U»I> Votar« vra»So«r Str. «I dtitnidaro« vraaSner StrnL» It vraaäner Stralla I dUdS«r«SIlt,i LovLMtt»r Str. r PIrnai SodutimE 1 kt»<t«d«uii rreignar Strati« UH N.a.txui . zvaati Uortt»dur««r Straü« I V7«Ind0KI,> 8atmtwk.tr»»« I «lelb«,I»r., qeltr., a»l»»«nbspsei„80 vacher««»,. Dos«, ßaÄe, «F 1 Kttch«. ettb.kack.. «Uk. m. «übliche, «usivt. u. Putzt»., « Teil« 1t».- Thest.-Darl.-Gch. imyO»«s»tIsivon Wildel 'IMS M.NM.-Msl Bett«, n. Matr. bitt. ,. verk. Ben- demannltr. .3, l. * Lrla-Wemälde, k. Zveile». vag., ,.v. meoravl. tl. ». * 1 kack. Küche, mod. Biss. m. «Mlchr., rlnkwlcht..»!., nen, iof.I.nurlLNM.bar z.vk. voniienslr tlt. Nüchen.Franke MzuglWe echt Eicke. Nukb., mod. Liitbl«. ein- »elncLcklaUimm.- Lckränke. Kücken- büsctt. rinfwaickt. nk. biß. Möbetbdl. MerstrntzeU Näh. «as»., ver^nkb., «ratz« ÄkSwitzl. ANl»S"3 Neu«, versenkbar« -rahmakchtne ««rttlüM., Umst. k, sa M. bar. vksl. B«ramannst.rs.v.r . katur-wernialt. » W'M.'nUK »illtaft.ar.Aulw., »!«»««>«. «eck., L'viaPjir.Sjr.!». Z jitMk : Mim > « m. Garantie » ' abRM.sa.- enorm oe«l«».I ddüao G S.dmee Ile. 17 G Tntok.ß. 8lrk 7.Lv Mod. Souch Lvka. aebr.PliUck- iota u. kl. Kllcken- ckatt. billig» vktt. Dammivea W. vt. merk,enge. ikKA """L rell- wlt Sparüamm« aoä k.nmralek- barem Sabmotakanadlaod I» vatü taoklart . . I, »» an» N 10 tk. laokl.rt. Md. kNlMSlll ronn. lSSstu« » ml; «erde - Lesen >'»' billiatt b. Walke, «maiienstr.ik, ->.l' cmnovnmssvp ovlsln»! rlsmvnr "-ksdl'llisl mit mosslvem »r so rs rs«. K I-iior 8 MN »X IVIaitarraikIutar arkaltan NadaN Loatonloavr Lraat« kür jeäsa beim Livkootisu avrinevock« Olas 81vlnrsug-Llnlsgs-78pfs grau damal», 10l,tr. M». v IXr. S l^r. Süll IpIrNu». mit »saaioa-Latlon Xdbilanoa
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder