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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.01.1939
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390102023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939010202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939010202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-02
- Monat1939-01
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eSben ein« l aus ihr« c! LandeS- strasic la; !lm Schieß- hwirtschaft, c LaudeS- i Buch, in 18. Jahr- >' erwähnt, iigen war? l,e tiächlichi ich in Ost- ich in einer Pagen, also i daS eine neu Stadt- ninal einen et sich nicht an die zu- .Woher Hai er sind doch, die Mönchs- ind die Her- betrieben, der gewiß ivohltuciid Fökanip in rtricb legte r mir haben und Slbias- n. Nachdem Äohnnininck crans. Hm idrinacn der »assen Flccle nvutz ist in in. kann ich Hellen?" - »teilen. Do an Ort und ateu werden, licht Bescheid c den Bau- Bcteitiauno tcbt. Einen lalobauschuie, er Verkäufer dem Käufer icht versichert das -chlvein ist. Erst bei «eben, dasi sich ^nkct Tchndrk« I IUM ^Itt>'i>lUlt men S>> Inkl.ius > Wei >n>i ecn iviinnlu wud i»o c« t» !>>, ncn. :r, dunkel, von mit eiaeiicm > wirllchatllich. isc Walter- tcrler Existenz, ihm >n Berns lins II N.vü, len kann, --inn » »5 lein. Ter „ohne". Er ist >andt ist. würde HU. «ach einer älltck bieten. — Mi. 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Sinzel-Rr. lo dtpl-l auderhalb Lre«den« Serlaul nur mit Morgenau«sa»e M mm breitl ll,d «Pt. RachlLIle nach Stattet v. stamllienanjelgen u. Ltellengeluch« Millimeter- jelle » «ps. ltillerget. »o «ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schrlltslücke werden nicht aulbewahrt strafte ZS/42. Fernruf2524l. Postscheckkonto 10»S Dr««b«n die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat«« zu Dresden und de« Schiedsamte» beim Vberverficherungsamt Dresden Steg Sala-iers Mer -le „Verschwörung" Staatshaushalt von Kammer un- Senat angenommen Parts, 2. Januar. Vor 21 Uhr Pariser Zeit hat am Sonntagabend die fran zösische Kammer die vierte Lesung des HauShalteS beendet, nachdem die Regierung gegen einen Antrag eines kommiinistischeu Abgeordneten wieder einmal hatte die Vertrauensfrage stellen müssen, die ihr 848 :248 Stim men einbrachte. Die HauShaltsvorlagc ist nunmehr zur vterten Lesung an de» S e «a t zurückgegallge«, der um 22 Uhr zusammcntretcn sollte. Der Senat sand sich jedoch zur vierten Lesung des Haus- Halles erst nach Mitternacht zusammen und nahm nach dem Bericht des Senators Abel Garden» ohne Abänderung den von der Kammer verabschiedeten Text mit 2 81 gegen 16 Stimmen an. Kurz vor 1 Uhr nachts konnte der stellvertreteirde Ministerpräsident ChautempS das Schluftdekret im Senat verlesen. Die Kammer konnte dann ebenfalls zu ihrer Schlußsitzung zusammentreten, wo Kinanzminister Paul Reynaud das Schluftdekret zur Kenntnis brachte und die zweite außerordentliche Sitzuftg des Bin»», 2. Jauaar- Der erste Tag des neuen Jahre» brachte den Truppen des Generals Franco einen der größten Gelände gewinne seit Beginn der Ossensive an der Kataloniensrout- Der linke Flügel eroberte die Orte Agentera, LlusaS, Mou- targull, Torrech und Baldoma. Bom rechten Flügel wurden die Orte Margales, Carbaces, La Ftguera und Finebre ein genommen. Insgesamt konnten wieder über 1NNN Ge sang en e gemacht werden. Die Verluste des Feinde» an Toten und Verwundeten sind außerordentlich hoch und noch nicht zu übersehen. Unter der reichen Beute, die den natio nalen Truppen in die Hände siel, befinden sich auch mehrere Wassenlager und ein sowjetrussischer Tank. Vas linke Lbroufer bis Asco erobert Obwohl der linke Flügel der nationalspanischen Armee infolge der ungünstigen Witterung nicht zur vollen Enttal- tung kommen konnte, betrug die Vormarschtiefe vier Kilo meter. Der rechte Flügel, gebildet von den Navarra-Bri gaden unter General Solchaga in der Provinz Tarragona, konnte bei günstigerem Wetter den Vormarsch in Richtung der Straße Tarragona —Gandia kräftig vorantretben. Die nationalspanischcn Truppen, die Palma eroberten, stießen südlich vor, während von ASco aus wettere Truppe» Kairo, 2. Januar. Bon Suez kommend, trafen Araberführer aus Palästina, die monatelang auf den Seychelleninseln in Verbannung gelebt hatten, in Kairo ein. Aus dem Bahn hof wurden sie von einer riesigen Menge mit begeister tem Jubel empfangen. Die Menschen drängten sich schot, auf dem Bahnsteig, um den nationalen Führern den ersten Gruß zu entbieten. Al» diese das Gebäude verließen, um brandete sie stürmische Begeisterung. Die Masten der herbei geströmten Araber brachten Hochrufe auf den Mufti aus, ver- „Ara-o 79" bereits in Siam Verls«, 2. Januar. Die „Arabo 7V" hat nach ihrem Langstreckenrekordslug bereits eine wettere große Etappe hinter sich gebracht. Ober leutnant Pulkowskv und Leutnant Jennet starteten am Neu- jahrStage zu der 2VM Kilometer entfernten Hauptstadt von S i a m, B a n g k o k, und sind dort nach elsstündigem Nachtslug heute morgen eingetrossen. Auch aus dieser Flugstrecke haben sich Flugzeug und Motor wiederum hervorragend bewährt. In Indien hat der Fernflug der „Arabo 79" größtes Aufsehen hervorgerufen, denn es ist da» erste Mal, daß ein Privatretse- slugzeug in derart groben Etappen diese Gebiete überfliegt. langten in Sprechchören, baft da» Arädert um in einem Staate geeinigt werde, und rtefen immer wieder: „Palästina ist arabisch!" Fortwährend wurden auch Pfuirufe aus England laut. Araberfeind fällte getötet werden Die aesamte Londoner Morgenpreste berichtet in zum Teil sehr großer Aufmachung über den nächtlichen UeberfaÜ aus die Kraftwagen englischer Polizelofsizier« aus brr Strafte Nablns-^Jerusalem. Dabei wird mttgrtetlt, daß der An Parlaments des Jahres 1988 damit in der Nacht nach Neujahr ihren Abschluß faud. Die Pariser Frtthpresse vom Moutag, insbesondere die Blätter der Rechten, sparen nicht mit scharfen Worten an die Adresse der zweiten und dritten Internationale. So schreibt u. a. das „Journal", dieses Jahr habe in der Kammer ein« regelrechte Verschwörung der Sozialdemokraten und Kommunisten gegen eine Regierung gebracht, die die Fehler ihrer Vorgänger wieder gut zu machen suche und das Land daran hindern wolle, von Tag zu Tag tiefer in den Sumps de» Niederganges abzugleiten. Ministerpräsident Daladier habe über die Verschwörer einen neuen Sieg davongetragen. Fünfmal habe sich die ozialdcmokratisch-kommunistischc Demagogie beugen müssen, ünsmal habe eine massive Mehrheit den schlechten Hirten des ranzösischen Volkes gezeigt, daß die Zeiten vorüber sind, wo ie eine Rolle spielten. Die Angriffe seien um lo verdammens werter gewesen, als sie zum Ziele hatten, die Abreise des RegierungSchesS ,u verzögern und aus diese Weis« im Auslände den Eindruck zu erwecken, daß das Kabinett nur kurzen Bestand und ungenügende Antorttät habe. dr« Esiro überquerten, bl« feindliche Front durchbrachen and den Ort Vtnebre eroberten. Da» gesamt« linke Ebroufer bi» ASco befindet sich! Kunmehr in Nation alspantschem Besitz. Das link« User des Flusses ist lediglich auf der Strecke ASco— Tarragona noch in den Händen der Roten. Am Sonntagabend befanden sich die nationalspanischen Truppen noch 14 Kilo meter östlich von Fallet entfernt. Durch diese Operation ist das rote Dreieck Mora del Ebro —Tortosa — Hospitalet in eine kritische Lage geraten und in bte Gefahr gekommen, abgcschnitten zu werden. Eine Kolonne des Generals Solchaga besetzte den Ort Margales an den Hängen des Mont-Sant-GebirgeS, das sich noch in den Händen der Bolschewisten befindet. Die nattonalspanische Luftwaffe belegte die militärischen Anlagen von Tarragona mit Bomben und griff auch Valen cia und Barcelona erfolgreich an. Bei allen Kämpfen siel der nationalen Kavallerie eine bedeutende Rolle zu, die er folgreich das Gebiet hinter den weit vorgeschobenen Vorposten von versprengten roten Truppenteilen säuberte. Wie der Heeresbericht weiter meldet, besichtigte General Franco, der von den Truppen freudig begrübt wurde, eingehend alle Abschnitte der Kataloniensront. griff Sir Charles Tegart gegolten Hai, dem Leiter der gesamten militärischen und polizeilichen Maß- nahmen gegen die arabischen FrethettSkämpser. Die Araber batten Steinbarrikaden auf der Straße errichtet. Als die in Panzerwagen zur Bedeckung folgenden Polizisten di« Barri kaden wegzuräumen versuchten, griffen die FrethettSkämpser die Kolonne an. Dabet wurde, wie bereit» gemeldet, der per sönliche Assistent TegartS, der PolizelbistriktSkommistar Sanderson, getötet. Die Blätter heben hervor, dah sich Tegart vor feiner Versetzung nach Palästina bereits in In dien bei der Niederwerfung von Eingeborenen unruh«« einen „Rus" gemacht hatte. Neuyork, 2. Januar. Die „Neuyork Time»" veröffentlicht in großer Auf machung auf der ersten Seite einen offenbar inspirierten Aufsatz ihres Vertreters auf der Ltma-Konferenz, John White, worin dieser bte peruanische Regierung in ebenso flegelhafter wie gehässiger Weise angreift und be leidigt. Durch Äeschtmpfungen de» Staatspräsidenten vSK Peru und durch niederträchtige Beschuldigungen, wie sie wohl selten in Zusammenhang mit einem gemeinsamen biplo- matjschin Ereignis zu verzeichnen waren, sucht der Korre spondent offensichtlich seinem Aerger über den KonferenzauS- gang Lust zu machen und die Schuld an dem mageren Er gebnis der Regierung von Peru in die Schuhe zu schieben. Dabei «ntblödet sich der Verfasser nicht, zu behaupten, die panamerikanische Konferenz in Lima lei von der „BenavibeS- Diktatur* unter strenger Zensur gehalten und durch Drohungen «tngeschüchtert worden. Außerdem sei die amerikanische Abordnung von Spionen und zgont vravo- eateui-» umgeben gewesen: ja, bi« peruanische Regierung habe «ine» Abends, al» sich di« Koustrrnzteilnehmer aus Ranöbemerkungen Slowakischer Stlvesterscherz Die für den 31. Dezember in der Slowakei plötzlich an gesetzte Volkszählung hat sich mehr und mehr al» ein recht sragwürdigcr Silvesterscherz entpuppt. Am Tage der Zählung selbst erst, am Sonnabend, erfuhr die Bevölkerung der Slowakei durch Maueranschläge von der überraschenden Anordnung der Regierung. ES fehlte jede gründliche Bor^ bereitung dieser einschneidenden Maßnahmen, deren Ergeb nisse ja das gesamte völkische und staatliche Leben tu der Slowakei für Jahrzehnte bestimmen werden. Das von Jng. Karmasin geführte deutsche Staatssekretariat in der Preß burger Negierung war nicht verständigt; da» geltend« Sprachengesetz wurde bet der Zählung außer acht gelassen; die Bestellung ausschließlich slowakischer Zählkommtffare be- deutete eine bedauerliche Einseitigkeit, die in der ZipS zu lebhaften Kundgebungen der deutschen Bevölkerung führte. Dort wurde immerhin die Zuziehung deutscher Zählkommis sare erreicht. In Preßburg erschienen slowakische Beamte und Angehörige der Hlinka-Garbe in den Wohnungen; die Angaben über Religion»- und Volkszugehörigkeit wurde» von ihnen vielfach ohne direkte Befragung, sondern auf Grund der Bekundungen der Hausbesitzer und Hausver walter festgelegt. So hat die ganze Maßnahme der Regierung Ti so einen recht merkwürdigen Charakter. Jng. Karmasin hat gegen sie aufs energischste protestiert und bte Ergebnisse der Zählung als sür die deutsche Volksgruppe u »erheb- l i ch abgelchnt. Der ganze Vorfall wirkt in Anbetracht der loyalen Haltung der Karpathendcutschen reichlich befremdend. Staattvefichrltche Schnurrbärte Die in Winnipeg, Kanada, erscheinende deutsch« Zet- tung „Der Nord west en" berichtet, daß in der Grafschaft Huron der kanadischen Provinz Ontario das Tragen kurzer Schnurrbärte verboten und bi« Polizei ai^ gewiesen worden sei, jeden Träger zu verhaften! Al» Grund dieser merkwürdigen und lächerlich anmutenden Maßnahme wird angegeben, daß derartige Schnurrbärte eine Gefahr für ganz Kanada bedeuteten — weil Adolf Hitletz einen ebensolchen trage! Die genannte Zeitung berichtet darüber: „In der Grafschaft Huron, Ontario, gibt es ganz besonder» weise Leute, die ängstlich bemüht sind, die Grafschaft vor Scha den zu bewahren. Die Natsmanncn dieser Grafschaft saßen in ihrer Hauptstadt, Goderich, und einem derselben kam dabei der Gedanke, daß in heutiger Zeit, wo soviel davon gesprochen würde, daß Kanada in Gefahr von auswärtigen Feinden sei, auch eine Gefahr, die noch viel größer wäre, im eigenen Lande bestände. Es gäbe nämlich Hierselbst Menschen, die einen kurz geschnittenen Schnurrbart trügen, der demjenigen -«»Führer» des Deutschen Reiches zum Verwechseln ähnlich sähe. Der artige Schnurrbärte wären nicht nur eine Gefahr für die Grafschaft Huron, sondern für das ganze Dominion, und e» sei daher an der Zeit, daß ein energischer Schritt hiergegen getan würbe. Nach eingehender Erörterung wurde dann auch einstimmig ein Beschluß gefaßt, nach der der Grasschaft- Konstabler beauftragt wurde, einen jeden Menschen, der einen derartigen Schnurrbart hätte, sofort zu verhaften und im GrafschaftSgefängnts einzulicsern. ES war nur ein sehr wichtiger Punkt von den Schild bürgern — Verzeihung, wir wollten sagen, den ehrwürdigen RatSmannen der Grafschaft Huron in der Provinz Ontario Im Dominion Kanada übersehen worden: Nämlich. waS für «in« Strafe diesen greulichen Uebeltätern denn auferlegt werden müßte. Sollten sie in ein Faß mit siedendem Oel geworfen oder auf einem flammenden Holzstoß verbrannt werden? Diese wichtige Frage ist noch nicht entschieden, und auch ferner nicht diejenige, bei welcher Länge oder Kürze ein solcher verbotener Schnurrbart anfängt, gefährlich zu werden. Aber man kann doch nicht verlangen, daß eine so würdige Körperschaft wie die RatSmannen der Grafschaft Huron soviel Dinge an einem einzigen Tage beraten. Dazu reicht doch ein Nachmittag nicht au», und ferner sollte man auch nicht vergeßen, baß für jeden Tag. an dem man zusammenkommt und berät, Diäten gezahlt werden." einem Bankett befanden, bte Büros der USA-Abordnung von Geheimpolizei durchsuchen kaffen. Daraufhin hätten die amerikanischen Delegierten die wichtige Post und die Akten- stücke stet» bei sich getragen. Der Berfaffer des Schmäh- arttkelS phantasiert sodann davon, daß die Luftpost für die UGA-Aborbnung mit sechsstündiger Verspätung zugestellt worden sei, weil bte Briefe vorher von der Zensur geöffnet wurden, wodnrch die peruanische Regierung die diplomatisch« Immunität der USA-Vertreter verletzt habe. Auch bte amerikanischen ZeitungSvertreter, so fährt die „New Uork Times" fort, seien dem Druck der perua nischen Regierung auSgeietzt gewesen. Die Regierung habe versucht, bte ausländischen Berichterstatter „zu beeinflussen und zu zwingen", so zu schreiben, wie e» sür da» peruanische Pro gramm gepaßt habe. Nach diesen Ausführungen überrascht e» nicht mehr, wen« John Wbite erklärt, daft die USA-Jonrnaliften aus Anstifter, Hoher peruanischer Rcgierung-beamter auch „verfolgt" worben seien. Im selben Atemzug wirst er jedoch der perua- Großer Seltin-ogewinn Nomos am Neujahrstag Mehrere Svaffrnlaser Ser Natt» eGerrttt - «sveral Frame besichtigt -tt Front SoKrutt aut -en Mutti, Pfuirufe auf England Degeisterttr Andel nm befreite Araderführer tn Kairo Wllten-e Schimpfkanonade gegen Vern Nach -er Schlappe van Lima -reift „Novperk Limes" tn -ehüfft-er Weife -as Gastland an
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