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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.01.1939
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390124010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939012401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939012401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-24
- Monat1939-01
- Jahr1939
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.01.1939
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! 1SZS Vtenstav, 24. Sarmae 1SSV Morgen Ausgabe Re. 40 7sFe^e/7wif^ Ssc^LSM m// we</ ^-ezkckw5Ls-e Schanzarbeilen in Nmelona unter M-Vrukk Kreise, trauen und Kinder für „lag der Kriegsdienstes Eine offene Foe-eruns nicen Verwaltungsarbeit zu sickern. So seien Bor- sttr die Verbringuna der wichtigsten Archive an »nd fitr eine Verlegung der einzelnen Mt- in weniger bedrohte Gebiete als Barcelona ae- Weiter bat der soaenannte ..Ministerrat" reinigte» gebrauch ist künftig Zukunft eine iujgtcr oder Natroupapier- itii»i>c» soll, erfolgte, ist c st m i g u » g Papier er- I. Januar Nuto-Niiion tu'ig Poget Papier Leb. ,, Zachs. tOuü- Januar eSdner Mal;, v»., Bernstaid ni» Maschine, g, Hartmann abrik «8 icr Maschinen ^iiie 107,5, gesamte Gebiet SowsetsvanienS zu proklamieren. Es seien schon seit einiger Zeit Masmabmen ergrissen worben..für den Fall der plötzlichen Verschärfung der Lage", um die Fort- sctzuna der bcrcttnnnen sichere Orte n i st e r t e n troffen worden. Nack Prüfung der militärischen Lage auch einen Ausschuß eingesetzt, der den planmäßigen Abtransport der Zivilbevölkerung aus Barcelona organisieren soll. Seiugrgeb. bet tLgl. zweimal. Auflellg. frei Hau. monatl. «R. «.90; Postbez. «M. 8.80 rtnschl. 48,44 «pi. Postgeb. lohne Postzusteltgeb.» bet 7 u wbchenll. Berfand. Utnzel-Nr. 10 blpf.; auberh. Treaden» mst Abcndau.g. 10 Rpf.: außerh. Lachs, mit Abendau«aabe 15 Rvt-, Lubetentand ia Rvl. rch sie zuge uiglem Ra. aus Grunb ur Papier er- c st ui i g u ii g ise uust in stcn ogciicstuiigung ögeiiehniigung gilt zugleich für steu Be- iigöanstalt im ing Nr. 4 ster picripanc und , Rom, 28. Januar. Unter der Ueberschrift „Warum Frankreich nicht offiziell in Katalonien interveniert" vcrössem- lichi das halbamtliche „Giornale d'Jtalta" auf der ersten Seite den Wortlaut eines „Rapports" des Generalsekretärs der sranzösischen Kommunistischen Partei, Tb orez, vom 18. Ja nuar an die Komintern. Tarragona, LS. Januar. Nach den Berichten von Ueberläuseru machte die kata lanische Hauptstadt Barcelona am Montag seit den erste« Morgenstunden völlig deu Eindruck einer belagerten Festung. Ans Anordnung des katalanischen Bolschewisten» anoschufles wurde der heutige Montag »um „Tag des Ü ricg s d ie n stes" sür die gesamte Bevölkerung erklärt. Alle Läden sind geschlossen, jeglicher Handel und Wandel ruht. Sämtliche Fabriken, soweit sic nicht besonders kriegs wichtig sind, wurden stillgelegt. Die gesamte Bevölkerung, die nach dem rücksichtslosen Einziehen sämtlicher wehrsähiger Manner nur noch aus Greisen, Franc n und Kindern bestcht, ist zn umfangreichen Schanzarbeiten beran- gezogen worden, durch die die Millionenstadt Barcelona in aller Eile noch in eine Festung verwandelt werden soll. Unter der Aussicht von besonders brutalen Milizlenten nnd GPil-Männern wird ein ununterbrochener Strom elen der, ausgebnngerter Menschen, die Spaten, Hacken nnd andere Werkzeuge mit sich führen, in die Vororte Barcelonas lün- auegeirieben, wo sie ohne Panse die schwersten Schanzarbeiten verrichten müssen. Posten mit entsichertem Gewehr so»en allenthalben dafür, daß sich die gegnälten Opfer des bolschewistischen Terrors nicht plötzlich gegen ihre Peiniger erheben. Wieder einmal „Ministerrat" Angesichts der dramatischen Entwicklung in Katalonien bat der rvlipaniiche Sowjetausschuß in Barcelona einen so- aenannten ..M i n i st e r r a t" in der Nacht zum Mvntaa ab- achalten nnd beschlossen, den „Kriegszustand" sttr das mässe gegen Barcelona. Valencia und Cartagena auslösen würde und daß sich aus der weiteren. Entwicklung schließlich gefährliche Komplikationen in den franzö sisch englischen Beziehungen ergeben würden. -Altpapier ing Nr 8 dci rmeriiivg non vom It. ,Za- igtcii für Pa limv „. ,i. be- Gerona als neue „Hauptstadt" Nach weiteren Meldungen soll der Sowsctausschuß eine spätere Verlegung ihres Sitzes nach Gerona beschloßen haben. Gerona liegt 140 Kilometer nördlich von Barcelona und 70 Kilometer von der sranzösischen Pnrenäengrenze ent fernt. Das „P ro v i n z i a l g c r i ch t" in Barcelona ist be reits nach Nordtatalonien verlegt worden. Auch die wegen angeblicher Spionage verhafteten und zum Tode verurteilten oder wegen Verstoßes gegen die Sicherheit des Regime- im Gefängnis sitzenden 17 Personen wurden aus Barcelona „entfernt", ohne daß eine nähere Erklärung gegeben ist. was unter dieser Entfernung zu verstehen ist. Der sowletspgnische „Außenminister" del Dato ist am Montag in Paris einaetrossen und hat sich in Begleitung des sowtctspanischcn „Botschafters" in Paris zum Quai d'Orsay begeben, wo er vom französischen Außen- m inistcr empsangcn wurde. (Siche auch Seite Ls Was am 28. Juni 1010 dem deutschen Volk in Versailles aufgezwungen, wurde in nunmehr sechs Jahren national« sozialistischer Politik auSgelöscht. Von Jahr zu Jahr löste sich Deutschland mehr aus den Klammern des Versailler Diktates, bis der Führer diesen bereits illusorisch gewor benen „Vertrag" am 80. Januar 1087 mit der feierlichen Zurückziehung der deutschen Unterschrift unter die Kriegs» schuldlüge endgültig liguidiertc und die Souveränität des Reiches wtederhcrstellte. Mit den Erfolgen des Jah res 1038 hat Deutschland sich wieder an die Spitze der gleich berechtigten Nationen gesetzt. — Ein Volk, das sein Schick sal in kurzer Zeit so grundlegend nmgcstaltet hat, vor allem aber: ein Volk, von dem 20 Millionen über die ganze Erde verstreut leben, hat aus Grund seiner ihm innewohnenden dynamischen Kraft wohl ein Anrecht, die Forderung auch nach kolonialer Gleichberechtigung zu erheben. Ein Blick auf die Erdoberfläche zeigt uns in aller Deutlich keit baS Unrecht, das man dem deutschen Volk mit der Weg nahme seiner Kolonien angetan hat. Deutschland be sitzt keine Kolonien. Das italienische Kolonialreich ist zehnmal größer als das Mutterland, das französische zwsi- undzwanzigmal, das portugiesische dreinndzwanzigmal, daS holländische sechzigmal, das belgische achtzigmal und der Kolonialbesitz Englands, einschließlich -er Dominions, beträgt gar die hundertfünfzigsachc Größe des Mutterlandes. Die Schmach der Streichung Deutschlands auö -er Liste der Kolonialmächte, der widerrechtlichen Wegnahme eines durch deutsche Forscher und Kaufleute friedlich erwor benen Besitzes, steht dem deutschen Volke — heute mehr denn je — ebenso deutlich vor Augen, wie die Erkenntnis von dem Wert dieser Gebiete als Rohstoffquellen sür di« deutsche Wirtschaft. In erster Linie aber ist die Solonialfrage eine Frage der nationalen Ehre. Der Zyklus der großen politischen Revisionen kann solange nicht als abgeschlossen betrachtet werden, ehe nicht anch diese Frage einer befriedigenden Lösung zngesührt worden ist. Die politischen Probleme, die sich dem Nationalsozialismus, eine Lösung heischend, in den Weg stellten, haben die For derung nach kolonialer Gleichberechtigung wohl manchmal zugunsten der zwingenderen Fragen in den Hintergrund treten lassen. Nie aber hat Deutschland auch nur ein Tüttel chen von dem Rechtsanspruch auf seine Kolonien abgestrichen. Die Forderung besteht nach wie vor. DaS Weltbild ist schief, solange ein 80-Millionen-Rcich von der Austeilung der Erdoberfläche ausgeschlossen bleibt. Deutschland denkt allerdings nicht daran, die Kolonial frage irgendwie zu dramatisieren. Für uns ist es eben eine Frage, ans die eines Tages eine Antwort gcsnndrn werden muß. Kurz nach der Machtergreifung hat der Führer in einer Unterredung mit dem Vertreter der englischen „Daily Mail" seine Haltung zu dieser Frage nmrisscn, indem er sagte: „Die Frage der Zuteilung kolonialer Gebiete, ganz gleich wo, wird niemals für uns die Frage eines Krieges sein. Wir sehen in all diesen Fragen überhaupt keine Probleme, die den Frieden der Welt irgendwie berühren könnten, da sie nur ans dem Wege von Verhandlungen zu lösen sind." In Verhandlungen allerdings, bei denen es nicht wie ISIS Sieger und Besiegte, sondern gleichberech tigte Nationen geben wird. Tas ist ein Faktor, auf den die Nutznießer des in Versailles ausgeklügelten Man- batSsystemS mit leiser Sorge sehen nnd der ihnen die Kolontalfrage zu einem Kolonial„p r o b l e m" werden läßt. Wie kann man aber von cincm Problem sprechen, wo «S sich um den Anspruch auf Wiedergutmachung eines an getanen Unrechts handelt? Eine so erfolgreiche Kolonial geschichte, wie die deutsche sie darstellt, läßt sich nicht einfach unterschlagen. Und die Lüge von der Unfähigkeit Deutsch lands zu kolonisieren hat sich ans Ihren kurzen Beinen bald totgelausen. Sie war gar zu offensichtlich in der Richtung gestartet, den Raub des deutschen Kolonialbesitzes nntcr dem dünnen Mäntelchen der „Objektivität" in Sicherheit zu bringen. Deutschland hat ein moralisches Anrecht auf die Wicdcrerhaltung seiner Kolonien. Dieses Recht, das sich in den 20 Jahren seit dem Raub in das Fühlen und Den ken des deutschen Volkes immer stärker cingeprägt hat, ist auch von einsichtigen Männer» der MandatSmächtc anerkannt worden. Seiten ließen sich mit der Wiedergabe dieser Stim men füllen, ans denen immer wieder hervorgeht, baß die Kolonialfragc im Interesse des Weltfriedens eine gerechte Lösung erfordere. Besonders jenseits des Kanals sollte man diesen Punkt in dem noch offenen Fragenkomplex der Be friedung Europas einmal einer genauen Prüfung unter ziehen Die viel erörterte „ml »»ing ge»turo", die Eng land ans die Haltung Deutschlands nach München zurtick- stthrt, hat ihre Ursache nicht zuletzt In dem beharrlichen Be stehe» aus dem Statu» quo, de» Engla»d auch in dieser Snzrtgknprttz« U. Preiilifte Rr. 7: MMmelrrzcU« lN mm breit) 11,5 «Ps. X-chlLsse nach Li-IIel v. gamMknanziigen «. EteUengesuche MUUinrtcr- »eil« « «ps. Zillergrb. »0 «ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte LchiUtitücke werden nicht auibewatirt Schwierigkeiten militärischer Art Danach hätten Blum und Duclos mit Daladier zwei Besprechungen gehabt, wobei Daladier jeden Plan einer iüretlen sranzösischen Intervention in Spanien verworfen habe. Gegenüber Blum habe Daladier erklärt, daß aus Grund genauer Berechnungen dcS französischen GcncralstabeS fran zösische Einheiten nicht srüher als in acht Tagen an der Zeile der Einheiten von Barcelona in Aktion treten könnten. Einer Intervention müßte eine General mobilmachung vorauSgehen zur Deckung der deutschen und der italienischen Grenze sowie zur Sicherung der schweize rischen und der belgischen Grenze und zur Schass ung eines Sicher ungsgürtelS längs der von Franco be setzten Pnrenäengrenze. Laut Thorez habe Daladier weiter daraus hingewiesen, daß eine französische Intervention die direkte Intervention der italienischen Kriegsmarine nnd Luft- Gegrünoet 1896 Druck und Verla« r Liepsck L Reichard», Dresden A k, Marten- straße ZS/42. Ruf 2 52-1. Postscheck 1S6S Dresden. Die Dresdner Vtachrtchten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden, de» Schtedramte« beim Vberverstche- rungsaint Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden rungs- und Verwaltungsgebäude, durch verstärkte Polizei aufgebote nach wie vor ausrechtcrhalten. Besonders scharf werden die Vorsichtsmaßnahmen in Nordirland durch geführt, da man, wie „Evening News" erklärt, die Lage in Ulster als „überaus ernst" betrachte. Die englische Königsfamtlie wir- bewacht London, 28. Januar. Nickt nur der Landsitz des englischen Ministerpräsidenten Eßequcrs ist seit Sonnabend von einem größeren Polizei aufgebot bewacht, auch Schloß Sandrinabam. wo sich augenvttcklich die königliche Familie besindet, hat in Anbetracht der jüngsten Bombenanschläge Wachposten er halten. ——. Im Orkan vor der englischen Kttst« gescheitert. In einem orkanartigen Sturm kenterte «in Rettungsboot, das von St. Jves (Cornwalls ansgelansen war, um einem in Seenot befindlichen Dampfer zu Helsen. Von den sieben Insassen drS Rcttnngsbootes wurde nur rin Mann, der an die Küste ge spült wurde, lebend geborgen. Daladier gegen Abgabe von heeresbesländen In dem „Rapport" heißt eS ferner, Daladier habe sich gegen eine weitere Entsendung französischer H e e re S b c st ä n d e nach Barcelona ausgesprochen, da sic dort als verloren gelten müßten. Dagegen habe er zu verstehen gegeben, daß er dem Transport von Kriegsmaterial durch Frankreich leine Hindernisse in den Weg legen und die Entsendung von Lebensmitteln und Kleidungsstücken sranzö sischen Ursprungs gestatten würde. Ferner habe der Minister präsident wissen lassen, daß die französische Regierung nicht geneigt sei, Flüchtlinge aus Rotspantcn länger als 14 Tage in ihrem Lande zn beherbergen, es sei denn, sie gingen in die Kolonien. Angehörige der Internationalen Brigaden würden, sofern sic nicht Franzosen seien, an der Grenze verhaftet und sofort auSgewtesen. Der Bericht Thorez' schließt, der französische Generalstab halte es nicht für möglich, daß Miaja die Front halten könne, und betrachte das Schicksal Barcelonas als be siegelt. London, 23. Januar. Trotz aller angestrengten Bcmtthnngen der Polizei Eng lands und NordirlandS ist eS bisher nicht gelungen, die Urheber und Verantwortlichen der Bomben anschläge zu fassen. Ans diesem Grunde spricht „Evening News" am Mvntag die Vermntnng ans, daß der snr den 0. März geplante Besuch des HcrzvgspaarcS vvn Keni in Belfast verschoben werden soll, osscnsichtlich, weil man sür das Leben des Herzogs und der Herzogin fürchtet. Wie cs heißt, hat der nordirischc snncnminister Sir Dawson BatcS während seines am Montag zu Ende gegangenen Besuches in London diese Frage zur Erörterung gebracht. Im übrigen diente sein Besuch der Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den englischen und nordirischen Polizeibehörden. Während des Wochenendes ge führte Besprechungen maßgeblicher Stellen sollen den Beweis erbracht haben, daß die Anführer der Terrorgrnppe in erster Linie in London wohnen, aber auch in anderen aröheren Städten Englands zn suchen sind. Im übrigen wird Ke Bewachung lebenswichtiger Einrichtungen, wie Kraft werke, Eisenbahnen nird Untergrundbahnstativnen, Regie- Befürchtungen um ras Leben des Smogs von Kent Staatsbesuch tu Belfast wegen -er Bombenanschläge verschoben - Ernste Lage tn -tor-trtan- kUeoao vraktwoläullL clor vrosäoor blaokrlodton Warum Frankreich nicht in Spanien etnareist Ein ausführlicher Bericht -es sranzösischen Oberkommuntsten Thorez an -te Komintern rz r. 71 1. 98,5 98,5 IIS.; N8.5 dr 104 c 104.0 112.8? n? 75 117,75 IN,5 112.12 NI.75 1Z5.O IZZO i84,c 188,9 104.25 104.75 114,0 IN,5 chekr irair 123,1 k. 88.5 88.- n 99,79 99.71 erung -0 159.0 ns.c ri7 o rnc 108,9 108,5 Kreidungen leeelieckstten f IO7,O 170,0 n 104.0 104,0 e 102.0 107.0 107,79 107.75 107,0 107.0 101.0 101.0 101,79 101.75 101.79 101.75 100.0 500,0 I0Z.0 I0Z.0 si 101.0 101,0 0 107 0 107,0 II — —- l. 98.0 98.0 98.', 98,; 98,0 9S.0 79. 1 71,1' 90.0 — 43.75 43.0 -I» 708,c — 71.78 70,0 sei — 171,0 177,75 Itltt 44,«t ite 109,79 109,0 tu — 101,5 158,75 158.5 172,0 177,0 N 159,79 158.0 9».9 98.0 18 107,75 108,5 "l 105,75 105,75 It 97,« 91,97 145,5 144,75 180,0 —- Id 129.0 178,0 isrunge-äitiien i. t 885,0 885,» r« 750,0 — -K — inialNirt» 108,5 108,0 — 88,0 158,0 — 75.5 74,87 108,5 107,8 41 »N( MHI 17»,75 »7,0 717,0 — — 11. 108.75 11«,» ä 187,0 05,87 —— 170,5 — i' »»,17 «>,75
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