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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1939
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390210022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939021002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939021002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-10
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«Ariunk litt- bildervorträge aann 1 getion, seliee! cler Uhr, in Dresden riergartenstrafte »cl trinken levsn döi kMsii v^,e 8onn- unü lü 20 Odk-. »S4S itagung rchsen ch « 111« r : LlcUocinilit I l I » « I » i> <t 1!kio«l- iii Pi » « ch lui »«<» > in < i m - n n- lüi v«I«Iii: idulirndin und ocniiltn« chull und rlöcl«' D, stiii umanu wr' B»«ii da clllch« SchiiNIcNic iai„i. « « I n I il , limNich I« dich I« 7I«Ichaidi. r«,»<« i'ilai t«lu«n «n>»iu» ul ) »A ! I'M Moia'i»»,»»» u«l«di li s, Aon« A!b»r«. Pelrr voh, .30. So. 4. 8.15. 8.3a »lolifilm „reuLlaoiuch»", n,V.d>orbig,r. 4.v.Io,»3ö lari Vii.o7 — 4>anoAidn» r Zugdi. juguiaien. n, »..u r.7:» ,,«»«r»ei-I, »I« d, Paul Richiei. v.io, o.R g — „SUaj«z»Iich«nz»'t pulur p<iri>u«. < .15, »30 Ui«d«"m. 4>8rdig«r. d».iA 4>»uB1»«I«q» mil Iuiuh ui diordiurr. v.I5, »3V >2 - ..««»»chuk" mil ,>, Duia von >.'ougr». gur iug»>a,ien. 8.IV, »ZV 11» — „Dur ljuuubud «»» Illpiul mii dum AMttmbnnu uuumllen. V>o 4,8 15. ».Zvi ZV. »irrilau. Soniwdind, r SpäivoiliuUun« „D»»« »do rrry" mit jZans Aid»«, v, 8.3V cd«a,-.lupdun uionai c 48 - »tzusilpi«! mV Manko »ddd, <8. n.3o, 8.4». «.onnobind ochanrn Lur VurgcmgcndaU »tri«" Mil Han>i ».nolech, dhlich. «.Id, 8.3V »i»t» — kZans Alders in ,,g«hrrndu» Duld'. Ein iplrouen: ijrancvne Aoi-d, ,in. v, 8.3V ,u II - ..Drr Dluuluchs-. ander, WiUn Bnge>, Pool madend, abends II Uhr ec Vergangenden" ul« »«uz' nnl Deniamin» iglilch, Lheo vingcn. Pool madend, abends II Udr er Verdankenden" „Sianun" nnl Sina Sait, i.3v «»» L»zlrll»,eeIrl>I" mil luci« CnuINct». «.Id. 8.38. ' SpälvorileUung .«chailr» chtspielhäusern > tzushplul „Napoleun Ist leUer. Curl Goch. Volirie Uendorl. Krrllen lreiderg, >. Iuqdl. rnchl ,>ik».cni,nl i's neuesl« Filmlenlolion n" .40,8.50,9 Aeli gwkin- ftiviel „Tcheidungsrelle" >rn, Clerlrud Wove, vlg« Verdi". Veden und viid» Brnjamino «iali. Aiaiia. . So. 2.15. 4.30, 8.45. ü iurgrohftlm.Snglond" ". Cln Adunieurerdln nnl »n. Duld »»lldera. Paul i. So. 2, 4.15, 8.3o, » 45 »>« Allier-gilm der Uo: Liarlmann, yrii, Nawrir», v, 8,8.3V. greilog. Soin« ihr Spälvvr». «Cu onvee" n der Lucca: „gm Aeme« nau, ührrllme virade. 3nd > 0 zugela en. 3, 5. 7. » - „vauiur vagen'. vuS> «Iveikner, A. vilallerdoct. -o. 2.15, 4.30, 8.45, b 8 — ^t««lllhuh'. gür lugulailrn. 8.i5, 8.30 mil Erna Sari», Johanne, 8.3V. 8.3V In» Nach! I» Mai" mil . 8.3V. 8.45 »ch»" mil Zarah veandir, Areita-, i« Februar WZ» «benb-AuSvave * Nr. 71 frei Hau» monalttch >8N8. 2.»», durch Vollde»ua NM. n.iu elnlchl. 48,4« Rpl. Poftgeb. lohne Voki,ullrlluna4aeb!>hr> dei jlebrnmal wdchent- llchem «erfand. ltlnlel-Nr. ld Rvi-I auderhald Dresden« Berkau! nur mit Morgenausgabe lig ININ brelll ll,b 8i»l. Aachlalle naa> <lal!el ll. gamIUenail»Igen u. Eicllenaeiullre «!Ulnne»r- ,elle » Rpl. .PIlergeb Sv Kpl — AarlNxuS nur wU Qnellenanftabe Dresdner RaMricklen. Unveclangie Echriilllücke werden rrichl aulbewahrt NraAc ZS/12. Rvt2!21l. Postscheck lcü8 Dresden. DirDresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» ru Dresden, de, Schiedramtes beim Oberversiche- rung»amt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden ElMkibtlider Schlag Zapans in Zernvst Sie Sasel Salnan besetzt - Blockade Waas verschliess Tokio, 1«. Februar. Wie baS japanische Hanpiqnartier mitteilt, sind in den srill.u Morgenstunden deü Freitags japanische Trnp, pen aus der Insel Hainan gelandet. Die ersten Truppenlandungen aus Hainan, die gemeinsam von Armee nnd Marine durchgesiihrt wurden, beurteilt man in rvkio als Entschlus, des HauptauarticrS, die Blockade LiidchinaS im Nahmen dcS vhinakonsiikteö wirksamer -u ge- sialie». Ursprünglich sei nnr Beschnng durch Marinetrup- pcn geplant gewesen zwecks Lchassnng einer secktrategischen Aasis zur Kontrolle der Bucht von Tonking und der nördlich von Hainan gelegenen Kwaichvw-Bucht. Die Landung von Zkelclwunx ltcusNuer dtichi'rklen. Unsere Rarre zeigt die strategisch aufierordentlich bedeut,ame Lage «Zainan« Truppen dcö Heeres, die sich bereits im Bormarsch befinden, deutet daraus hin, das, eine vollkommene Bcsevnnng Hainans erfolgt ist. Ter Sprecher der Marine, Admiral Kanazawa, er klärte am Freitag, das, die Belebung Hainans einen doppel ten ei weck habe. Erstens habe man hierdurch eine Ver stärkung der Blockade und zweitens die endgültige Zerstörung der Kampfkraft TschungkingS er reicht. Nach dem Fall von Kanton und der Sperrung Hong ¬ kongs verblieben als ZufahrtSgebietc für den Siidmesten Chinas nur noch der Golf von Tonking nnd die Kwatchow- Bucht. Die Zubringcrdtenste erfolgten hauptsächlich durch bewaffnete Dschunken, deren Basis Hainan gewesen sei. Da Kriegsschiffe die Blockade allein nicht durchführen konnten, sei die Zerstörung dieser Basis notwendig geworben. Aller dings verblieben für Tschungking noch die Landwege über Burma und Hanoi. Fe eher der Chinakonflikt beendet sein würde, so führte der Sprecher dann weiter aus, um so wirksamer könnten c r n st e B e r w i ck l u n g e n m i t d r i t t e n M ä ch t e n ver mieden werden. Tic Bcschnng Hainans erfolgte zunächst im Norden der Fnsel, von wo die Truppen dann nach Süden vordrangen. Auf jeden Fall würden die wichtigsten Häfen der gesamten Insel besetzt. Ucbcr die weitere Entwicklung der Blockade und die Tauer der Besetzung sei vorläufig nichts zu sagen. Der Befehlshaber der Blockadeslotte ist Vizeadmiral K o n d o. Das Vollwerk an Chinas SS-spitze vr»ktinolciung uossrvr Vvrliver 8ebrlktIsitunr Berlin, 10. Februar. Die Besetzung der Insel Hainan durch japanische Trup pen, die soeben gemeldet wird, kommt nicht überraschend, da fcho» vor wenigen Tagen von amtlicher japanischer Sette im Parlament aus eine solche Möglichkeit, allerdings ohne Terminangabe, hingcwiesen wurde. Man wird sich erinnern, dass diese Frage schon einmal, nämlich im Hochsommer v. I., eine grobe Nolle gespielt hat, da damals Nachrichten, denen zufolge die Japaner eine Landung auf Hainan beabsichtig ten, zu einem Protest der Franzosen führte, nach deren Ansicht eine solche Landung gegen den 1N07 geschlos senen Vertrag verstosicn sollte, in welchem sich Japan und Frankreich verpflichtet hätten, die Unverletzlichkeit derjenigen Gebiete zu achten, die an ihre Besitzungen grenzten. Tic Japaner haben bestritten, das, der Ver trag sich auf die Insel Hainan beziehe und haben damals erklärt, das, sie keinerlei territoriale Absichten mit einer Landung auf Hainau verfolgen würden. Ganz offensichtlich steht die jetzt gemeldete Landung japa nischer Truppen auf Hainan mit der Verschärfung der Blockade der chinesischen Küste in Zusammenhang. Die Ja paner wollen jeden Schmuggel mit Kriegsmaterial unter drücken und hoffen osseusichtlich, durch die Besetzung von Hainan einen Druck ans die Franzosen auoüben zu können, die von Judochina nach China führende Bahnlinie nicht m.'hr für WasscutranSporte sreizugcben. Das, Hainan eine erhebliche strategische Bedeutung hat, kann nicht ge leugnet werden. Cs ragt wie ein gros, es Bollwerk von der Südspitzc Chinas in das südchinesischc Meer hinein, und der Besitzer von Hainan wird ohne iveiteres in der Lage sein, die Bucht von Tonkin abzurtegeln und dadurch den nördlichen Teil von Französisch-Jndochina militärisch zu behcrrfchcu. Hainan bildet aber auch einen guten Stütz punkt zur Flankierung der SchiffahrtSstrabe Singapore— Hongkong. Man darf also aus das Echo der neuen japa nischen Mas,„ahme in der französischen und englischen Presse gespannt sein. Dle letzten Sprengungen -er ftletzen-en NManler Figueras ein einziger Trümmerhaufen - Säuberung -er ehemaligen S-wjetgebtete Paris, 10. Februar. Wie in der Nacht zum Freitag aus Cerbdre verlautet, dabei, die »loten gegen l Uhr früh das Munitions depot von Port Bon in die Lust gesprengt. Zehn Minuten später crschüitcrtcn weitere heftige Dctona- tii 'm die Häuser von Cerbdre, dessen Einwohner aukier- orcmllich erregt sind. Mau nimmt an, das, ebenfalls der Aahnhos und andere wichtige Gebäude von Port Bou von den Noten vernichtet worden sind. In de» späten Nachtstund"» erschienen in Cerbäre clwa äuo Mann inter nationale Truppen, zum grönlcn Teil Tschechen, Polen und aus Deutschland geflohene Verbrecher, die in der Gegend von Figueras gekämpft hatten, wiederum unter Führung des berüchtigten srauzösischen Kommunisten häuptlings Martn. lieber das bolschewistische ZerstörnngSwcrk InFigneraS liegen nun mehrere Aiigenzcugeubcrichtc vor, die in allen Cilnelhciten ttb.'rciustimmcn. Danach wurde das Stadt zentrum völlig vernichtet, keine Straf,e ist verschont ge blieben, ganze Ttadivicrtel gleich'» nur noch einer Stein- ipiiste. lleberall in den Strahcn liegen die Trümmer von Cinr chtungsaeg-'nsländen umher, die von den roten Horden bei ihre» Plünderungen einfach ans die Straf,e geworfen wurde» In der ganzen Stadt ist fast keine Fensterscheibe mehr ganz, was den bolschewistisch.n Plünderclen entging, wurde ein Opfer der gewaltigen Detonationen, die bei Sprengungen der Festungswerke die Stadt bis in ihre Grundmauern er ittern lies, Sämtlich' Tclephonleitungen sind zerschnitten, die Gleisanlagen der Vabnen ausgerissen. Noch immer wüten die Brinde in einzelnen Teilen der Stadt. Der Vormarsch der nationalen Truppen längs der Por näengrenze best ht >m wesentlichen nur noch ans der Säuberung der ehemaligen rotspautfchen Gebiete. Im Lustkampf wurden über Penarrona fünf rote Maschinen abgcschosscn. Im Abschnitt Ripoll wurden zehn Ortschaften besetzt, darunter Vallfogono, San Inan und andere. Das erbeutete Material ist wieder unabsehbar. Soweit sich bisher scsthcllen lieft, sielen in die Hände der Nationalen: zwölf Panzerwagen, eine Batterie U,si-Zen>imcter Geschütze, drei Flakgeschütze, sechs Paks sowie über 000 Maschinengewehre. „hohe Beförderungen" in Valencia Wie ans Valencia verkantet, ist „General" Miaja von den fpanischen Sowjets „zum Repräsentanten in der republikanischen Zone und zum Vertreter des K r i e g s m i u i st e r S und obcrstcn Ches der Land-, Lust- nnd S e c t r u p p c n" ernannt worden. Matcllana, der „Gcncralstabschcs" Miaias war. ist zum „Kommandanten der Armeen" in der Südzone er nannt worden. In Burgos wird amtlich die „Dailn Mail" Meldung über Verhandlungen zwischen General Franco und Miaja über einen Massenstillsland dementiert. Politische Kreise weisen jedoch darauf hin. das, infolge der Ucbcrstiirznng der Ereignisse In Notspanicn durchaus mit der Möglichkeit zu rechne» ist, das, die roten Gewalthaber ZcntralspanicnS sich znr ilcbcrgabe bercitcrklärcn. Vegrin sucht Obdach Wie man ans Tonlose meldet, hat Neg rin mit del Vai,o und Konsortcu zusawmrn mehr re Stunden am Don nerstagabend in Tonlvnsc verbracht. Ncgrin ist dann mit unbekanntem Ziel abgcreist. ES hciftt. das, er mit den Seinen in die Gegend von Madrid übersiedeln würde. Papst Pius XI. ? Nom, 10. Februar. Papst PinS X!. ist am Freitag srüh um 8,80 Uhr ge storben. Er stand im 82. Lebensjahr. Nachdem der Papst schon öfter in den letzten Jahren ernstlich erkrankt war, ha» jetzt plötzlich eine schwere Er kältung, die Hcrzanfällc auslvste, das Ende hcrbcigcsührt. Mit dem Tod Papst Pins XI. ist Kardinalstaatssekretär Pacclli nach den Gepflogenheiten des Vatikans sofort aus seinem Amt ansgcichiedcn nnd hat gleichzeitig als Kardi nal k ä m m c r c r der tatholischcn KIrche die Verwaltung dcv westlichen Besitzes und die Wahrung der weltliche» Rechte des Heilige» Stuhls bis zur Wahl des neuen Papstes übernommen. * Achille Natti (bürgerlicher Name des Papstes) wurde am 81. Mai 1857 in Desto bei Mailand als Sohn eines Webe- rcibesitzcrs geboren. Er wandte sich dem Studium der Theo logie zu. In Rom wurde er 1870 zum Priester geweiht, nach dem er vorher an der Gregoriana promoviert hatte. Als Lehrer am Seminar kehrte er 1882 nach Mailand zurück. Er hat damals dem Bergsport eifrig gehuldigt und auch das Matterhorn bezwungen. „Die alpinen Schriften des Priesters Dr. Achillc Ratti" erzählen davon. Da er schon damals die deutsche Sprache vollkommen beherrschte, wurde er zum ehren amtlichen Seelsorger der deutschen Kolonie in Mailand be stellt. 1007 wurde er Präsekt der Ambrosius-Biblio thek in Mailand. Tamil war er aus den Weg zum höchsten Amt der Kirche gclommen, denn in dieser Eigenschaft trat er in Verbindung mit vielen Gelehrten der Kirche, namentlich Srcliiv l)ce»ck»r 5>'ac!icic!i!e» auch in Rom. Im Jahre ION wurde er zum Vizepräsekten der vatikanischen Biblivihet und ION zum Präsc.tcn ernannt. Es war aussaiiend, daft im April 1018 der bisher alS tüchtiger Gelehrter, aber nicht als Diplomat bekannte Präsekt der vatikanischen Bibliothek von Papst Benedikt als aposto lischer Visitator nach Polen entsandt wurde, das damal» noch von den Tcntschen besetzt war. lülO wurde er zum Nun tius in Warschau ernannt. Nach dem Tode des Kard nalS Ferrari von Mailand wurde er im Juni lO2l deste» Nach folger. Gleichzeitig wurde er von Benedikt XV. in dessen letzten Konsistorium zum K ardinal erhoben. Am 0. Februar >022 wurde er von dem Konklave als Nachfolger Benedikts XV. zum Papst gewählt und nahm als solcher den Namen Pius XI. an. Znm erstenmal seit l>2 Jahre», d. h. seit der Besetzung Roms und des Kirchen staates durch Italien, erteilte er den üblichen Legen des neu gewählten Papstes nicht mehr im Innern der Pcterskirchc, sondern wie srüher, vom änftercn Balkon der Kirche „url,i vt artü". Mit diesem Bruch des Herkommens wollte er andeutcn, daft er die von Benedikt XV. schon ungebahnte Politik der Versöhnlichkeit zwischen dem Vatisan und dem italienischen Staat sort>ctzen werde. Beiondere Ausmerk'amkeit widmete Papst Pins XI. der Frage der Wiedervereinigung der römi schen und griechischen Kirche. Die Beziehungen zu dem m.d.'r- ncn Italien verstand er wesentlich zu bessern wobei ihm Mussolini allerdings weit entgegcn'am. Nach voran- gegangenem Ablchlns, eines Konkordates folgte dann am 7. Jnni 1020 die feierliche Ratifikation der Lateran- vertrage zwischen dem H^iNaen Stuhl nnd dem Kalleni- fchen Staat, wodurch der 'eit 1870 bestehende Zustand in d m sich der Papst als „der Gefangene der italienischen Krone im
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