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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.03.1939
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390322018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939032201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939032201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-03
- Tag1939-03-22
- Monat1939-03
- Jahr1939
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.03.1939
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Mseven-Au-vabs Sir. iss Mittwoch, rr. März ins» Äczug-geb. bei tigl. zweimal. Zuslellg. Irei Haue monall. «M. S.ro; Poflbez. »«. s>so eiaichl. «S,41 Sips. Postgeb. (ohne PostzusteUgeb.) bet »x wbchenll. Bceland. Sinzel-Ne. 10 «pf.; auberh. Dreido«» mit Abcndautg. 10Np«.: axsterh. Lach«, mit Abendausgabe I» Rvt-, Eudelcnland w Npf. Gegründet «njelgeuprestelt. PreINtsteRr. »rMWImeterzeV« ,rr mm breit» 11.» Np«. NachlLste nach Etallel 0. FamMenanzeb'en u. LIellengeluch« MMtmeter- zetl« c Rpl. Zillergeb. SS Rps. — Nachdruck nur mtt QueNenangabe Dresdner Nachrichten^ Unverlangte Tchristltiicke werden nicht auibewabr» Druck und'Verlag, Liepsch L Reichard», Dresden A l, Marie»« kraße )ö/>2. Ruf 252^1. Postscheck l»S8 Dresden. Vie Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen des Landrat«« zu Dresden, de« Schiedsamte« beim Gberverstche- rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in Dresden tll Aufruf Mutschmanns: Freiwillige Ms Land! Rur eine gute Saat verhilft zu einer guten Ernte Dresden, 21. März. Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mntschman« erläßt zur Steuerung des Laubarbeitermangels folgende«» Ausruf: TaS gewaltige Geschehen unserer Zeit verlangt heute von der gesamten dcntschcn Wirtschaft — Industrie wie Landwirt schaft — ungeheure Leistungen. Hatte das Deutsche Reich vor Jahre« Millionen von Arbeitslosen, so ist heute Mangel an Arbeitskräften ans allen Gebieten. Das Hehlen vor« Arbeits kräften macht sich am stärksten in der deutschen Landwirtschaft bemerkbar. In Sachsen fehlen ans vielen Tausenden von Bauernhöfen 25"/», 50°/« oder sogar bis zu 100°/« der erfor derlichen Arbeitskräfte. Die Folge davon ist, daß dieser Zu stand zu ciucm Rückgang der Erzeugung führen muh. Nur eine rechtzeitige und sorgfältige Saat sichert eine gute ertragreiche Ernte. Die Milch- und Nuttercrzcugung ist undenkbar, wen» nicht genügend Bichpslcge und Mclkpersonal zur Bcrsügung steht. Der Bauer, die Bäuerin und allenfalls vorhandene »rinder können allein mit den ihnen wenig verbliebenen sremden Arbeitskräften die umfangreichen Arbeiten, die die Bewirtschaftung eines Bauernhofes erfordern, nicht mehr schassen. Sv ist der Bauer gezwungen, seinen Biehbcstand zu verringern. Diese Verringerung wirkt sich wiederum katastrophal auf die Erzeugung von Butter, Fett und Milch aus. Ein Rückgang der landwirtschaftlichen Erzeugung darf auf keinen Fall eintrcten. Die Ernährung dcö deutschen Volkes aus eigencrScholle muh, soweit wie nur irgend möglich, gesichert werden. Ist diese Sicherung gegeben, hat der Führer einen starken Rückenhalt für die von ihm be nötigte politische Handlungsfreiheit. DaS weibliche Pflichtjahr soll in erster Linie der überlasteten Bäuerin eine Hilfe bringen. Es ist untragbar, das« die Jugendlichen und insbesondere die Eltern sich gegen den Einsatz in der Landwirtschaft sträuben. Ich fordere hiermit alle Dienststellen der Partei und ihrer Gliedernngcn, insbesondere die NS-Frauenschast «nd den BDM, aus, ihre Angehörigen in Erkennung der dringenden Notwendigkeit des Einsahcö in der Landwirtschaft energisch daraus hinzuwcisen. Von den Parteigenossen als Eltern der Pslichtjahrmädel erwarte ich, das; sie als National» Paris, 21. März. Im amtlichen Gesetzblatt werden eine Reihe von Not verordnungen, die der Ministerrat beschlossen hat, ver öffentlicht. Danach ist eine Heraufsetzung der Zahl der aktiven Offiziere auf öl «Mi für das Jahr 1030 vorgesehen. Der Unterossizicrbestand wird um 2500 Mann erhöht sowie die Schaffung eines Gönn«, eines irregulären Eingcbore- ncn-TruppentcilS, in Nordafrika verordnet. Der Befehls haber des Ist. Wehrkreises wird gleichzeitig Militärgouvcrneur von Stras; bnrg. Die Regierung kann, um zu jeder Zeit über die für die Verteidigung dcö Landes erforderlichen Effektive» zn verfügen, beschlichen, zeitweise den Teil des Jahrganges, der seine aktive Wehrpflicht beendet hat, unter den Fahnen zu behalten. Sie kann ebenfalls unter die Waffe» berufen und vorübergehend unter den Waffen be halten über ihre eigentliche Dienstzeit hinaus die „zur Ver fügung" stehenden Mtlttärpcrsoncn und die Reservisten. Eine besondere Notverordnung regelt die Beschleuni gung der Massenherstellung und sicht de» Vor rang der Kricgömatcrtalhcrstcllung vor andere«« Erzeug nissen vor. Von der Priorität werde nur im Falle drtngcn- dcr Notwendigkeit Gebrauch gemacht werden. Die Zahl der wöchentlichen Arbeitsstunden in den sür die Landesverteidigung arbeitenden Betrieben wird bis -nm 80. November 1838 ans 60, soweit eS nötig ist, festgesetzt. Moskau, 21. März. Aus verschiedenen Teilen SoivsetrnhlandS werden Un ruhe«» und Aufstände gegen die Kommuntsttsche Partei und als Folge davon SänbcrungSakttvnen gemeldet. Der politische Kommissar und Ehcf der GPU in Baku, Urutjunow, ist erschossen ausgesnndc» worden. ES wird vermutet, das« der Kommissar das Opfer eines Anschlages örtlicher Partctkommnnislcn geworden Ist, da er vier Parteiorgani sationen wegen „nationalen EhauvinIömuS" liguidtcren und siebe,« der beliebteste«« Führer der örtlichen Parteiorgant- fatioir crschtchcn lieh. In Pensa, südöstlich von Moskau, ist cS in der ört lichen Garnison zu Unruhen gekommen, wie es heiht infolge der schlechte»« Lebcnsmtttellteferungen an die sozialiste« die Arbeit des Führers unterstütze« «nd mit gutem Beispiel vorangehen, ihre Tochter der Landwirtschaft zu» zusühren. Die Jugendlichen selbst werden aus der gesunden Arbeit auf dem Land den grössten Nutzen ziehen. Die Jugend muh dem oft zuin Ausdruck gebrachten Bekenntnis die Tat folgen lassen. Nicht allein die Partei und ihre Gliederungen sollen sich dafür einsehcn, der Landwirtschaft die dringend benötigten Arbeitskräfte zuzusühren, sondern auch die sächsische ge werbliche Wirtschaft. Was nützt der Wirtschaft der Arbeiter, der ungenügend ernährt ist'? Hier muh die sächsische Industrie mit der sächsischen Landwirtschaft kamerabschastlichst Hand in Hand arbeiten. ES muh möglich sein, aus de« zwei Millionen schassende» sächsische» Volksgenossen 10 683 gute Arbeitskräste, die aus der Landwirtschaft stammen bzw. die Landwirtschast kennen, srcizumachcu und ihr zuzusühren. Ich sordere deshalb die Betricbssührcr der sächsische» Industrie aus, die Belcgschast ihres Betriebes zu überprüfen, damit 1 bis S°/> der Arbeits kräste srcigcmacht und der Landwirtschast zugesührt werden können. Eine Abgabe von mehr als 1 bis 2°/« der Arbeitskräfte ist nicht notwendig, und ich kann wohl sagen, bah die Gesamt- leistnngSsühigkeit dcö Betriebes dadurch kaum geschmälert wird. Die Abgabe ist mehr eine Frage der Organisation eines jeden einzelnen Betriebes. Durch die Freimachung ge- cigncter einsatzfähiger Arbeitskräste werden aber Tausend sächsischer Bauernhöfe die erforderlichen öl) oder 16V5L Arbeits kräfte zur Verfügung gestellt.. Die Arbeitsämter sind angewiesen, die geeignete Vermittlung in die Landwirtschaft zu vollziehen. An alle GefolgschastSmitglieder aber richte ich hiermit den Appell, sich sofort freiwillig in Erkennung der Notwen digkeit sür die politisch wichtige Landarbeit zu melden. Der Bauer sorgt sür das tägliche Brot aller Schassenden. Wenn seine Kraft heute nicht mehr ausrcicht, leinen gestellte» Aus gaben gerecht zu werde«, so geht der Nus an euch, .Schassende der sächsischen Industrie'. Springt helfend, wie es sich sür einen Nationalsozialisten geziemt, in die Bresche. Das deutsche Volk bekennt sich zu Blut und Boden!" Die Durchsührung von Arbeitsstunden über 63 Wochenstunbe» kann von dem Arbeitöminister und dem zuständigen Minister genehmigt werden. Eine Heraufsetzung der Zahl der M i l i t ä r i n g e n i e u r e für die Massenherstellung ist von 185 auf 273 vorgesehen. Eine «vcitere Notverordnung betrifft die Schaffung einer Direktion für die K r i e g ö m a t c r i a l e r z e u g n n g bei dem Gcncralsckretariat des LandesvcrtcidigungSnriniste- riumS, da, wie cü in der Begründung heiht, das bisher be stehende interministerielle Komitee, daö beauftragt «var, die KricgSmaterialhcrstellung zu inteusiviercn, unter den gegen wärtigen Umständen nicht auSrcichc. Ferner ist cs ab S2. März 1838 verboten, Infor mationen jeder Art über die französische Wehrmacht zu verbreiten, zu veröffentliche» ober wiederzugebe», die nicht von der Regierung genehmigt worden sind. Eine weitere Notverordnung sieht eine Verwaltungs reform der Stadt Marseille vor. Für Marseille wird ein auhcrordentltchcr Kommissar mit besonderen Befugnissen eingesetzt, die über die Befugnisse des Bürgermeisters und des StadtratcS hinauSgchen. — Schließlich betrifft eine Not verordnung die Beschränkung der Einstellung von neuen Beamten. Truppe. Die Rotarmisten machten Vorstellungen dagegen, das; die GPU-Truppcn in Pensa reichlicher und ausgezeich nete Lebensmittel erhielten, während die Armee schlecht ver sorgt werde. Da die Intendanz der GPU-Truvpen sich weigerte, den Rotarmisten Lebensmittel zu überlassen, kam es zn T u n« ulte n. Neber die fortlanscndcn SäuberungSaktlonen werben nene Fälle ans Moskau und aus dein Fernen Osten be kannt. Aus dem Justizkommissariat der Sowjetunion in Moskau wurden 82 Beamte entfernt; über ihr Schicksal ist nichts «vciter bekannt. Sie dürften als „verschollen" gelten. Jin Fernen Ostei» wurden -18 BezirkSorganisationcn der Kommunistischen Partei und 162 untere Partcigliederungei« aufgelöst. Ferner wurden anläßlich der Wahlen zum Partei- kongreh Tausende von Genossen aus der Partei ausgeschlossen, Vowning Street auf vummenfong ES gibt eine ganz bescheidene Sorte von Politikern. Nun Eingeweihte kennen ihre Namen, aber auch sic nennen sie nicht. Sie sind keine Parlamentarier, die sich in Szene setzen und, wie der Schauspieler den Applaus braucht, nach Populari tät Haschen. Auch der Minister braucht eine gewisse Volks tümlichkeit, besonders in parlamentarischen Ländern, hängk doch sein Verbleibe«« im Amt davon ab, das; er die nötige Resonanz in der Oefsentlichkeit findet. Aber die Dunkel männer des Nachrichtendienstes bleibe»« lieber im Schatten. Ihnen ist cS angenehm, wenn man von ihnen nicht spricht. Den» sic spinnen im Verborgene«« ihre Fäden, und wenn inan die Quellen erkennte, wäre die Wirkung dahin. Ein neuer Großfelbzug der Lüge und Vcrlcnmdnng ist von ihnen eingcleitet gegen Deutschland. Mächtige Drcckschleuderkatapultc sind ausgcfah- ren und werden von emsigen Agenten bedient. England versteht sich meisterhaft auf derlei Dinge. Hunderte von An- gestellten besahen jene merkwürdigen „Handelsgesellschaften", die sich während des Krieges auftatcn und keinen anderen Zweck verfolgten als den, die Hetze gegen Deutschland ii« alle Länder zu tragen. Mit Lüge und Verleumdung gelang eS den Engländern, die Vereinigten Staaten kricgöwillig zu machen und schließlich dazu zu veranlassen, aktiv in den Welt krieg einzugrcifen. Lüge und Verleumdung waren die Paten des Versailler Vertrages. Entstellung, Fälschung, Verdrehung lösten den Sanktionskrieg gegen Italien aus. Dieselben Er scheinungen begleiteten den Spanienkrieg und machen noch heute, während daö offizielle England Franco anerkannt hat, Stimmung gegen VurgoS. Betrug, Irreführung und aus gekochte Gemeinheit versuchen auch jetzt wieder, der Welt die realen Tatsachen zu vernebeln, die zur Befriedung Böhmens und Mährens durch Deutschland und zur Unterstellung dieser Gebiete unter das Deutsche Reich führte«. Klar zu erkennen war dieöinal die Einheitlichkeit der Aktion. Die ersten Tage nämlich hatte niemand in der Welt das Empfinden einer deutschen Bedrohung. Die Londoner wie die Pariser Bevölkerung nahmen die neue»« Nachrichten völlig ruhig auf. Sie besaßen im Gegenteil, zum mindesten im Unter bewusstsein, ursprünglich das ganz richtige Gefühl, daß ein Akt echter Bereinigung vollzogen war. N o ch gelassener ver hielten sich diejenigen, die die Veränderung des europäischen KartcnbildeS als nächste Nachbarn schließlich weit mehr anging als England und Frankreich, deren unmittelbare Interessen ja gar nicht berührt wurden, nämlich die Staaten des europäischen Süd ostenS. So war der erste Eindruck alles andere als aufgeregt. DaS machte, die Dunkel männer des demokratisch-politischen Spiels waren selbst über rascht. Sie mussten erst schlagbcrcit werden, gewissermaßen: erst mobilisieren, mussten erst ihre einheitlichen Parolen emp fangen, und dann erst konnten sie ihre Gegenaktion be ginnen, ihre Giftspritzen laben und antrctcn zu der Groß offensive der Niedertracht. Die einheitliche Leitung ist ganz unverkennbar. Downing Street hat wieder seine Hand im Spiel, daö Foreign Office. Was «nacht cs, daß Chamberlain heute ganz anders spricht als nach dein Empfang der erste«« Meldungen, daß er seine ursprüngliche eigene Auf fassung ack acta gelegt hat, und Daladier ebenso. Jetzt rollt der Feldzug der Lüge, und Hetze und Verdächtigung sind die Waffen der „hohen" britischen wie der von dieser als willigen Nachläufer ins Schlepptau genommenen französischen Politik. Die Kampagne läuft. Wahrlich, man muß bei der Prü fung ihrer Einzelheiten zugeben: sie ist diabolisch ge startet. Alles hat man hcrangeholt, waö sich nur irgendwie ins Treffen führen ließ; jede Ecke der Landkarte wurde auö- gcspäht, kein Zipfelchen vergessen und keine Nuance übersehen. In Jugoslawien zum Beispiel strebt die kroatische Frage einer Lösung zu. Also konstruierte man slngS, Deutschland beabsichtige, sich hier cinzumischcn, und verband diesen Kom plex gleichzeitig mit der Unterstellung, das Großdcutsche Reich strebe Besitz an der Adriaküste an, um gleichzeitig bei zwei Freunden Deutschlands Argwohn zi« erwecken: in Belgrad und in Rom. Rumänien steht mit dein Großdcntschcn Reich in sich steigernden Handelsbeziehungen. Sie haben ganz anßerordentlichc Entwicklungsmöglichkeiten, nahmen doch auch Böhmen und Mähren als Käufer und Lieferanten schon bisher in der Handelsbilanz Rumäniens einen Platz weit vor England und Frankreich ein, und diese Beziehungen sind doppelt ausbaufähig, nun die Garantien des Großdcntschcn Reiches dahlnterstchen. Also erfand man die groteske Lüge eines angeblich in Bukarest überreichte«« deutschen Ulti ma tu mS. Inzwischen hat die rumänische Regierung nach drücklich erklärt, das; diese Erfindung restlos ans den Fingern gesogen sei. Nun macht man in London und Paris den schein^ heiligen Versuch, seine Hände in Unschuld zu waschen, und fragt, wer denn eigentlich der Schuldige cm dieser Brunnen» vergistnng sei. Als ob man bas in Donming Street und aist Quai d'Orsay nicht sehr wohl wüßte! In Bul garien und in Griechcnland legten die Dunkelmänner ihre Minen. Sie gingen rund in Europa herum und beehrten Warschau mit dunklen Andeutungen. Die nordischen Die ersten Maßnahmen Dala-iers als Diktator Notveror-nuno führt -iv «« Stun-en-Woche in -en französischen RüstunsSbetrieben ein Auffttin-e und Siinberungsaktionen in Gowtetrußlan- Uigouo vrabtmolckunn 6or Vrosänor kkaokrlolitsn
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