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Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193511121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-12
- Monat1935-11
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1935
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Dienstag, 12. November 1935 Dresdner Neueste Nachrichten Nr.264, Seite 17 >. storlscbuna Werlir clerWWms KO/iä^di VOdI ODDO ^l-Scuck dl ^ldett r-»nr«n - veor, »kütter. »rvoeden vis sutgekleiöete vsme bsvolrugt: Drs.ckvns klll«»ke, unck gevvt», Aoeesttapurlsisiuu» „j(os8ett-!-ioffmsnn" ^^7-,° «g°?' „Oh, oh", meinte die Hirtin. „Liegst krank im Wald, ganz allein, kannst dir nicht Helsen... hast du was SchlccyteS gegessen'?" „Schon seit Lagen überhaupt nichts." Wieder glitt ein Lächeln über sein Gesicht. „Dann muht du ja großen Hunger haben!" „DaS schon." „WaS soll ich dir nur geben? — Ich hab' Käse bei mir, MaiSbrot — weil ich ja erst abends Hein», gehe — aber auch Milch; die wird dich gesund machen." Fraino atmete lies ans; er sah, wie das Mädchen ein Holzgcsäs, ansnaln», den eingesügten Deckel össnete und cS ihm nun reichte. Sogleich stieg ihm der Dust der Milch entgegen. „Menn cs dir nicht leid tut...", sagte er, ohne den Blick von der weihen Flüssigkeit zu wenden. Dann begann er zu trinken. Als er einmal absctzte, sah er, wie sie voracbengt dastand und ihn mit zusammeugezogcnen Augen brauen, aber voll Teilnahme betrachtete. „Ich sitze da ans der Erde", sagte er mit dem Ge fühl einer leichten Bcrlcgcnhcit, „kann mich ta gerade so ant ans den Baumstamm sehen." Da er sich aber er hob, fasste ilm ein Schwindclgefühl. Er musste ein Weil chen die Augen schlichen, nm nicht umznsinkeii. Sie war rasch zu ihm getreten und stützte ihn. Es berührte ihn sehr peinlich, das, ihm ein Mäd chen in seiner Schwäche Beistand leisten muhte. ,Ast daS ein dummes Heng", sagte er, machte sich loS und ging zu dem modernden Baumstamm hin, wo er sich uicoerlich. Sie hatte daS Gewehr aufgehoben, das er ver- gellen, nnd lehnte es neben ihn an den Stamm. Dann stand sie wartend da. „Bitte, setz' dich doch", sagte er und setzte scherzend hinzu: „Du stehst da, als mühtest du mich be dienen .. „Ach, ich...", antwortete sie, wollte htnznfügen, dah sie ihn so besser betrachten könne, lieh sich bann «inen Schritt weiter aus dem Baumstamm neben ihm nieder. „Wenn du erlaubst, so trinke ich die ganze Milch imS?" „Trinke nur, trink, und wenn du bann nicht satt bist, ich habe noch Käse lind Maisbrot bet mir." Er hatte schon wieder daS MUchgefäh erhoben und trank langsam und in langen Zügen. AlS er eS ge leert, reichte er eS hinüber und sagte herzlich: „Ich danke dir, Mädchen. DaS hat mir gut getan, nun bin ich wieder ganz gesund." „Du sichst nicht Io an«...", antwortete sie Mit einem forschenden Blick ihrer strengen, blaue» Augen. WaS ist daS für ein eigentümlicher Blick? dachte er. Sie schaute vor sich nieder, schien über etwas nach- hubenken. Nun hob sie den Nopf, lieh den Blick schweifen und betrachtete auch die Rest« seine« vor tägigen Lagerfeuers. „Hier kannst du nicht bleiben so lange, bis du dich erholt hast. Wir werden noch in dieser Nacht Regen bekommen. Wenn d» kannst, so gehen wir — der Weg ist nicht weit — zum HauS." „Zum Hanö?" fragte er erstaunt. „Gibt cs denn hier im Waide ein Haus?" „Nur bav meine. Später, im Sommer, sind weit drüben auf den Hochiviese» auch Schafhirten." „lind ich ivar Io nahe und habe nicht geahnt, bah hier ein Haus ist", bedauerte er nachträglich. „Darum hab' ich dich ja auch gefunden. Die ganze Nacht heulten die Wölsc hier in der Nähe, auch gestern schon. Da bin ich nachsehn gegangen, was sie haben . . ." „DaS war sehr lieb von dir. Weih nicht, wie eS mir sonst gegangen wäre." Er erhob sich, fühlte jedoch sogleich wieder das Schwindelgcsühl. Die Lippen znsammcngcpresst, stand er da. Auch sic stand wartend vor ihm. „Ich werde dich stützen", meinte sie. „Nein", wehrte er heftig ab. „Ich will allein gehen." Er machte einige Schritte . . . dann wandte er sich zu ihr zurück. „Du brauchst mich nicht zu be gleiten, ich werde das HauS auch so finden." „Finden könntest du «S schon, aber ich muh doch mit dir kommen. Die Hunde lassen dich sonst nicht heran." „Wenn ich rufe, wird man bi« Hunde schon zurückhalien." „Es wohnt niemand sonst dort, nur ich." „Du ganz allein?" staunte er. „Aber doch nicht Immer?" „Immer." Ihre Worte waren hart und abweisend. Sie begann die Schweine zum Abtrieb iuS Tal zu sammeln. An ihren Bewegungen, die leicht und flüchtig waren, erkannte er, da» sic noch sehr inng sein musste. Kaum über siebzehn, schalste er. Doch warum trägt sic kein Kopftuch? Die blonden Haare zu einem Kranz um den Kopf gelegt, im Gesicht nicht eine Spur von den weichen slawisch-romanischen Zügen. Sollte da« keine Rumänin sein? Frains hatte Mühe, an der Seite dcS Mädchens zu bleiben, das lang ansschreitcnd hinter den zn Tal hastenden Schweinen hcrciltc. „Gehen wir lang samer", bat er. Es blieb augenblicklich stehen. „Und du willst nicht, das, ich dich stütze. Hast ja schon jetzt keinen Atem mehr." „Ich habe nicht gewuht, dah ich so schwach bin", entschuldigte er sich verlegen. „Wenn wir ein-, zwei mal rasten, wird e» schon gehen." AlS sie sich aber wieder in Bewegung setzten, fahtc die junge Frau Ihn unter den Arm. Er muhte «S dulden. „Was wirst du von mir denken?" sagte er. *Dah du krank bist." Bei der nächsten Rast meinte er: „Du muht viel Arbeit haben; allein alle« besorgen, die Schweine in »PU Waltz führe», imtz «kn» Arth hast »u wohl auch noch?" „Rar Schafe. DI« machen mir freilich viel «iveit. Zwanzig Stück, früh und gtbentz» melken, dabei mnß ich sie allein In der Nähe beim HauS weiden lallen, die Wolfe sind arg hinter ihnen her, trotz den Hunden." „Und unter den Schweinen machen dir die Wölfe leinen Schaden?" „Gelten. Schau dir zwei Eber an, bann habe ich auch viele Muttersauen. Die lallen keinen Wolf heran. Ja. tm Minter, wenn die Wölfe zu Rubeln sind und die Schweine doch noch unter dem Schnee Eicheln und Bucheckern sindcn . . ." „Du hast ein schweres Leben. Dabei immer allein, Winter und Sommer — «» ist kaum zu glauben." Sir fühlte die warme Anteilnahme in seinen Worten. In Ihrem Blick öffnete sich zum ersten Male ihr Wesen. „Nur seit zwei Jahren bin ich allein, seit -er Baier gestorben ist." „Ist er hier im Walde gestorben?" „Ja. Bei einem Sturm erschlug ihn rin stttr- zendcr Baum." Er sah sie erschreckt an. Sclnvcigend gingen sie bann weiter. Nun waren sie aus einen kaum er- kennbaren Psad gekommen, der schräg ins Tai führte. Schon horte man einen Bach rauschen. Bon Zeit zn Zeit gab cS einen AnSblick in die Tics«. Wiesen lagen dort unten. Baid waren sie in der Talsohle angclangt. Diese war gegen hundert Schritte breit, frei von Bäumen. Nur der Bach, der zumeist in der Talmitte floh, war von Haselbüschen umsäumt. Talabwärts sah man eine kleine Herde Schafe weiden. Zwei Hunde kamen ihnen von dort entgegen. „Halte dich neben mir, damit dich die Hunde nicht anfahrcu. Sic sind keine Menschen gewohnt." Nun halten die Hunde den Fremden erblickt. Bellend stürmten sic hcrau. Der vordere, ein grosser, ganz meiner Schäferhund, umkreiste sie. Plötzlich setzte er mit -cm Belten ans, witterte herüber, begann zu wedeln und kam dann, erst zögernd, mit allen Zeichen der Freude ans FramS zn. Das Mädchen war stchcngebliebcn. „WaS sagst du dazu, der Peter wedelt dich an!" ries cS erstaunt. „Er kann dich doch nicht kennen!" „Bicllcicht ist ihm mein Gewehr bekannt." FramS bückte sich, streckte dem Hund die Hand entgegen nnd lockte: „Na, Peter, komm doch her!" lind wirklich, der Hund kam, lieh sich streicheln, rieb den Kops an seinem Bein. Unbeweglich staub daS Mädchen da. seine Augen ruhten sinnend ans FramS, plötzlich wars cs stolz den Kops aus und sagte: „Gehen wir weiter!" Er Halle damit gerechnet, eine durstige Hütte mit einem Dach aus Spalthölzern bis zum Boden zu sindcu, einen Reisigpierch darum, höchstens noch einen Tchwcinekobcr — aber da war ja ein ganzes Gehvst mit einer grollen Blockhütte alS Wohnhaus, die sogar GlaSsenstcr besag nnd aus mehreren Räumen be stehen ninlltc. Uebcrraicht war er stehen geblieben. „So wohnst dn hier? DaS ist freilich etwas andres." „Mein Baier hat noch alles gebaut, vor ll Jahren." Das Mädchen ging voran, mit raschen Schritten, über den Hof ans das HauS zu, schob den Hvlzricgel zurück, trat in -cu mittleren Küchcnranm und stellte das leere Milrhgesän aus den hohen Steinheid. Dann össnete es eine Sciicnlür, die in ein Helles, srennd- lichcS Zimmer führte. „Hier kannst dn dich anS- ruhen", sagte eS zu dem nach ibr cinirctcnden FramS. ES wirs auf eines der beiden Betten, die rcilud und links vom Mittelsenstcr an der Scilcnwand an gebracht waren. FramS hing feinen Automantel über die Bett, lehne, dann legte er feinen Karabiner aus den Tisch vor dem Fenster. Dabei siel sein Blick ans rin Buch, daS dort ansgcschlagen lag. Unwillkürlich blickte er hinein, las einige Zeilen: ES war eine deutsche Lntherbibcl. „Ja, bist du dem« k«f«e Rumänin?" fragt« «r avrrrascht. „Nein!" ES klang fast trotzig. „Und du läßt mich mit dir rumänisch sprechen, wo d» doch siehst, dass ich die Sprach« nicht gut be- herrsche?" Unwillkürlich hatte er daS herzlich« „Du" auch in der deutsclien Sprache beibehalten. „Ich hab' wirklich nicht gcivuvt, dah du «in Deutscher sein kannst . .. Freilick», wie ein Rumäne siehst du nicht auS." „DaS hab' ich mir auch von dir gedacht. Doch Nachträgen wollen wir un» nichts. Aber Kind — wenn dii, mir erlaubst, dah ich mich hier anSruhen „Leg' dich nur schlafen. Ich muh noch in deu Waid mit den Schweinen. Abends bin ich wieder zurück. Hast dn Hunger, so sinkest dn in der Kammer neben der Küche Milch, Käse, auch Brot ist noch dort." Sie nahm die Bibel und schloh sie in eine Truhe neben der Ecke. „Also abends bin ich zurück", sagte sie, schon In der Tür. Er hätte sie noch manches fragen wollen. Doch sie war schon draullen. Nun hörte er sic nach den Schweinen ruscu, bald danach war eS still. ES fröstelte ihn wieder einmal. Dabei lag drauhcu die schon starke Maieusoiine, durch daS ossene Fenster kam der Geruch von jungem Laub nnd von Ltrsnst Ikr ösrut 81s an? .. au! Xatiss Hag umstsllsn! der Hitze ansgcdörrtcui Holz herein. Dennoch mar «S in der Stube kühl. Er hatte daS Bedürfnis, sich InS Bett zu legen. Dieses stammte wohl noch von ihrem Bater her, aus Pietät halte sie es stehen lassen. ES war ein gutes lvesühl, sich nach langer Zeit wieder einmal auSgekleidet niebcrznlcgen. Nun, das Mädchen wird ja nicht Io rasch nach Haine kommen. Seltsam war e» doch, dah eine Drilliche allein in den Bergen bcinstc. Sie war eine Siebenbürger Sächsin, daS hatte er an der Aussprache erkannt. Doch dah die Sachsen auch Berghirten sind? Ja . . . warum halte sie die Bibel so rasch weg« geschlossen? Wahrscheinlich, damit er nicht den Namen daraus erfahre. Falls sic den verbergen will, wird er ihr nicht uachsorschcn. Noch eine Weile grübelte er so, tm wohligen Gefühl der Ruhe und Geborgenheit, vor sich hin, dann schlief er ein. * DaS Tal lag schon im Schatten. Nur hoch oben war noch ein schmaler Saum des Waides In Sonne getaucht, al» Hubert FramS wieder in« Freie trat. Der ältere der Hunde kam wedelnd Kerbel und lieft sich neben ihm nieder. „Einen Freunb hab' sch mir schon erworben", sagte sich FramS mit einem nachdenklichen Gefühl. Ja, dieses Tier hat er sich zum Freund gewonnen. Aber die Herrin des Hundes wird sich wohl bald scheu voir ihn» wenden. Denn es ist seine Pflicht, ihr zu osscnbaren, wen sie als Gast beherbergt. Bisher hat sie ihn mit keinem Worte gefragt, wie er in die Bergs gekommen, obwohl er gemerkt halte, dah feine für einen Inger viel zn elegante Kleidung sic befremdet hatte. Aber er mnhte ihr schon darum alles sagen, bamit sie ihm in -er regelmähigen Beschaffung von Lcben-miiicln ihre Unterstützung leihen könnte. Wenn sic bieS nicht ablelnirii sollte . . . hier in der Nähe wird er sich irgendwo ein Schutzdach wachen, wo er sich ein bis z:r»ci Monate anfhalten konnte, bis der Lärm «m leine Tat etwa? abgeklungcn war. Daun wird er sich über dtr Grenze schm»,mein, am besten wohl nach Bulgarien, von dort nach Deutschland zu- rückkehreir, sein Guthaben beheben, um damit In Neber, fee ein neue« Leben zu beginnen. Schade, dah er hier sein schöne- Nnteruehmen im Stich lallen muhte. Doch das war ja bei seinem Schwager iw guten Händen. lSortsedun« solgii Lia frürialn nicht m«Ne, «son 81s un,«c« snscNmisgrsm.n Isin gs «I r I c »I» n PfsiieSeu», «»»-»«amaeli.i, uns S«Ii»UI«i<i«e dsvocrugsn. v»;8cN«n,isi»tSispor«r» Woii - WkscNvi UNIS !s»sn 81» »icN »iie; reigoo. Nisins pcsis. i piimo psSkocmI — ^t»c «In, iggsn «ir INnsn »as tiscr,geben 8!s cicNtig ru 7rilc0'-rnu«m«ni.»co„ns- den 6ssi«I.„N<jnigr>sin", sm k-ws 0.t>irniii,cb»n8lc.tN.«G S 2L bSsNs-Nsdalt fSUSsfS5l68 Iongv8ekiks fcaatt MINI Lsokaonutl»» vtvr a. kissN, Nuf 82040 zl.7«»lr>kr s ...........c». VV vm dsHit L» fve 61« Ivo ...... e«. SV em di-sil I Ol'Aps Ospmsn a!«H»a» O-Q ..........e«. VS em x) 6«» o28 ca. SS em d.«!1 OnHpS 1-VNg kchsst« Vlo'1« ....... 130 em O Volons Ik'VNLPSl'Vnt «Hemer, lüft 6«n ^d«n6...,...ea. so em dr«liO K«lö»r.............. SO cm dk«il Ho Vslvsi Küpve, «In vom«km» leg««- 4^50 «nökl«>6. 70 em dkHl! H lisch2ch snod; XllüpL«, 6IIPS, 6ürchsIsodI1s2sO, IiSäsiUürchsI, sls^. cladochs, nur LUSTSSuvIrch sokÜLS ttoäsvsndslch, sskr prslsv. /^mllickss Kn da» «lli«r«cht"k«Mtt?^ift''beute «ingeiraaen stern IE voraussichtlich Km «eplemb»'u'nd'Äi^»'lE^nd Seim Polizei, vrtisidiiim «ine «rode Aniatzl Gegenstände al» ge- ""Da» Berzsichn>«"?-rlewcn hängt im rreovenbaufe be. »ui- Anmeldung f«r^ Kinder, die Ollern 1086 die Grundschule ll.—I.Schui- lahr) vollendet babcn und In die höhere Abteilung einer Volksschule antaeiwmmen wcrdcn tollen, nnd von ihren SniclmmwvUichillicn »iS ialtelten» «6. November iE beim Klassenlehrer ihrer lebigen Schule an,»m«lden. "Die aiigei^cldcten Kinder haben «in« Aninadmi- K1 werden nur begabt« «nd keiltuna.kSbige , An^ängsklallen werden bei folgenden Emulen ein« ». Volk» chule, r 6. Bolts chnle, 0 «a. BolkS chttle, Sottbilser «tralle.B. U. Polkd chule. Animonstrahe l7/1S, K7. Polkdichul«, Löllnervlatz 16117, SS. Bolkt-schulc. Wäancrlirqh» B/A 7. salb, Polksichule, «chichgaift Al. «IM recht,«Illg gemeldet« «laber mtitle« ««««»< »emiete» werd«».,. . . „ . »rslilluna der Grundsmulviltcht, gcielgl hat, können Ollern IE nach bellandener Autnabmevrllsttna tn die tirem «Iller «ntlvrechead» Klage der höheren Ablett»«, aen amgenomincil werben. Ste sind glelchSlall» ol» .0. «ovember iE beim KlaNrnIehrer ,« melden. Nach Beginn des«. Lchttilaftrc»,können Kinder nur dann in die höhere, «biellliiiq «inireien. wenn sie vorher eine gleichartige össeiilllche oder, prwaie «chut, oder «ine Höher« Schule besucht und da» ihrem Allee «nilvrechend« iklallcimek erreicht nabe». , - . Die Echjiler und Schlilerinnen erlangen nach erfolg, ^ckchei^^ewcü der höheren Ableitungen da» «eaant» D,e v"r"n'«?er«'» Klag»» dkk -öderen Abteil«»«» k'4K»gLW L- Mt. SchlMeldcrSichen imrd. ault >9lS vereinbart haben, bah in der Sbe Güler- freniwlig unter Ansschlicllnna der Berwallung und Nutzniekuna des vhcmann» am Vermögen Bk straü herrschen soll: !. -an die Verwaltung un-Nubnlcbung de» Küchen- melNcrS «aller Ha,a Schüler in Dresden, Gru- nacr Lircine 22. an dem Vermögen seiner Ebe- trau Ran»« geb. Schloler durch Sbevcrlraa vom B. Oktober IE aiiSäkichlvisen worden ist. Amtsgericht Dresden, den N. Nooember IE. Amtliche Berstelaeruvaen MI1I»»«, de» 1». Nooember iE. sollen gegen so- foriige Barzahlung »eriteigert werden: vormitt.a» tl> tttri a> im «erftetaerunaSra»«« hiegae« Amsvaeelcht». Eingana^ Aleaettlradt' WohnungS-, .Büro-, und Ladenmbbrk, mg-io- und «orcchavvarate, 4 Piano». S Schreibmaschinen. 4 Helgem<Ube, ö verschieden« Schnellivaaaen, 1 Phoioavvarat, 1 oerrenmantel, I vollen Pinsel, narb«, 1 estr, tzettrabsälle u. a. m. di tn DreSden-A. tLammclorii. Grundstück Schandau» miiiden, l Tran.milüon mit drei Lagerböcken nnd «ter gr. Treibriemen, 1 Kühlwagen, 1 Geldscheine o) in^llosleh',«»« <Gamgi»l»rtt Wustlich» «afchoN: Bn Dre»»«n, den ». November IE. Der Geelchtrvolltleder de» Amtsgericht». Qk7.pl.XLl2 cklSOkBÜHT-K 20 «kp/Lp/eT-QpcN -7hl) XLkr7 -nk-lke-eiee 2.7//Q WUUMM.Z »ii». »m göhi«i>, t»ailh»li«le.l ä.» roetl« kl.in ckee llennvk« kür pelr-KLalvI, Jacken, kttcN8k a«»<A>N«, i Ostern 1V36 — 71. Schuljahr - Ablitl»»««» ft»r ««» »,f»l. v«f«»«r - k. ff«, v«r«s«s«,i,«ii»ii,, »,«i»»,lif«»l«»ii mittlerer Nelfe La»,»»artch«I«, l. gäbe Boll-, i. Satr Nachtnrsu» 8«h»li«.»schnl,, » Kochenännden N. «»»»«lSIchnl« s>« »«,»f»tch»lfrif« B«f»ch«, Ul. Vrinal-Uniirrichi f, Si»»,l»>i«»«» Klemtch'sche Handelsschule Dr«»»«n X 1, «»ridlik. » - ,»M «»nttelt«: «. v. Klesi« rctti.ai' uttv iVidNeml». vdse d.lo« iVea« olliiig. p.hr.u,. »esl«. 1., a. u. r. KI., »uU«e<t«m vsrdlillae* g.dr- »u»»»sl„ r. KI., nur Udse Vllg.lng.n gUINa. <ö dlin.es, Suren NI» tz.I^düra. uns SaNnNve.. Kein oueene.l«svl«un, eur dloii.na «reoraseileN. ruiuuicuirku lm «I,»»«« AlsM, «lack diilig gack d.qu.m mli ssm »eit t«»i IlX) öaNesn Nsevocesgenci d.iSNiI.n k«iev«ic«r«ai.i.kk ch»««el»«v«e»»»uus», »u As»»«» »>«»ches«»l, »US««., d«»««I»S, o » r s> l «I ch « s, »«»»»«»aAOslUessUAsidsi». ?u d»rl«d»n eiueeN all. /rootN.Nsn u. veog.ll.a, «o nloiii scNditiieN, Suren 0is ISInscglveuan.n- oeovngnSiung Sonana»»- «le.o. rr, rslslon isris uns isrsr. ReMsi' Aa».n»ie«». e«I>. »ininon.ir. sann k,»»,»«, 1».» ttztgm- NMINIl» In Ukoll. u. P»UI». »oll., «nnsn.n «a. «lnnsn.n «i» »oNl.n, gl.lad iUltn.Nm.n. sipoeicilqc's.ckiii i!' «wlagr.ttrssrkkeße,, «uche, 4 teillg-LIrt«Uta,te..2S «ltUIg, mit »nlage ^k k.tt r»»l«tt.»uch«sallerl^1^e,1.. Renner
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