Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.05.1939
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390516019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939051601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939051601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-05
- Tag1939-05-16
- Monat1939-05
- Jahr1939
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.05.1939
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ma» 1SZS «vr ««schlich I U»I<1 ! Sri.,' 1 11,1« o,»r. 11.« 0,11, »»,i 4,34, 0,1»« 4t,44 0,1« »7.SO »7,41 »,047 3,031 5»,07 lt,11 «7,00 47,14 11,8« 11,4» «,,1» «»,« »1« «.«ir 2 4»3 1»»«» 7,33, 13341 14,4» 14,» 4S,ro 43,21 is.o» o.sso 13,11 0,4« »4»4 »»s 1,704 7,447 4t,71 4«.», 41,»4 10,1» 42,02 10,411 »,374 S.344 »4,3» 14,71 47,00 47,14 10.1» 10,44 «L07 40,14 ».»4 54.0« »,321 4,134 11.14» 11,177 1,»7» 7,447 0,47» 0,441 »,4»I 7,441 stköSNINgöst rklügs g. 1k 4.1 040 3 IS. u ». —» — — —— >.62 — — — — — — — — — d. —» IS. ,. o I 8 »4.0 I 44,7» den I 1» 5 »2.12 110,73 100,0 103,S7 111,3 101,3 1»O,0 174,3 104,3 104,3 IS. 3. I »7,1 I 110,71 I 100,4 I 103,3 I 111,0 I 103.3 I 130,0 I 474,0 I 104.3 I 104,3 I t»ße ! 143,3 «K73 113,73 » 03,71 I 04,73 I nvng 4 101.0 470,0 1S0.0 101.0 I 770,4 I 130,0 > r»Idoiig»n >»»It»4ß»kti» 101,0 104,3 103,0 104,3 — — 107,0 —- — 100,3 100,0 100,3 100,0 100,0 103,3 103,3 101,3 101,3 — — -— I 100,3 100,3 00,3 44,3 ! 04,3 44,3 SO 3 44,3 43 3 13.3. 444» — » 4 43.7» 717,0 »»,f» »4,0 4 147,47 1443 A I 44,73 102,73 »4,0 434.» 44,0 103,0 »7,17 II 434,0 04,23 107,7» 134.3 »3.0 103,73 »4,0 103,73 »1.0 I 200,0 121,0 144,0 122,12 1 »43.0 k 230.3 237,0 214,0 214,0 üslewrto 74,0 20,12 »1.» »3,0 170,0 20,2» »1,» IM« »MU 114.» — 211,0 — 102,73 102,71 103,7» — 121.» i»i^i» Morgen-AuSgabe N». »S ISIS momM. ««. 4.40! «oft»«». «M. 4.40 «tnschl. 44,44 «ip>. P-ft-eb. <ohn« Postjustellgeb.» brt 1 x wLchentt. verland, «njel-vr. 10 «ps.; »udertz. Lretden« mlt dlbendautg. »0 vp>.: außerh. Lach,, mit «dendausgad» 1» «Vs., Sudelenland 10 Ups. <44 «m »re«) 11^ Ups. «achlLIl« »ach «talsel ü. yamlllenanielge« ». «eUengeluch« Millimet«- zell« 0 Nps. Llsserged. »0 Nvl. — vachdrnL nur mlt OueNenangad« Dresdner vachrlchte». Unverlangte LchrlltstLcke werden nicht aulbewadrt Druck und verlas r Liepsch L Reich straße ZS/^2. Ruf2LL>l. Postscheck lS^S Dresden. Dir Dresdner Vtachrlchten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat«» zu Dresden, de« Schiedsamte» beim Vbervrrstche- rungsamt Vrrsden und de» Polizeipräsidenten in Dresdrn F/ae/Fe 7aAeKke/tw»F Aaoikew m/t MloLNLa- «att Der Führer prüft Niesenbunker am Westwall Gefechtsübung stündiger Grenztruppen vor Adolf Wer Trier. 18. Mai. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat am Montag, dem zweiten Tage seiner Inspektionsreise durch das Gebiet des deutschen Westwalles, den Raum der Eifel und des Moseltales geprüft. Kurz nach acht Uhr fuhr der Führer mit den Herren, die ihn auch am ersten Tage begleitet hatten, bereits in das Gelände ab. Bald ist die vorderste Verteidigungslinie wieder erreicht. Betonwerk reiht sich an Betonwerk, in halber Ruf weite folgen die schweren MannschastSstände und die aus gedehnten Gefechtsbunker. Unvorstellbar, wie hier ein Geg ner je durchzubrcchen vermöchte. Obwohl der Ausbau der Stellungen schon vollendet erscheint, wirb doch noch ununter, brochen an ihrer Verbesserung, Verstärkung und Verdichtung gearbeitet. Unter der sachkundigen Leitung der FestungS- Pionier-Stäbe schaffen ReichSarbeitsdtenst und Westwall arbeiter, nun schon Spezialisten ihres besonderen Berufes, unermüdlich. „Schade, doch der Westwall bald fertig ist" Auf allen Baustellen vereinen sich die Arbeiter zu er- greifenden Kundgebungen für den Führer. An ihren Auge« sann man ablesen, wie sehr sie sich stolz der Ehre bewußt sind, die es für sie bedeutet, daß sie an btesem Werk« mitschaffen können. „Schade, daß der Westwall nun bald ganz fertig sein wird", sagt einer, „am liebsten gingen wir hier gar nicht wieder weg." Seine Kameraden bestätigen mit lachendem Gesicht diese Worte, und einer von ihnen fügt hinzu: „Wir haben uns aber schon zu den Grenz trupp en gemeldet. Wir kennen ja genau, was wir hier gebaut haben, und wenn einmal einer versuchen möchte, ob wir gut gearbeitet haben, dann möchten wir bei einem solchen Versuch gerne dabei sein." Ganze Vunkerfamllien an einer Hügelstellung Weiter geht die Fahrt, der luxemburgischen Grenze zu. Der Festungswerke werden immermehr. An einer strate gisch wichtigen Hügelstellung haben sich ganz« Bunker- samilien versammelt. Ein Dorf des deutschen Schutzes ist hier in die Erde hinetngewachsen. Aufmerksam prüft der Führer wieder jede Einzelheit. In kurzen Abständen läßt er halten, besichtigt er die wichtigsten Anlagen, prüft die Werke innen und außen. Auf welche Weise ist die MuntttonSzusüh- rung gesichert, wie viele Lebensmittel können in jedem Bunker gestapelt werden, wie ist die Wasserversorgung ge- regelt, kann guch bet schwerem Feuer kein ÄaS in die Bunker «tndrtngem welche Temperatur herrscht unter ungünsttgsten Verhältnissen in den Mannschaftsräumen, wie ist die fehler lose Ausführung der Bctonarbeiten nachgeprüft worden, wie wett kann ein Angriff äußerstenfalls lin das einzelne Werk -erangctragen werden, bis wann sind die einzelnen Bauten völlig mit dem Gelände verwachsen und damit unsichtbar ge ¬ worden? — bas alles sind Fragen, di« der Führer immer wieder bis in alle Einzelheiten nachprüst. Schwere Straßensperren werden passtett, Tankfallen, Tank sperren, Höckerltnien, Drahthindernisse werden besichtigt, Zu- fahrtSstraßen und unterirdische Zugangsstollen inspiziert, baS Gelände von hervorragenden Punkten aus immer wieder einer eingehenden Prüfung unterzogen. ES ist Mittag geworden, das trübe Wetter hat sich auf gehellt. Wieder kommt eine große Sperrstellung in Sicht, die einer Ortschaft in weitem Halbrund vorgelagert ist. Brau- sende Ovationen empfangen den Führer. Sie sind ein ebenso ergreifendes Zeichen für die innere Stärke und Geschlossen heit der Nation, wie bi« Mammutbunk« r, die hier liegen, kür die äußere Stärke unt> Kraft des ReickeS zeugen. Als der Führer nach eingehender Besichtigung di« DertetdtgungSwerke wieder verläßt, bricht abermals brausend und sich minuten lang immer mehr steigernd tausendfache»Heilrufen los. Lang- sam geht der Führer auf die freudig bewegte Menge, die eine kleine Anhöhe in Besitz genommen hat, zu. Er winkt mit der Hand, eS wirb sogleich still. Dann spricht der Führer Er sagt nur einen Satz: „Ermessen Sie an diesen Bauwerken" — und er deutet auf die Festungswerke rundum — „den Unterschied, meine Volksgenos sen, »wischen heute und früher." Frenetischer Jubel antivortet dem Führer. An einer anderen Stelle geraten wir mitten hinein in eine Gefechtsübung der ständigen Grenztruppe. Rot will die Bunkerstellung überrennen, den stählernen Sperrtegel »er- brechen und einen Durchstoß erzwingen. Schwere MGS hämmern ununterbrochen, Nebelgranaten lassen bas Kampf gelände in einem undurchdringlichen weißen Dunst ver schwinden, in dessen Schutz der Gegner nun vorgeht. Hand granaten krachen. Die Panzerabwehrkanonen beginnen zu bellen. ES dröhnt und zittert- und rauscht. Das MG-Feuer hämmert immer rasender. Nur hin und wieder tauHt für Sekunden ein Mann aus Dampf und Nebel empor, der in raschem Sprung sich nach vorn zu arbeiten versucht. Aber schon hat ihn eine MG-Garbe aus einem der Werke gefaßt. Er bricht im Feuer zusammen. Ein gelbes Abzeichen zeigt den Entscheid des Schiedsrichters an, daß er kampfunfähig ist. (Fortsetzung Seite 2) Muftollni vor Von Arbeitern der Mat Wette „Gewisse Probleme müssen vel-st werden, bevor sie zu einer Gefahr sür alte werben" Rom, 16. Mat. Bet der Einweihung der neuen Fiat-Werke in Mtrastort richtete Mussolini an die 60 000 Arbeiter der Werke eine kurze Ansprache, in der er etnaanaS erklärte, Italien habe vor einiaer Zett mit der Abschaffung der Ber- kehrSsteuer auf Kraftwagen eine Politik ber Motortsieruna in Angriff genommen. ES wäre auf diesem Wege zweifellos noch wettergegangen. wenn nicht die international« Lage ein langsameres Tempo hätte ratsam erscheinen lassen. Ueber die politische Lage babe er mit aller Deutlichkeit in Turin ge sprochen. Ich -ab« dabet, so sührte ber Duce a«S, mlt «umißver« -tlublicher Klarheit unseren Friedenswille« bekräftigt. aber auch betaut, daß gewisse Probleme gelöst «erbe« müsse«, be» vor sie chronisch und damit ,« einer Gesahr sür all« werbe«. Mussolini-Rede in Amerika stärksten» beachtet Die amerikanische Morgenpresse widmet ber Rede Musso linis in Turin die größte Aufmerksamkeit. Den vollen Tert, den Associated Preß verbreitet, übernehmen dte meisten Blätter unter großen Schlagzeilen. Besonders brrauSaestellt werben dte Bemerkung, e» gebe keine ernsthaften Gründe süp «Inen europäischen Krieg und die Worte über dte wirkungslose GankttonSvolttik der Demokratien. Dte römischen Berichte ber USA-Korrespondenten bezeichnen den Tön der Rede ak» gemäßigt und relativ versöhnlich. „Neutzork Times" unterstreicht die Entschlossenheit, den SarkaSmu» und den Stolz ber Rede. England protestiert gegen Besetzung Kulangsus Alrsn» vraktwolckun» ckor Vrssckvsr Raokrtodtao Hongkong, 1v. Mat. Der kürzlich zum Admiral beförderte Oberkommanbte- renbe der britischen Ehinaflötte Str Perey Noble hat am Montagmorgen aus dem Schiss „Birmingham" einen, wie gesagt wird, „Routinebesuch" in Richtung Amoy angetreten. Man mißt btesem Besuch angesichts ber vor einten Tagen erfolgten Besetzung ber internationalen Niederlassung Amoy auf der Insel Kulangsu durch bi« Japaner besondere Bedeutung bet. Gleichzeitig wird bekannt, baß sich drei wettere britische Kreuzer zu einer ber „üblichen Fahrten" in nördlicher Richtung in See begeben Haven. Di« ««»lisch« Regierung hat «berbie» dprch ihr«« Bot» schaster i« Tokio Str Robert Srgigl« »es«» bi« L««d««g japanischer Truppe« aus der J«sel Kulaugs« Protest er» hebe« lasse«. «km«»«»« ivEttno SetDu» Ligsv» Vradtmolckvvg äar vroscknor Raodrioktso Loudon, 16. Mat. wir MtnistervrVibent Lhamberlatn am Montag im Unterhaus mitteilte, wird da» seit einiger Zeit erwartete eng- lisch« Weißbuch über bie.Palästtnapoltttk Eng- land» endgültig am Mittwoch verössentltcht. Offensichtlich hat bi« Regierung sich veranlaßt gesehen, bi» Ausgabe des Weißbuches insolge der noch lausenden Wehraussprache um 84 Stunden »u verschieben. Die Warnung aus Turin Bon Turin aus, ber bedeutendsten Stabt am Oberlauf de» Po, sind e» bi» zur französischen Grenze rund 100 Kilo meter. Diese geographische Lage Turin» kann bei ber Wür digung der Rebe, dte Mussolini zu Beginn dieser Woche in dieser westttalienischen Stadt gehalten hat, nicht über sehen werben. Denn seine Ausführungen wurden ja im besonderen an die Adresse Frankreichs und seine» englischen Verbündeten gerichtet, wenngleich darüber hinaus de« Worten des Duce auch eine Bedeutung für dte gesamte politische Lage Europas zukommt. So sind sie vor allem eine erneute Abrechnung mit den Kräften, die ihre geistige Heimat im Versailler System haben, von dem ber Duce sagt, daß e» unrettbar zusammengebrochen sei. Die Ansicht der westlichen Mächte, baß eS noch bestehe und durch mehr ober weniger gewünschte und mehr ober weniger erteilte Garan tien gestützt werben könne, ist ein« Fiktion, die an den vor handenen Tatsachen eines neuen europäischen Statu» ihre Grenze findet. Denn in Mitteleuropa besteht der durch da» kürzlich abgeschlossene deutsch-italienische Militärbündnis ge härtete Block zweier Staaten als «in Bollwerk de» Frieden». Ihn zu erschüttern oder gar zu beseitigen, ist auch nach Mussolini» Ueberzeugung ein Beginnen, da» weniger gefahrvoll für die angegriffenen Achsenmächte als vielmehr für die angreifenden Staaten verlaufen würbe. Freilich will ber Duc« mit solchen Feststellungen nicht einem Kriege das Wort reden. Gerade er kennt ihn zur Ge nüge aus eigener Erfahrung und weiß, zu welchen unüber sehbaren Folgen eine Auseinandersetzung mit den Waffen führen muß. Deshalb hat er die Frage aufgeworfen, ob Europa einem Frieden oder dem Kriege entgegengehe, und sie in dem Sinne beantwortet, daß eS zur Zeit in Europa keine so weittragenden und keine so akuten Fragen gebe, die einen Krieg in Europa rechtfertigen, von dem er vorauSsagt, baß daraus zwangsläufig ein Weltbranb werden müßte. Mit dieser Feststellung entzieht er einer Auffassung den Boden, die dahin geht, als sei der Zeitpunkt nicht mehr fern, an dem Europa neue kriegerische Wirren erleben würde. Wo aber wird «ine solche Auffassung genährt? Bet den autoritären Staaten etwa? Hier kann Mussolini zugleich im Namen Deutschlands antworten, baß diese beiden autoritären - Mächte ein aufrichtiger FrtedenSwunsch beseelt, daß leider auf ber Seite der Demokratien nicht ber gleiche Wunsch vor handen ist. Und dafür gibt eS als schlagenden Beweis die Tatsache, baß die Demokratien auf einem Gebiet bereits einen Feldzug «tngelettet haben, aus dem sie leichter zu dem Ziel einer Schwächung ber autoritären Staaten und damit der Achse zu kommen meinen. Sie bedienen sich eines wirt schaftlichen Krieges, des „weißen Krieges", wie ihn ber Duce nennt, vergessen aber dabei völlig, daß bet den Achsenmächten die Lehren der Bergangenheit zu einer wirtschaftlichen Rüstung verwendet worden sind, die ihr militärische» Gegenstück in einer starken Wehrmacht besitzt. „Jeder Angriff wirb zwecklos sein. Jeder»Angriff wird mit größter Entschlossenheit zurückgewtesen." Das sind keine KrtegSfanfaren, wohl aber Sätze, dte diejenigen Mächte warnen sollen, denen eS etwa danach gelüstet, mit einem Bölkerblock anzubandeln, der 160 Millionen Menschen umfaßt. An dieser gewaltigen Zahl können auch dte Deute leien nichts verändern, wie sie kürzlich die „Times" versuchte. Ihr ist inzwischen vom „Giornale b'Jtalta" eine Antwort gegeben worben, die hinfort jeden Zweifel an ber Einheit dieses BölkerblockeS auSschlteßt und ebenso dte irrige Vor stellung beseitigt, baß die italienische Wehrmacht ber deutschen nicht gletchzustellen sei. Nun, wozu die italienisch« Wehrmacht fähig ist, hat sie vor einigen Jahren bewiesen. Mittlerweile ist sie weiter ausgebaut und auf einen Stand gebracht worben, der den Duce dazu berechtigt, jeden Angriff auf Italien als zwecklos zu bezeichnen, weil er auf eine Waffe trifft, die in jeder ihrer Gattungen die höchst mögliche Schlagkraft besitzt. Das Heer erreicht heute bereit» eine Stärke, die der ber französischen Armee min desten» ebenbürtig ist. AIS ein junges Volk ist Italien außerdem in ber Lage, da» überalterte Frankreich in der Zahl ber Kämpfer noch zu übertreffen. Noch deutlicher ist bi« Ueberlegenheit bet der Luftwaffe, in welcher Waffen gattung Italien «in Instrument besitzt, da» selbst nach dem Urteil englischer Milttärschrtftsteller vorbildlich in seiner Kampfkraft ist. Dte Leistungen italienischer Flugzeuge und ihrer Führer haben schon früher die Aufmerksamkeit ber sjkUIk 6kii.äOk Heimat an- Volkstum
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite