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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.05.1939
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390519023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939051902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939051902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-05
- Tag1939-05-19
- Monat1939-05
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Srrttag,» «ck tt»» Abenz-AuloaSr §le>r« Ixt »XXMch 8«l.»^0 MW. Mchl»»>uW«taN1«. «M»M» - *>**».- «-»>«« mW V«Iaa, Lirvsch « Aetchard«, sveeade« X l, MvMdM zs/sr. Aus-rr». Postscheck lsö-vreod«». DteDoead«« kachricht«, enthalt«, 41« amtlichen BeDanntmachttN»«« da» and««»«» m dreode«, de« Schiedramte« bei» Ormverfich» mgoamt vresden mW de» Polheipeäflbendm 1» Deeatm« >M« lSeeiend. Ebn« M. 10 Npi-1 Sle Araber lehnen britische Verschlüge ab „Englands Verhallen ist eine Schande slir die Menschheit" Jerusalem, 1». Mak. England erntet keilt de« Loh« sttr kei«e hinterhältige Paläfti«a«Politik. Während di« Araber «ach wie vor a« dem Kiel der Bekretnua ihrer tausendjährige« Heimat seft- halte« «nd deshalb auch die Borschlikae deS «eue« Weißbuche» einmütig ableh«««. empöre« sich bi« J«de«, «eil die vo« d«« Brite« bedenkenlos aeaebe«e« Zusage» «icht ae, halte« «erbe«. Der Do««erStaa sah i« ga«ze« 8a«de südtsch« Revolte« a«ae« die MandatSherrschast, «ähre»d sich di« arabische Bevölkern«« trat, ihrer ablehnende« Halt««« ruhig verhielt. Außer in der Hudenstadt Tel Aviv, wo die lärmenden Hubenhorden die enallsche Flaaae vom Bezirksamt herunter« holten, kam es auch in Jerusalem zu schweren Au»- schreitunaen, bei denen es rnnb hundert Verlebte aab. Am frtihen DonnerStaanachmittaa beaannen Tausende von Huden vor dem Gebäude der enalischen Verwaltuna aeacn das Palästina-Weihbuch zu protestieren. Schließlich nahm die Menae eine drohende Saltuna ein, so daß ver stärkte britische Poltzeitruvven mit dem Gummiknüppel voraehen muhten. ES aab dabei ver« schieden« Verlebte aus beiden Seiten. Hmmer wieder ver suchte die Menae, das Gebäude zu stürmen, wurde aber jedes mal zurückaeschlaaen. Plötzlich wurden Schüsse au» der Menae abaefeuert. durch die zwei britische Soldaten schwer verletzt wurden. Darauf ainaen die britischen Wachtruppen mit aröhter Wucht aeaen die Huden vor. Etwa 100 Verlebte wurden im jüdischen Krankenhaus von Herusalem etnaeltesrrt. Auf enalischer Seite aab es inSaesamt zehn Verlebte, davon waren zwei schwerverlebt, und einen Toten. Keine Zusammenarbeit mit Gn-lan- Kairo, IS. Mak. Der äanvtische Ministerpräsident Mu Hamed Mahmud erklärte zum britischen Weihbuch, bah die Reaierunaen der arabischen Länder den Äewoünern Palästina- di« Ku» sammenarbett mit den enalischen Behörden aus der Grundlaaebe» britischen Planes nicht rmpfehlenkönnen, da die enalische Neaieruna die Forderungen der arabischen Länder etnschliehlich AeavvtenS nicht anaenommen habe. Aeavpten setze die Kusammenarbeit mit den arabischen Ländern sort. betrachte aber, nachdem die enalische Reaieruna ihre Politik umrtsien hat, die V/rhandlunaen als beendet. Die Bereiniauna der Hunamuselmanen sandte an Chamberlain ein Protesttelearamm aeaen das im britischen Weihbuch veröffentlichte Palästina-Projekt. Der britische Plan, so stellt die Bereiniauna sett. suche die Lebensrechte der Araber in Palästina zu verneinen und aanz Palästina zu ver- suden. Auherdem werde die Forderung auf Unabhänaiakett Palästinas in den Wind aeschlaaen. Enaland verscherz« sich immer mehr bet den Arabern die Freunbschast, da Enalands Seer in Palästina auch weiterhin Greise, Kinder und Frauen ermorde «nb ihr<^ Häuser in Brand stecke. Dies alles sei eine Schande für die Menschheit. Wie der Korrespondent des „Daily Telegraph" aus Kairo berichtet, lehnen auher Aeanvten auch die Reaierunaen des Hrak und Saudi-Arabiens die britischen Palästina-Borschläae ab. Nach Nachrichten aus Beirut stehe das hohe arabische Komitee in Beratunaen mit dem verbannten Mufti. Man wolle aeaenseitta eine Note entwerfen, in der di« britischen Vorschläge abae lehnt werden. Auch da» arabische hochkomilee lehnte ab Wie die arabische Presse in arober Ausmachuna meldet, hat das arabische Hochkomttee am Freitag eine Be- ratuna über das britisch« Weißbuch abaehalten. Dabei wurde festaestellt, daß die darin enthaltenen Borschläae identisch sind mit jenen, die Enaland aus der Londoner Palästinakonserenz machte, und die damals schon saft von allen arabischen Dcleaierten einstimmig abaelehnt wurden, da die arabischen Forderungen unerfüllt blieben. Manche wichtige Punkte seien seitdem noch verschlechtert worden. Da arabische Hochkomitee war sich darüber einia. daß seine Ein- stelluna zum Weißbuch unverändert die gleiche ist, wie die Einstellung aller arabischen Delegierten auf der Londoner Konferenz. „Beginn einer neuen deutschen Rechtsgeschichte" MtMmtM«! Dr. grank »ristnkN Inule tu «et»,», »eu „r«S »eulschen Rechn- Leipzig. iS. Mai. Der Reichsführer des Nationalsozialistischen Rechts- Wahrerbundes. Reichsminister Dr. Frank. eröffnete am Frettagmittag den „Taa deS deutschen Recht-" mit einer aroßangclegtcn Rebe. In seiner Ansprache bezog sich Retchsminister Dr. Frank zunächst auf die Arbeit zur Verwirklichung de- Punkte- 1» des Parteiprogramms, der die Abkehr unsere- Rechtssystem» von jeder Horm fremden Rechte- verlange, um dann über bi« Krisis der zwischenstaatlichen Re^htSbezie- Hungen zu sprechen, die im Versailler Vertrag ihren Aus gangspunkt habe. Die völlige Zerstörung dieses Diktate- wäre da- Ziel der nationalsozialistischen Bewegung. „ES ist der größte Rechtskampf aller Zeiten, den Adolf Hitler hier als oberster Recht-wahrer seine- deutschen Volke» angesichts der ganzen Welt gegen die Verurteilung in Ver sailles geführt und — begnadet vom Schicksal — bisher mit friedlichen Mitteln gewonnen hat. Au- diesem Ringen dr- Führer- um die Beseitigung der Folgen von Versailles sind noch einige Re st bestände an Forderungen heute fest- zustellen. Wenn das deutsche Volk seinen klaren Rechts anspruch auf die formelle Rücküberschretbung der unter frem der Mandatsverwaltnng stehenden, ihm nach Versailler Me thoden weggenommenen Kolonien erhebt, so ist da- eben auch ein auf die Dauer mit keinen noch so fein formulierten juristischen Argumenten bekämpfbarer leben-rechtlicher An spruch unseres Volke-. Diese Kolonien haben niemals auf gehört, Eigentum deS deutschen Volke- zu sein. Der größte Gesetzgeber deutscher Aecht-geschlchte Diese Forderungen stellt der Führer, und die 80 Millionen seines Volkes folgen ihm auch hierin wie in allen anderen LebenSäutzerungen unserer völkischen Gemeinschaft, lieber dem Werk diese- Manne- ltegt die Wethe der höchsten Berufung im Dienste seiner Nation. Er ist nicht nur der größte Staats ¬ mann der deutschen Geschichte, er ist auch der größte Gesetzgeber der deutschen RechtSgeschtchte. Da- deutsche Rechtsleben hat unter unserem Führer Adolf Hitler wieder gelernt, aus dem unzerstörbaren Kraftquell unseres völkischen Rechtsgefühl» heraus zu arbeiten." Fortentwicklung aus allen Rechlsgebieten Nach den Feststellungen, daß der Führer der germanisch deutschen RechtSibee auch in der Rechtswtrklichkett Gestalt verliehen und da- deutsche Rechtsleben den entscheidendsten Kampf gegen bi« Huden geführt habe, die au- den Stätten deutscher Rechtssprechung einen minderwertigen Markt juristischer Geschäftigkeit gemacht hatten, wandte fich Retchsminister Dr. Frank den Gebieten zu, auf denen da» nationalsozialistische Aufbauwerk ebenfalls seinen Nieder- schlag gesunden habe, so unter anderem dem ArbettSrecht. „Die Arbeitsordnung der Gesetzgebung de» Dritten Reiche», der Aufbau des ArbetterstanbSrechteS und bi« Wirtschafts planung haben dieses wahrhafte Wunder Adolf Hitler» voll führt, baß keine Arbeitslosigkeit, sondern «rbeitermangel, daß kein Klaffenkampf, sondern ArVettSfrieden, baß keine Wert minderung, sondern ununterbrochene Wertstetgerung unserer Produktion spürbar ist. So ltegt eS auf allen Gebieten." Retchsminister Dr. Frank schloß seine Rede: „Nach den Ergebniffen von sechs Jahren Arbeit im Machtbereich deS Nationalsozialismus können wir nationalsozialistisch« Rechts wahrer mit sicherer Zuversicht «ine Entwicklung feststellen, die nach Auslese fachlicher Vorbildung, Berufserziehung und dienstlicher Leistung dem entspricht, was in allen Bereichen der volkSgenössischen Lebensorbnung Adolf Hitler» an Größe des Arbeitseinsatzes und de» Erfolges sonst in Erscheinung tritt. Diese Tagung des grobdeutschen nationalsozialistischen Rech-stande- ist ein Zeichen dafür, daß brr Begin« einer neuen deutschen RechtSgeschtchte seinen organisa torischen Ausdruck im Nationalsozialistischen RcchtSwahrerbund gefunden bat." Ver Führer zwischen Kehl uns -er Gchwetzer Grenze »arl»««he, 1». «a». Der Führe« und Oberste Befehl-Hab«« setzte am Frei, tag, 1». Mat, die J«s»«ktio«Sreis« i« Gebiet »mische« Kehl ««b »er Schwei,«, »,««,« fort. Die gesamte Pariser Morgenpreffe vom Freitag verfolgt die BeflchtigunaSreis« de» Führers zu den Befestigung-Werken läng» der Westarenze mit größter Aufmerksamkeit. Beson- der» drr Aufenthalt Adolf Hitlers in Kehl — „gegenüber von Straßburg", wie die Blätter immer wieder hervorbeüeu — wird allgemein beachtet. Die Besichtigung der Westbefesttgungen durch den Führer ist auch in Belgien mit starkem Inter- esse ausgenommen worden. Die Zettungen veröffentlichen längere Berichte sowie Bilder, aus denen Teile de» West- walle» zu ersehen find. Einige Zeitungen verstrchen allerdings au» durchsichtigen Gründen, die Stärke de» Westwalls in den Augen ihrer Leser herab,»setzen. Nachdem bi« englisch« Prelle di« Reise de» Führers durch die Westgrenzbefesttgungen zunächst stärker beachtete, hat sie in den letzten zwei Tagen kaum mehr Nachrichten hierüber gebracht. Lediglich die Er- klärnng de» Führers, daß die Westgrenzen undurchdringlich seien und Deutschland unbesiegbar sei, wurde offensichtlich ab sichtlich in kleinster Aufmachung gebracht. Ran-bemerkunsen Der „Las öes Steves" Die Hauptstadt des neuen Spaniens erlebt heute eine« Feiertag, der von historischer Bedeutung ist. Mit dem „Tag des Sieges" klingt bas Ringen aus, das zweieinhalb Jahre lang die Pyrenäenhalbinsel zuin Brennpunkt bewaffneter Auseinandersetzungen der Kräfte des Bolschewismus mit den Mächten der Ordnung machte. Aber in bas Ende des Kriege» ist ein neuer Anfang verwoben. Und das ist der zweite her vorstechende WesenSzug der groben Feier: Zum ersten Male tritt bas junge Spanien, der Staat deS Caudillo, repräsen tativ wit seiner Macht auf den Plan. Bor Franco und de« Generalen, deren Namen durch siegreiche Schlachten in -er ganzen Welt bekanntgeworben sind, defilieren über zwei hunderttausend Mann. Von den Truppen werden die ruhm reichen Feldzeichen der spanischen Geschichte mitgeführt. Go sieht man die historische Jahne des Cid, die spanischen Sol daten voranwehte, die vor Jahrhunderten die Herrschaft der Mauren niederwarsen und das Land von den mohamme danischen Eindringlingen befreiten. Die Fahne von Lepanto mit dem Wappen des Columbus ist darunter. ES fehlen nicht die Banner, unter denen im vorigen Jahrhundert gegen die napoleonischen Invasionen Großtaten spanischer Tapferkeit verrichtet wurden. Zu ihnen gesellt sich die Fahne de» Alkazars. Auch die der Belagerten von Oviedo ist darunter. Kämpfer der Gegenwart reichen den heldischen Ahnen würdig die Hand. Im Gleichschritt der marschierenden Bataillon« klingen die Gefechte mit. durch die sie gingen. Noch einmal zieht die revolutionäre Wandlung am geistigen Auge vorbei. Wie war e» denn: Ganze sechstausend Mann kommandierte Franco, al» er die Erhebung begann. Als der erste Vorstoß auf' Madrid erfolgte, standen auf beiden Seiten rund dreißig tausend Mann im Kampfe. Bei Guadalajara vierztgtausenb. In der Offensive von Oktober 1087 stießen neunzigtausend Soldaten aufeinander, bet Teruel kämpften hunderttausend, beim Durchbruch zum Mittelmeer im Frühjahr 1088 drei- hunbertfünfzigtausenb, und an der letzten großen Schlacht in Katalonien war, zwethunbertsünfzigtausenb Mann Reserven einberechnet, rund eine Million Soldaten beteiligt. Die gesamte Friebensarmee Spaniens zählte Anfang 1086 etwa einhundertfünfundvterzigtausend Mann. Diese aber standen zum Teil bloß auf dem Papier. Sie waren schlecht ausgerüstet und bewaffnet, Ausbildung und Disziplin wiesen erhebliche Mängel auf. Während an der Front die Kämpfe tobten, mußte Franco im Hinterlanbe erst Rekruten auSbtlden, und nicht nur sie, sondern auch Offiziere. Die heutige Armee ist ganz sein Werk. Sie verfügt über modernstes Material. Ge schmiedet unter dem Donner deik Kanonen, besitzt sie größte Kriegserfahrung. Es ist ein neues, starkes und lebenS- willige» Spanien, das sie repräsentiert. Spanten, vor knapp drei Jahren noch militärisch ein belangloser Staat, wirb niemals wieder darauf verzichten, in einer ansehnlichen Wehr macht das Spiegelbild seiner Erneuerung zu bieten. Der „Tag des Sieges" mit seiner großen Parade ist eine Feier der Entschlossenheit und einer großen Zielsetzung. An der Seite lker Mächte der Achse marschiert Spanten in seine Zukunft. «bfuhe für Rs-fevelt Die Antworten, die die skandinavischen Staaten auf da deutsche Angebot, Nichtangriffspakte mit Deutschland abzu schließen, erteilt haben, bedeuten eine schwere Abfuhr für den amerikanischen Präsidenten Roosevelt. Bekannt lich rechnet« ja Herr Roosevelt zu denjenigen Staaten, die von Deutschland bedroht wurden, nicht nur Sorten und Palästina, sondern auch die baltischen und skandinavischen Länder. Das Deutsche Reich hat nun mit seinem Vorschlag an die baltischen und skandinavischen Länder der Welt erneut einen Beweis seiner Friedensliebe gegeben und hat zugleich auch den'Beweis dafür erbracht, wie es eigentlich mit den Sorgen deS Herrn Roosevelt bestellt ist. Nach Lettland und Estland — mit Litauen bestehen derartige Vereinbarungen bereit» — hat sich, wie wir kurz berichteten, Deutschland» nördlicher Nachbar Dänemark beretterklärt, einen Nicht angriffspakt mit Deutschland abzuschltehen und somit einen Zustand, der zwischen dem Reiche und Dänemark als selbst verständlich gelten kann, durch einen Pakt zu sanktionieren. Wenn die anderen skandinavischen Staaten einschließlich Finn lands, den Abschluß eines solchen Nichtangriffspakt» nicht für nötig erachten, so zeigen sie damit der Welt, daß sie sich keineswegs von Deutschland bedroht fühlen, wie Roosevelt in seiner „berühmten" Botschaft glauben machen wollte. Kaffen wir da- Ergebnis zusammen, so ist festzustellen, daß Lettland, Estland und Dänemark in Kürze Nichtangriffs pakte mit Deutschland unterzeichnen werden. Damit ist der Rooseveltschen Hetze jeder Boden entzogen. Norwegen, Schwe den und Finnland halten solche Vereinbarungen für über flüssig und begründen da» ausschließlich damit, daß sie fich nicht von Deutschland bedroht fühlen. Deutlicher konnten alle btes« Staaten dem amerikanischen Präsidenten gar nicht zu verstehen geben, wie unerwünscht ihnen seine Einmischung ist. Herrn Roosevelt ist somit wieder einmal bescheinigt wor ben, baß er von der europäischen Politik nichts versteht und daß er gut daran täte, sich statt besten lieber um die amerika nischen Angelegenheiten zu kümmern, die ihm ein genügend große» Betätigungsfeld bieten würben. Anschlag aps Roosevelt? Die Polizei verhaftete einen 22jährigen Josef TwerS au» Philadelphia, al» er im Begriff stand, mit einem Messer und einem Stein bewaffnet Uber da» tza» Weiße Hans Umgebende Eisengitter zu klettern^ Twers, der zugab, «inen Anschlag aus den Präsidenten be absichtigt zu haben, wurde zur Beobachtung seines Geiste», zustande» einer Anstalt überwiesen.
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