Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.05.1939
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390525019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939052501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939052501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-05
- Tag1939-05-25
- Monat1939-05
- Jahr1939
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.05.1939
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
» 11«, 0,»77 »»4» 41.« 0^« ,7.« ».Ä» »t,U 47U, "ü; r,»tt 134,00 14,u 44» 11,11 0,«k i.7«> IM 44« 41,« 10.« «,3»4 »»,« 47,1« 1«,« «L17 »«.1» »,»» 11,»«7 II« 0F»1 1,41» »rl«> 11,« V,N, «.»4« 42.4» 0,1»« «7.0« r.o»» »t,17 47,10 11,«» «117 »,1» »,«ir r,„7 I, 4,11 14,»i 4»,2» 1»,14 0,ö»1 1,71» 2,4«7 4* I» 41,01 10,«1 S.3S4 »»,71 47,10 10,SO» »LI» »S.24 »,»3» II, »72 1,»»4 0^»7« 24,» a-io ii,«»» 0,»7« »,»ri 42,40 0,i»4 — »1 1,047 »1,0» 47,00 11.N» «t,11 »,14 «,»»« 2 3»3 IS»,74 14,4» 43,1» 1»,0» 0,s«0 »,»»4 2412 4t,7» 41,»4 10,«0 «,»7S »«,»7 47,00 10,1» «L0» »«,10 ».,21 11,»41 1,»7» 0F7» 2,4»1 . 24. M M AS, Berit» d vorg«schlaa«u, ei«, >) au»zuschlUt«n. uckfoi-lisi-ungin . -tU«A. IL 4. 1040 24. 1 .12 ?. s SSF7 23 ü 100,0 «LA «LB USg 's' "Z ' ' >D D 2». ». i »s» »,0 o »4,»7 » «4,2» > ö k. ö»al<»a 14 , 1» » »1,»7 »1,4 a 11«,? 11«,i 100,0 100,i 10»,37 I0?,3j 111.» 10»,» »11.» 1«»,» IU4VU 130,0 130,j L 17«,» 104,0 17«,j 104,4 107,? »7,1 L ik»rd«iu «NE 111,0 »»,» »».7» »»,» ir»I»d»nm- «ktw» 18»,0 «ki»»z t» VF, 270,0 270,« 130,0 130,0 4«7»»ils»Id«N0» N II«k 6—si»M»NW 103,0 10»,4 «ru»4. — «nun« 104,» 104, * — sa«.-d. Mit — 100,2» 100,« riw »«,» n»,« 100,0 iod,4 r-ii 103,» 103,1 101,» 101,, «.».n». 103,1 10»F I»»« — — N.NlnI. A»m« i»,» »»,» »srs I «WM» «»,» 24.». »a» — — dB »»,0 «. IM,-II IS»,7» 1«4,7» Nnutitl 1«»,0 «WIM NM -i«p. »1.0 101,37 »3,«2 1,3,0 101,« U,r L!ti. «MllM L»3,0 — 'Ä 112,» 104,t» 104,47 »o.rj »0,2» Kir 131,0 20«,0 113,» 1»»,» 1«Z >e»I»ä«7«z»-tUcki« lü.o »«,« NI, 114» il»i«,t«ttr»tt» IV »3,0 «2Z E» 171,0 i»,ö» 20» »d,o NF Uttt, Ml, N" 7»F «E »1»» « »u — HL"' 101,»» 1»»,0 1«,» G »tlI W»e»»n «nsoab» Rr. 211 SonmNtag»«, Mi ivss monatl. Rvt. S.10; Postbkj. RM. 3.10 klnlchl. 43,44 Rp>. Postgeb. lohne PostzusieNgib.) bei 7 x wbchenll. Beilond. Oinjel-Rr. 10 Rps.; anherh. Lrelden« mit «benbau»g. 10Mps.i aubcrh. Eachl. mit Abendausgabe l» Rps., Ludeienland 10 Rp>. üraßeZS/tt. Ruf r»«. postsche> Vkachrlchten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Dresden, de« Schiedsamte« beim Vberverstche- rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in Dresden Isä» Dresden Die Dresdner <22 mm breit) 11,b «VI. Rachlin« nach Stallet o. iso» Dresden. Dte Dresdner g^Mknan,eigen u. Stellengeluche Millimeter. ,eUe 0 Rvl- Zillergeb. «0 Rpl. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lretdner Nachrichten. Unverlangte Schaustücke werden nicht aulbewahr» 7t0SLLake/w/kF /7k/> A/otMe«- Lk/ktZ ^-e/k<ZsMAS-e Lsmstnrsmsr Keosrsmm ctsr jungen 54»nn«k»att Sie Fugend bekrWgt daß Bündnis der Achse Deutsch-italienische Austauschveranstaltungen Berlin. 24. Mal. Nachdem dieser Tage Deutschland und Italien ihre Freundschaft in einem stärken Bündnis pakt besiegelt haben, tritt auch die Jugend der beldenVölkerandle Oefsentlichkeit mit einem neuen Arbeitsprogramm für das Jahr 1939. Der Arbeitsplan, der ein sichtbarer Ausdruck für die sich immer mehr erweiternde Grundlage der gemeinsamen Arbeit zwischen der Hitlerjugend und derGioventuJtalianaDelLlttorioist. enthält nicht nur wichtige und völlig neuartige Akttonen, sondern sieht darüber hinaus Veranstaltungen vor, die als regelmäßige, sich alljährlich wiederholende Bestandteile der Zusammenarbeit gelten. Das Programm sicht u. a. einen Besuch von 100 Jungfascht st en mit einem 80 Mann starken Fanfarenzug vor, der weite Teile des Großdentschen Reiches berührt. Am Brenner werden die Jungfaschisten von einer deutschen Ab ordnung empfangen. Beide Gruppen fahren dann geschlossen aus Rädern durch Deutschland nach Berlin. 30 Offiziere der GIL beim Reich-Parteitag Mit den Kähnen der Hitlerjugend, die alljährlich aus allen Teilen Großdentschlanos im Adolf-Httler-Marsch zum Relchsparteitag nach Nürnberg getragen werben, marschieren dieses Hahr zum ersten Male auch Fahnenavordnnngen der GIL mit. Am Reichspartcitag selbst nimmt eine offizielle Abordnung von SO Offizieren der Gtovcntu Jtaliana Del LIttorio teil. Auch von deutscher Leite aus werden der italienischen Jugendorganisation verschiedene Besuche abgestattet. Mass gebende Führer und Führerinnen der nationalsozialistischen Jugend werde» in zwei Gruppen im Laufe der nächsten Woche nach Italien fahren. To wird eine Abordnung von Gebtets- siihrer» und Amtschess der ReichSjngendsiihrung Anfang Juni in Italien weilen, nachdem schon in den nächsten Tagen 80 Obergauftthrerinnen Gäste der italienischen Jugendorgani sation sind. Zum Studium der GIL und darüber hinaus des ganzen faschistischen Italiens, insbesondere italienischer Kunststätten, wird eine oo Mann starke Abordnung von Hitlerjugend- stthrern im September eine Reise durch Italien unternehmen, um anschließend offiziell die deutsche Jugend im groben italienischen Jugendlager «Campo Dux" und «Campo Roma" zu vertreten. Auch der Auslausch von Orchestern und Singscharen ist festgelegt worben. Während Anfang Oktoher bas Orchester der „Akademie Fasctsta" mit 120 Jungen in Berlin, Köln, Hamburg und Frankfurt auftritt, werden zur selben Zeit ein gleichstarker Mustkzug und eine Singschar der Hitler jugend ihr Können in verschiedenen italienischen Städten zeigen. Kür das Jahr 1910 sind vor allem sportliche Aus- tauschveranstaltungen größten Ausmaßes vorgesehen. So werden im Anschluß an die Winterkampsspiele der HI und der GIL in einer besonderen Form diese gemeinsamen sportlichen Aktionen eingeleitet werden. 26 Mann ln -em sefunkenen U-Boot ertrunken? Die Rettungsarbeiten bet Portsmouth - Bergung -er übrigen Besatzung -urch RettungSglocken Ligsno Vradtmoiänvg äor vrosäosr Lavdrtodtvn Neuyork, St. Mai. Nach bisher noch «»bestätigten Meldungen solle» LS Man« der Besaitung des U-Bootes „Squalus", daS, wie berichtet, ans der Höhe von Portsmouth gesunken ist, «ms Leben ge kommen sei«. 8i« am Bormittag ans das Deck des gesunkene« U-Bootes hinabgestiegener Taucher ermittelte durch Klops zeichen, dast im Borderschisf nur «och 88 Man« als lebend gemeldet wurde«. Die Eingeschlossene« teilte« dnrch Klopf zeichen mit, daß eS ihnen den Umstände« angemessen gehe und daß sie vorläusig genug Lebensmittel hätte«. Wie von der Unsallstelle weiter gemeldet wird, soll Admi ral Cole, unter dessen Leitung die Nettungsarbettcn für bas gesunkene U-Boot stehen, am Mtttwochvormittag befohlen haben, die im U-Boot eingeschlossene Mannschaft so schnell wie möglich mit Hilfe von RettungSglocken zu bergen. Die Be satzung ist nunmehr seit 28 Stuttben am Grunde des Meeres gefangen. Die Rettungsglocken sollen am Schiffskörper an gebracht werden «nd je sechs Mann anfnehmen können, um sie an die Oberfläche zu befördern. Damit wurden die bis herigen Pläne, das Unterseeboot durch AuSpumpen der über- fluteten Abteilungen mit eigenem Auftrieb zn versehen, vor läufig aufgcgeben. Bei Anbruch des Tages hatte daS Unterseeboot durch Ab schuß einer roten Signalbombe, die unmittelbar neben dem U-Boot-Hebeschiff „Falcon" hochging, erneut seine Position mttgeteilt, nachdem während der Nacht keinerlei Verbindung mehr bestanden hatte. Wie aus letzten Meldungen hervorgeht, begann am Mittwochmtttag die Bergungsarbeit. Bon ruhiger See be günstigt, nahm die von Tauchern auf das Unterseeboot auf gesetzte «nd befestigte Rettungsglocke mit vermutlich sieben Ueberlebenden aus 72 Meter Meerestiefe ihren Aufstieg an die Oberfläche. — Damit wurden zum erstenmal in der amerikanischen Marinegeschichte Menschen aus derartiger Meeresttefe gerettet. Todesnachricht bestättgl Der am RettnngSwerk um daS gesunkene U-Boot „Sqnalns" beteiligte Kreuzer Brooklyn" erhielt vom U-Boot- Hebeschiff «Falco»" di« Meldung, dast sich die Nachricht b«. stätigt, derzusolge etwa SO Man« des U-BooteS bereits tot seien. DaS Hebeschiff meldet «eiter, dast die Rettungs glock« mit de« erste« sieben Ma«« vo« der Besastnng des U-BooteS die Meeresoberfläche erreicht habe. Stadt ln Estland durch ein Riesenfeuer -erst-rt Arber t<w SSuser von Petschur vernichtet - Zwei Dörfer tn Mitleidenschaft gezogen Reval, Sk. Mat. Ein Brand vo« einem Ausmaß, wie ihn bisher Estland wohl «och nicht erlebt hat, wütete am Mittwoch i« der im südöstliche« Zipfel Estlands gelegenen Kreisstadt Petschur. DaS Feuer brach um ^11 Uhr MEZ in einem zur Aufbewahrung von Lumpen dienenden Holzschuppen aus und griff, von der langanbauernden Trockenpertode und stür mischem Wind begünstigt, mit unheimlicher Geschwindigkeit um sich. Im Laufe einer Stunde stand das ganze Stadt zentrum tn Flammen. Znr Bekämpfung des Brandes wurden aus ganz Sttdestland Feuerwehren berbelgcrnfcn, darunter auch die Feuerwehr von Dorpat, die mit einem Tonderzug »n Hilfe eilte. Leider wurden die Löscharbeiten durch Wassermangel erschwert. Um 1» Uhr MEZ gelang eS schließlich, des Feuers in der Stadt Herr zu werde», nachdem über l 00 Hä »jer, d. h. etwa die Hälste der Stadt, In Schutt und Asche gelegt worden waren. Unter den niedergcbrannten Häusern befinden sich das Gebäude der Stadtverwaltung, zwei Banken, die städtische Apotheke, zwei Gasthäuser, das örtliche Kino sowie Lager räume mit reichen Warenvorräten. Vier Straßen der Stadt wurden vollkommen zerstört. von dem stürmische« Wind «nrde« die Fnnke« etwa 114 Kilometer »eit sortgrtragrn, wodurch zwei Dörfer i« der Umgebung der Stadt t« Mitleidenschaft gezogen wurden. Dort wütete daS Feuer »och um 18 Uhr MEZ. Ma« fürchtet, dast von diese« Dörfer« «icht viel gerettet werde» kann. Da» dicht bei der Stadt gelegene, aus dem 1ö. Jahr hundert stammende Kloster mit seinen Katakomben und seinen Schätzen von großem materiellen n»d kulturgeschichtlichen Wert, durch das die Stadt Petschur über die Grenzen Est lands hinaus bctannt geworden ist, wurde glücklicherweise von dem Feuer verschont. Anse« deutsches Handwerk Zweck und Ziel nationalsozialistischer Wirtschaftsführung ist, aus dem großen Kreis aller Arbeitenden bas Höchstmaß an produktiver Arbeit herauszuholen, um durch die damit verbundene Steigerung fachlicher Leistung die wirtschaftliche und politische Existenz unseres Volkes sicherzustellen. Von diesem Auftrag ist in unserem totalitären Staat kein Hand- und Kopfarbeiter, kein Teil -er wirtschaftlichen Organisation ausgenommen, denn jede neue Leistung, und sei sie im Ver gleich mit anderen nicht immer gleich gewaltig, ist ein Bei trag, der sich zur Summe aller Leistungen gesellt und als kleines Steinchen das große Mosaik der nationalen Arbeits kraft bilden Hilst. Vielfältig ist darin auch der Anteil, der in der Arbeit des deutschen Handwerks begründet liegt. ES gibt nicht nur heute 4,8 Millionen Menschen Brot bei einem jährlichen Umsatz von 20 Milliarden Reichsmark, sondern eS hat zu allen Zetten fein gerüttelt Maß dazu bei getragen, daß ein deutsches Wirtschaftsleben überhaupt be stehen konnte. In seiner Tätigkeit liegen allein die Wurzeln für den Aufstieg der deutschen Industrie, die ihrerseits dieser handwerklichen Grundlagen nicht entraten kann, weil sie die Garantien für fachliche Leistung und Qualität abgeven. Des halb ist die Frage „Handwerk oder Industrie" falsch, weil sie die volkswirtschaftliche Bedeutung dieser beiden Zweige der gewerblichen Wirtschaft übersieht und vergißt, daß in unserer Zett gerade das deutsche Handwerk dazu berufen ist, getreu seiner großen Tradition einen wichtigen Platz in der nationalsoialistischen Wirtschaftsordnung einzunehmen. Daß es dabei Sinn jeder Handwerksarbeit ist, mit der wirklich keitsfremden Vorstellung aufzuräumen, als sei das Hand werk eine Art Museumsstanb, eine Gruppe von nur beding tem wirtschaftlichem Wert, daS war eine Ueberlegung, die einmal angestellt werden mußte, die aber heute durch die Tatsache erseht wird, daß daS Selbstbewußtsein im Handwerk schon gefestigt genug ist, um zuzngeben, daß solche Erschei nungen der Vergangenheit angehören. Welche geschlossene Einheit bas Handwerk heute bildet, dafür waren die alljährlich stattgehabtcn Handwerkertage in Frankfurt ein überzeugender Beweis, und auch der lebte Hanbwerkertag hat diesen Eindruck nur noch vertiefen können. Durch die wirtschaftliche Vertretung im Reichsstand de» Deutschen Handwerks ist für daS Handwerk die Plattform geschaffen, auf der eS gleichberechtigt neben all den anderen Ständen bestehen kann. Weniger denn je ist seine Stellung durch die Industrie bedroht. Im Gegenteil, seine Bedeutung ist tm Wachson. An ihm liegt cs, zu erkennen, baß eS sogar der Wegbereiter der Entwicklung unseres Volkes ist. Diese Ermunterung kam aus dem Munde von Dr. Ley, der wiederholt anerkannt hat, welche Be- lebung die Arbeit der Industrie vom Handwerk her erfuhr, daS sich durch seine Arbeitsgemeinschaften beim Bau des Westwalles erneut bewährt hat. Die Häufung von Könnern und Meistern in diesen Arbeitsgemeinschaften war eS, die sogar der Industrie voranging und ihr ein nachahmenswertes Beispiel geben konnte. Schon allein um dieser Tatsache willen bleibt das Handwerk ein aus dem deutschen Wirt- schaftSkörper nicht mehr htnwegzudenkender Faktor, der zu dem durch andere Aeußerungen seinen Willen bekundet hat, auch fernerhin die Stellung zu halten und anSzubauc», die ihm im Nahmen des gesamten WirtschastSaufbaues zu gefallen ist. ES zeugt für die Lebensfähigkeit beS Handwerks, baß eS, nachdem das Bewnßtsei« seiner großen eigenständigen Bedeutung neben der Industrie un erschütterlich geworden ist, von sich aus daran ging, seinen Daseinsanspruch durch immer neue Leistungen zu erhärten. Hierzu zählt der Sandwerkerwett kämpf, der sich als vorbildlicher Ansporn zu handwerklicher OiialitätSstctge- rung erwiesen hat. Die wachsende Teilnehmerzahl, die sich tn diesem Jahre aus tOOOOO Handwerker belief, kennzeichnet den Wert, der diesem Wettkampf vom Handwerk bcigcmessen wird. Und von der deutschen Wirtschaftsführung wurde er als der Weg anerkannt, der zum Ziel der Leistungssteigerung führt, die als oberster Grundsatz der gesamten Arbeit pro klamiert morden ist. Freilich hofft das Handwerk nicht auf ein Wunder, das ihm das, was eS haben will, in den Schoß » ° D— VI! Literarische Umschau it k sjlk <6 k l L L O k I ^'1 s.s'.'l'<
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite