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Dresdner Nachrichten : 05.06.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193806059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-05
- Monat1938-06
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.06.1938
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8r.8abeg«w. Ne. r«i «sunta,!, I Swü Zuni 1S3» kiiuiti « suksit ltllck PIl.UU5Ii « As«SFe/kL /»,> A-dFMe/k- s/k<5 Her tschechische krieg;ministec wird berichtigt - Ustk vUeedLtt ?e/»//7/A Li 1 itgsc/ocko ciigo«» Ib >» ^ttmoiict Zpp,r«n «Imun» 6»3 rstsg sbsnck s uiic! Lft8Sb6NcI Ssttünlc a ^»8- l/tt^ ^ursii »ellung ttet -au» monoilich RM. ».«>, durch Postbezug RM. s.,o elnlchllebstch <s,rt Rp,. Postgebühr «ohne Postzustellungtgebühr» bei stebenmal wbchenlllchem Persaud. Eonnlag«- uummer li «vl.. -uherbalb Eachsen» »0 «p!. 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Die S udetendeulsche Partei weist soeben tn einem außerordentlich energischen Schreiben an den tschechischen krlegsminister Machnik die von diesem geäußerte, die Dinge auf den Kopf stellende Meinung zurück, daß die sudetendeutsche Bevölkerung mit der Entsendung tschechi schen Militärs in die deutschen Gebiete einverstanden sei. verkehr auf das stärkste zu leide«, sonder« darüber hinaus werde auch die geordnete Feldarbeit saft völlig unterbunden. Ohne vorherige Ankündigung seien Holzsällunge« vor» genommen worbe», deren unsachgemäße Durchführung auch den verbleibende» Bestände» «mpsindliche» Schabe» zugesügt habe. Weiter wird erwähnt, -ast Strasteupassaute« zu de« verschiedene» ArbeiteuundDieustleistunge« herangezoge« wurden, und schliestlich gäbe es die zahl» reiche» Fälle, in bene» sudetendentsche Männer, Frauen «nd Mädchen beschimpft «ud körperlich angegriffen worden seien. Damit Minister Machnik bei künftigen Veröffentlichungen auch diese Tatsachen berücksichtigen kann, hat die SDP ihrem Schreiben ein« Auswahl der dem Miuisterprästdenten be reit» überreichten Unterlagen beigefügt. Das Schreiben schließt wörtlich: „Wenn wir Ihren tm ,Venkov' veröffentlichten Eindrücken trotzdem entnehmen können, daß auch die Bürgerschaft deutscher Volkszugehörig keit der Armee gegenüber ein durchaus befriedigendes Ver halten an den Tag legt, so dast also die Armee von sich ans offenbar keinen Grund zur Beschwerde über das Vcr- halten der sudetendeutschen Bevölkerung findet, so erblicken wir in dieser Feststellung einen neuerlichen Beweis für die beispielhaft« Disziplin, der die deutsche Bevölkerung auch unter den gegenwärtigen außerordentlichen und überaus drückenden Umständen bisher fähig war. Die Sudetendentsche Partei hält es für notwendig, Sie, Herr Minister, von diesem ihrem Standpunkt in Kenntnis zu setzen." plelhäusern HI« Tag«! -Po«!!«-, aisthe Lorsch. MH Nalielstock. A'gi»! ogramm: Schari« >aulodahn> >, Wilhelm Brndo», >. 2.1b. 4,30, «.Pi, r, Paul Kogmoii. ,30. 8.4b la Anderaast.-«m. .2,1b. 4.30, ".4b.». ond«rloälooisl«llui>z r Kurz«. 3,», 7.» .Sest der K-llm'. Uungclieglnn löglich stngmeicrloaen au» all Iuaendüche ma langen haldePrell«! Nitdchen von gehn» mU Drlgille-onich, II« -vrnen.Maldla« audl. 4,8,15,»,» ln«n Erben. <kdr in. Für Iugdl, «ri. I« -ornen, Maid!«« warlunaen überlirift. audl! 8.8.30 . e rol« Milhel, ms »aullen. «,1b. 8.1> nil Äelnj Rahme««, 8,1». 8.30 gr. -Anna Fav««'. er aste ürwarluiz« an. Jua.iid.I4I.nl. > Slredlen. Tahr-n stiimmaI>ilm.S,»3l> » schünen Karl, «ü nmdallche -en M lm. Fug vd 14 g nd 30, 4.30, 8M. Wl«man In,v«»s >k» «rlaudl. o, »3l> «lodl«. mll LchiA .14g.«rU 8Z>,l,U Paris, 4. Juni. Die Pariser „FeiertagSbilanz" vor dem Pfingstfest ist nicht ganz so optimistisch wie die Londoner. Zu besonderer Befriedigung scheint nach allem, was man aus der Umgebung des Quai d Orsay hören kann, auch kein Anlab vorzuliegen. Was das spanische Problem betrifft, so hat man den von England ausgesprochenen Gedanken einer Vermittlung im spanischen Bürgerkrieg ziemlich schnell als unpraktisch und undurchführbar abgetan. Da» französische Austenmtntstertum, bas weitgehend Rücksicht auf die Parteien der Linken nehmen mutz, kann froh sein, wenn es mit dem in den letzten Monaten betbehaltenen Kurs seiner „NtchtetnmtschungSpoltttk" durch- kommt. Es hütet sich, irgend etwas zu tun, was nur entfernt einer Begünstigung des Generals Franco gleichkommen könnte. WaS die tschechoslowaktsche Frage betrifft, für die man sich hier immer sehr interessiert hat, fo ist der rosen rote Optimismus, den man seit einer Woche an den Tag ge- legt hat, langsam im Verblassen begriffen. Man kann schließ lich nicht an den tn der deutschen Presse tn den letzten Tagen immer deutlicher erhobenen Warnungen Vorbeigehen. In der französischen Innenpolitik schließlich zeigt sich wieder einmal eine Verschleppung. Di« von den Kommunisten au-genutzte Unzufriedenheit der Staatsbeamten droht infolge der von ihnen aufgestellten Forderungen den Staatshaushalt, für den man an und für sich schon 28 Milliarden Franken im Laufe !*^?A**Z 1bS8 bucht, mit einer wetteren Ausgabe von etwa ° Milliarden Franken zu, belasten. Bon einer fröhlichen Pftngststimmung kann also »« Part» nicht bi« Rede sein« Die Macht -es Geistes Lr gibt ein Wort, über das von Urzeiten an die tiefsten Denker gegrübelt haben und das angewendet wird in mannig.' faltiger und vieldeutiger Torin. Man spricht vom Leist, und meint damit einmal eine der drei Hauptsetten der mensch lichen Einzelpersönlichkelt neben Seele und Leib. Dann ist vom Leiste einer Kultur, eines Zeitabschnittes die Rebe, und vor unserem Rüge werden die charakteristischen Merkmale lebendig, tn denen die Schöpferkraft einer wtllensrlchtung, einer Lpoche ihren hervorstechenden Rurdruck fand, lvder man verengt den begriff wieder und bezieht ihn auf bas einzelne Werk eines Künstlers, auf eine Tat einer Kriegs- mannes, auf die Haltung eines Standes, wenn zum vetsptel vom Leiste des Handwerks gesprochen wird, und so führt der Wandel der Anwendungen vom kleinen zum Großen durch die Bezirke des Lebens. Seine höchste würde jedoch empfängt das Wort in der Lleichsehung mit dem Ewigen: „Lott ist Leist." Tragt man nach dem Sinn des pftngstfester, so wird es begangen zur Erinnerung an die Ausgießung der heiligen Leister. Mit ihm wurde eine Gemeinschaft gebildet, und von da an datiert die christliche Kirche ihre Ltifhmg. Eine neue sLehr« trat tn die Welt. Sie senkte sich hernieder als ein« Erscheinung aus höherer Hand: „Und er geschah schnell ein grausen vom Himmel als eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen", die Jünger der Herrn. So berichtet die heilige Schrift. Var pfingstwunder besteht in nichts anderem als der Darstellung der Allmacht, die einem Llauben innewohnt, wenn er von Menschen völlig besitz ergreift. Venn als der neue Leist die Apostel erfaßte, da wurden sie alle tn seinen bann geschlagen. Var Herz quoll ihnen über, und sie waren plötzlich imstande, zu reden tn allen Zungen. Var waren nicht mehr sie selbst, die dort sprachen, die einfachen Tischer, Liirtner und Zimmerleute, die die ersten Jünger Jesu waren, sondern sie wurden Werkzeuge, und etwas, das über ihnen war, sprach aus ihrem Inneren heraus. Sie wurden von einem Teuer durchglüht, die neue Lehre zu künden, für sie zu zeugen und sie voranzutragen, wer kennt nicht die tiefen Geheimnisse jener göttlichen Macht, die den von einer neuen Wahrheit ernstlich Durchdrungenen aufstehen läßt und ihn treibt, sich einzusetzen undk 8 mpfer für sie zu werden. Nicht der klügelnde verstand ist es, der solches bewerkstelligt, sondern ein inneres Drängen wird wirksam, ein Nicht-anderr-können, der unabwelsltche Zwang einer «vffenbarung. Über eine derartige göttliche Gnade wird nur den ganz großen Ideen zuteil. Lediglich einzig artige weltanschauliche Schöpfungen werden auf diese weise gesegnet: nur ihnen wohnt die Kraft des Leister inne, daß von einem zunächst kleinen kreise ein stets sich verbreiternder Strom ausgeht, ständig wächst, unaufhaltsam, sich an wider ständen nur stärkend, so daß der weg dieser Bewegung rück schauend selbst als ein Wunder erscheint. Vie deutsche Nation hat ein solcher Pfingsten erlebt, wir alle sind durch dieses Erleben geschritten als unmittelbar beteiligte, denn er sprach unser ureigener Wesen an und ließ die Saiten der eigenen Seele erklingen. Als seiner zeit an jenem ersten Pfingsten die Apostel zu predigen be gannen und die Menge zusammenkam und sie hörte, da war diese Menge bestürzt, denn es hörte ein jeglicher, daß sie mit seiner Sprache redeten. „Sie entsetzten sich aber alle", die Hörer nämlich, „und wurden irre, und sprachen einer zum andern: war will das werden?" Da stand auf der einen Leite der fanatische haß auf, geboren aus der Turcht vor dem Neuen, und auf der anderen ein langsames heran wachsen an die junge Idee durch das Erkennen: was sie will, dem kannst du zusttmmen, das willst du ja aller auch, was sie aussprlcht, das hat auch in dir geschlummert. Nun wirb er i zeitigen Schwebezustandes zu machen. Welche Wege sie zu die- I sein Zweck beschreiten wollen, welche Erkenntnis sie dabet letten wird und welche Zugeständnisse sie zu machen bereit sind — alle- das weist vorläufig noch niemand. Gegenwärtig gibt es nur unbestimmte Hoffnungen. Aber auch das ist schon ein merklicher Fortschritt gegenüber dem aufgeregten Getue der letzten Tage. Zum mindesten hat England für den Augen blick sein Gleichgewicht wtedergefunden. In der Ausgabe des „Benkov" vom 2. Juni, hatte der tschechische Kriegsmtnister Machnik Eindrücke von seinen Besichtigungsfahrten in verschiedene Teil der Tschecho- slowakei veröffentlicht und dabei festgestcllt, dast „die Bevöl- leimig deutscher Volkszugehörigkeit vielerorts ein be- sriedigendes Verhalten gegenüber den Soldaten" zeige. Geradezu scheinheilig hatte er weiter geschrieben, offenbar habe die Bevölkerung erkannt, dast die Armee nicht gekom men sei, um sie in Unruhe zu versetzen oder einen Druck auf sie auSzuüben llj, sondern dast die Ankunft des Militärs Beruhigung (?) gebracht und verschiedene Nachrichten und Befürchtungen zerstreut habe, die eine Atmosphäre des Mißtrauens geschaffen hatten. Dieser verständnislose Versuch, die disziplinierte Zurück haltung der sudetendentsche» Bevölkerung in ihr Gegenteil zu verdrehen, wird jetzt in einem Schreiben zurttckgewiesen, das die Sudetendentsche Partei an Herrn Machnik gerichtet hat. Tarin wird anfangs betont, dast es im Interesse der Klarheit der Beziehungen zwischen dem Sudetendeutschtum und den wachthabende» Faktoren geboten sei, zu diesen Be hauptungen Stellung zu nehmen. Daun werden einige der zahlreichen Unzuträg» lichkeiten «nd Zwischenfälle ansgesührt, die sich in» folge der Anwesenheit des tschechischen Militärs in de« judclendeutsche» Gebiete« ereigneten, und die auch schon In» halt eines BefchwerdeschritteS Konrad HenleinS bei Ministerpräsident Hodza waren — was dem Kriegs» Minister ja nicht »nbekannt geblieben sein könne. Es sei Ihm sicherlich auch bekannt, dast Militärpatrouille» sich ficherheitspolizeiltche Befugnisse aumaste», daß fudetendeutsche« Volksgenosse» di« Abzeichen «nd Wim» pel der Sudetendentsche» Partei weggenomme», Last in den Büros der Sndetendeutschen Partei Haussnchun» gen abgehalte«, Werbeplakate «nd AnküubigungStaseln zer» rissen und zerstört wurde«, dast Militärabteilung«« dringend benötigt« bäuerliche Gerätschaft«« «ud Gebrauchs gegenstände mit Beschlag belegten und eine geordnete zortsührung der Wirtschaft unmöglich machten. Durch Strastensperrnnge« habe nicht nur der allgemeine MMM „Felertagsbilanr" in London und Varis Optimismus tn -er Downing Street - Pessimismus am Suat - Orsan Algoua vradttwrlokta ckar Vrarckavr dlaodriolrte» London, 4. Juni. Mit der Vertagung des Unterhauses begannen am Frei- lag in London die politischen Pftngstferien. Fast sämtliche Minister werden diesen Urlaub außerhalb Londons ver bringen. Der Ministerpräsident hatte London bereits am Donnerstag verlassen und wird erst tn der übernächsten Woche Nach Downingstreet zurückkehren. Dies gilt allgemein als Beweis daslir, daß sich nach engltscher Auffassung die tnter- »allonalen Spannungen gemildert haben. Man hat in London aber auch eingesehen, dast die Panikstimmung der letzten Mat woche zu einem sehr erheblichen Teil aus die Haltung gewisser englischer Kreise und Blätter znrUckzuftthren war. Auch weist wan fehl, dast nichts gefährlicher ist, als wilden Gerüchten Glauben zu schenken und aus ihnen hastige Schlüsse zu ziehe». Tie Psingststimmung wurde in den englische» Regterungs- kreisen noch durch ein anderes Merkmal bestimmt, durch die Hossnung nämlich, bah der jetzige negative Zustand schon sehr bald durch etwas Positives abgelüst werden wird. Der Wunsch »ach einer Gesamtberetntgung der politischen Atmosphäre, von der schon seit Monaten nicht mehr die stede war, ist wieder tn den Vordergrund gerückt und spielt eine graste Nolle. Die Stimme der Vernunft, die eine Zeit- ang verstummt war, regt sich wieder, und nichts ist vielleicht «zeichnender für diesen Umstand, als der am Freitagmorgen von der halbamtlichen „Times" veröffentlichte Leitartikel mit stiner Warnung vor einem stärkeren Festhalten an dem klatuSquo und der Feststellung, dast, wenn die Sudetendeut- Ichen eine praktische Lösung verlangen, diese eben aus dem Kege einer Volksabstimmung herbeigefllhrt werden wiche. So eindeutig hatte bisher noch nie «in mastgebltcheS englisches Blatt gesprochen. Man darf annehmen, daß tn dem Leitartikel der „Times/ Gedankengänge des Mlntsterprästden- ><n Chamberlain wiedergegeben worden sind. Vorerst ie-i allerdings noch alles tn der Luft. WaS sich heute schon lagen läßt, ist allein, dast Chamberlain und seine Anhänger «wjn überzeugt -n sein scheinen, nunmehr sei die Zeit ge- mmnen, um eine» neuen Versuch zur Ueberwtndung des der- , Pg»,lyr»,n»i»! I»chr« «I»ei iin vugspi«! «lliin >ach dem «!«ich> gvman v. -iaiald en. Eine gan, !, die oller di»d«r >e i. d. Schall«« U»., A8h»«a, i» Doppelrolle »ech / P<r«».r«ia >»n / V»Ur S« Druck ».Verlag i Ltepsch L Relchardt, Vreabrn-A. l, Marin,- r straße ZS/tt. Fernruf252«. Postscheckkonto loSS Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen L.kanntmachungen der Amtahauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim m« OueUenong-d- rreNmer u-chrichien. Oberverstcherungsamt Dresden Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufbewabrl 516550558 liciisn llllcii ict Sas llldiai Präs be-auett... Berlin, 4. Juni. Auf den deutschen Protest wegen des Vorgehens tschecho slowakischer Soldaten gegenüber dem retchSdeutschen Ehepaar Ex »er hat der tschechofloioakische Außenminister Dr. Krof. t a dem deutschen Gesandten das Bedauern der tschechoslo wakischen Regierung ausgedrückt und gleichzeitig mitgeteilt, dast die Täter eingesperrt worden seien und jeder irgendwie Verantwortliche bestraft werden würde.
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