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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.06.1939
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390608014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939060801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939060801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-08
- Monat1939-06
- Jahr1939
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.06.1939
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Stz»eaon«u«oado * Str, r« . Juni IS« rrm isvLuri« 0-10 I SrI»I Rem ehrt -le siegreichen Spanienkiimpser 6. v. 0 100,0 IOO,7Z SS,7z »omkon tl» oe.o 1U,O MW 110^7 1« 76 10 100.7, 155,75 -Z- >0 7« >0 10 40,0 100,1 94.» »7,0 >3 !1 10 70 77 1, 18 ir ir !1 )S >z -5 ir -r !i 18 10 71 S. 8 )land xichs. >e« fter Aus- »,07 0,074 0,41 41,41 0.1» 11,00 0,570 0»» 41.» o.lro 07.14 »,<!» oi.« 47,10 11,70 00,77 1.1» 0,017 1,357 »1,0» 14,1» 41,» »,11 0,0» 1,70« 1,4» 40», 41,01 10,0» 0,404 »7« 47,10 10, U, OÖ^N 10,1« 0.13» 11. »» io« o,o»i 1.4» ».»71. . INU.-O lurUN uu «4«v iviutl »Int» Iwp. »»lo «47 UlU » »litt 0,047 »1,11 47,00 11,07 00 13 0^45 0,003 1,313 131,43 14,10 43,14 13,00 0,000 1,004 1400 4-,75 41,04 10,001 0,300 10,04 47,00 10,10» 00^10 »0,14 0,511 11 »0 1.070 0^70 1,401 tttn 7ÖI7» »17,0 Iwodsolduugoa >7 Swosioedoftoa 140,37 01,0 111,7» "U 134,i 111,0 111,0 tu ».UI. <00 mm »»««> «M- RachUNe mnh 0. g-mUlen-xtelgen «. EteUengrsulh« MMtmete»- ,««« e «ps> L«Il«rge». 00 Nps. — ««hdru« n« mü Ourlkmmgab« Dresdner Rach richte». Unoerlanot« «chrtMtte werden nicht aufbewahrt 70,0 U,0 340 104,» 40,7» 100,37 1U0 101,1 140,« 03,0 103,1 0»« Zmperialtsmus Wieder einmal sind die Unterstellungen Lügen gestraft, mit denen die Presse der Demokratien während des gesamte« Zeitraums des spanischen Krieges die Atmosphäre vergiftet«. Man konnte es sich, befangen in der eigenen Geisteshaltung, nicht anders vorstellen, als baß Rom und Berlin sich ihr« Waffenhilfe für Franco bezahlen lasten würden, und zwar in Gestalt von Gebietsabtretungen. Den Italiener« wurden Gelüste vornehmlich auf die Balearen angedtchtet, uns solche auf Spanisch-Marokko. Der Führer hat in seiner Ansprache an di« Legion Conbor diese Berdächtigunge« tresfrnd gebrandmarkt mit dem Hinweis darauf, baß der Raub fremder Kolonien von feher zu den erprobten Methode« der Demokratien gehört. Jahrelang wurde behaupt«, die deutschen und italienischen Soldaten würben den fpanische« Boden nicht wieder verkästen. Jetzt find die Freiwillige« heimgekehrt. ES kann nur humoristisch berühren, wen« Londoner Blätter nunmehr den kümmerlichen Versuch machen, von ihrem Lügengebäude noch etwas zu retten, iir- dem sie schreiben, zwar die Truppen weilten wieder in dex Heimat, aber ihr Krieg sgerät sei in Spanien verbliebe«. Als ob Franco nicht auch englische und französisch« Tanks, englische und französische Flugzeuge und englische un französische Geschütze in Masten besäße! Diese allerdings wurden erobert: den Roten in den Schlachten ab« genommeq, ober sie fielen beim Schlußakt als Beute 1« dl» Hand des Siegers. Man kann sich Vorsteven, baß die. Er innern«» hieran in den Demokratien al» peinlich empfundck» wird. Den» in Spanien stieße« »erschienen« Wolda» aufeinander. Es war nicht nur der Bolschewismus, der dort kämpfte, und besten weltrevolutionäre Ideen nichts andere- sind als der Imperialismus des Weltjudentum», der ist Sowjetrußland sein staatliches Sprungbrett besitzt. Such «iü a n d e r e r Imperialismus bezog seine Stellungen: der Geist, den vor hundertfünfzig Jahren die französische Revolution gebar, und der von den Westmächten als Demokratie verteidigt wird. „Rettung der Demokratie" waI die Losung, derzuttebe Frankreich seine Transporte rolle« ließ, und derzutteb« Stiglaud und die Bereinigten Staats teils offen, teils versteckt Rotspanien ihre Hilfe liehe«. Zue angeblichen Rettung der Demokratie wurde« Abenteurer Hl» aller Herren Ländern aufgeboteu, und «S entbehrt nicht eitzeß bezeichnenden Gehalt», daß selbst Senegalneger, über Frankreich geschickt, in den Rethen der Internationale« Brigade« kämpften. Wa» man bet den Westmächten „Demokratie" nennt, ver steht derjenige am besten, der es al» Imperialismus begreift. Dieser Begriff ist allerdings nicht eindeutig. Machtstreben hat immer die großen und starken Völker beherrscht, ist eine natürliche Erscheinung und alt wie die Erde selbst. Wen» man so will, dann war eS Imperialismus, was in ihre« Blütezeiten Aegypten und Babylon, Assyrien und Persien veranlaßte, eine höchst aktive Grobreichpolitik zu betreiben. Das alte Rom besaß ein Imperium, an beste« geistige Ueber- lteferung das junge Italien bewußt wieder anknüpft, und besten rechtliche Ordnungen viele Staaten der Gegenwart auch heute noch manches verdanken. Wenn mau so will, kann man auch das stark religiös untermauert« WeltretchSstreben, das im Mittelalter in dem Heiligen Römischen Reich Deut scher Nation seine allerdings nie vollkommene Verkörperung fand, als imperialistisch bezeichnen. Ein Imperium war jener Staat der spanischen Habsburger, in dem die Sonne nicht unterging. Der moderne imperialistische Gedanke der West mächte aber wurde im 1v. Jahrhundert erzeugt. Betörender Schlagworte bediente er sich. Man sprach von der Freiheit Les Handels, solange diese lediglich dazu geeignet war, die vom Reichtum der Erbe geschöpfte Sahne in die eigenen Töpfe zu bringen; man sprach von der Freiheit der Meere, solange niemand in der Lage war, England die absolute Herrschaft der Meere streitig zu machen, man sprach von der Freiheit schlechthin, und verstand unter ihr die Beherrschung der Welt, auf die die Engländer sei Cromwells Zeiten einen ihnen von Gott selbst verliehenen Anspruch zu haben glauben. Eng verwandt ist der englischen die französisch« Form beS Imperialismus. Auch Frankreich» Besitz erstreckt sich über grobe Teil« Afrikas und Asiens, und greift bis Süd amerika hinüber. Während bet Großbritannien das Wirt schaftsmoment im Vordergrund steht, betont man allerdings in Frankreich stark das militärische, und erblickt zumal, im afrikanischen Besitztum ein Truppenreservoir, da» HtlfSvölker bereitzustellen hat für kriegerische Auseinandersetzungen in Europa. Britisch-französischer Imperialismus hat nach dem Weltkriege unseren Kontinent in einer Weise vergewaltigt, für die Bersatlle» ein ewige» Schandmal ist. Verbrämt mit den Phrasen geistigen Hochmut», die im Genfer System ihre« Niederschlag fanden, sollte die Hegemonie der Demokratien ,für immer-gesichert werbe«, Die Londoner Anmaßung, di« WÄt »u regieren, ist auch -euch in keiner Weise begraben. Ihr sind dieselben Züge englischer Brutalität noch immer eigentümlich, die sich durch die britische Geschichte wie ein roter Faden ziehen. Die Paktverhanblungen mit Sowjet rußland offenbaren «», denn da» Foretgn Office trägt kein« Bedenken, de» wünschen MoSkati» bezüglich der Raudstaake« de» sestgestellt worben: Eine Unterstützung durch de« nicht am Konflikt beteiligten vertragschließenden Teil io» Sinne de» Artikels 1 Absatz 3 des Vertrages liegt nicht vor, wenn da» Verhalten dieses Teiles mit den allgemeinen Regeln der Neutralität in Einklang steht. ES ist daher nicht al» unzulässige Unterstützung anzusehen, wenn zwischen den nicht an dem Konflikt beteiligten vertragschließenden Teil und der dritten Macht der normale Warenaustausch und Warentranstt fortgesetzt wirb. Berlin, 7. Juni 1SSS. gez. Joachim von Ribbentrop. gez. Karl Gelter. die Blauen, dann die Schwarzen und zum Schluß die Grünen Pfeile, mit stürmischen Rufen auf Franco und Spanien be- grüßt. Hierauf folgten die italienischen Legionäre. Unbe schreiblicher Jubel begleitete sie. Ein Blumenregen über schüttete die italienischen Freiwilligen. Fliegereinheiten am blauen Himmel unterstrichen da» Bild gesammelter mtlttärt- scher Kraft. Unter neuen Beifallskundgebungen der Menge verlieb der Duce darauf die Ehrentribüne, um sich zum National- benkmal zu begeben. Langsam schritt Mussolini mit Innen minister Gerrano Tuner unter dem Knattern der Maschinen, gewehre die breite Treppe empor und verharrte vor dem Grab mal Les Unbekannten Soldaten im stillen Gedenken. De» Abschluß dieser eindrucksvollen Kundgebung bildeten die spa- Nischen und italienischen Nationalhymnen. Bald darauf er schien der Duce auf dem historischen Balko« de» Palazzo Venezia, von dem stürmischen Jubel der 6000 Freiwilligen, die mit General Gambara und seinem Stab an der Spitze mit der Front zum Palazzo Venezia Aufstellung genommen hatten, sowie einer nach aber Tausenden zählenden Menschen menge empfangen. Mussolini dankte den Legionären für ihre von Rufen auf Franco begleiteten stürmischen Kundgebungen mit dem Römischen Gruß, und mehrmals veranlaßten die stürmischen Huldigungen den Duce, sich erneut in Begleitung des spanischen Innenministers und Les Außenministers Graf Ciano auf dem Balkon zu zeigen. Naradr -er ttallenWen Freiwilligen vor -em Nme R » «, 7. Juni, s Dann defilierten drei Bataillone spanischer Legionäre: zuerst Die Hauptstadt des Faschismus hatte am Mittwoch zum Empfang der italienische« und spanisch«« Legionär« ihr schön« stes Festkleid angelegt. Bon alle« Häuser« grüßte« Fahne« ««d Girlande« die heimgekehrte» italienische« Freiwillige« nnd ihre spanischen Waffenbrüder, die in der Nacht znm Mittwach von Neapel «ach Rom gekommen waren, nm in einer große« Parade vor de« Dnee die verdiente Ehrung ihre» Sieges z« empfange«. In der Bia Nazionale, einer der Hauptverkehrsadern der italienischen Hauptstadt, wo bi« römische Bevölkerung de» Vorbeimarsches harrte, begrüßt« die Meng« stürmisch den Duce und den Abgesandten General Franco», Innen minister Serrano Suner, der an der Seit« Mussolinis, um geben von den Mitgliedern der italienischen Regierung, beS Großen Faschistischen Rate» und hoher italienischer und spa nischer Offiziere von der Haupttribüne der Parade beiwohnte. Wie am Vortage in Neapel, bemerkte man auf der Ehren tribüne an der Seite der spanischen OfftzterSaborbnung eine aus Deutschland entsanbt« Offizier-Mission von Spa- nienkämpfern sowie die Militärattaches der befreundeten Länder. Um 1ö Uhr nahm die Parade ihren Anfang. Die Kapelle der Carabinieri eröffnete, wie in Madrid, den Borbeimarsch. Der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Lett land hat denselben Wortlaut. Das gleiche gttt von dem ihm ebenfalls betgefügten Zeichnungsprotokoll. Im Anschluß an die Unterzeichnung der NtchtavariffS- »erträge zwischen Deutschland und Estland und DeutAlanL und Lettland empfing der Führer in Gegenwart deSRei Minister» des Auswärtigen von Ribbentrop den lettisch «utzenmtntster Munters und de« estnischen Außotzmtnist Selter in der Neuen Reichskanzlei zu einer längertn Au. spräche. Beiden Ministern erwies eine Kompanie der tt-Letb- »andarte Adolf Hitler mit Fahne und Musik im Ehrenhof der Neuen Reichskanzlei Ehrenbezeigungen. Meinmissaustausch -or Außenminister Berlin, 7. Juni. Nach der Unterzeichnung des deutsch-estnischen und des deutsch-lettischen Nichtangriffspakte» hat im Auswärtigen Amt zwischen dem ReichSmtntster des Auswärtigen, dem estnischen und dem lettischen Minister für die Auswärtigen Angelegen heiten ein offener Meinungsaustausch stattgefunden. Ueber- etnstimmend kam dabet der Wunsch zum Ausdruck, die deutsch- estnischen und die deutsch-letttschen Beziehungen im.freund schaftlichen Geiste weiter zu vertiefen. Bon »mttscher Sette wurde dabel betont, »aß die Reich»« regier»«» in der Aufrechterhaltung der politische« Unab hängigkeit Estland» und Lettlands ei« wichtige» Element für die Sicherung de» Friedens in Osteuropa sehe, nnd »aß st« deshalb gewillt sei, ihrerseits diese politische Unabhängigbett MG h» respektieren, Im gleichen Ginn« wurde von estnischer «nd lettischer I Sette auch bei dieser Gelegenheit auf den bereits früher zum Ausdruck gebrachten Standpunkt btngewiese«, baß di« estnische und die lettische Regierung entschlossen sind, für die Wahrung der politischen Unabhängigkeit ihrer Länder selb- ständig Sorge zu tragen und an einer Politik der strikten Neutralität festzuvaltea. vruck unb Verla« r lUevsid H Rekcb Laß. ;s/rr. Rufrrr«. Postscheck 10L8Vreden. Vie Dreine, w»ch«nU veriasd. aduU-Nr. IO nm.r »utzech. vlachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen des <nttden»mirm«nd«0LiO0tv7.i«ut«i0. «achi. chandrateo zu Dresden, deo Schiedoamteo beim Vberversiche- m«noeedaus-eO«t»A,Nwetenl«»io«§f. rungoamt Dresden und des poltreiprLstdrnten in Dresden v.n MAkMlWßM W EM» uv- Letklmr- unlerzelKvet Gt<mts»Hrtrü-e M Vekr-Mng -« Aufrechterhaltung -er -rte-ens verlln.7. Juns. Am RNttwochvormittag fand lm Auswärftgen Aml die Unterzeichnung der Nicht- angriffrver träge zwischen Deutschland und Estland und Deutschland und Lettland statt. Gegen 10 Uhr empfing der Reichsminister des Auswärtigen vonRibbentropden lettischen Auhenminister Monters und im Anschluß daran den estnischen Außenminister Selter zu einer Aussprache. Um 10,-0 Uhr unterzeichneten sodann Relchsaußenmlnister von Ribbentrop, der estnische Außenminister Selter und der lettische Außenminister Munter» in feierlicher Form den deutsch-estnischen und den deutsch-lettischen Nichtangriffrvertrag. Der Nichtangriffspakt zwischen Drirtschlan- on- SM» hat folgenden Wortlaut: Der deutsche Reichskanzler und der Präsident der Republik Estland, fest entschlossen, den Frieden zwischen Deutschland und Estland unter allen Umständen aufrechtzuerhalte», sind überein gekommen, diese» Entschluß durch einen Staatsvertrag zu bekräftigen, und haben zu Bevollmächtigten ernannt: -er deutsche Reichskanzler den ReichSmtntster de» Auswärtigen Herrn Joachim von Ribbentrop; der Präsident der Republik Estland -en Minister für Auswärtige Angelegen, -eiten Herrn Selter, die nach Austausch ihrer in guter un gehöriger Form befundenen Vollmachten folgende Bestimm««, gen vereinbart haben: Artikel k Da» Dentfth« Rot» «nd di« Republik Estland worden in kelna» Falle »»« oder z» einer andere« Art von Gewaltanwendung gegeneinander schreiten. . Falls «s 00« fette« »«er »ritte« «acht z« alnee «ttv» »er t» Ab satz 1 bezeichneten Art gegen «ine« der vertragschließende« Seile kommen sollte, wird der andere vertragschließende Teil eine solch« Aktion in keine« Weise nnlerftütze«. Artikel ll Lieser Vertrag soll ratifiziert nnd die Ratifikations urkunden sollen sobald als möglich in Berlin anSgetauscht »erde». Der «ertrag tritt «U de« AnStansch der Rattsi- kattonSnrkunde« in Kraft nnd gilt von da an für eine Zelt »0« -eh« Jahre«. Kall» der Vertrag nicht spätestens «in Jahr vor Ablauf dieser Frist »0« «ine« der vertragschließen de« Delle gekündigt wird, verlängert sich feine «eltuug«- daner «m wettere zehn Jahre. Das gleiche gilt für die fol- geude» Zeitperiode«. De« «ertrag bleibt jedoch nicht länger in Kraft al» der heute unterzeichnete entsprechend« Vertrag zMfche» Dentsch. land and Lettland. Sollte d r Vertrag an» tiefe« Grunde ^.7AL!A°^ri'WS BWL-L W Handlungen über die Erneuern»- de» Vertrages Eintreten. Zu iiwkun» dessen'»abe». di« beidersettigt« Vevollmäch- tigten diesen Vertrag unterzeichnet. AuSgefertigt in doppel- 1er Urschrift, in deutscher und estnischer Sprache» in Berlin, am 7. Juni v- 1 Gez. FKdtAist vrm Ribbentrop, gez. Karl Selter. Ieichnungsprolokoll Bet der heutigen Unterzeichnung de» deutsch-estnischen BertragoS -tst da» EtnvLstänchnG dotdar Aatta tGav En- KfülällllNgSN uog. IS. 4. 1040 - 90,0 «eklügs 0. 0. 0 04,0 04,0 I s 04.71 04,07 ll»1 lll« 7.0. 01.» 110,0 100,0 101,0 111,1 101,3 130,0 170,0 104,0 107,0 0.0. 01,7! iid,i 100,0 103,l! 111,1 101,1 130,4 1734 104,4 100,tl - Vosbodl IVüsL 111,» 30,0 -Mli 00,73 ,,.Ü »lobosung Midi.» 1»,3 1»! U 170,0 170,1 I 77.!', 130,0 130,0 103,0 103,0 I 104,5 104,1 I —» — 101,0 107 0 > — — I 100.0 1000 00,öl 031 I 100,0 100,0 103,5 103,1 101,5 101,1 103,1 103,1 — — > — — i 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 wlodonmgo-dhtiw ,-una.t llllll.Vv UlN «1 140,0 103,5 130,0 «4,0 tto!oalal«wt« u 00,73 I4N4U, 1ÖI» «4.
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