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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.06.1939
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390612029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939061202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939061202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-12
- Monat1939-06
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«entas, iz, Siml iS« «»,»»«« So«»» -KRO st» mm treft> «Pf. NachlZIIe nach Stal!«! o. gamllienan»eigen u. Siellengeluch« MMtmeie» »eü« « Nps. Mflergei. 50 «Pf. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dretdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstücke werden nicht aulbewabrt ^1' L.^a manallt» »«»/. «1 Nun« m»..ioktt« und Verlas, Liepsch K Reichard», Dresden A I, Marken« ««.».»o einlchl. er,n >pf' Poftget. <ohn« postsche«1-HS Dresden. Die Dresdner Vost»ustellung»g«»üh«) bet fieienmai «Schent» dkachbichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen des lichem «erl-nd. «niel.Nr. »o «Vs.! »»ßerhai» Landrate« zu Dresden, de« Schledsamte« beim Vberversiche- Drerden» Lertau» nur mit worgenauigab« rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in Dresden Zapan seht gegen SmnheWer m Kontrolle -er vrWOen Nlekerlaffung in Aentttn vradtmslüuu» nnooror Lorllasr Sokrtttleltnu» »erli«, U. I««». Die japanisch-britische Spannung hat sich weiterhin er« heblich verschärft. Charakteristisch hlersiir ist, daß, wie be richtet, ber britische Rilitärattach» t« China »o« japa- nischen Goldaten verhaftet wnrde und sich jetzt »ege» un erlaubte« AuseuthaltS i« der Kampfzone vor einem japa nisch«» Gericht zu verantworten habe« wirb. Daneben gehe« die ««Seiuaubersetzungen über die Niederlassungen der Eng- liinder i« Cht«a «eiter, «ud auch hier zeigt sich, daß Japa« ftne<ergjfche«B»«gehe» eutschlosse« ist. Der erste Schlag Japans dürfte sich gegen die Nieder- lassung in Tientsin richten, zumal die britischen Nieder- lassungSbehörden sich nach wie vor weigern, die des Mordes an dem Zollinspektor Tscheng Schikang Verdächtigen auS- zultekern. Nach japanischen Meldungen wird nunmehr die britische Niederlassung völlig abgertegelt werden. ES werben all« ein- und ausgehenden Passanten einer scharfen Kontrolle unterworfen werben. Britische Nervosität Die «»nachgiebige Haltung der britische« Behörden in Tientsin, die die Auslieferung der chinesische« Terrorist«« an die japanische« Behörde« «ach wie vor verweiger«, sch«i«t ei«e« größere« K»«fltkt h«ra«s,«beschwöre«, i« de« ««ter UmjUlnbo« die Znknkft »ed ganzen Spstems der a«S- Uinbtsche« So«zesfio«en i« China hiUeiNgezoge» «eroe« wird. Die japanischen und chinesischen Banken vollendeten bereits Sonntagabend Ihren Umzug aus de« Konzessionen. Aüch das Hauptbüro ber chinesischen Seezölle hat sein« Vor ¬ bereitungen zur Umsiedlung vollendet. Die letzten 100 japa nischen Einwohner werden heute die Konzessionen verlassen. In gut informierten Kreisen glaubt man, daß alle Ver bindungen mit den beiden Konzessionen am Mittwoch ab- geschnitten werben. Die Angehörigen ber in diesem Konflikt neutralen Länder erhalten besondere Ausweise zum Passieren der Konzesstonsgrenzen. Im übrigen wirb jedoch der ge samte Verkehr, auch auf dem Wasser, stillgelegt. I« der britische« S»«zesfio« herrscht außerordentliche Nervosität. S«glische Tr«ppe« mit Stahlhelme« fahre« a«s Lastautos fortgesetzt durch alle Straß«». I» de« a«d«re« Stadtteile« Ti««tsi«S st«d keinerlei -eiche« »o« A«sreg««g z« merke«. eter erreicht, Dte VMr -es Gelben -Wes -tfchr-fsen Scha«ghai, 12. Juni. Die Deichbrüche am Gelben Fluß in der Nähe von Kaifeng konnten nach japanischen Meldungen durch umfang reiche, mehrere Monate danemthe Arbeiten, bet denen mehr als eine Million chinesischer Kults beschäftigt wurden, unter der Leitung japanischer Milttärstellen wieder geschloffen werben. , Die Chinesen hatten die Deiche vor einem Jahr absichtlich zerstört — man sprach davon, baß das auf Weisung Moskaus geschehen sei —, um die, Javaner in ihrem Vormarsch an ber -M, nhwct über- inket» lassen, ehnung vo« .> Namms vor StSrullgSversuKen im Protektorat vrabtwoläuu» nassrar varliaar Sokrlktlaltna» verli«, 12. Juni. Die Deutsche Diplomatisch-Politische Korrespondenz warnt sehr nachdrücklich die Unruhe st tfterim Protektorat. Di« Korrespondenz gibt nochmals einen Ueberblick über die Entwicklung, die schließlich dahin führte, baß sich die ehe malige Tschecho-Glowakei unter den Schutz beS Reiche» be gab, LaS dem tschechischen Volk freie Entwicklung zuflcherte, anderseits aber dafür auch loyal« Mitarbeit erwartete. An statt, so schreibt die Korrespondenz weiter, solcher Befrie- dungSaktion Verständnis entgegenzubringen, stellen sich aus gerechnet die Mächte, die über weit« Imperien mit zahl losen fremden Völkerschaften verfügen, auf den Standpunkt, daß die neu« Lösung dem Nationalitätenprinzip widerspreche. Als äußere demonstrative Geste wurde, wie seinerzeit im Falle Abessinien, die Fiktion eines noch bestehenden tschecho slowakischen Staates aufrechterhalten. Tschechische Emi ¬ granten aber werben kn ihrer Hetz« aktiv unterstützt. Wenn hierbei offensichtlich das Ziel verfolgt wird, bas Ver hältnis zwischen der tschechischen Bevölkerung zu Groß- deutschland zu vergiften, so kann dies nur zum Nachteil des tschechischen Volkes führen. Denn wenn Exaltierte — durch großspurige Hetzpropaganda und -war bezeichnender weise gerade auch aus Polen ermutigt — zu Ordnungs störungen sich htnreißen lassen, so lasten die Folgen gewiß nicht auf dem eigentlichen Großdeutschland, sondern ziehen allein da» Protektorat in Mitleidenschaft. Das Reich selbst kennt seine Verantwortung. ES kann Störungsversuche, wie sie offenbar systematisch hervorgerufen werben, nur als recht zeitige Warnung empfinden, die ihm gleichzeitig den Ansporn gibt, im Rahmen seiner Pflichte» mit allen geeig neten Maßnahmen, wenn eS sein muß, mit Strenge, dem Aufbau ber böhmischen Lande im höheren Interesse des Ganzen zu bienen. Aka-emWe Smke ttnnen entzogen werden Retchsgesetz über -ts Führung aka-emtscher Gra-e - «nh-tMch- Regelung Berlin, 12. Juni. Die Führung akademischer Grabe in Grob deutschland wirb einheitlich durch ein soeben ergangenes Reichsgesetz geregelt. Es bestimmt, baß die von einer deut schen staatlichen Hochschule verliehenen akademischen Grade im Gebiet des Deutschen Reiches geführt werden dürfen. Deutsche Staatsangehörige, die einen akademischen Grab einer ausländischen Hochschule erworben haben, bedürfen zur Führung dieses Grades im Reiche der Genehmigung des ReichSwissenjchaftSmtntsterS, die hinsichtlich der Grade be stimmter ausländischer Hochschulen allgemein erteilt wer den kann. Der von einer deutschen staatlichen Hochschule verliehene akademische Grad kann wieder entzogen werben: 1. wenn sich nachträglich herausstellt, baß er durch Täuschung erwor ben wurde, oder wenn wesentliche Voraussetzungen für die Verleihung irrigerweise als gegeben angenommen worben sind, 2. wenn sich nachträglich berauSstellk daß der Inhaber der Verleihung eines akademischen Grades unwürdig war, S. wenn sich -er Inhaber durch sein späteres Verhalten der Führung eines akademischen Grabes unwürdig erwiesen hat. Ueber die Entziehung entscheidet diejenige Hochschule, die den akademischen Grad verliehe» hat. ES ist bet Entziehung eine Beschwerdemögllchkeit an den ReichSwissenschaftSmtntster gegeben. Mit Gefängnis bis. zu einem Jahre und mit Geldstrafe ober mit einer dteser Strafen wirb bedroht, wer unbefugt einen in- ober aus ländischen akademischen Grad ober eine Bezeichnung führt, die den Anschein erweckt, al» ob es sich um einen solchen handele. Dieselbe Strafe trifft denjenigen, der sich erbietet, gegen Vergütung den Erwerb eines ausländischen aka- dtmtschen Grabes zu vermitteln. Die vor Inkrafttreten dieses Gesetzes in den Ländern erteilten Genehmigungen zur Führung ausländischer akademischer Grade gelten mit In krafttreten diese» Gesetzes für bas ganze Reich. Vetf-tzrurs -es Opfers von Kla-n- t« Letpztg Leipzig, 12. Juni. Am Montagyormittag wurde baS Opfer des Meuchel- Morde» von Klabno, der 82 Jahre alte Polizeihauptwacht- meister Kniest, in seiner Heimatstadt Leipzig zu Trabe getragen. Der Sarg war mit ber Hakenkreuzflagge bedeckt. Kameraden in Paradeuniform hielten die Tottnwache. Nach der Einsegnung der Leiche durch den Geistlichen legt« Re gierungspräsident Teichmann für Reich-Minister Dr. Krick «inen Kran» nieber. Staat-Minister Fritsch, der durch feinen Bertreter einen Kranz nieberlegen ließ, hat den Hsnterbltebenen die herzliche Anteilnahme de» Reichtzstatt- balterS nnV GanleiterS Martln Mutschmann aus- sprechen lassen. Polizeipräsident Stollberg gedacht« mit ehrenden Wartest des toten Kameraden, der nun mttmarschtert in den Reihen Horst Wessels. Oberst ber Schutzpolizei Pässet überbrachte den Kran» de» RrtchSprotektoxS. Bor der Leichen halle empfing der Ehrenzug der Schutzpolizei! -«», toten Kameraden mit präsentiertem Vewehr. Am Grabe legte der Inspekteur der OrdnstngSpolizet in Sachsen, Oberst Oel- base«, im Auftrag« d«S Genxrals Dalueae «inen Kran nieder. Den Kranz beS Befehlshabers ber Ordnungspolizei im Protektorat Böhmen und Mähren legi« Oberst Basset nieder. Hauptmynn Wallesch, brr Hunbertschaftssührer tm Protektorat, widmete seinem lote« Unterführer die letzte» hrtzzlichen AbschiedSwvrte. Ran-bemettungen «Suner - stets elnsatchereit Die Arbeit der Technischen Nothilfe hat durch das setzt erlassene Gesetz, das die TN zur Technische» Hilfspolizist er- klärt, eine verdiente Würdigung erfahren. Damit ist dieser Sicherheitsfaktor des nationalsozialistischen Staates, der sich in Tausenden von Fällen auf dem Gebiet des zivilen Luftschutzes und der K a t a st r o p h e u b e k ä m p.f u n g als sehr wirksam erwiesen hat, organisch hineingewachsen in das große Aufgabengebiet öffentlicher Hilfeleistungen tech nischer Art. Seit ihrer Gründung im Jahre 1V20 haben die ber Technischen Nothilfe zufallenden Aufgaben ständig mehr Gewicht erhalten. War sie in den Änfangöjahren ihres Bestehens ein wesentlicher Faktor in der Bekämpfung ber zahlreichen Streiks, so führten die starken Anfeindungen durch die Gewerkschaften bald dazu, den Aufgabenbereich ber Tech nischen Nothtlfe zu verlagern und sie nur noch bei Unglücks fällen und Naturereignissen, wie Hochwasser, Bränden usw., «tnzusetzen. In stiller, aufopferungsvoller Arbeit haben die Männer der Technischen Nothtlfe gerade in den Systemjahren wertvollste Dienste geleistet und durch ihre erfolgreichen Ein sätze uttetüttßliche Werte deutschen Volksgutes vor der Ver nichtung bewahrt. Diese Tätigkeit hat im nationalsoziali stischen Staat ihre vollste Anerkennung gefunden. Durch die am IS. Oktober 1988 erlassenen ReichSrichtltnien wurde die Technische Nothtlfe zu einem Machtmittel des Staates er- klärt, wobei ihr folgende wichtige Aufgaben zugeteilt wurden: Beseitigung von Notständen in lebenswichtigen Gebieten, Durchführung bestimmter Aufgaben innerhalb des zivilen Luftschutzes, sowie Hilfeleistung bet Katastrophen durch Ein satz von BerettfthastStrupp». Durch den AstSbaU des zivilen Luftschutzes i« »er Technischen Nothtkft- ntsturgemäb ein er weiterter Aufgabenbereich erwachsen. Uevcrall dort, wo ?S gilt Facharbeiten auSzuführen, werben JnstanbsetzungstruppS der TN eingesetzt. Einbringen in eingestürzte Häuser zur Rettung Verschütteter, Fahrbarmachung wichtiger Verkehrs wege, Notbau von Brücken, Sprengung von Gebäuden zur Schasfung von Branbgaffen: das ist nur ein Ausschnitt aus der Vielzahl der Aufgaben. Die wirksame Ausgestaltung des Katastrophenschutzes der Technischen Nothtlfe hat sich in der Praxis außerordentlich segensreich erwiesen. In enger Zu sammenarbeit mit der Feuerlöschpollzet und dem Roten Kreuz sind zahlreiche Menschenleben und wertvolle volkswirtschaftliche Güter der Bedrohung durch entfesselte Naturgewalten entrissen worden. Um die Helfer und vor allem die Führer der Jnstandsctzungsarbetten für den ständig höhere Anforderungen stellenden Dienst tm zivilen Luftschutz und der Katastrophenbekämpfung vorzubereiten, ist im Jahre 198« dieReichSschulederTechntschenNothtlfe auf Burg Eisenhardt bei Belzig eingerichtet worden, auf ber die Führer in technischen und ptdniertcchntschen Arbeiten, im Sprengbienst und Brückenbau, in ber Anlage von Schntz- räunzen usw. ausgebildet werden. So ist aus der Technischen Nothtlfe, deren Kraft sich in den ersten Jahren ihres Be stehens in der Abwehr marxistisch-bolschewistischer Angriffe aus den Arbeltsfrteden verzettelte, heute eine Kampftruppe geworben, die in engster Zusammenarbeit mit den anderen Sicherheitsfaktoren des Staates dazu beiträgt, lebens- und staatswichtige Einrichtungen zu schützen. Sngltsche Erv-erungsgelüste In London schwangen Chamberlain und Lord tzaltfa» „Friedensreden", mit denen sie offensive Ziele weit von sich wiesen. Aber an anderen Stellen der Erde marschierten währenddessen englische Soldaten, nm für Old-Englanb einen Fetzen Land zu besetzen. Und ermuntert durch solches Vor gehen versuchten auch Franzosen, sich einen Gebictsstretfen anzueignen, der dem Imam Uchta, dem Herrscher von Jemen, gehört. In Scebua die Engländer und in Scheik Said die Franzosen, so war der Plan, um die bekamst« Straße von Bav-«l-Mandeb, den südöstlichen Ausgang des Roten Meeres, unter englisch-französische Kontrolle zu brin gen und Italien auf diese Weise zu schäbigen. Dazu muß man wissen, baß Scebua eine yemenitische Stadt ist, die nahe ber Grenze des englischen Protektorats Hadramaut liegt, und Schetk Said eine Landzunge im Roten Meer heißt, die der englischen Insel Perim vorgelagert ist und bet ent sprechender Befestigung ein weitaus wirksameres Mittel zur völligen Abriegelung des Roten Meeres darstellt. ES ging also England und Frankreich zum ersten darum, auch an diesem Ausgang des Roten MeercS eine Stellung zu be ziehen, die für den Weg nach dem Osten einen gleichstarken Schutz wie Gibraltar und Suez verbürgt. Zwar besitzt Eng land in der Nähe seinen Stützpunkt Aden, von dem eS aber nur die Flotte und Flieger zur Sicherung der Meerenge aussenden könnte. Vollkommen wäre die Sicherung nur, wenn die Meerenge unter direktes Feuer eigener Küsten batterien genommen werden könnte. Frankreich, das seit langem schon Gelüste auf das Vorgebirge Schelk Said hat, würde dann tm Solde Englands die Wacht auf Scheik Said bezogen haben, um von dort aus seine Kanonen drohend gegen das an brr Westküste des Roten Meeres liegende Jtaltentsch-Erythrea richten zu können. Mit einer ähnlichen Demonstration gegen Italien ist ber Einbruch englischer Spähtruvpen bet Seebua zu vergleichen. Der Imam von Uemrn steht mit Italien auf freundschaftlichem Fuß, was den Engländern ein Dorn im Auge ist, zumal das immerhin recht heiße, aber doch fruchtbare Land die Brücke vom Hadramaut zu Saudi-Arabien bildet. Mit diesem Gebiet eine unmittelbare terrttoriale Berührung zu erhalten, ist die eng lische Absicht, deren Verwirklichung man nahezukommen hoffte, indem man nach und nach Stücke des nemenitischen Gebietes abbrvckelte und die Grenze» des Protektorats Hadramaut weiter nach Arabien hinein vorschob. Doch die
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