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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.06.1939
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390614023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939061402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939061402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-14
- Monat1939-06
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So. 4.8.1», 8Ä !i »»« Weg«-, nach mtt Mariann» Hopp«, «ann, A3IH« Aaack. «ullchrn Freiwillig«» chk«hr und Nmpsang en,DodnaerStr.»7- Nsrik»-. Aufierd«!» «ullchrn Freiwillig,! chkehr und Smpsan, v«e M»»»> von »r» ttllhinann. 8.1», 8.30 >-mtt Detin, A.Arahl Deichordl, Dr«,»«n. '«l!«" «"lorich ,»I V/S9 vkolg«»«»,-,», ildiai« »üsatzi U S S» >» S«»,«»» M«ch tret Hau» monatiich Uvt. !.«0, durch Postbegug ««.0.00 «Mich«. 40,44 «pi. Vostgeb. lohn« Postlustellim^gedOdr) det fletenmal wOchent- llchem verland. Simei-Xr. «0 Npl>; autechald Drelden« vrrkaui nur mV Morgenausgabe Druck und Verlas, Liepscb L Reichard», Dreolxn A I, Marten« «Njeigenpretiev. «rewiste Ur.7,«iwmeter»el>. straß. rs/tt. Rufrrrrs. Postscheck iss» Vreden. Vievre^ntt Vkachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de« ?eu7"» «^^°mi,»a^' fig «vi^^«aLdr^ Landrate« zu Dreoden, dt« Schiedsamt«« beim Vberversiche- nur mV Quellenangabe Dreodner Nachrichten, rungoamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden unverlangte Lchrittiiacke werden nicht -Eewaba London vorbreltet Sensationsmeldungen Aeber bevorstehenden deutschen Einmarsch in Dolen London, 14. Juni. In der Londoner Preise tauchen plötzlich die verschiedensten Meldungen über deutsche Truppen bewegungen und einen bevorstehenden Einmarsch in Polen und die Slowakei auf. Die erstaunlichste Meldung veröffentlicht in großer Auf machung „Daily Herald", der unter den Rtesentiberschriften „Hitler tst für seinen nächsten großen Schlag vorbereitet — nämlich die baldige Besetzung der Slowakei*, seinem Blatt meldet, baß Hitlers nächster „Coup" nah« bevorstehe. In den nächsten Tagen würben deutsche Truppen die Slowakei besetzen und aus ihr ein P ro t e kt o rat machen. Deutsche Truppen seien bereits in den verschiedensten Teilen des Landes. Das Blatt berichtet von dramatischen ungarisch deutschen Verhandlungen, die negativ verlaufen seien. Die „Times* schreibt ebenfalls, verschiedene Regierungen hegten Befürchtungen wegen des Standes der Dinge in der Slowakei. Deutschland schicke verstärkt Truppen in die slowakischen Nordgrenzgebtete. Man spreche von einer Teilung der Slowakei zwischen Deutschland und Ungarn. Schlechten Gewissens fügt das Blatt hinzu: Diese Gerüchte können aber nicht bestätigt werben. Mtt dem berüchtigten Deutschenhasser Henry de Keril- ltö an der Spitze unternehmen verschiedene Pgriser Zeitungen ebenfalls schlagartig einen neuen Berleumdungs- und Hetz- feldzug gegen Deutschland und nehmen hierzu das gespannte deutsch-polnische Verhältnis -um Anlaß. Die Haltung PolenS, so wird geschrieben, sei bewundernswert. Man müsse vor diesem Lande -en Hut ziehn, das bei dieser Prüfung so würdig und selbstsicher sei. Es sei offensichtlich, daß Deutschland ver ¬ suche, den mit der Sudetenangelegenheit begonnenen Schlag zu wiederholen. Die unglaublichen Lügen, die von London aus verbreitet werben, kennzeichnen kraß und grotesk jene britische „Fair- netz*, von der uns kürzlich erst maßgebliche Londoner Re- gterungSmänner überzeugen wollten. Zum soundsovielten Male verbreitet ein gewisser Organisationsausschuß eine ge meinste Deutschenhehe. Lügen, das steht fest, schaden immer noch dem Lügner selbst am meisten. Das Ansehen jener Politik, welche sich solch beschämender Mittel bedient, um aus einer Sackgasse herauAukommen, dürfte um so tiefer finken, als bereltS die halbe Welt mit dem Finger auf die jämmer lichen englischen Rückfälle in die Pantkmacherei zeigt. Und «ine solch« Politik möchte Europa und uns von ihrer Lauter keit und Verständigungsbereitschaft überzeugen! Der Zweck dieser Lttgenkampagn« ist allzu durchsichtig. Man will die Kriegspsychose steigern und die Etnkreisungs- abfichten der Westmächte rechtserttgen. Vor allem aber hofft man, durch derartige Lügenmelbungen «inen Druck auf Moskau ausüben zu können, daß eS nun endlich di« briti schen Vorschläge in Gnaden ännimmt. Strang in Moskau etngetroffen Am Mittwochvormittag traf der Direktor tuk Foreiau Office, Strang, in Moskau ein. Er wurde nm Bahnhof von Beamten der englischen Botschaft empfangen? ferner hatten sich zwei Vertreter des sowjetrusstfchen Außenkom- miffartats etngefunben. SAM Blockade der auslüMAen Konzessionen Sapaner kontrollieren -en Verkehr - GnMcke Polizei in Bereitschaft Tientsin, 11. Juni. Di« Blockade der ««Släudisiheu Konzelstone» mm Lieutfin hat am Mittwoch früh um S Uhr oftastatischer Zett hegouuen. Di« nach den Konzessionen führenden Straßen find derarl be» setzt, daß nur je «ine Straße de« Zugang« und de« AuSgangS- verkehr dient. Die Kontrolle wird gegenüber de« Brite» «nd Franzose» mit größter Schärse durchgesührt. Englische Familien bringen sich in Sicherheit Alle in di« Konzessionen führenden Straßen sind mtlitä» risch beseht und burch spanische Retter sowie burch Stacheldraht abgertegelt, hinter denen englische» Militär und englische Polizei Verteidigung» st ellung en bezogen haben. Nur zwei Straßen find für den Ein- und AuSgangSverkehr frei gegeben, deren Passieren nur mit japanischen Pässen möglich tst. Gleichzeitig wurde die schärfste Kontrolle über alle Fahr zeuge und Waren angeordnet. Die englischen Familienangehörigen wurden bereit» nach dem bekannten Meerbabeort Petteiho abgeschoben. Sämtliche Lebensmittel stiegen im Preise um 20 v.H. an. Die Massen- auSwanbernng der in den Konzessionen zu Hunderten leben den Chinesen bauert an. Die Geschäftstätigkeit ruht, zumal die große Zusuhrader des PethoflusseS praktisch gesperrt ist. Es ist anzunehmcn, baß chinesische nationale Terroristen durch neue Attentate die bestehende Spannung zur Siebehttze bringen «erden. Zur Blockade der britischen Niederlassung in Tientsin er klärte der Sprecher beS japanischen Außenamtes, -aß «S sich um Entscheidungen und Maßnahmen der örtlichen Behörden in Tientsin bandele, also des Befehlshabers der Truppen und des japanischen Generalkonsuls. Selbstverständlich werde Tokio laufend unterrichtet. Der Sprecher bestätigte auf An fragen, die Haltung der Armee habe zum Ausdruck gebracht, daß eS sich jetzt nicht mehr allein um die Frage der Ausliefe rung der Terroristen in Tientsin handele, sondern um Ga rantien für die Zukunft. Man erwarte von den ört- lichen englischen Behörden, baß sie den störenden Elementen in der Politik und Wirtschaft Nordchinas nicht Borschub leisten. Der Sprecher erklärte ferner, daß es sich bei der Blockade nicht um die Anwendung von Gewalt handele, sondern um «in« klare Selbstschutzmaßnahme. Da» englische Kabinett zur Lage Das Kabinett trat am Mittwoch früh zu seiner üblichen Sitzung zusammen, bet der die ernste Lage in Tientsin erörtert wurde, die durch die Verhängung der Blockade über die internationale Niederlassung seitens der Japaner ent- standen tst. Das Kabinett beschäftigte sich dabet mit dem Vor schlag, eine Kommission, bestehend aus einem Engländer und einem Japaner unter neutralem Vorsitz, einzusetzen, die ent scheiden soll, ob der von den Japanern ßeforberten Freigabe der zur Zett in der internationalen Niederlassung befind lichen Chinesen entsprochen werden soll. Ein Ausländer -er Sie- -es Gemäldes von Watteau? Dar SVLttar beobachtete einen ver-üchttgen Kopisten bei -er Arbeit im Louvre Part», 11. Juul. Der »reifte Bilderdiebstahl i« Louvre, »et dein »a» Ge« «älde »o» Watteau "l-T-llilttrnt", »esse« Wert a«f vier Milli»«,» Frauke» geschätzt wir», «eftohle» wurde, »il»«t «ach wie vor da» Tagesgespräch tu Parts. Die Uutersuchnng hat bisher keiue Kläruug gebracht, »eu« auch die Polizei auf Gr«u» »er verhöre »er Museumswärter etue Spur entdeckt z« habe« «eint. Go wurde am Sonnabend und Sonntag von dem zu ständigen Museumswärter «in Ausländer beobachtet, der tadellos französisch sprach und sich anschickte, «ine Köote eines neben dem gestohlenen Bild hängenden Gemäldes von Watteau anzusertigen. Um 14 Uhr am Souutag hatte der diensttuende Museumswärter den Künstler noch an der Arbeit gesehen, der im Gegensatz »um Sonnabend diesmal von einer Dame begleitet war. Dann vollzog sich die Ab lösung der Museumswärter. Der Wärter, der den Dienst übernahm, will den veröächtigen Kopisten nicht mehr gesehen haben. Die Pariser Blätter verössentltchen eine genaue Beschrei bung des Verdächtigen, in der Annahme» bas, er sich melden werde, wenn es sich nm einen harmlosen Kopisten handele. Wenn da» nicht der Fall sein sollte, glaube man annehmen zu können, daß man dem Dieb auf der Spur sei. Im Zusammenhang mtt dem Diebstahl tst das schon häufig in der Presse berührte Thema der unzureichenden Ueberwachung der Kunstschätze beS Louvre wieder aktuell ge worben. Der stellvertretende Ministerpräsident Chan- tempS, der den abwesenden Unterrichtsminister Zay ver- tritt, soll bereits Maßnahmen zur Verstärkung der Kontrolle getroffen haben. Blättermeldungen zufolge verfügte der Louvre bisher über 887 Wächter für VNO Säle, was allgemein al» nicht ausreichend angesehen wird. Sicherheitsmaßnahmen für die Silber Aller Wahrscheinlichkeit nach werden bi« GicherhettSmaß- nahmen »um Schuh brr im Louvre aufgchänaten Bilder von Grund auf neu gestaltet werden. Das einfachste wäre zu nächst, so folgert man, die Bilder fo stark an den Wänden zu befestigen, daß Ne von dort nicht in wenigen Minuten los- gelöst werden können. Htergegen wenden sich jedoch die Sach verständigen mit der Begründung, baß im Fall« eine» Bran des bann die wertvollsten Bilder voraussichtlich ein Opfer der Flammen würben. Man scheint deshalb nunmehr ent schlossen zu sein, sämtliche Gemälde des Lonvre durch eine elektrischeLeitung miteinander zu verbinden «nd diese stet» unter Strom zu hellten.. 8u8>. Scjiktt-MIckrnttnw Das aus dem Louvre gestohlene Bild Die« ist bas kleine, aber sehr wertvolle Gemälde von Watteau „Der Gleichgültige", da« seit einigen Tagen während der Hauptbesuchvstunden au» dem Louvre ent wendet wurde. Sturmzeichen über Tientsin Mitten in den zähen diplomatischen Schützengrabenkampf, mit dem die westliche Demokratie die Stellungen ihrer Ein- kreisungSpolitik auszubauen und Sappen gegen die Front der Achsenmächte vorzutreiben versucht, zuckt das Wetterleuchten, das erneut über dem Fernen Osten aufgezogen ist. Daß dort seit mehr als zweieinhalb Jahren ein Krieg herrscht, in den zwei der volkreichsten Nationen der Erde verwickelt sind, ist in letzter Zeit mehr und mehr eine Tatsache sozusagen am Rande der politischen Entwicklung geworden für uns, denen die Neu gestaltung Europas haS Hquptproblem bedeutet, das uns auf gegeben ist. Wohl sehen auch wjr in den großen Schlachten und den überraschenden militärischen Aktionen, in denen Japart dem Tschtängkatfchek-Regtme mehr und mehr Boden abge wann, entscheidende Stege gegen den Bolschewismus, der tu China «inen weiteren wichtigen Außenposten zu verlieren im Begriffe ist. Aber immer wieder waren eS uns näherliegrnbe Ereignisse, die dann den Blick ablenkten vom Alltagsgeschehen beS FernostkriegeS. Und doch bedeutet da», was sich heute in dem weitgespannten chinesischen Raume vollzieht, eine der größten weltpolitischen Umwälzungen un serer Zeit, die Liquidierung nicht nur eines Vorposten» der Sowjet», sondern zugleich einer Bastion beS angel sächsischen lunb überhaupt de» westlichen) Wirtschaft»- imperialtSmuS, die in der zweiten Hälfte de» vorigen Jahrhunderts mit recht zweifelhaften „friedlichen* Methoden errichtet wurde und die man noch nach der im Weltkrieg er reichten Ausschaltung Deutschlands im gesicherten Besitze wähnte. Die neueste Etappe auf diesem Wege wirb, wenn nicht alles trügt, die Ueberschrtft „Tientsin* tragen. Die Er- morbüng beS Zollinspektors Dr. Tfcheng durch chinesische Terroristen und die Weigerung der britischen Behörden, ihnen den Schutz der Konzession zu entziehen, gab den Anstoß zur Anfrollung entscheidender Fragen. Ein dichtes Stacheldraht verhau, elektrisch geladen, spannt sich von der Landseite um die beiden Konzessionen, japanische Schisse patrouillieren ans dem Paiho-Fluß, nm die Blockade von der Wasserfeste her vollständig zu machen. Während der Draht spielt zwischen Tientsin und Hongkong, zwischen Tientsin und London, wäh rend in Stngapore englisch« und französische Admirale und Generale sich zu Besprechungen zusammensetzen, lastet ttb^e Tientsin die Gewitterschwüle eines ungewissen Morgen. Die Japaner haben die beiden Konzessionen sämtlich verlassen und ihr Hab und Gut in Sicherheit gebracht. Die „neutralen* »»«USK BaKUU»
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