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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.07.1939
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390704022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939070402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939070402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-04
- Monat1939-07
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Aden» AuSvab« Re. zos DieMao,«. AM i»»» Gegrünöet 18Sv »qug«ge»Lhr de» tL-Uch»wekEgee Austevuna tret Hau» mouatllch nm. ».»o, durch Postbe-ua «M. z.»o «««Ich!. »,.»« Pop««», (ohne Vastjustetlungigebühr) d«t siebenmal wbedeut- llchem Bertand. Nnzel-Ne. »0 Nps.» aubeehalb Dresden» verlaut nur mtt Morgenautaab« «n,eß»enprelselt. Prellllste «r. 7» MMmeleneU« st» mm breltt !»,» «vl. NachlLsie nach Llattel o. gamUIenanzetgen u. Elellengetuche MUIimeter- ,elle « Rpt. «Ittergeb. «0 Rpl — Nachdruck nur mit Ouellenanaabe Dresdner Nachrichten. Uiwerlanate Lchriitsiücke werden nicht auibewahrt Druck und Verla»» LIepsch L Reichard», Vresden A l, Marlen« straß« ZS/42. Ruf2!24l. Postscheck loSS Dresden. Vie Dresdner Vlachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden, de« Schiedsamt«» beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden v. Brauchitsch bei -en Elienbabnpivnleren Technische Truppen als Wegbereiter -er Armee Berlin, 4. Juli. Durch das Diktat von Versailles wurde« zusammen mit der Lust- und Pauzerwasse und der schweren Artillerie auch die Eisenbahnregimenter verboten. Mtt diesem Ber- bot bewies die Entente nur zu deutlich, wie sehr sie vom Wert dieser Truppe überzeugt war, die als Wegbereiter der Armee die Ausgabe hat, die zerstörte», Verkehrswege, Straßen» und Eiscnbahnbrückcn wiederherznstellen und damit das gesamte Nachschub« und Transportwesen zu sichern. Am Montag sand setzt aus dem Truppenübungsplatz des Eisenbahulchr- nnd »Versuchsbataillons in Fürstenwalde an der Spree zum erste» Male eine Besichtigung der neu erstandenen Truppe durch de» Oberbesehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brauchitsch, statt. Die Besichtigung vermittelte ein außerordentlich ein- drnctsvvlles Bild von den Aufgaben und der hervorragenden Ausbildung der Truppe, Ganz gleich, ob eS sich um den Ban einer leichten Straßenbrücke oder um die Wiederherstellung einer gesprengten Eiscnbahnbrücke für schwerste Lasten han ¬ delte, der Eindruck war überall derselbe. Hier war eine Truppe mit bewundernswerter Präzision tätig, dort schafften Männer, die vollkommen mit ihrer Ausgabe verwachsen waren. Während Generaloberst von Brauchitsch eingehend den Bai» einer schweren Eisenbahnbrückc inspizierte, wurde das neu gebaute Mittelstttck einer zerstörten Straßenbrücke eingesahren. Die vorgcnominenc Belastungsprobe mit Pcrsonenkrastwagen und Omnibussen bewies, daß hier eine ebenso vorzügliche wie schnelle Arbeit geleistet worden war. Eine andere Kompanie führte mit bewundernswerter Exaktheit den Bau e i n e r F e l d b a h n vor, deren Schienen strang schon nach wenigen Minuten eine Länge von fast «00 Meter erreicht hatte. Auch die weiteren Besichtigungen des große» Kraftivageuparks, der Lagerbcstände und Werk zeuge zeigten, daß eö sttr die ncucrstandenc Truppe in der Praxis kein Hindernis gibt, das nicht zu überwältigen märe. Alle Hebungen der Eisenbahnpioniere bewiesen eindeutig, daß die Jahre des Verbotes dieser Truppe nicht vermocht haben, die ruhmreiche Tradition der alten Eisenbahn regimenter des Krieges auszulöschen. In einer verhältnis mäßig kurzen Ausbauzcit wurde auf der ganzen Linie Hervor ragendes geleistet nnd eine aus das modernste ausgerüstete, motorisierte Truppe geschaffen. Die TragS-ir -er britischen Kolonie Sambia Katastrophale Kln-ersterbltchkrtt - Gin englischer Augvnzeugrndericht Loudon, 4. Juli. Aus einem bisher wenig beachteten Winkel des britischen Kolonialreiches veröffentlicht der „Dail») Expreß" einen Augcnzeugenbcricht, der schwerlich mit den amtlichen Versio nen des KolvnialministcriumS über die britische Kolonial verwaltung iin Einklang stehen dürste. Das Blatt hat einen Sonderkorrespondenten nach der britischen Kolonie Gambia in Wcstafrika geschickt, der in» großen nnd ganze»» zu folgen de» Feststellungen kommt: Die Kolonie besteht aus 250 Europäern und 200 000 Ein geborenen. Die Steuereinnahmen gehen von Jahr zu Jahr zurück, obschon die Steuersätze ständig erhöht werden. Im laufenden Finanzjahr ergibt sich ein Defizit von 50000 Pfund. Die Zahl der Arbeitslosen ist nicht sicher zu nennen, da sie weder statistisch erfaßt werden, noch irgendwelche Unter stützung erhalten. Statistische Angaben über die hohe Sterb- ltchkcitözisfcr infolge Verhungerns oder Unterernäh rung sind ebenfalls nicht vorhanden. Eine englische Krankcn- pslcgerin erklärte dem Korrespondenten, besonders während der rUcgenpcriodc sei die K i n d c r st c r b l i ch k e i t sehr hoch. Es sei ein Wunder, daß noch so viele ttbrigblicbcn. Eli» Afrikaner erzählte dem Korrespondenten, baß viele Männer in Bathurst seit Jahren ohne Arbeit seien. Mehrere Familien lebte»» in einer Hütte, um die Miete zu sparen. Manchmal lebten zehn Menschen auf sechs bis acht Quadrat meter Raum. Die sanitäre»» Anlagen seien unzureichend. Die Arbeiter der britischen Verwaltung, so berichtet der Korrespondent weiter, erhielten einen Wochcnlohn von zwölf Schilling, wovon die Verwaltung fünf Schilling für Miete einbehalte. In der Kolonie seien 07 britische Rcamte, die 45 000 Pfund Gehalt, persönliche Zulagen, Reisekosten, freie Fahrten zwischen England und der Kolonie für sich und ihre Frauen und zum größten Teil auch noch eingeborene Arbeiter kostenlos zur Verfügung gestellt bekämen. Für die Verwal tung der Landwirtschaft, des wichtigsten ErwerbSzweigeS der .Kolonie, seien im Etat nur knapp 0000 Pfund vorgesehen, ein Betrag, der zur Hälfte für Gehälter und Reisekosten für europäische Beamte Verwendung finde. Dagegen unterhalte aber die Verwaltung ein Sekretariat, das viel überflüssige Schreibarbeit mache und nahezu 0000 Pfund koste. Zu der ganzen Tragödie Gambias frage man sich, ob diese befreiten Sklaven wirklich dem Schicksal der Sklaverei entronnen seien. gapan wahrt seine Snteressen aus Sachalin Protestschritt des japanischen BotschasterS i« Moskau Tokio, 4. Juli. Der japanische Botschafter in Moskau, Togo, protestierte schärsstens wegen der fortgesetzten Beeinträchtigung der ver traglich garantierten japanischen Oel- und Kohlckonzesston sowie der Fischerctindustrtc auf Nord-Sachalin. Togo habe in der Unterredung auf die Möglichkeit einer Verschärfung der Lage hingcwtescn, sofern Moskau nicht Japans Recht an erkenne. Da, wie das Blatt „Tokio Asahi Schimbun" er gänzend »neidet, Moskau sich Japans Forderungen gegen über ablehnend verhalten habe, habe das japanische Außen amt entschiedene Maßnahmen zur Wahrung der japanischen Interessen in Nord-Sachalin getroffen. AuS Tientsin berichten die Londoner Morgenblätter über eine weitere Verschärfung der Blockade. Die Zufuhr an verderblichen Lebensmitteln sei erneut eingeschränkt morde»». Milch und Kohle seien nur in so geringem Umfange wie äu!n. vreue Nvllm»nn Dtenstflagge des Reichopr-tekrors Unser Bild zeigt die Vienstflagg« de» Reichs- Protektor» in Böhmen und Mähren, zu deren Führung allein der Reichsprotektor aus Grund de» Erlasse« de« Führer» persönlich berechtigt ist. Sie ist «in gleichseitige» schwarz- weiß-schwarz umran- dete» rote» Rechteck, da» in der Mitte «ine runde, weiße Scheibe mit einem schwarz-weiß geränderten Haken- kreuz trägt, da» von einem Etchenkranz umrahmt ist. In der linken oberen Eck« befindet sich da» schwarz-weiße Hohei»»abzeichen zur Zeit der schärfsten Blockade erhältlich. Für Freitag wür- den in Tientsin und anderen großen Städten Nordchinas antibrttischc M a s s e n d c m o n st r a t i o n e n vor bereitet. Der Rus nach Rückgabe der ausländischen Konzessio nen an China werbe immer lauter. Lettlan-, Estland und Ainnlan- vegen die Swanvsgaranlten Warschau, 4. Juli. Die Bertreter Lettlands, Estlands nnd Finn lands in Londo« sind, einer Meldung des „Knrjer Warszawski" zufolge, im Foreigu Office vorstellig geworden, um im Auftrage ihrer Regierung z« erklären, daß ihre Staate« in einem eventuelle« englisch,sranzöflsch-sowjetrns« stschen Abkommen nicht genannt zu werden wünsche«. Auch die Schweiz ist von den Moskauer Garantie machenschaften überrascht. Der „Bund" veröffentlicht die Auslassung des holländischen Ncgierungspressebtenstcs über die Moskauer Verhandlungen, in der der bristgcnde Wunsch zum Ausdruck kommt, aus dem englisch-französischen Etn- krcisungSsystem heranögelassen und vor allem nicht durch eine unerwünschte „Garantie" überrascht zu werden. Das Blatt stellt hierzu fest, daß sich die Schweiz in derselben Lage befindet wie Holland. Auch die Schweiz habe erst von dritter Seite erfahren, um was cS in Moskau gehe. Nteinand hatte auch für nötig befunden, die geringste Mitteilung über derartige, die Schweiz betreffende Verhandlungen zu machcnl Dle rlnterstttlttmv -rr ^Thelt^-Katastrophe London, 4. Jul«. In London trat am Montag.zum ersten Male der Unter- suchungSauSschuß zusammen, der die Gründe der U-Boot- Katastrophe der „Thetis" feststellen soll. Die bisherigen Ber- nehmunaen der Ueberlebenden haben die schon bekannte Tat sache bestätigt, baß die U-Boot-Katastrophe auf «in Versagen des Verschlusses eines der Torpedo-AüSschußrohre zurück- »uführen gewesen ist. > > Die die Oesfentlichkeit so stark bewegende Frage, warum nicht auch der Rest der Besatzung sich durch die Davis- Rettungsapparate habe retten können, wurde nicht geklärt. Die geretteten Zeugen gaben ber Vermutung Ausdruck, baß nach ihrem Entkommen eine neue Katastrophe «m U-Boot weitere RettungSarbeiten unmöglich gemacht haben müsse. Bulgarien und Deutschland Von unserem stttoäigenölitardeiterLrustLkristopdSctlepllx Sosia, Anfang Juli. Wenn in diesen Togen der bulgarische Ministerpräsident und Außenminister Georg K i ö s s e i w a n o f s zu einem Be such nach der Rcichshauplstadt kommt, so stellt diese Reise dcS bulgarischen Staatsmannes nichts anderes dar als die loailcke Fortsetzung der längst Tradition gewordenen Politik Bul gariens. Man kann daher nur staunen, wenn man »n den verschiedenen Hetzblättern der westlichen Demokratien Mel dungen findet, in denen an diesen Besuch höchst phantasievolle Kombinationen geknüpft werden. Man vergißt dabei, wie stets, daß ja schließlich der Ministerpräsident Bulgariens eben nur bulgarische Politik betreiben kann und das» er selbst verständlich auch ans dem Gebiete der zwischenstaatlichen Zu sammenarbeit in erster Linie diejenigen Entwicklungen zu fördern sucht, die den Interessen seines eigenen Landes am besten entsprechen. Da aber kann cS für einen Staats mann, der die letzten zwei Jahrzehnte der europäischen Politik mit ossenem und klarem Sinn rniterlcbt hat, keine Zweifel darüber geben, daß eine Festigung der schon zur Selbst verständlichkeit gewordenen deutsch-bulgarischen Freund schaft von ganz besonderer Bedeutung sttr Bulgarien selber ist. Ruht doch diese Freundschaft aus dem festen Fundament, das natürliche Gegebenheiten, Gemeinsamkeiten des Schick sals in schweren Zeiten, insbesondere aber das gemeinsame KriegScrlebnis geschaffen haben. Wenn man sodann noch be denkt, daß eS ein deutscher Fürst war, den das junge bulgarische selbständige Reich sich selber als Regenten erwählte, so wird inan in diesen» Beweis des Vertrauens des bulgarischen Volkes zum deutschen Menschen eine»» weiteren Beweis sehen können sttr die enge Verbundenheit zwischen diesen beide»» Völkern. ES mag sein, daß inan in anderen Ländern diese Grund elemente einer Freundschaft zwischen zwei Staaten nicht so hoch veranschlagt und daß man woanders augenblickliche »nacht politische Interessen höher bewertet als eine beständige Freund schaft in guten und in bösen Tagen, die zudem aus wirklichem gegenseitigem Verstehen ausgebaut ist. Der Besuch des bul garischen Ministerpräsidenten K i ö s f e i w a n o f f in Berlin beweist jedenfalls, daß man in Sofia sehr »vohl zwischen Freunden und „Freunden" zu unterscheide»» weiß. Besonders die letzten Wochen und Monate haben diese Grundeinstellung der bulgarische»» Politik mit erfreulicher Deutlichkeit gezeigt. Immer wieder wurde der Versuch gemacht, Bulgarien in eine politische Entwicklung h i n e i n z u d r ä n g e n, deren Zweck mäßigkeit und Nutzen sttr Bulgarien beim beste»» Willen nicht zi» erkennen war. ES sei hier nur erinnert an den Besuch des stellvertretenden sowjetrnjsischcn AnßenkommissarS Pote »n - k i n in Sofia, der den» Zwecke diente, Bulgarien zum Bei tritt zu einem Schivarzen-Mecr-Pakt unter Moskauer Füh rung zu bewegen, oder an den jüngsten Besuch des ägnptischcn Außenministers in Sofia, der gewissermaßen als Emissär Englands kam, um die berechtigten bulgarischen Beden ke»» gegen die neue politische Linie der Türkei zu zerstreuen. Gar nicht zu reden von den verschiedenen scheinbar verlocken den Angeboten und Versprechungen, die von englischer und französischer Seite direkt Bulgarien gemacht wurden. Allen diesen politischen Versuchen fehlte aber eben ein entscheidend wichtiges Moment, nämlich das wirkliche Verständnis sttr die Lage Bulgariens und für die morakilche Berechtigung seiner wichtigsten politischen Forderungen. Wenn inan beispielsweise von einem Vorschlag Englands hörte, Bulgarien solle die seinerzeit an Rumänien verlorene Süd-Dobrudscha für eine längere Spanne Zeit pachtweise erhalten, so zeigt allein dieser Vorschlag, wie wenig man die Zielsetzungen der bul garischen Politik begriffen hatte. Nnd man war dann höchst erstaunt, als Bulgarien eS ablchnte. sich Gebiete, aus die es historische nnd völkische Rechte und Ansprüche hat, als Pacht, womöglich noch sttr irgendwelche Gegenleistungen gnädigst schenken zu lassen. Hier geht cS um die grundsätzliche Haltung in den Fragen, die die Freiheit und die Ehre der Nation bctrcsscn. In diesen Fragen aber kann Bulgarien gewiß sein, daß cS in Deutschland immer einen wirklich verständnisvollen Freund finden wird, der diesen Kamps des bulgarischen Vol kes nm sein Recht nnd um seine Freiheit voll zu würdige»» weiß. In der Person des Ministerpräsidenten und Außen ministers Kiösseiwanoss entsendet das bulgarische Volk einen seiner besten und befähigtsten Diplomaten, einen Staats mann von Format nach dem befreundeten Deutschland. Fast vier Jahre führt Ministerpräsident Kiössciwaiivss die Regierunasgcschäste in Bulgarien, in einer Zeit also, die Europa Ereignisse von gewaltiger Tragweite brachte, Ereig nisse, die ihre Wellen bis nach dein Balkan schlugen. Wenn eS der Negierung Kiössetwanosf trotz alledem gelang, Bul garien durch alle diese Wandlungen ruhig und sicher hindurch- znsiihren und wenn darüber hinaus Bulgarien sogar eine»» wachsenden P r c st i g e g e w t n n verzeichnen konnte, so liegt dar»»» zweifellos der beste Beweis für die staatsmännischen Fähigkeiten des bulgarischen Regierungschefs. „Anerktnnung" für -ie «or-tat Grünspans vrabtmolckuag aasoror vorllaor Sokrlktloltao» Berlin, 4. Jul». Ein französischer Journalist namens Jeanson hatte sich vor ber Pariser Strafkammer »vegcn Verherrlichung des Mordes des Juden Grünspan an dem deut schen Botschaftsrat vom Rath zu verantworten. Der Jour nalist, ber diese Mordtat gutgeheihen hatte, und der mitver antwortliche Schriftleiter des Blattes wurden aber nur zu I je «oo Goldfranken Geldstrafe verurteilt.
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