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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1939
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19390721012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1939072101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1939072101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 29, Seite 10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-21
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1939
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NIorsen-Ausgabe -lr. Z3V S«Uas. ri. KM iss» v«tua»ge». »ri tägl. «losmal. Zustrllg. bei Hau« monatt. NM. ».«Öl Pastbc«. «M. ».»0 eiulchl. «»,«1 «vl. Vastgeb. «ohne Pastjustellgeb.) bei 1 x wbchenll. Verland. iklnzel-Rr. 10 Rpf.; auterh. Dresden« mit VbendauSg. 10 Np,.: anberh. Sack,!, mit Abendanigobe 1b Npt-, Tudetenland 10 Nps. Gegrünöet 18S6 Druck und Verlag» Ltepsch sc Aetchardt, Dresden A k, Marien- straß«ZS/42. Ruf 252-l. Postscheck lvSS Dresden. Die Dresdner Vlachrichten enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Dresden, de« Schiedsamte« beim (Vberverstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden «ujrtgrnpreti« It. Preisstste Nr. Sr Mvimetrr«eU« mm breit) II,b Np,. RachlLste noch Etassel v. gamilienan,eigen x- Etellengeluch« Mwimeter- «eile « Sipl. Zilsergeb. «o Nps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Lchrillstücke werden nicht aulbewahrt tll Klürms -es Dmlger EifenbahmmglMs Grober Leichtsinn -er polnischen Elsenbabn-Nemaltung Da « zig, 20. Juli. Der Hauptangcklagte der Katastrophe bei der polnischen Eisenbahn ans dem Danziger Hauptbahnhos am Himmelsahrtstage dieses Jahres, der Lokomotivsiihrer Paul Lnszaj, ist nnnmehr aus dem Krankenhaus entlassen und in Danzig in UntersnchungShast genommen worden. Vor dem Untersuchungsrichter gab der 49jährige Lokomotiv- sührer, der bei dem Unfall den rechten Arm verloren hat, an, er habe bisher nur Güterztige geführt uud sei an dem Tage der Eisenbahnkatastrophc zum ersten Male mit der Führung eines V-Zuges beauftragt worden. Man habe ihm keine Informationen gegeben, wie er die Geschwindigkeit deS Zuges, insbesondere bei der Durchfahrt auf dem Danziger Hauptbahnhos, einrichten sollte. Er habe zwar von sich auö die Geschwindigkeit vor der Einfahrt in den Hauptbahnhos er mäßigt, jedoch könne er nicht angcbcn, wie weit er die Ge schwindigkeit hcrabgcmindert habe. Der Tachvmetcrstreifen, der dem Beschuldigten vvrgehal- ien wurde, gibt bekanntlich Auskunft über die Geschwindig keit, die der Zug bei der Fahrt durch den Danziger Bahnhof hatte. Kurz vor dem Bahnhof Danzig ist der Zug mit einer Geschwindigkeit von mehr als 80 Kilometer in der Stunde Generalsel-nmsKall Göring im Ruhrgebiet Etngehen-e Besichtigung -er Aasen und Snöustrieanlagen Essen, SO. Juli. Generalseldmarschall Göring setzte am Donnerstag seine Fahrt von Duisburg-Ruhrort aus ans dem Rheiu- Hcrue-Kanal fort. Er kam hierbei mitten durch Deutsch lands Wasscuschmiedc und gewaltigstes Industriegebiet, das Ruhrgebiet. Die unzählbaren rauchenden Schornsteine, die ständig lausenden Räder aus den Förderftirme« der Zechen und die gewaltigen Hochofenanlagen legten beredtes Zeugnis ab, wie hier, wo deutsche Arbeiter unermüdlich schassen, Dcutschlands Wirtschaftsleben pulst uud hämmert. Der Generalseldmarschall unterzog den Rhein-Herne- Kanal gleich den in den Vortagen befahrenen Wasserstraßen einer eingehenden Besichtigung. In den Häfen ließ er an legen und sich genau berichten über deren Bedeutung und die llmschlagszissern der letzten Jahre. In Herne unterbrach Generalseldmarschall Göring seine Kanalsahrt, um der Berg werksgesellschaft „H ibcrnia" einen Besuch nbzustattcn. Der Feldmarschatt besichtigte die Zechenanlageu, die er sich cin- geheud erläutern ließ. Unter brausendem Jubel der Arbeiterschaft uud der Be völkerung begab sich daraus der Feldmarschall zum Hndricr- wcrk Scholven in Buer. Hermann Göring besichtigte das ge waltige Werk, in welchem Kohle verflüssigt wird, nmgewandelt zu Benzin, eingehend, und ließ sich von den technischen Direktoren alle Einzelheiten erklären. Auch hier empsing die Belcgschast den Feldmarschatt und Beauftragten für den Biersahresplan mit brausendem Jubel. Am späten Nachmittag setzte der Generalseldmarschall Göring seine Fahrt aus seinem Motorschiff fort. Die ganze Fünf Firmen schufen -en Elnheits - Sernseb - Empfänger Einzelheiten über -te 1«. Große Deutsche Run-funk- un- Fernsehrun-funk-Ausftellunv Slgovo vraktmolännL ckor Vroscknvr Uuokrtokt«« Berlin, 20. Juli. Neber Vorbereitungen und Einzelheiten der vom 28. Juli bis 0. August stattfindeudcn lO. Großen Deutschen N undfuuk - un d F c r n s c h r » n d s u n k a u s st e l l u n g Berlin 19M verbreiteten sich am Donnerstag auf einem Pressccmpfang in der Kameradschaft der Deutschen Künstler in Berlin der Präsident der Rcichsrundfunkkammer, Hans Krieg! er, der Präsident der FvrschungSanstalt der Deut schen Reichspost, Dipl.-Jng. Glad en deck, Generaldirektor Hahnemann von der Ausstellungsleitung und Intendant Dr. Raskin. Neue Wege der Vesucherwerbung Präsident Kricgler ging von dem Gedanken ans, daß diese Ausstellung in der Geschichte der deutschen Nundsunk- auastcllungcu insofern einen W en dcpunkt darstcllc, als sie schon in ihrem Titel ans den Fcrnsehrundfunk Hinweise. Auch werde die kommende Rnndsnnkansstellnug neue Wege der Besnchcrwcrbung cinschlagen. Sv würbe für die Familie eine Svnderveranstaltnng „K l e i n - S e n d i n g e n" durch geführt, die den Rnndsnnk in der Welt des Kindes zeigen soll. Es fänden ferner unter der Devise „Sport und Mikro phon" jeden Tag bedeutsame Sportwettkämpfe statt, bei denen dir Besucher Gelegenheit hätten, die Sprecher des Rnndsunks, dr« Fernsrhrnndsnnks und dir bekanntrsten Spvrlslrulr prrsvnllch bei der Arbeit zu sehen und zu hören. Eine weitere Darstellung der Rundsunkkamincr befaßt sich mit dem Siegeszug des deutschen Bolksrundsunks von 4,6 auf 12^ Millionen Rundfunkteilnehmer. gefahren, und noch mit 75 Stundenkilometer fuhr der I)-Zng in das Glcisgcwirr des Hauptbahnhofcs ein. Die Geschwindigkeit stieg sogar bis kurz vor der Katastrophe auf 7 8 Stundenkilometer, obwohl eine starke Kurve den Lokomotivführer zur besonderen Vorsicht hätte ermahnen müssen. Voraussetzung wäre natürlich die Kenntnis des Danziger Eisenbahngeländes gewesen, die der Beschuldigte jedoch entschieden abstreitct. Aus jede« Fall scheint nicht nur subjektives Bcrschuldcn des Lokomotivführers vorzuliegen, vielmehr dürste nach Aus sage« des beschuldigte« Beamte» der Hauptgrund sttr die Katastrophe mangelhaste Ausbildung und vor allem ein Mangel an geeigneten Anweisungen von sciten der polnischen Eisenbahnverwaltung sein. Gegen den Lokomotivsiihrer ist Haftbefehl erlassen worden wegen fahrlässiger Transportgefährdung und fahr lässiger Körperverletzung. DieHauptvcrhandlung wird genaue Klarheit erbringen. Mitangeklagt ist aber die berüchtigte „Polnische Wirtschaft", die einen Güterznglokomotiv- sührcr ohne Anweisung und Warnung mit einem D-Zug durch den Danziger Hauptbahnhos brausen läßt. Fahrstrecke durch den Kanal nmsäumte mit den ans den Fabriken herbeigccilten Arbeitern in dichten Reihen die Be völkerung. Die Anteilnahme des Volkes im ganzen Ruhr gebiet und im weiten Wcstsalcnland bis nach Münster hin, die Begeisterung und die vielen rührenden Szenen, die sich dabei abspiclten, sind nicht zu beschreiben. Auftakt zu -en RetchSwettkampfen -er SA Berlin, 20. Juli. Eine eindrucksvolle gemeinschaftliche Ehrung der Blut zeugen der Bewegung und der Toten des Krieges durch die SA, die Wehrmacht und die faschistische Miliz am Grabe Horst Wessels und im Ehrenmal Unter den Linden bildete am Donnerstag den offiziellen Auftakt zu den R e i ch s w e t t k ä m p f e n derSA, während die Borkämpfe bereits begonnen haben lvgl. Sportteils. Am Nikolaifricdhof schritt Stabschef Lutze mit dem Ehef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Keitel, den Vertretern der Oberbefehlshaber der Wchrmachtsteile und Generaloberst Milch sowie mit dem Führer der an den Reichswettkämpfen teilnehmenden Reiterabordnungen der faschistischen Miliz, Oberst A l v i s i, die Front eines SA- Ehrenstnrnibanncs ab. Während das Lied vom guten Kame- raben erklang, ehrte Stabschef Lutze sttr die SA, General oberst Keitel für die Wehrmacht und Oberst Mcntastc für die faschistische Miliz das Andenken deö jungen deutschen Freiheitshelden durch die Niederlegung prachtvoller Lor beerkränze. In diesem Zusammenhang bezeichnete Präsident Krieglcr dir Aussichten für das kommende Rundsunkjahr nach wie vor als äußerst günstig. Während im vergangenen Jahre die Saisonschwankungen auf dem Rundsunkgcbiet einigermaßen ausgeglichen werden konnten, seien in diesem Jahre die den hörnngünstigen Monaten Mai und Juni sogar noch Teil nehm e rz n g ä n g e in erheblichem Maße zu verzeichnen gewesen. Dipl.-Jng. Gladenbeck betonte, daß jetzt die Ein führung deS FernsehrnndfunkS zunächst für Berlin erfolgen werde. Die Sender auf dem Brocken im Harz und auf dem Fcldberg im Taunus stehen vor ihrer Vollendung. Weitere Sender in München, Nürnberg und Hamburg wer den demnächst folgen. Im September 10.88 wurde der Beschluß gefaßt, in gemeinsamer Arbeit von fünf deutschen Firmen einen einheitlichen Fernsehempfänger zu schassen. Das Er gebnis dieser gemeinsamen Anstrengungen, der Einheits- Fernsehempfänger k 1 wird auf dieser Ausstellung in der Haste Vl dem Publikum auf den Ständen der fünf Fern- sehsirmen gezeigt werden. Hür weniger ak 200 RM ein Vollsuper Generaldirektor Hahnemann erklärte, daß die beson dere Aufmerksamkeit in diesem Jahre wieder dem Super bau gehören müsse. Zum erstenmal fei Vvllsnper mit Kurz- welle zu Preisen unter SOO RM angevoten, eine Tatsache, die zur Förderung des Geräteabsatzes außerordentlich beitragen werde. Schließlich sprach noch im Auftrage des Reichs Intendanten, Intendant Dr. Raskin, über das Rundfunk und Fernschrundfunkprogramm der Ausstellung, das diesmal unter der Devise „Sport und Rundfunk" stehe. Der Experimentator Präsident Roosevelt dürfte gegenwärtig der Mann der meisten politischen Niederlagen sein. Seine vielen miß lungenen wirtschaftlichen Experimente, die auf Grund des Not- hilsegesctzcs bevorstehende Entlassung von «50 000 Notstands arbeitern und nicht zuletzt die angesichts der in 15 Monaten stattfindenden Präsidentenwahl in Szene gesetzte Wahl agitation seiner demokratischen Kritiker haben eine starke a n t i r o o s e v e l t sch c Strömung entstehen und weite Kreise des amerikanischen Volkes von ihm abrücken lassen -- nicht nur von seinem politischen und wirtschaftlichen Pro gramm. So ist die dritte Präsidentschaftskandidatnr auch durch den immer offensichtlicher werdenden PopnlaritätS- schwnnd Roosevelts in der amerikanischen Ocsscntlichkeit gefährdet. ES ist nicht nur der unstete, jedem Kon- servativen abholde WcsenSzng der amerikanischen Mentali tät, der es den Amerikanern als unerträglich erscheinen lassen will, daß durch eine dritte Präsidentschaft Roosevelts derselbe Geist dann schon zwölf Jahre in Washington herrschen würde. Sicher spielt diese lleberlcgnng bei den politischen Parteien eine nicht unwesentliche Nolle. Entscheidender aber sind doch die vielen Rückschläge, die die Roosevcltsche Politik in den letzten Jahren in zunehmendem Maße erlitten hat und die den Widerstand gegen ihn derart versteift haben. Zu der Un- znsricdcnheit der Farmer, der Arbeiter und der Wirtschaft, die dem New Deal ihren Tribut zu zollen hatte, gesellt sich die Abneigung deö amerikanischen Volkes vor den außen- politischen Experimenten Roosevelts, vor allem seiner Neutralitätspolitik. Wirtschaftliche Erwägungen waren es, die Amerika in den Weltkrieg eintreten ließen, die Furcht, durch eine Niederlage der Entente des in England und Frankreich investierten Kapitals verlustig zu gehen. Und der Erfolg dieses AbwcichenS von der Neutrali tätspolitik? Ungeheure Opfer an Blut und Leben der besten amerikanischen Jugend und der Verlust riesiger Summen eines auSgclichcnen und bis heute zum großen Teil noch nicht zurttckgezahlten Kapitals. Diese Tatsachen sind dem ame rikanischen Volk' nur gar zu deutlich gegenwärtig und sic werden ihm um so deutlicher vor Augen geführt, als Roose- velt versucht, durch eine Aenderung des Ncutralitätsgcsches Amerika wieder aus dem europäischen Kontinent festzulcgcn. Diesen Bestrebungen Roosevelts ist fürs erste ein Riegel vorgeschoben worden. Seine Forderung auf Revision des Ge setzes noch in diesem Jahr hat vom Kongreß eine glatte Absage erfahren. Die Mittel, deren Roosevelt sich bet diesem Verlangen be diente, sind kennzeichnend für diesen Mann, der jetzt, nach seinen vielen inneren Mißerfolgen, versucht, daö Interesse der amerikanischen Ocssentlichkeit von den wirtschaftlichen nnd sozialen Spannungen des Landes abznlenken und es anf das weite Feld der außenpolitischen Verwicklungen zu ziehen. Präsident Roosevelt wist dem amerikanischen Volk weiSmachen, daß sich in Europa K o n f l t k t S st o s f e anhänften, deren Entladung auch für Amerika eine Krise be deuten könnte. Kennzeichnend dafür ist das Manöver, daö Roosevelt zur Durchsetzung seiner Forderung nach Revision deS NcutralitätsgesetzeS in Szene gesetzt hatte. Roosevelt ließ den Brüsseler Botschafter nach Washington kommen, um durch dessen Bericht über die „unheilvollen Entwicklungen" in Europa, die einen Einsatz deö „moralischen Gewichts" der Vereinigten Staaten zugunsten der gefährdeten Demokratien bedingten, den Senatoren die Aenderung des Neutralitäts gesetzes plausibel zu machen. Der Pferdefuß ist hierbei nur zn deutlich in Erscheinung getreten. DaS Nentrali- tätsgesetz bleibt — bis zum nächsten Jahre wenigstens — in seiner ursprünglichen Form, die Roosevelt selbst im August 1035 geschaffen hat, bestehen. Mit der Unterzeichnung des NcutralitätsgesetzeS von 1035 hatte sich Roosevelt einer Forde rung der amerikanischen Oeffenilichkeit beugen müssen, die durch die Enthüllungen im Senat über den Weltkrieg nnd die aufsehenerregenden Briefe deS Obersten House, eines der engsten Berater WilsonS, zur Genüge über die verhäng nisvollen Folgen des Krieges aufgeklärt worden war und aus Furcht vor einer ähnlichen europäischen Verwicklung eine strikte Neutralität Amerikas forderte. Wohl- gemerkt, Roosevelt hat dieses Gesetz der strikten Neutralität selbst unterzeichnet. DaS hat ihn nicht daran gehindert, von Anbeginn seines Inkrafttretens sich mit den Kräften, den Inden und der von ihnen geleiteten Hchpressc, zu identi fizieren. die auf eine Abänderung dieses Gesetzes hin arbeiteten. Diese von Roosevelt begünstigte Unter minierung der amerikanischen Neutralitätspolitik hat sehr bald „Erfolg" gehabt. Zwei Jahre später, im April 1937, wurde dem NeutralitätSgcsetz die cask-anck-earry« These »»gefügt, die allen den Ländern, die in der Lage waren, ihre Kriegsmaterialien bar zu bezahlen und sie ans eigenen Schiffen fortzuführen, im Kriegsfälle den Ankauf von Rohmaterial in den Vereinigten Staaten ermöglichte. Um da« Zustandekommen diese« Zusatzabkommen» zum Neutrali tätsgesetz hatte sich insbesondere England bemüht, dessen damaliger Handelsminister Ruuctman diesen Vertrag mit dem jüdischen Bankier Baruch auSgcarbeitet batte. DaS anf zwei Jahre befristete Abkommen ist im April
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