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Dresdner Nachrichten : 27.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193910271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19391027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19391027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-27
- Monat1939-10
- Jahr1939
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.10.1939
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Freitag rr. okted« isso (»» »u» b«u> 11^ «Pf. N«chllII« »ach «t-tt-l», gamlllenLnjrlgen -. Ktellengrluch« MMImete» ,«ll« « Npt. Ntl«r»e». »» «vl. — «achdru« nur mit vuellenangar« Lrrtdnrr «achrtchtrn. Un»eNan,N EchrtItINt«« wrrdan nicht «istew-hrt «rschrlnr» monatlich N«. »,ro srrt Hau«, durch P-stb«,ug ««. rtn,chNr»llch »1^« «ps. vollgrblch, lohn» vosttusttllg-bühN. «x«rl- nummrr w Rpl., auirchald Sachl«„ 1» dtp!, kudrlrnlaud 10 Not. Druck und Verlag« Ltepsch L Rrlchardt, Dreaden A i, Manen straß« rs/tt. Ruf r;24I. Postscheck ross Dresden. Dl« vre-dner Vrachrlchten enthalt«» bl« amtlich««, Bekanntmachungen de« Landrate» »u Dresden, dr« Schiedsamte« beim «Vberverstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden S4. SahWWg. Sir. 48« Rußland gegen Englands Kaverkrleg Scharfe Protestnote gegen dle englischen Mergrlsse Moskau, 2S. Oktober. Der stellvertretende Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, Potemkin, überreichte dem englischen Botschafter in Moskau folgende Antwort der fowfetrussischen Regierung auf dle englischen Roten vom 6. und 11. September 1S3S bezüglich de» Banngutes: „DaS Volkskommissariat für auswärtige Angelegenheit«» hat im Auftrag der somjetrnssischen Regierung die Ehre, in Beantwortung der Noten der englischen Botschaft vom 6. und II. September 1030 folgendes zu erklären: I. Die durch einseitiges Vorgehen der britischen Regierung erfolgte Ausstellung einer Liste von Waren, die in der Note vom 6. September als Kricgskonterbande er klärt werden, überschreitet die Grundsätze des internationalen Rechts, wie sie in der internatio nalen NechtSerklärung über den Seekrieg vom 26. Februar IWO ihren allgemeinen Ausdruck gefunden hat, fugt den Interessen der neutrale» Länder schweren Schaden zu und zerstört d c n i »t e r n a t i o n a l e n H a n d e l. Da die britische Regierung ans die von ihr veröffentlichte Kriegs- kontcrbandcliste Erzeugnisse und Waren wie Brennmaterial, Papier, Baumwolle, Biehfutter, Schuhe, Kleiber und Roh stoffe für ihre Herstellung und sogar eine Reihe von Lebens mitteln, wie Getreide, Fletsch, Butter, Zucker und andere Arten von Nahrungsmitteln gesetzt hat, erklärt st« somit die hanptsüchliche« Artikel d«S «»«»«in«, Konsum« als Banngut «nd schafft »iß Pkögltchkeitetz nnkl» kommener Willkür in der Benrteilnng aller Artikel des öffentlichen Berbranches als KrtegSkonterband«. Dies führt unfehlbar zu einer tiefe» Desorganisier«»« der Versorgung der friedliche« Zivilbevölkerung mit lebens« wichtigen Artikel«, bildet ein« ernste Bedrohung der Gesundheit «nd des Lebens der Bevölke- rnng und läßt eine unberechenbare Rot der breiten BolkSmasse« voranSahnen. Bekanntlich verbieten eS die durch internationales Recht allgemein anerkannten Grundsätze, die friedliche Bevöl kerung, Frauen, Kinder und Greise, Luftbombarbte- rungen auszusehen. Aus demselben Grunde betrachtet eS die Sowjetrcgicrung als unzulässig, bah die friedliche Bevölkerung durch die Erklärung von Artikeln des öffent lichen Verbrauches als Banngut der Lebensmittel, Brenn stoffe und Kleider beraubt wird, wodurch Kinder, Frauen, Greise und Kranke allen Arten von Entbehrungen und dem Hungertode ausgesetzt sind. Bon den oben erwähnten Erwägungen ausgehend, kann sich die Sowjetregterung mit der Note der britischen Re gierung vom 6. September nicht einverstanden er klären und lehnt eS ab, dieser Note irgendwelche Kraft zuzuerkennen. II. Di« sowfetrnlflsch« Regierßng erklärt ebensallS, dast sie mit »er britischen Rot« vom II. September nicht ein« verstanden ist «nd dieser Rot« keine «rast Anerkennt, in der dnrch «inseitiges Borgehe« der britische« Regierung die Er« richtnng eines System«- der Durchsuchung von Handels» schisse« «eutraler Länder in zu diesem Zweck von der briti sche« Regier««« besonders bezeichnete« Häse« mitgeteilt wird. Die Sowjetregterung betrachtet eS als eine voll kommen unbegründete und willkürliche Forde rung, Laß die oben erwähnten Schiffe gezwungen sind, in diese Häfen einzulausen, eine Forderung, die durch die Drohung der gewaltsamen Einbringung der Schiffe in diese Häsen erschwert wird. Solche Maßnahmen überschreiten di« Grundsätze der elementaren Freiheit brr HanbelSschtss» fahrt. Sie entspreche« gleichfalls nicht der internationalen Haager SchiebogertchtSerkkärung vom 2S. Februar IWO, ebenso wie der Entscheidung des Internationalen Haager Schiedsgerichtes vom 6. Mat 1018 In der Angelegenheit des französischen Schiffes „Carthage". Gleichzeitig muß die somjet- russische Regierung erklären, baß die sowsetrusstschen Handelsschiffe dem Staat gehören und schon aus diesem einzigen Grunde irgendwelchen gegenüber privaten Handels- schiffen angewandten Zwangsmaßnahmen nicht unterworfen werden dürfen. III. Sich ans das Borangegangene stützend, behält sich die sowjetrnsstfche Regierung das Recht vor, von der britische» Regier««- Entschädigung für dnrch die oben erwähnte« Maßnahme« der britische« Regierung de« sowsetrnsstsche« Organisationen, Institutionen und Bürgern »«gefügte« Schade« «nd für Aktionen der britische« Behörde« z« fordern* Die Note ist von Volkskommissar Molotow unter zeichnet. Delegation -er Sowjettegierung in Vertin eingetroffen Deutfchlan- liefert große in-uftrtelle Anlagen Berlin, 26. Oktober. Am Donnerstagabend traf unter Führung des BolkS- kommtssarS Tcwofssan und in Begleitung von General der Artillerie Sawtschenko die sowjetruffische Wirtschafts delegation in Berlin ein. Im Auftrage des ReichsmintsterS des Auswärtigen wurde dle Delegation auf dem Bahnhof Friedrichstraße von Staatssekretär Keppler empfangen, der mit Botschafter Ritter, Generalkonsul Luckwalb und den Legationsräten Mackeben und von Stengracht erschienen war. Ferner war der Stadtkommandant von Berlin, Generalleut nant Seifert, in Vertretung beS Chefs de» Wirtschaftsstabe», des Armeeoberkommando« Oberst Becker und Malot von Wevell anwesend. Die Wirtschaft war durch namhafte Per sönlichkeiten von Industrie und Handel vertreten. Von fvwjctrussischer Seite waren zur Begrüßung der sowfetrussische Botschafter in Berlin, Gchkwarhew, mit sämtlichen Mitgliedern der Botschaft erschienen. Nach der Be- grttßung begaben sich die Mitglieder der Delegation vom Bahnhof Friedrichstraße zum Hotel „Adlon*, wo sie während ihres Aufenthaltes in Berlin wohnen werben. Ein Teil der Delegation nnter Führung des Stellvertretenden Volkskom missars Korobow trifft auf demselben Wege voraussichtlich heute abend in Berlin ein. Die Kommission wirb mehrere Wochen in Deutschland bleiben. Nachdem bei den WirtschastSverhandlnngen in MoSka» in de« letzte« zwei Woche« «ine Einigung über di« Liese runge« der Sowjetunion nach Deutschland «rsolgt ist, ins besondere über di« Lieferungen großer Mengen von Ge» treibe, Erdöl «nd Erdölerzeng« iss««, Holz, Baumwolle» Ro-pho-phaten, ferner von AlnS, Platin, Manganerz nnd andere« Erzen, gehen zür Zeit in MoSka« die Verhandlungen übe, die deutschen Waren- liesternnge« weiter, die sich «ach dem Briefwechsel zwisch«» dem R-ichSminister des Auswärtigen, Ribbentrop, «yd dem Präsidenten de» Rates der Volkskommissare der UdSSR, Molotow, vom »«. September iss» ««, längere Zett er st rmken werden. Bet diesen LIesernngen an Re Sowsetnnt»» hatidelt e» st« neben größrren Liefernngen na« Nascht««« der verschiedensten Art auch «» graße industrielle Anlagen, bei denen Dentschland »er «awjetnn«,» seine neneften «rsahrnngen ans »em Gebiet »er künstlichen Her- ftellnng von Benzin, «antschnk «nd andere« ,«, verfüg««« stellen will. Di« in Berlin etngetrasfene Delegatimi hat —« I der Sowjet,egiernng de« «ustrag erhalte«, sich zu diesem Zweck an Ort «nd Stell« z« informiere«. Bei dieser Gelegen- I hett wird eine Besichtigung von Jndnstrteanlage«, wirtschaft» - licht« Einrichtungen, RüftnngSbetrtebe« «sw. ftattjinden. General Oshtma verabschie-et ft» Berlin, 26. Oktober. Der ReichSmtnister des Auswärtigen und Frau von Ribbentrop gaben beute zu Ehren des aus Berlin schei denden kaiserlich-japanischen Botschafters General Oshtma und Frau Oshtma ein Frühstück im Hause des Retchsaußen- mintsterS in Dahlem. An dem Frühstück, bas in kleinem Kreise stattfanb, nahmen auch Botschaftsrat Usamt, General major Kawabe und Konteradmiral Kendo teil. Von deutscher Sette waren ReichSmtnister Dr. Lammers, Generaloberst Keitel, bi« Unterstaatssekretär« Woermann und Gaus, Ad- miral Förster, Vortragender LegattonSrat Hewel und Stän- bartenftthrer Gtahmer anwesend. In herzlichen AbschiebSworten gedachte in einer Ansprache der RetchSaußenmtnister der langjährigen Zusammenarbeit mit dem japanischen Botschafter und überreichte ihm als Ab- schiebsgeschenk ein Meisterstück deutscher Gold, schmtebekunst. Der nunmehr von feiner Regierung abgerufene kaiserlich japanische Botschafter General Oshtma kam bereits al» Haupt, mann im Jahre 1021 nach Berlin, wo er Gehilfe de» Militär. attachSS bet der japanischen Botschaft war. Nachdem er von 1028 bi» 102» Miltttlrattachs in Wien gewesen war, kehrte «r^ nach Japan zurück und übernahm das Kommando eine» Feld- arttllerirregtmentS. Dann würbe er in den Generalstab be-, -rufen und 1084 nach Deutschland als Milttärattach« gesandt. Im Oktober 1088 erfolgte seine Ernennung zum katser- lich-japa Nischen Botschafter in Berlin. Schon als Mtlttärattachs setzte er sich mit besonderer Hin gabe für den AuSbau und die Vertiefung der beutsch-japani- schen Beziehungen auf den verschiedensten Gebieten ein. In- derselben Richtung-bewegte sich seine Tätigkeit bann auch al» Botschafter. Botschafter Oshtma kann Berlin mit der Ueber- zeugung verlassen, daß er dank seiner nahen Beziehungen zu den maßgebenden deutschen Stellen und bank de» vertrauen», das er sich bet diesen Stellen erworben hat, bi« Bestrebungen, für di« er sich stets rtnsetztr, in weitestgehendem Mabe aesör- dert und bet allen Kreisen des brutschen «vlktz» lebhafte Sym- patht« erworben hat. Bittre füe Enolanö Gleich zwei Meldungen von hoher politischer Bedeutung, in deren Mittelpunkt Gowjetrußland steht, werden so eben veröffentlicht. Die eine betrifft den Ausbau der beutsch- sowjetrusstschen Wtrtschaftsverflechtung, die andere gibt den scharfen Text der Note wieder, mit der Moskau auf die englifchen Zumutungen in der Blockabefrage eine Antwort gibt, wie sie das Foreign Office wohl nicht er wartete. Beiden gemeinsam ist, baß sie dartun, wie ander» die Situation als 1014 ist, wie schwer sich baS einkreisungs- lüsterne England täuschte, als eS glaubte, seine alten und damals erfolgreichen Methoden auch jetzt wieder spielen lasten zu können. ES sind kaum vierundzwanzig Stunden her, da berichteten wir, baß Rußland unS eine Million Tonnen Futtergetreibe liefere. Wir konnten daraus Hinweisen, daß eS sich um den größten Getretdeabschluß handelt, der je- mals zwilchen zwei Ländern vereinbart worden ist. Und seine Perfektuierung liegt nicht etwa in nebelhaften Fernen, son- dern die ersten Transporte rollen bereits. Ja, im Laufe von zwei Monaten werden wir die Gesamtmenge im Lande haben. Au» angeblichem Mangel an Futtergetreide wurde während des Weltkrieges der sogenannte Schweinemorb inszeniert. Die Jungtiere wurden abgeschlachtet, und nachher fehlten Fleisch, Schmal» und Speck. Diesmal traten mir ohnehin mit einer gesicherten Er«ährung»lage in den Krieg ein, den Großbritannien anstiftete. Atz» den Erfahrungen de» Welt- krtegeS waren die Folgerungen gezogen worden. Aber die russischen Lieferungen festigen unsere Ernährungslage in einer Weise, daß die Einschränkungen in Deutschland mit denen während beS Weltkrieges in keiner Hinsicht verglichen werben können. Die Gowjetregierung kann mehr Güter liefern, al» jene famosen Rechner in London der britischen Oefsentlichkeit wetSmachen wollten, die den Wirtschaftsbund zwischen Deutschland und der Sowjetunion als belanglos hinstellten. Der Warenaustausch wird binnen kürzester Frist auf den höchsten Stand gebracht, der bisher je er- reicht worben ist. Außer Getreide erstreckt er sich auf Erdöl und Erdölerzeugntsse, Holz, Baumwolle und Roh- phoSphate, Flachs, Platin und Erze, sowie daneben auf eine Reihe anderer Artikel, die in der Meldung nicht erwähnt worden sind, weil sie mengenmäßig nicht in gleicher Weise inS Gewicht fallen. Wir begrüßen baS Eintreffen der Delegation der Sowjet regierung in Berlin. Daß sie begleitet wird von dem General der Artillerie Gawtschenko, wird sicherlich im Ausland« besondere Beachtung finden. Di« deutsche Gegen leistung besteht in Maschinen sowie ganzen großen industriellen Anlagen. Unsere neuesten Erfahrungen stellen wir dem be freundeten Rätestaat zur Verfügung. ES handelt sich bet diesen Abmachungen nicht um Wirtschaftsverträge kapitali stischer Prägung, rote England sie unter erheblichen Schwierig, keiten mit seinen eigenen Dominion» schließen muß, sondern um eine großzügige gegenseitige Förderung. Sie sind ein Beweis der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands, baS trotz beS Kriege», in dem «S sich besindet, die Kraft besitzt, seinen Wirtschaftspartnern baS zu bieten, was sie benötigen. Die Zuversicht, die der RetchSwirtschaftSminister und Reichs- bankpräsident F u n k in-seiner letzten Rede entwickelte, findet somit ihre volle Begründung. Diese Rede wurde anläßlich der Eröffnung der Wiener Ostmeise gehalten, die trotz des KrtegeS stattfand und die besten Erfolge aufzuwcisen hat. Neben den Vereinbarungen mit Sowjetrußlanb laufen ja die Verträge mit den Süboststaaten, von denen erst jüngst die mit Rumänien Aussehen erregten. Bausteine sind aber auch die in letzter Zett getroffenen Regelungen mit den skandinavischen Ländern. ES zeichnet sich mit Wucht die Gestaltung eines kontinentalen Wirtschaftsblocks ab, dem Großbritannien nichts AehnlicheS an die Seite zu setzen vermag. England hat den Wirtschaftskrieg heute schon verloren. Das «st eine bittere Feststellung, zu der sich die Fachleute an der Themse beute bereits werden entschließen müssen. Dabet sind die Austauschverträge mit Sowjetrußlanb nicht etwa nur für die Dauer desKrtegeS berechnet. ES handelt sich um «ine Wirtschaftsplanung auf weite Sicht, die mit Flickwerk und Stückwerk nicht baS geringste zu tun hat. Der Krieg ist nur baS Nächstliegende und schiebt sich daher zuerst in das Blickfeld. Gegen Deutschland — das ist an dieser Stelle wiederholt nachgewtesen worden — kann sich die englische Blockade überhaupt nicht mehr wirksam richten,- ihr fehlt jede praktische Möglichkeit dazu. Nun ist es aber eine Blockade „durch die Neutralen hindurch*, wie sich die Eng länder auSzudrllcken pflegen. Zumal di« kleineren Länder werden von Großbritannien schamlos vergewaltigt, so daß sie virlletcht in dieser Hinsicht viel härter betroffen sind als der Gegner, den England durch seine Piraterie treffen zu können glaubte. Zum Sprecher der Neutralen nun macht sich die ja ebenfalls neutral« Großmacht Sowjetrußlanb. Sie nimmt in ihrer Antwort an Albion kein Blatt vor den Mund, wie e» di« kleineren Staaten angesichts ter übermächtigen
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