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Dresdner neueste Nachrichten : 11.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193706116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-11
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.06.1937
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Axt» — »«»I» — v«iile«rn»r»« MN UVaHanvlae «»«II»» «In« N»NMD» >I«I*«I»»«I»«I« „Auch, daß Sie blondes Haar und braune Augen haben, finde ich wunderbar!" «Gehen wir?" einen Augenblick noch! Ich muh Ihnen un- sagen, dak ich Sie schrecklich liebel" „Das fällt Ihnen seht erst ein?" „Ja. Oder vielmehr: nein. Ich denke, dak ich den ganzen Abend lang nur deshalb so tiessinnig war, aber ich kam nicht darauf. Jetzt weih ich es!" „Nun, dann ist eS ja gut", sagte Imme. „Uebrigens, lieber Herr Cullen, müssen Sie mir versprechen, nie wieder solchen Unsinn zu reden." „ES ist kein Unsinn. Morgen frith werden wir beide aufwachen und uns an den Kopf greisen und darüber nachdenken, weshalb wir eigentlich in diese verrückte Stimmung geraten sind. Der Sommer- nachtStraum war schuld daran — oder die kleine Nachtmusik! DaS haben Sie nämlich sehr hübsch ge sagt . .. Ach, wenn die Welt nur auf solche Wünsche und Träume ringinge! Und nun kommen Sie; es ist zwölf Uhr vorbei." Cullen blieb tadellos, und daS rechnete sie ihm hoch an. An der Haustür verabschiedete er sich, weil er ja seinen Wagen noch in die Halle fahren muhte, und Imme stieg langsam die Treppe hinauf, — einen ytst- bed'i'ngt di Sedgrl. vmdS.. vgrlia Ja, ja, einmal hatte auch die Stadt Björup ihre große Zeit! Im Seitenschiff der Ntkolaiktrche seht ihr noch die geschnitzten Stühle, die das Wappen der Schonen fahrer und der Ruhlandsahrer tragen. Aber seitdem 1. -ortfttzun« „Sagen Sie ruhig, was Sie dachten! Es kränkt mich nicht. Sie dachten, bah ich ein armes Ding bin, das Kochen und Haushalten lernt und jeden Morgen zwei Stunden lang Kartoffeln schält, und zwar im Fremdenheim Zentral, fliehende» warmeö und kaltes Wasser, Dampfheizung, Lift und so weiter. DaS ist durchaus richtig, und wenn Sie nun etwa die schüch terne Hoffnung haben, ich würde mein Aschenbrödel, gewand abwersen und plötzlich als Märchenprtn- zesstn dastehen, so befinden Sie sich in einem bedauer- liehen Irrtum, ganz abgesehen davon, dah derartige BcrwandlungSkunststitcke hier wohl einiges Aussehen erregen dürften. Nein, dergleichen kommt leider nicht in Frage. Und trotzdem stimmt das mit dem Fenster und dem Parkweg und den Bäumen!" ,,OH", sagte Cullen, „wollen Sic noch eine Tasse Kaffee? Oder " „Nichts. Danke. Wir müssen nach Hause." „Aber das Fenster und der Parkweg?" „Reden wir nicht davon!" sagte Imme Holst mit einer kleinen Handbewegung, die, so gering sie war, doch sehr viel beiseiteschob. „Sommernachtstraum! Kleine Nachtmusik! Und morgen früh muh ich Kar toffeln schälen." Cullen sah sie an. „Sie sind «in ganz wunder bares Mädchen, und es war ein ganz wunderbarer Abend!" „Danke." sind vierhundert Iah« vergangen, und der Lauf der Weltgeschichte ist an brr Stelle, wo Björup liegt, ebenso versandet, wie der Lauf -e» Flusses, an dem ehemals bi« bewimpelten, dicken Koggen der Bjvruprr Kaufherren langsam und würdevoll in den Heimat» v Hafen hrrringlittrn. Noch steht da» Lagerhaus und steht der alte Kran, der die Supserbarren und ganze Lk Berge von Pelzballen au» -en GchtsfSbäuchen hob, aber sein hölzerner Arm reicht nicht mehr bi» -um Wasser hinüber — ach, ring» um ihn her wachsen Apfelbäume auf dem Rasen, und da» mutet so seltsam fremd und verlassenen, al» ob «in vorsintflutliches Tier aus seinem Museum hrrauSaetreten wäre und nun mit gewaltiger Hilflosigkeit bastündr: Ws» soll ich elaentlich auf dieser Welt? Björup ist jetzt nichts weiter al» «in alte» Städt chen in brr Nähe de» Meere». E» träumt so vor sich hin, bas Klübchen Swtete träumt daran vorbei, da» weite, flache Land rundum scheint zu träumen — «inen endlosen Traum ohne Aufregungen, Verblasen wie dje sanften, matten Wolkenstrrtfen an einem März himmel, von dem man nicht recht sagen kann, ob er noch grau oder schon blau ist. Es gibt Leute, denen dieses weite, flache Land nichts zu sagen hat? sie finden e» langweilig, -ah der Blick nirgends haften bletbt, nicht auf den Wiesen, die, von niedrigen Hecken gesäumt, bi» an den Rand de» Himmels reichen, nicht an den Erlengruppen, deren feines Grau Uber die Ebene verteilt ist, und nicht au dem Himmel, besten unfahbar« Höhe ganz von klingen dem Schimmer erfüllt ist und der nirgend» so grob sein kann wie gerade über dieser völlig beruhigten, unter ihm und in sich ruhenden Eben«. ES gibt Leute, die bunte Dörfer sehen wollen, vtelfältig htngestreut' in eine lustige Hügelgegrnd, hinter der blaue Berge und Helle Kelsen aufsteigen. Da» ist auch schön — aber es ist doch nicht Björup. Hier, in diesem silbernen Land, hat die Natur ge- lernt, zu schweigen. ^vaS braun alänzrnde Gering«! der Swtete gleitet lautlos an Schilf und Erlen- wurzeln vorüber und ist viel zu alt, viel zu erfahren in der Welt, als dab «S je aus den Einfall kommen könnt«, etwa zu murmeln. Die schwarz und weib ge fleckten Kühe auf den Wiesen.gehen sehr langsam und stehen sehr würdevoll: meistens aber ltegen sie, blicken still und mit beispiellos sanften Augen auf den Horizont, und to bleiben sie auch, wenn die Sonne unte^eht, und warten, biS jemand kommt und sie für die Nacht zudeckt. Nun vollends die Stadt! Sie hat eine grobe gotische Kirche aus Backsteinen: das spitze Kupferdach des Kirchturms ist hellgrün, Und wenn man auv der herrlichen Wette langsam darauf zuwandert, so merkt man erst ganz zuletzt, dab diese Kirche nicht allein steht, sondern rin Volk von Häusern um sich versam melt hat, von niedrigen, kleinen Häusern. Manche sind völlig einfach, manche haben schön geschnitztes Balkenwerk, und über den Haustüren steht ein« Jahreszahl, die meist noch an BjörupS grobe Zeit er innert, Im holprigen Straheppflaster — das eben- falls an BjörupS grohe Zeit erinnert — stehen Kugel akazien, und hinter jedem Haus ist ein Gärtchen mit ziemlich dürftigem Pslanzenwuchs, denn viel ist ja aus dem Sand« nicht zu holen. Manchmal riecht es nach geräucherten Fischen, wenn nämlich die paar Fischer, die noch in uralten Häusern am Ufer der Swiete wohnen, von der See heraufkommen und ihren Fang über das Kienholz in bft Räucherofrn hängen. Ja, jä. bann hört man wohl hier und da einen kurzen Ruf Über dem stillen Master, die Riemen poltern in den Booten, eine Kette rasselt — ach, das ist alles, was an die prächtigen Kerle, an die Schonen- und Rtthlandfabrer, erinnert. Man muh die Augen schrieben, um sich aus diesen ehrwürdigen Geräuschen di« grobe, alte Zett herauS schllissel hatten nur die Gäste, und überdies ging der Aufzug nur bis in den vierten Stock, nicht aber bis zu ihrer Dachstube. Noch ehe sie oben war, hatte sie bereits wieder sehr viel gedacht. Heute mar eben ein solcher Tag, an dem plötzlich alles herauskam, was man sonst aus vielerlei Gründen beiseitestellte: der „Sommernachtstraum" hatte das Stichwort dazu gegeben. Oder CullenS Einfall — ja, ja. Imme zog sich langsam aus und ordnete alles ge- wohnheitsmähtg und mit «roher Sorgfalt: aber sie wuhte gar nicht, dah sie es tat, denn ihre Gedanken waren wett weg. Durch das Mansardenfenster, das sie nicht zu schließen brauchte, weil es ziemlich hoch über den Nachbardächern lag, strich die kalte, nasse Luft der Regennacht herein. Imme nahm den Schlafrock um und trat ans Fenster. Der Himmel stand undurchdringlich schwarz, der fahlrote Lichtschimmer -er Grohstadt blieb in ohn- mächtiger Niedrigkeit unter so viel Finsternis, und die Dächer waren wie eine Halbe aus dunklem Unrat. Abscheulich! dachte sie. Abscheulich und aussichtslos! Kleine Nachtmusik —? Ach, du lieber Gott! Ich könnte ja nicht einmal über die Dachrinne in den zementierten Hof hinuntersehen. „Romantisch" hat er das Leben genannt. Ich möchte wissen, wo beim Kar- tosfelschälen die Romantik steckt! Aber dann lachte sie hellauf, denn jetzt hatte sie ge merkt, bah diese Kartosfelschälerei bei ihr allmählich zu einer Zwangsvorstellung zu werden begann. Das fehlte ja noch! Mit einem Ruck wandte sie sich von der bösen Finsternis ab, die mit ihren nassen Geisterstnaern alles Helle zu erdrücken drohte, zog die kleine goldene Uhr auf, die Tante Gestno ihr zur Konsirmation ge schenkt hatte — das war nun auch schon sieben Jahre her, wie schnell das doch geht! —: man brauchte ein Schlüsselchen dazu wie in Grobvaters Zeiten, und einmal ging sie vor, einmal nach. Aber Tante Gesine würde tödlich beleidigt sein, wenn man die Uhr des halb tadeln wollte, und schltehlich halte Tante Gesine ja auch recht, wenigstens für Björuper Verhältnisse, denn in Björup kam es wahrhaftig nicht so genau darauf an. Biörup . . . Imme drehte das Licht aus, legte sich mit Genuh zurecht und beschloß, vor dem Einschlafen noch ein bißchen in Björup spazlerenzugehen. Kleine Nachtmusik, hatte er gesagt. Hier? In Björup, natürlich, wäre der Gedanke gar nicht so übel gewesen. Aber hier? ' ein KrinMns NA stomon von NOK57 VkI55l.elr träumen zu können, und vtelleicht tut r- dir Stadt Björup. Dab sie die Augen schließt, ist gewiß. Träumt sie aber auch wirklich? -Oder hat sie auch diesen Zu- stand schon hinter sich? > Da kommt aus Fischer Blaske» Hau» «in alter Herr: er trägt ein schmale», braune» Papirrpaket, denn er hat einen Räucherstsch gekauft. Die Sonne steht schon tief, die eine Straßenseite ist ganz im Schatten, und auch auf der gegenüber liegenden blinkt das Licht nur noch in den oberen Fenstern mit ihren kleinen, gewölbten Scheiben: aber heute ist der erste wirklich warme Tag im März, des- halb spielen die Kinder vor den Häusern. Und als sie den alten Herrn erblichen, werden sie still und ver- schwinden, brnu er steht sehr streng, ja beinahe grimmig au». Seine Erscheinung ist so, wie man sie seit vielen, vielen Jahren kennt: Niemals trägt er etwas andres al» ein schwarzes Jackett und eine dunkelgraue Stretfenhosr, dazu einen schwarzen, steifen Hut, graue Glacehandschuhe und einen Stock mit silberner Krücke. So geht er seit vielen Jahren durch Björup, lang, hager und schweigsam. ES gibt wohl niemand, dem er wirklich etwas getan hat, aber die Kinder fürchten ihn doch «in bißchen, und zwar hauptsächlich wegen seiner Augen. In dem langen, hageren und schmalen Gesicht nämlich, bas durch einen gestutzten, weihen Schnurrbart recht vornehm wirkt, sind sonderbare Augen. Sie haben die Farbe des völlig regungslosen Meeresspiegels am Spätnachmittag: Ein fast weißer Bleiglanz mit einem Schimmer von Blau, und so wie da» Meer, scheint ihr Blick von unendlicher Ferne und Einsamkeit zu misten, und wenn man in sie hinein- sieht, hat man dasselbe GesÜhl wie ein Mensch, der am Spätnachmittag ganz allein und verlassen am Strande steht, und Uber den plötzlich diese unendliche Ferne und Einsamkeit herfällt, lautlos und groß. Da werben die Kinder still und verschwinden: sie müßten sonst weinen und wüßten nicht, warum . . . Dieser alte Herr also geht gemessenen Schritte» durch die wenigen Gasten bis zum Markt, auf dem keine Menschenseele zu erblicken ist. Nur die langen, in ihrer Schiefheit ziemlich gespenstischen Häuser schatten liegen quer über dem weiten Platz, und da» Wolpueo» noek 0 lT? e 8 oL 8 6 kl einzige, was man hört, sind ein paar Helle Dohlen ruse aus der Höhe des Nikolaiturms. An brr Tür eines mit grauer Oelfarbe gestrichenen Hauses bletbt der Herr stehen, holt den Schlüssel an der Tasche, schließt umständlich auf und geht hinein. Und dieses ganze, sehr nebensächliche Ereignis wäre vorbei, wenn nicht, g«wissermaßen wie eine — freilich glanzlos gewordene — Kometenspur, ein Messingschild neben dir Haustür wäre, das die Worte „Konsul Thomas Püttjebcrg" trägt . . . UebrigenS: was den Konsul Thomas Püttjeberg betrifft, so ist er schon lange tot. Die PiittjcbergS gehörten von jeher zu den vor- nehmsten Familien der Stadt, und in BjörupS großer Zeit trugen fast alle Bürgermeister den Namen Püttjeberg. Im RathanSsaal hingen ihre Bildnisse: spanische Kragen, Spitzenkragen, schön gefältelte Jabots, steife Halsbinden — und bariiber eigentlich immer der gleiche Kopf mit den sonderbaren, meer- Hellen Augen, die durch alles hindurch und immer auf den Horizont zu blicken schienen. Sie waren große Handelsherren und, wenn es gerade not tat, auch tüchtige Soldaten, hatten ihre Niederlassungen in Malmö so gut wie in Riga, ihr Hauptgeschäft aber machten st« von alters her als Makler mit England. Der Erstgeborene hieß unweigerlich Thomas. lSoritevun, tola«) Sport- Anzug, 2 teilig mit Knicker, halt bare Stoffe, moderne Farben u. Formen ^»»--,»».-,4».-.«.- mit 2 Hosen -».-,7».-,4»-- «oachkon «« «ris«* «chck». sx vurrud»« ocktzl- ronckem»«,,-« u«ö. In uneerer »«dneagrebtellung *eltp^>»n4^ d,rl»tc»lchckt§t UneeroVereenöebtellun, erieäl^tlrmmriirteAodnen« u»pB>, »st, öeeteliun^. M Janker für Herren,a.flott. Sportstoff.,mckarb.Tuchkr. ü Trachtmhos« für Herren, 8 Lhromspaltleder, In grau reichte Sportwesi^ aus Zänker kür Herr««, weiß., aut waschb. Stoff., irelh.,Rücken m.Gummi- 2 ausges. Taschen ^ULit» zug, g. Verarbeit, 1».- Sbort«s.Ltrr«n,r»In.u. Knickerbockers.Herren,a. and. Oualit., kurz u. weit gr.,br.u.grün arm.<rh«».- geschnItt.^».7»Z.N^.7» Oual.^I»uH«.W,r.^ 7«!I«iftIung dl» 4 sl«lod« >chon»1»r»k«n 1SS4 im ktllslnigsn <t«? r»In Theater- Spielplan Opern ha«» IS»«. SUwtBtzeattB rheatt» Volke» Schauspielhau» l«ä«. LiootAbeoleel -reitaa. 11. Juni ^M«nM "2 «nsana*8* 5nd« 18 481-18 800 u.Rachboler. Sonnabepd. IS. Juni '/'8An°n°a'L^ Ente 11. Sonnt«,, 1». Juni. ziS Außer Unrecht Dee erst« Sr»dli«e»t«, ^I^ÄN-W 18 201—18 rso und »ooi—»aeo. Montaa.^S"'» KomSdiercharr» Montaa. ie. Sunt IHtang: U»«I V«« Heute Sonnndenä <ten 12. ^»ni 20,30 Ihr zVerll« von >lo»»rt / krSdiln,»-. Sommer- uns Voitri>ie<ier Lorten u>l. 0.80 di» 2.00 im Voreertrouk: Verdekrebüro, Kien. II. gneil uarl XdemIIrnooen. 2«i»,er: känaone O»tr»-XUe« u. X<IoIf-HitIer-?i«tr. Jschachmttzer Licht,Bele: „Poft «rchur",M, «bost «oUbxachKqrinHM kuesk«»?»pi«Is ßäsiksn „Vos Im Osfsn" von lloa» Ldriotopk Loeruel 1» uns 20 Ude. 0e»«dl. 8«»«cd«r,rupp«n von mln6»»t»n» 10 p»eo»n»n »rin. Nr»I»». Voreortzout! Xltmorkt, Houptdokndot, Verkekrodüro. 01» I-IektspIsIKSu»»^ ralgvn ksutsr u-r«?rrr^^ k.«. «"U««.UN» «art v-ie«. Mellet«»^ mü Rotraut Richter, -ritz Samper», Otkar Sim«, btlmlultsptel „Liebe macht bltnd". Wo. t. t>,l», 8L0, «stört«, Leivrtaer Strabe »8, 8,80, 8P0: „Stärker al« Paragraphen' -O»u-V«l«st, L«iv*ioer Str. 78, Wo. 8,80, 8,80: „Gesäbrliches Spiel' ^uÄ^l^rö^'G^oenb-ils'bO' Üreutzertonatt' mit Ltl Dammer, Rrnad^Müller^aui ^Hartmann, Mathta« Wiemann, gür Ju«nd- Hebbel-LIchtl^rlt ««««: „Weibe Sklaven' mit Camilla Horn, LH. Lovi. ««utAer-Lithttoiele: i, 8,18, 8,80: „Die oan, «rohen Torheiten' tWeltelo, Rud. Sortter) Uelproor.: „Sor-Voche" und „Klar Schiit »um (»eiccht' lkoSu»««, Utaunttratze: Wo. 8,18, 8,80: „Geheimnis «ine« alten Haui«»' Ltchtsutele Sel»—»L«««t Wo. 8,18, 8M>: „Die aSttlich« Jett«' «8. Weiter, Lichtem« ti^^eu»«»«.^ .z so „Ramona' <L. poan«, Don «meche, M.S.-LIchilpiele, Moriditrahe 10: wo, 1, 8,18, 8,80: .Lum Tanzen re- hören . Di« «roße Tanz- und Schlaaer-Revu« mit Sleanor Poivell. '"LÄ 'E Vft-Lichts»i»t«, Schanbauer Str. 78: 8,18, 8,80: „Krach um KUnnemann' NtlbeUburtzÄchtlotel«! Wo. 8,80, 8,80: „Und du mein Schatz täbrit mU' R»tbä»,-Lichti»tel« Cott«: „Die Srmr de» Anderen' m. W. likdberaer Ul»a»buk«r Dlrab« 12: 8, 8,80: „Menschen ohne Vaterland' Reicker Lichtloiel«: 8,18 Frauentiede - Srauenieid' «choutur« „Man spricht aber Jaaueltn«' Ochilermtrt«»: o,8ü, 8,80: .Fiaecaeciv' mit -tta venkboff, Pau« «emo Tbeäter am vitchostplatz .... ,/va» «ehetmnt» de» alten Hm.tr»' Ttiauta, Trachenberaer Straße 18: „Donndr, Blitz «ch Sonnenl-bein'
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