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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 09.04.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189104090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18910409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18910409
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1891
- Monat1891-04
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Heute. Er war mein Vorgesetzter und galt dem ganzen Regiment als Vorbild edlen, unerschrockenen ManneSmulhs." »Da sprechen Sie mir aus der Seele!" ruft erfreut der Oberförster. »Sie waren alfi> auch Soldat und FelsekS Kamerad? Da« freut mich, freut mich recht von Herzen!" Und der brave Waidmann schüttelte seinem Gast in biederer Art die Rechte. »Sie wissen dann am Ende auch, wer jener junge Offizier gewesen, der — — wie? Deute ich mir Ihre Bcwaaung recht — Sie — Sie selbst — —" „Ja, ich bin stolz darauf," entgegnete der Ge fragte, »daß ich dem wackeren Manne den letzten Liebesdienst erweisen durfte, es mir vergönnt war, ihm zum ewigen Schlaf die Augen zuzudrückcn, die letzten Grüße an die Seinen in Empfang zu nehmen." „Das lohne Ihnen Gott!" Und wieder drückte der Oberförster ihm bewegt die Hand. „Doch nun lassen Sie mich hören, wie sein Ende war. Hat er lange kämpfen müssen, bevor die edte Seele aus dem Hünenkörper floh?" Salfeld schüttelte ernst den Kopf. „Nicht lange; — der Tod hatte seiner Beute sich zu fest versichert. Zum Glück gelang es mir, den Verwundeten aus dem Getümmel fortzubringen, da mit er ruhig sterben könne, wofür ein mir unvergeß lich bleibender Dankesblick aus seinen halbgebrochenen Augen mich belohnte. Mit Aufbietung der letzten Kräfte trug er mir dann Grüße auf an seine Lieben, und daß letzte Wort das er noch mühsam über Vie zuckenden Lippen brachte, war: „Mein Kind, mein armes, liebes Kind!" Im nächsten Augenblick war's aus mit ihm. Ich habe während des Krieges dem Tode oft ins starre Antlitz schauen müssen, doch nie geschah'« mit größerem Schmerz, als hier, und meinen Kameraden, mit deren Hilfe ich nach vollbrachtem Tagewerk den theurcn Mann dem Schooß der Erde anvertraute, ging's nicht anders. Alle hatten den Gefallenen von Herzen lieb." „Und seine Grüße in die Heimath?" fragt mit eigenthümlicbem Blick der Oberförster. „Die habe ich treu bestellt," entgegnet Salfeld. „Und sahen dabei Margarethe nickt im Hause meiner Schwester?" „Margarethe — Fräulein Margarethe?" fragt Salfeld höchst erstaunt. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Taubenfutter. Als Taubenfutter werden hauptsächlich verwendet Erbsen, Mais, Wicken, Bohnen, Weizen, Buchweizen und Gerste, und zwar entweder jede Getreidesorte allein, oder mehrere vermengt, dann aber meist bunt durcheinander, ohne besondere Prüf ung der einzelnen Körnerarten nach ihrem Gehalte und ihrer Zuträglichkeit für die betreffende Tauben rasse. Die Erbse gilt allgemein als vorzügliches Taubenfutter, wahrscheinlich weil sie von den Tau ben gern genommen wird, allein das letztere geschieht vielmehr darum, weil die Erbse sich leicht aufnehmcn läßt. Als Futter für die Tauben ist sie durchweg zu schwer; sic macht die Taube faul u. träge und führt infolge ihrer „Strenge" Krankheiten herbei, die in Kropf und Magen ihren Ursprung haben. Als Zwischcnfutter oder ab und zu einmal in geringeren Mengen schadet sie nicht. Der Mais ist das schlech teste Körnerfutter für Tauben ; im Sommer erzeugt er zu viel Hitze im Körper und wird schlechtweg schädlich dadurch, daß er stets viele unreife Körner enthält, die infolge ihrer Beschaffenheit schlimme Krankheiten Hervorrufen. Wicken sind nur als Schleim futter während der Zucht zu empfehlen; als Dauer futter taugen sie bei ihrem Gehalte an Mehl und Hülsen nicht, weil der Mangel dieser Stoffe, welche die Taube bei ihrer Verdauung wesentlich gebraucht, leicht Magenkrankheiten herbeiführt, die mit Verlust enden. Verfasser möchte deshalb Wicken nur als Abwechselungsfutter in geringer Menge zulassen. Bohnen bilden ein sehr gutes Taubenfutter für große schwere Rassen, wie Carrier, Dragoner, Römer u. a., für welche sie sogar nothwcndig sind; kleineren Rassen und Kröpfern jedoch gebe man keine, den ersteren ist die Bohne zu groß und schwer, sodaß sie Verdauungsbeschwerden begünstigt, und Kröpfer bekommen davon Hängekropf und andere Kropf krankheiten, außerdem werden die Thiere davon träge und faul. Weizen wird von den. Tauben zwar gerne genommen, allein er macht dieselben zufolge seines großen Mehl- und Stärkegehaltes sehr bald fett und dadurch bcgattungsträge, sodaß viel unbefruchtete Eier gelegt werden und mithin ein Zuchtausfall entsteht. Verfasser räth also von Weizenfütterung entschieden ab und will dieses Korn nur für abgemagerte Thiere als Zwischenfutter und in Zeitabschnitten wechselweise gegeben gelten lassen. Buchweizen gebe man nur erkrankten Tauben, namentlich den an Hängekropf leidenden Kröpfern; für gesunde Tauben ist er zu leicht, er hat (da er zu hülsenrcich) wenig Futter- werlh und kann dieselben nicht ernähren. Als Zwi schenfutter mag man ihn seiner die Verdauung fördern den Eigenschaft wegen geben, als Dauerfutter genügt er nicht. Dagegen ist Gerste das beste und unter allen Umständen zuträgliche Futter, da sic den richt igen Prozentsatz an Mehl und Hülsen enthält, und alles, was die Taube zur gesunden Ernährung nöthig hat, bietet und auch die jungen Tauben sich bei Fütterung mit Gerste lebhaft entwickeln und gesund bleiben. Man gebe deshalb den Tauben viel Gerste und dabei frisches Wasser. Zu empfehlen ist, zer kleinerten, nut Heringslake angefcuchteten Mörtel und Stücksalz in einem Gefäße hinzustellen und ab und zu etwas Rübsamen zwischen das Futter zu mengen. Noch zu beachten ist, daß nicht mehr Futter verab reicht werde, als die Tauben eben verzehren. Zu viel Futter macht die Tauben träge und bewegungs unlustig; am besten bekommt es ihnen, wenn sie eS sorgfältig zusammensuchcn müssen. Gefäße mit stehen dem Futter sind verwerflich. — London. Ein Chemiker hat eine interessante Untersuchung über die Menge von Ruß angestellt, welche die Londoner Atmosphäre enthält und ist dabei zu einem überraschenden Ergebnisse gelangt. Er ver fuhr dabei in folgender Weise. Während der Zeit vom 27. November bis 27. Dezember wurde die Schneemenge gesammelt, welche auf einer Fläche von 20 Centimetcr im Geviert fiel. Dieser Schnee lieferte nach dem Schmelzen und Verdampfen 13 Gramm Ruß. Die Stadt London bedeckt einen Flächenraum von 110 Quadratmeilen (jede Meile zu 1609 Meter Länge): cs ergiebt daher eine einfache Rechnung, daß während jener Zeit auf der Fläche der Stadt London ungefähr 20,000 Centner Ruß mit dem Schnee aus der Luft fielen. Bei einer derartigen Verunreinigung der Luft begreift man, daß die Londoner Nebel bis weilen den Tag in Nacht verwandeln können. — Metz. Einer großen Mehlverfälschung ist man in der Küche eines der hier garuisonirenden Dragoner-Regimenter auf die Spur gekommen. Es waren Zweifel an der Güte des Mehles aufgetaucht, das von einem Mehlhändler, der Militärlieferant ist, geliefert worden war. Das verdächtige Mehl wurde daher einer chemischen Untersuchung unterworfen. Diese wurde mehrmals mit verschiedenen Proben wiederholt und ergab das überraschende Resultat, daß dem Mehle bis zu sechsunddreißig und ein halb Prozent Gips zugesetzt war. Gegen den Lieferanten ist die Untersuchung eingeleitet worden. Er giebt an, selbst getäuscht zu sein. Bor Kurzem sollen dem Herrn auch ein Waggon Erbse», weil zu schlecht, nicht abgenommen worden sein. — Die längste Brücke der Welt wird in diesem Jahre die Provinz Ostpreußen erhalten. Zu ihrer Erbauung wird nicht Eisen oder Stahl, sondern nur Holz verwendet werden, und zwar deshalb, weil sie nicht schwer sein darf, aber doch fähig sein muß, große Lasten zu tragen. Es soll nämlich im großen Moorbruche, einer Forst zwischen Wehlau und Labiau, voin Königsberger Pionier-Bataillon eine über sieben Kilometer lange Moorbrücke aus gefällten Bäumen errichtet werden. Dieser Brückenbau ist eine Uebungs- arbeit für die Pioniere, wird aber auch gleichzeitig zur Erleichterung des Verkehrs diene», zumal das Bauwerk stehen bleibt. — Der Pariser Stelzenläufer Dornau, welcher am 2. April Vormittags kurz vor 10 Uhr zu kurzem Aufenthalt in Berlin eingetroffen war und im „Hotel Royal" übernachtet hatte, setzte am Vor mittag des 3. April seinen Stelzengang nach Moskau zum Landsberger Thor hinaus fort. Dornau ist klein von Wuchs, schmächtig gebaut, hat Augen, die beinahe krankhaft glänzen und würde viel leichter für einen Brustkranken gehalten werden, als für einen Mann, der die Kraft und die Ausdauer besitzt, sich an eine Reise zu wagen, wie er sie unternommen hat. Erst wenn man sich ihn genauer ansieht, erkennt man, wie sehnig und muskulös seine Glieder. Besuchern, die ihn im „Hotel Royal" aufsuchten, erzählte Dornau, daß er auf seinen Stelzen, von denen eine jede 4 Pfund wiegt, 60 bis 70 lem. täglich zurücklcgt, doch glaubt er unter günstigen Witterungsverhältnissen mehr leisten zu können. Seit er am 12. März Morgens Paris verlassen hat, sind seine Stelzen, die ursprünglich I,w in lang waren, durch den Gebrauch um 3 cm kürzer geworden, doch hat er sich nach Moskau neue Stelzen, 1,?o m lang, schicken lassen, und dieser gedenkt er sich beim Einzug in Moskau zu bedienen. Die Stelzen hat er sich selbst angefertigt. Mit den Erfahrungen, die er während seiner Anwesen heit in Deutschland gemacht hat, ist er sehr zufrieden. Die Behörden sind ihm freundlich cntgegcngekommen. Wiewohl er der deutschen Sprache nicht «nächtig ist, hat er sich doch überall zurechtfinden können, und er hofft, daß ihm dieses auch in Rußland gelingen wird. Sein Gepäck besteht aus einer Tasche, die er an Riemen um den Hals gehängt trägt, und die mit ihrem Inhalt 12 Pfund wiegt. Seine Lebensweise ist einfach. Ehe er sich des Morgens auf die Wan derung macht, trinkt er eine Tasse Kaffee oder Schoko lade, um die Mittagszeit macht er eine Stunde Rast, nimmt eine kräftige Fleischmahlzeit und trinkt Wein, eine ähnliche Mahlzeit genießt er, wenn er bei Ein bruch der Dunkelheit sein Nachtquartier ausschlägt. Bier trinkt er nur ausnahmsweise und in kleinen Mengen. Dornau nimmt seinen Weg über Küstrin, Kreuz, Bromberg und geht bei Eydkuhucn über die russische Grenze. — Merkwürdige Wirkung der Altersver- icherung. Im untereichsfeldischen Dorf G. lebt ein bbjähriger kinderloser Wittwer, der sich nach dem vor 15 Jahren erfolgten Tod seiner Gattin eine Haushälterin genommen hatte, mit der er wohl zu frieden war. Da kam zu Neujahr die Altersversicherung und nun mußte der Alte jede Woche für seine Haus hälterin eine Versicherungsmarke aufkleben. Nach mehreren Wochen wurde er jedoch der Sache über drüssig, zumal das Aufkleben ihm mancherlei Mühe und Verdruß verursachte und so sagte er kürzlich zu seiner Haushälterin, die in der Mitte der fünfziger Jahre steht, er habe das Markcnkleben satt und schlage ihr vor, sie wollten sich beide „fürs Leben zusammen kleben lassen." Die Haushälterin hatte nichts dagegen und so gingen die Beiden zum Standesbeamten und wurden ein Paar. Und das hat mit dem Marken kleben die Altersversicherung gethan! — Der neue Lehrer in Kamerun. Als Nachfolger des kürzlich verstorbenen Lehrers Flad ist jetzt ein Schlesier für Kamerun gewählt. Herr Skorzewski aus Mallnie bei Gogolin hat bereits mit dem Auswärtigen Amte einen auf 3 Jahre lautenden Kontrakt abgeschlossen, nach welchem ihm für seine Thätigkeit in Kamerun, wohin er sich bereits im Sommer d. begiebt, außer freier Hin- und Rückreise ein Jahrgehalt von 5000 Mk. gewährt wird. — Eine Pianistin, die sich auch in Berlin durch die erbarinungslose Kraft ihres Anschlags her- vorgcthan, bat verschiedene Musikgrößcn der Reichs hauptstadt, sich in ihr Album zu schreiben. Galant wie immer huldigt eilt Schwercnöther unter ihnen den Reizen der Künstlerin mit den Chamisso'schen Worten: „Seit ich Dich gesehen, glaub' ich blind zu sein." . . . Nach ihm aber bekommt der weniger liebenswürdige Professor B. das Gedenkbuch in die Hand, er liest die zarten Verse und boshaft schreibt er auf die Nebenscite: „Seit ich Dich gehört, glaub' ich taub zu sein. — Praktisch. Dame: „Welche Richtung des Sozialismus scheint Ihnen berechtigter zu sein, die der Alten oder der Jungen?" — Herr: „Wenn es Sozialisten sind, bin ich für die Alten, wenn So zialistinnen, für die Jungen." — Die Bevölkerung Indiens. Ausweislich der gerade bcendigteu Volkszählung in Indien beläuft sich die Bevölkerung des indischen Reiches auf 258 Millionen Seelen. Sie ist seit 1881 um 30 Millionen gewachsen. (Nächst China ist Indien das bevölkertste Land der Erde.) (Modekcricht Arühjahr 1881.) Das bekannte Seiden haus G. Henneberg in Zürich schreibt uns: Wenn wir in früheren Saisons „in Seide" keinen ausgesprochenen Artikel hatten, von dem man sagen konnte „bevorzugt", so haben wir endlich nach vielen Jahren für diese Saison in Bengaline ein Gewebe, das sich gar bald im Fluge den ersten Platz erobern und noch manches Jahr der Liebling der Frauenwelt bleiben wird. Man sabrizirt Bengaline in schwarz, weiß, farbig, in Damast, in Broche, in gestreift, karrirt, kurz in allen mög lichen Genres, die in seidenen Robenstofsen gemacht werden können; kein Seidenstoff hat aber auch einen edleren, nobleren Faltenwurf, als gerade Bengaline; im Gebrauch ist er beinahe unverwüstlich. Neben Bengaline sind viel bestellt worden: Satins Duchesse, Satins merveilleux, Changeant (Schillersseide), Surahs gestreift und karrirt, Armüre-Esiekte, Failles und das alte viele Jahre vernachlässigte Taffetgewebe, das jetzt wieder viel zu ganzen Roben und in leichteren Qualitäten zu „falschen Röcken" verwendet wird; ferner unsere alten, ewig jungen Lieblinge: Die bedruckten indische» Foulards in ungezählten Farben und Dessins. In Damasten sind die Blumen- und Rankenmuster durch Bänder-, Schleifen- und Figuren-Effekte ersetzt worden, wenigstens versucht man es; — zum große» Theil find namentlich die Bänder- und Schlcifenzeichnunaen nicht schön, und ich glaube kaum, daß sie die nächste Saison überleben werden. Die neuen diesjährigen Farben sind: beige, perlgrau, serpent, rescda, heliotrope, turquoise, altrosa (ein Helles fraise), scabieuse, gelb und elektric in verschiedenen Ab stufungen. — Unterhaltende Mette. In letzter Zeit hat öfter ein aus sieben Steinen bestehendes Spiel Veranlassung zu Wetten gegeben. So vermochten neulich die Herren eines Stamm tisches nicht einmal innerhalb 5 Minuten die sieben Steine des „Kopszerbrecher" in die Schachtel zurückzulegen, und verloren der Reihe nach die Wette. Das jedem Kopszerbrecher beigelcgte Heft enthält Figuren, von denen die meisten wirkliches Kopf zerbrechen verursachen. Die mit einem rothen Anker als Fa brikmarke versehenen Kopszerbrecher kosten 50 Pfennig das Stück und sind in den meisten Spielwaaren-Handlungen vor- räthig. Wir können dies außerordentlich unterhaltende Spiel nur empfehlen. Standesamtliche Nachrichten von Eibenstock vom 1. bis nut 7. April 1881. Geboren: SO) Dem Handarbeiter Gustav Emil Heymann hier 1 T. 81) Der unverehel. Tambourirerin Anna Marie Schuster hier I S. 82) Dem Hutmachermstr. Hermann Friede. Rau hier I T. 83) Dem Schneider Friedr. Hermann Jugclt hier 1 S. 84) Dem Maschinensticker Gustav Friedrich Huster hier 1 S. 85) Dem Hammergutsbesitzer Christoph Gustav Bretschneidcr in Wolfsgrün I S. 86, Dem Bäckermstr. Carl Ferdinand Bleyer hier I T. Aufgeboten: 12) Der Lohnkellner Edwin Strobelt hier mit der Maschinengehilfin Marie Natalie Mäkler hier. Eheschließungen: 12) Der Lehrer Carl Max Fink hier mit der Agathe Marianne Förster hier. Gestorben: 52) Des Handarbeiters Gustav Schönfelder hier S., Emil Arthur, 3 M. 18 T. 53) Des Grenzaussehers Adolf Hermann Wackwitz hier T.. Marie Rosa, 10 I. 10 M. 4 T. 54) Der Fabrikarbeiter Ernst Paul Seidel hier, 22 I. 10 M. 5 T. 55) Der Lithograph David Wilhelm Heybruch hier, ein Ehemann, 58 I. 11 M. 28 T. 56) Des geprüften Hufschmieds Ernst Karl Tamm hier T., Helene Clara, 8 M. 26 T.
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