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Dresdner Nachrichten : 05.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-05
- Monat1941-02
- Jahr1941
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- Dresdner Nachrichten : 05.02.1941
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Nr. ZS Sette 6 — Dresdner Nachrichten -- öUcker aus Heimat unä kremcie Kun-e aus Vöbmen Gerode in Dresden ist die schöne Ausführung von Billingers „Gigant" im Staatlichen Schauspielhaus noch un- vergessen. In die gleiche Welt krasser Wirklichkeit oder ver worrener, fast mystisch anmutcnder Romantik slihrt auch des jungen August ScholttS behaglich breit erzählter Roman „Die mährische Hochzeit" (Biewcg - Verlag, Braun schweig, 20t> S., geb. 8,— NM). Er spielt in jenem wunder samen Grenzland Mähren, „wo alle irdischen Dinge aus ver kehrten Plätzen liegen", wie der Dichter meint, „so herrlich auSgetanscht und verwunschen und gesegnet durchgcriittelt". Oesterreichische und deutsche Bcrgangcnheit mische» sich nicht nur in den Denkmälern des Landes, auch im Herzen seiner Menschen. Wenn ScholtiS seinen Roman in die Zeit um Sechsundsechzig verlegt, so bleibt diese Dichtung ihrer ganzen Anlage nach, ihrer Kraft und Symbolik wegen doch zeitlos in der Fabel: einer geht nach reichlicher Schicksal-Prüfung in sich, nm ganz zn sich selbst zu finden, nicht zuletzt zum Deutsch tum seines tieferen BlntschlageS. Mag also die Handlung in ihrer Schlichtheit nur vou untergeordneter Bedeutung sein, wesentlich bleibt ihr Kolorit, die Magie einer Sprache und eines BolkStumS, daS in seiner Mischung prensiischen, böhmi schen oder slowakischen Einschlages überreich an Farben nicht nur der Kleidung, ebenso des Herzens bis auf den heutigen Tag geblieben ist. Dennoch: in Himmelwitz wird am Ende mit den Kindern und dem Gesinde auSschlicnlich in deutscher Sprache verhandelt. DaS ist gewachsen so und nicht nur ge wollt. Und daS hebt dieses Buch hoch in daS Dichterische. lloiniicti Aorknulvn. ..Begegnung in Polen" Das, dieser Krieg, der die beiden Generationen in so grober Gemeinschaft nebeneinander marschieren sicht, auch daS tiefste Seelische gestalten muhte, das wuhten wir alle. Dah aber einem unbekannten Dichter ein derartig einmaliger Wurf gelingen würbe, wie hier Walther Gottfried .Kl ucke, daS ist das Ueberraschcndüe. Wir stehen ja dem .Kriege an sich so nahe, das, wir mit einer gewissen Skepsis zu Büchern greifen, die schon dichterische Erlebnisse deSKrieges offenbaren. Aber ich sage nicht zu viel, wenn ich von dieser Novelle , B egegnung in Polen" Mitteilen kann, dah sie eine der stärksten und vollendetsten Erzählungen ist. die in ihrer Einmaligkeit kaum ihresgleichen findet. Ich fürchte mich fast, von dem grohcn Inhalt dieser Novelle etwas zu berichten, weil zu dem einfachen Geschehen die Sprache ge ¬ hört, in der dieses Schicksal vorgetragen wurde. ES handelt sich um einen WeltkriegStetlnehmer, der schwer verwundet im selben Wagen neben einem 19jährigen Leutnant liegt. Der Weltkriegsteilnehmer ist nur Feldwebel, trägt das EKI. Klasse und gilt wohl als verloren. Der junge Leutnant stärkt ihn mit einem Apfel und gibt ihm hernach bet einer Bluttrans fusion sein Blut. Sie liegen nebeneinander, und nachdem der Aeltere von aller Todesgefahr befreit ist, erkennt er, dah der, der ihm sein Leben gerettet hat, sein unehelicher Sohn ist. Er hört, in welcher Hochachtung der Junge von seinem ihm unbekannten Bater spricht, und er beschlieht, sich in ein anderes Lazarett versetzen zu lassen. Er. der Baier, der in glücklicher Ehe als Bater von fünf Kindern lebt, will die- sem Jungen das Traumbild von seinem Bater nicht zerstören durch eine Wirklichkeit, die ihn nur bedrücken mühte. DaS ungewöhnliche Schicksal ist in einer ebenso ungewöhnlichen groben und starken Sprache knapp und hinreibend erzählt. ES ist das Lied der beiden Generationen, die in einer Kamerad schaft zur unlösbaren Gemeinschaft znsammcnwuchsen. Der Atem wahrhafter Dichtung weht uns hier an. tBerlagShauS Bong, 1,50 NM.) llun8 Owistoi'ü Karneol. Hüben unb -rüben Ein sehr ernstes unb beherzigenswerte- Buch hat H. W. Th ost im Verlag Franz Eher Nachf., München, heraus» gegeben. ES ist der Roman einer Ehe zwischen einem Deut schen und einer Engländerin in der Zeit nach dem Weltkriege und heiht: „lind wir werden leben!" (48.8 Seiten, Preis 4,80 NM.) Der Chemiker Dr. HanS Weller kommt nach England, heiratet Mary Muirhcad und bekommt mit ihr drei Kinder. Die Familie könnte ein reines Glück gcnichen, wenn nicht die gegen alles Deutsche furchtbar gehässige Stim mung dort drüben den Bund trennte. Weller muh das Land verlassen, aber die Frau kommt zu ihm in seine Heimat, denn sie hat erkannt, ans wessen Sette das Recht ist — auf deutscher! Thost weis, in der englischen Gesellschaft genau Bescheid,- er schildert die politischen und plutokrattschen Strömungen und Machenschaften genau, aber nicht etwa tendenziös,- er bleibt objektiv in seiner Darstellung, und wo er auf eine anständige Gesinnung bei unseren Feinden stöbt, da verschweigt er sie nicht. Gerade durch diese Sachlichkeit wirkt der Noman so ein dringlich: der Leser fühlt, dah hier mit dichterischen Mitteln wahre Zeitgeschichte geschrieben wird. Der Ausruf, das, wir leben werden, dringt uns überzeugend tief in- Herz! Ottomar Lnking. Lheo-or Fontane und Bernhard von Level Theodor Fontane ist bekanntlich einer der geistvoll sten Briesschreiber seiner Zeit gewesen. Diese Kunst der Briefplanderci verdankte er, wie er einmal sagte, nicht zuletzt seinem Berliner Freunde, dem preubischen Gardevfsizicr Bernhard von Lepel, der in Köpenick bei Berlin daS Schlöbchcn „Bellevue" besas, und mit dem ihn eine mehr als vierzigjährige treue Freundschaft verband. Dieser Bernhard v. Level iü selbst dichterisch und schriftstellerisch vielfach hcr- vorgetrelen. Als seine Briefe an Fontane im Jahre 1910 hcrauSgegcben wurden, retteten sie daS Andenken deS fast vergessenen Dichters, weil sie ein zuverlässiges Spiegelbild von Fontanes dichterischer Entwicklung vermittelten. Den ganzen Briefwechsel »wischen Fontane und Bernhard v. Lepel hat nunmehr der bekannte Berliner Literarhistoriker Prof. I u l i u S P e t e r s e n in zwei Bänden, die in der C. H. Äcck- schcn Verlagsbuchhandlung (München) erschienen sind, neu herauSgcgebcn, mit zahlreichen Anmerkungen, Kommentaren und einer feinsinnigen Einleitung versehen, in der mit Recht darauf hingewicscn wird, dab niemals sonst sich Fontane so offen und unmittelbar über seine persönlichen Schicksale, Stimmungen, Sorgen und dichterischen Pläne ausgesprochen hat, wie in den an den treuen Freund gerichteten Briefen (935 2., 10 NM). — WaS aber den Briesen Bernhard v. LcvclS und Fontane- ihren besonderen Reiz verleiht, das ist, unb daraus weist auch Prof. Petersen mit Recht hin, der Umstand, dab die ganze politische und literarische Geschichte Deutschlands, insbesondere PrenbenS unb Berlins um die Jahrhundertmitte, die ganze kulturelle Situation jener Jahr zehnte, angcfangcn in den vierziger Jahren, hier ihren farbig plastischen Niederschlag gesunden hat, wobei zahlreiche Illu strationen, Bilder und Zeichnungen (so von Adolf v. Menzej und Bernhard v. Lepel) den kulturgeschichtlichen Wert dieser wertvollen, auch äuberlich geradezu blendend auSgcstatteten Bricfsamnllung noch erhöhen. — Der erste der Lcpclschcn Briefe an Fontane ist vom April 184t datiert. Die nächsten beiderseitig gewechselten Briese berichten dann vorwiegend von der dichterischen Berliner „Tnnnelgesellschaft", einer lustigen Vereinigung, die sich „Tunnel über der Spree" nannte und bereits 1827 unter dem Motto: „Mit ungeheurer Ironie und unendlicher Wehmut" ins Leben getreten war,- die ein unverfälschtes Stück Berliner Bicdcrmcterkultur jener Tage repräsentierte, und der namhafte Dichter jener Zeit an gehörten. Von besonderem Netze sind diejenigen Briefe LepelS, den Fontane in seinem alljährlichen Trinkspruch scherzhaft als seine» Eckermann, seinen Knebel bezeichnete, in denen er seiner Verehrung für den Dichter August Gras v. Platcn Ausdruck gibt. Nicht minder fesselnd sind die Briese aus dem Nevoluttonsjahr 1848. Hier gab cs mancherlei künstlerische und vor allem politische Meinungsverschieden heiten zwischen den beiden Freunden. — Der Briefwechsel ist Friedrich Fontane, dem „treuen Wahrer des väterlichen ErbeS", gewidmet. k-vllx v. l.opvl. Mittwoch, S. Februar 1S41 — , „Vttmarck un» »1» eurovätfchbn Gko»m»ch1r" Seitdem Deutschland im Jahre 1022 seine umfangreich« Aktcnpublikatton „Die grobe Politik der europäischeu Kabinette 1871 bis 1914" begonnen hat, ist man im groben und ganzen unterrichtet über di« diplomatischen Vorgänge tnz Weltgeschehen sei« der Gründung deS Deutschen Reiches. Und doch schwillt die Literatur über Bismarck immer weiter an, auch über die genannten Jahre, besonders aber über die Zett bis I8vn. Ein geradezu grundlegendes und abschlieben- des Werk schenkt nun jetzt, im Augenblick eines welterschüt- ternden und umstitrzenden Krieges, der bekannte Historiker Wolfgang Wtndelband der Wissenschaft und jedem histo risch interessierten Deutschen in seinem neuesten hervorragcn- den Buch: „BiSmarck und die europäischen Grobmächte 1879 bis 188k" (Essener Verlagsanstalt, 1i)4l), NW S.). Viele Jahre hat der Verfasser geforscht, nicht nur im Archiv des Auswärtigen Amtes, sondern vor allem auch in den Archiven in FriedrichSruh und Varztu sowie in Nehmten, dem Besitz deS Grafen von Plessen-Cronstern, eines Freundes des Grasen Herbert Bismarck. Windelband fetzt so manchem Geschehe» die richtigen Lichter auf,- jetzt wirb allerlei ganz klar, da ja einmal nicht alle Akten publiziert werden konnten wegen der Fülle des Materials, und dann da meist in den amtlichen Schriftstücken bei weitem nicht alles, bisweilen gerade das Wichtigste nicht steht, was nur im privaten Briefwechsel zwischen dem Leiter der ände ren Politik einer Grobmacht und den Botschaftern usw. zn finde» ist. Eines ist vor allem aus jedem Abschnitt dieses Standardwerkes zu erkennen: das ist der unerschütterliche Wunsch des Reichskanzlers, Deutschland und damit der Welt nach Möglichkeit den Frieden zu erhalten. Von anderen Ergebnissen der Windelbandschen Untersuchungen sei hier nur besonders erwähnt, wie der Reichskanzler sehr lange Zeit nm Frankreich geworben hat („die Leute wollen uns ja nicht lieben")), ferner wie behutsam er seine Kolonial- Politik einleitete (S. 550 ff.), wobei schon damals an eine Erwerbung Helgolands gedacht wurde (Also hat nicht erst der „neue Kurs" den Gedanken gehabt, — Bismarck wollte es nur billiger haben!), wie er den „Dilettanten" G ladstone einschätzte, dessen unzuverlässige Politik Deutsch- land gegenüber er in schärfsten Ausdrücken verdammte, wie er stets und ständig mit Nubland sich gut zu stellen suchte, wie sei» Hauptstreben Ivar, Deutschland gegen irgendwie mög- liche Gegner zu sichern durch Bündnisse mit den anderen, be freundeten, zum mindesten nicht feindlichen Völkern. Der Verfasser, der, wie bereits erwähnt, das Glück hatte, aubcr im Auswärtigen Amte auch in FriedrichSruh und Varzin forschen zu dürfen, verspricht eine Fortsetzung seine hochwichtigen Wertes bis zum Jahre I8!)ll. Wir warten mit grobem Interesse darauf. vr. Nutwrt ItictUer. Augen» zwischen Dorf un» Wett Die äustere Welt, von der Leo WeiSmantel erzählt in seinem fesselnden Bericht „Jahre des Werdens" (Verlag Bong L Co., Berlin. 208 S., geb. 5,80 NM), reicht zwar nur von einem kleinen, armen Dorf der Rhön bis nach Würzburg hin, es öffnen sich dennoch die Weilen einer dich terischen Schau in ungezählten Einzelzügc» kleiner und grober Begebnisse zwischen Elternhaus und Schule, zwischen ersten künstlerischen Versuchen und der Don-Carlos Antiüh- rnng der Meininger, zwischen dem Germanistik-Studenten zu Würzburg und dem ausbrechenbcn Sommer von Anno 1t, zwischen der Ichbezogenheit der Gestalten und dem letzten Satz dieses schlichten und schönen Bekenntnisbnches: . Som- mer 1914: das persönliche Leben erstarb, das des Volkes begann". Dab aber selbst die persönlichsten Dinge beit'üel- hast für den Leser bleiben, dies kennzeichnet die allem Mensch lichen nahe und vertiefte Kunst eines Dichters, der nicht mit Namen prnnkt noch flüchtigen Begegnungen, dem der Sinn der Dinge mehr zu sagen hat, als die Dinge an sich. Ilelnricli Xcu-Knulsn. Vereint alle Vorzüge cll« grov« 7ud« «ll, l>ietn«7ut>,! Z §rauenM Mädchen I^mMrit^lMMttM Pensionen s naupmran« n-iv. I MVWWW Vnunor-1. LchreibWsch. ch^-n» p,,»«-»««. A iHWM Werbemittel » « «fit— Dr. A. P Kuf 1S047 unct 1S047 vcsscisn /^1 Zesstcsös 3 MasqineschrAd. «Bltndlchr.ideni «audrlslchul« Schirpbe Amaltinstrab« 22 4.2871». V^ IIei. Kostenlose Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft bietet rüstiger Nul>«lMndkr einer lllieren Dam« an. 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