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Dresdner Nachrichten : 19.03.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194103190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-19
- Monat1941-03
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- Dresdner Nachrichten : 19.03.1941
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Nr. 7S Selle 2 seinem Imperialismus dienstbar zu machen. Roosevelts gewissenloser Machthunger, der sich hinter heuchlerischen FricdcnSproklamationc» verbarg und der ebenso auf die Ein kreisung Japans wie auf di« Förderung eines europäischen Krieges gegen Deutschland abzielte. hatte sich bereits offen bart, als er im Dezember des Jahres 19SS zur Panameri kanische» Konferenz nach Buenos Aires gefahren war. Die grobe Gelegenheit fiir die offene Entfaltung seine» bis dahin hinter vorsichtige» Formulierungen verdeckt ge haltenem Imperialismus sah Roosevelt in dem Augenblick gekommen, als der europäische Krieg au»Lrach, zu dessen Entstehung er au» der Kulme heran» unermüdlich ge- sieht batte. Eine besonder» große Shaner für feinen grenzen losen Machttraum sah er aber auf sich ,»kommen, al» Frank- reich zusammengebrochen war und England verzweifelte Hilferufe über den Ozean richtete. Seit dieter Zeit ist der amerikanische Präsiden», der sich bereit» nach der Aufhebung des Neutralitätsgesetzes von 1085 und mit dem neu formu lierten NeutralitütSgesetz bcS Jahres 1089 immer mehr Eng land genähert hat, ganz offen auf feiten Englands getreten. Ständig durchlöchert hatte er bereits daS bis zur Annahme des EnglandhilfegesctzeS giiltige neue Neutralitätsgesetz, nicht zuletzt auch jene Bestimmung, wonach eS Bürgern der USA verboten war, die Krieg Szone zu betreten, während gleichzeitig ein freiwilliges amerikanisches Fliegerkorps, das sogenannte „Adler-Geschwader*, auf gestellt wurde, bas schon seit geraumer Zett amerikanische Maschinen nach England hinttbervringt und sich auch an Kriegsslügeu über englischem Boden beteiligt. Diese Entwicklung zum hemmungslosen, den Nationalsozia lismus giftig hassenden Imperialisten, der durch seine Politik die USA Schritt für Schritt näher an den europäischen Krieg heranführt — um dadurch nur die englische Niederlage etwa» weiter herauSzuschieben —, wird auch innerpolitisch ergänzt durch einen aufs höchste gesteigerten M a ch t d r a n g, der sich n. a. auch darin auSwirkt, daß die amerikanische Wirt schaft beute unter die Herrschaft eines ProduktionSamteS gestellt ist, da» wiederum von einigen Roosevelt direkt unter stellten Industriellen geleitet wird. Ucberall, auch in dem Apparat zur Kontrollicrung der Kapitalvcrteilung, sitzen ge fügige Werkzeuge des Präsidenten, meist Männer kapitalistischer Herkunft, die trotz ihrer Ausrichtung auf deu augenblickliche» modernen Staatskapitalismus mehr oder minder Freunde oder auch Schüler von Felix Frankfurter sind, deS jüdischen Ratgebers Roosevelts, der auch Frau Roosevelt stärkstenS beeinflußt. So ist inmitten seiner Verstrickungen aus dem sozial politischen Reformator des „Xovv Deal" ein Apostel de» HaffeS gegen Deutschland geworben, der überall und un ermüdlich zum norv ivar, zu neuem Kriege hetzte und schürt, vr k>. ci. — Dr«dner Nachrichten — rmilwoch, 10. März 1S41 - - . Die großen Zukunftsaufgaben des deutschen Oltens RtztchsmiMer Dr. «oeßveis zur Sr-lftmn- -er Posener Lheater Vosen, IS. März. In seiner Rede bei der Eröffnung der umgeflalleten posenerTheater am 10. März vermittelte Relchamlnister Dr. Goebbels ein überzeugende» Bild der politifchen, völkischen und kulturellen Kraft des deutschen Ostens, der durch die befreiende Tat de» Aührers und die Opfer der ganzen Nation nun endgültig wieder in den Verband de» großen Deutschen Reiche» habe helmkehren können. In diesem deutschen SchicksalSraum zeugten zahllose Spuren, Burgen, Dome und Städte von der kultur schöpferischen Fähigkeit und Tätigkeit der Germanen, die den Osten überhaupt erst zu einem bewußten zivilisatorischen Leben erweckt hätten. Immer, wenn da» Reick, stark und mächtig gewesen sei, habe eine lebendige Wechselbeziehung zwischen dem Osten und dem übrigen Reich durch fruchtbaren MenschenauS- tausch stattgefunden, der im Ergebnis als zusätzlicher Kräftezuwachs für das Deutschtum gewertet werden müsse. In Zeiten -er Schwäche dagegen, wenn die Nation ihre» inneren Zusammenhalt verloren habe, seien fast zwangs läufig die starken Bindungen deS Reiches in feinen östliche» Naumfnnktionen verlorengcgangcn Dann aber habe auch immer das Polentum — zu staatlicher Schöpfung unbegabt und bar jeder konstruktiven politischen Gestaltungskraft — frech sein Haupt wieder erhoben, und daS vom Germanentum hinterlassene Erbteil langsam aufgezehrt. Die lebendige Generation habe den Auftrag, zu vollstrecken, was unser« Väter in immer aufs neue sich wiederholenden kühnen An stürmen begonnen, aber nicht zu Ende hätten führen können. Ihren tiefsten Grund habe diese Tragik in der Tatsache, baß der deutsche Osten für alle unsere Vorgänger doch mehr oder weniger ein SicdlnngS- und nicht so sehr ein Volkötums- problcm gewesen sei. Erst der Nationalsozialismus habe uns die Augen geöffnet für die enge Verzahnung von Fragen der Kolonisation und der Rasse. Unter lebhafter Zustimmung der Zuhörer erklärte Dr. Goebbels, daß der Osten für «nS nicht mehr Schutt abladeplatz für im Reich gescheiterte Beamte «ud Offizier« sei. Uns sei die Tatsache, daß dieses Land infolge seiner tragischen geschichtliche« Entwicklung auf diesem ober jenem Gebiet audere» Teile« des Reiches gegenüber etwa» zurück» stehe, nur ein Beweis dafür, daß hier mehr getan werden müsse als anderswo, und daß daher das Beste an Menscheumaterial für de« Oste» aeraße noch gut genug sei. Es kl»«« desmttb kei« Zmelsel sei«, wenn fetzt sogar mitten im große« VchtcksalSkampf ««seres Volkes schon der nationalsozialistische A«fba» des Oste«» kraftuall be gonnen werd«. Dr. Goebbels gab im wetteren Verlauf seiner Rede in weitausschauender Darstellung «in umfassende» Bild von den großen zukünftigen Frieden Sa ufgaben im deutschen Osten. Harte Bancrngcschlechtcr würden hier die Macht halten, ein reiches und unerschöpfliches deutsches Kulturleben werde sich hier entsaltcn können. Jeder junge Deutsche würde eS für seine Ehre halten müssen, wenigsten» ein paar Jahre feine» Leben» dem Osten zu weihen. Nn- gezählte darunter würben hierbletbcn und den Wall der Leiber verstärken, der unser Vaterland beschirme. Wenn er, Dr. Goebbels, die Gelegenheit der Wieder- erössnung dieses Hanse» ergreife, um zum deutschen Osten zu sprechen, dann sollt« damit auch die Proklamation eines kulturellen Programm» verbunden fein, da» weit über den Bezirk der Stadt Pofen htnau» für sämtliche Ost- Provinzen des Reiches Geltung haben werde. Er richte des halb von dieser Stelle au» den Gruß der ReichSregterung an den ganzen deutschen Osten, der nun in die Obhut deS Reiches ausgenommen sei. Der Führer habe dieses Land zurückgeholt in den Verband deS Reiche». Seine staatsmännische und soldatische Tat bedeute die endgültige Rettung des deutschen Osten». Durch sie werbe die vtelhundcrtjährige deutsche KolonisatiouSarbcit in diesem schweiß- und blutgetränkten Laude erst ihre Erfüllung finden. Wenn heute das Reich unter seiner starken Führung in seinem schwersten Schicksals kampfe stehe, so begleiteten unsere Gedanken und heißesten Wünsche ihn auf seinem geschichtlichen Weg. Auch die schassenden Künstler dieses schönen Hauses übernähmen eine besonders große nationalpolittsche Verpflichtung. Sie stünden als Pioniere unseres Volkstums und unserer Kunst aus vor geschobenem deutschen Kulturposten. Mit einem Appell, nun Churchill: „Ankere Verluste sind anyestiesen" Vrabtmotckvog vnesror tzorltoor Sodrtkttottvvg Berlin, 18. März. In einer Ansprache, die Chur chill bet einem Frühstück der Pilgrims in London In Gegenwart des amerikanischen Botschafters Winant hielt, ist zwar wieder in Verbindung mit vielen Komplimenten an die Adresse von NSA umfangreich von SiegeSwillen, Durch halten »iw. die Rede, zugleich spricht Englands Premier minister aber auch erneut in wehleidigem Tone von der kommende» großen Gefahr, den schweren SchiffS- verlnsten nsw. Wörtlich heißt es in der Rede, die erneut die Schwäche Englands nur zu deutlich aufzeigt, u. a.: „Nicht nur deutsche U-Boote, sondern auch deutsche Schlacht kreuzer sind schon über den Atlantik bi» zur amerika nischen Küste gegangen und haben bereits einige unserer Schiffe versenkt, die außerhalb von Gcleitzügcn selbständig über See fuhren. Sic haben Schisse weit im Westen am Längengrad 42 versenkt. An dieser Küste und an den west liche» Zugängen zu unserer Insel wird jetzt ein heftiger und unbarmherziger Kampf geführt, damit unS die Ströme der Munition und die LebenSmittellieferungcn er reichen können, ohne die unsere KricgSanstrengungcn hierso- wohl wie im mittleren Orient nicht ausrechterhalten werben können. Unsere Verluste sind in diesem Augenblick äuge st i c g e n, und wir wenden unsere ganze Macht, unsere sämt lichen HilsSanellen und unsere Wissenschaft an, um in dieser tödliche» Prüfung bestehen zu können* Nach diesen Eingeständnissen erzählt Churchill weiter: „Wie Sie wissen, ist es meine Regel, unserem Volk den Ernst der Gefahren nicht vorzuenthalten. Ich habe daher ein Recht daraus, baß man mir glaubt, wenn ich hier ver künde, daß wir das Vertrauen haben, alles überstehen zu können." Im Tone eines Kriechers vor den USA und Roosevelt schließt Churchill seine Ansprache mit den Wor ten: „Wir haben unsere Fehler, aber wir hoffen, in der Lage zu sei«, daß die Commenwealth unserer Nation durch die schärfsten Schrecken hindurchgehen und in ehrenwertester und ruhmvollster Weise diesen Kampf überleben kann. Die Worte und Handlungen des Präsidenten und des Volke» der Bereinigten Staaten sind für uns wie ein LebenSelixtcr unü beweisen uns, daß wir nicht länger allein stehen.* Von amerikanischen Fachkreisen bestätigt Berlin, 18. März. In seiner letzten Rede vor dem Unterhaus hatte der Erste Lord der britischen Admiralität, Alexander, die wöchentlichen durchschnittlichen Verlust« der englischen und in englischen Diensten fahrenden Schisse seit Kriegsbeginn angegeben, deren Zusammenstellung einen Gcsamtverlust von rund S Millionen BNT ergab. Zu diesen englischen Berlustangaben bemerken amerikanische Marinckreise, daß nach ihren Berechnungen die Tonnage der versenkten Schiffe um 7ö v. H. höher liegt. Ein Zuschlag von 75 v. H. zu den englischen Verlnstangaben würde einen Gesamtausfall von 8,75 Millionen BNT englischer und in englischen Diensten fahrender Tonnage ergeben. Diese Be rechnung amerikanischer Marinekretse bestätigt bis auf einen geringen Unterschied die von dentscher Seite bekannt gegebenen Verluste der feindlichen HandelSschtffahrt, die laut Wehrmachtbcricht vom 12. März 1041 die Neun-Millionen- Grcnze erreicht haben. Svieöer ein Kühlschiff auSoefchallet Berlin, 18. März. In letzter Zeit hänfen sich die Verlust meldungen der für die englischen Fleisch-und Buttertraysporte besonders wertvollen Ktthldampserflotte. Nachdem mit der Versenkung deS fast 12 000 BNT großen Kühldampfers „Afric Star" die VersenkungSvcrlnste an britischen Kühldampfcrn innerhalb der letzten zehn Tage auf 80 000 BNT gestiegen waren, wurde nun, wie berichtet, schon wieder ein neuer Ver lust bekannt. Nach Meldungen ans Rio de Janeiro lief das 7051 BNT große englische Kühlschiff „Pacific Star" mit schwerer Schlagseite in die Bucht von Rio de Janeiro ein. Die Bordwand des Schiffes ist aufgerissen. »ter vrlechtfche Schiffe versenkt LIgoo« vrabtinolckuo« ckor Vroockvor Uaobrloiiteo Lissabon, 18. März. Am Montagabend wurde in Lissa bon die Torpedierung von vier in englischen Diensten fahrenden griechischen Handelsschiffen durch deutsche U-Boote bekannt. Sämtliche Schisse, nämlich „EonoS", „Alexan dra S", „St icolaS Filines" und „P p a n i s Embert - c o S", wurden vor -er irische» Küste versenkt. Churchill auövepftffen Bilbao, 18. März. Als in einem Kino in Bilbao bet Vor führung einer Fox-Wochenschau der Kriegsverbrecher Nr. 1, Winston Churchill, auf der Leinwand erschien, wurde er vom Publikum ausgepstffen, so daß die Vorführung der Wochenschau eingestellt werden mußte. Berlin, 18. März. Die von der Negierung der Vereinigten Staaten angeordnete Sperrung der ungarischen Guthaben in den USA hat in der ungarischen Oeffcnt- ltchkeit größte Empörung auSgelöst. DaS halbamtliche ungarische Nachrichtenbüro stellt dazu fest, baß eS sich in erster Linie um Beträge handele, die zur Regelung des ungarischen SchuldendtensteS für amerikanische Gläubiger bestimmt waren. In einer längeren Auslassung wirb bann gegen die so- genannte „Begründung* dieser amerikanischen Maßnahme polemisiert, nach der sich Ungarn angeblich „unter deutscher Herrschaft* befinde. Diese Behauptung, so heißt eS in dem Kommentar, verrate einen kaum zu übertreffenden Grad der Unwissenheit über ungarische Verhältnisse. Jedermann könne sich heut« leicht vergewissern, baß sich Ungarn unter keiner Fremdherrschaft, also auch nicht unter deut scher Herrschaft, befinde. Von deutscher Seite sei kein Versuch unternommen worden, um die Souveränität Ungarns an zutasten. „Sofern", so heißt es wörtlich, „einzelne Amerikaner zum edlen Wettstreit anzutreten, erklärte NeichSministcr Dr. Goebbels die Theater in Posen sttr eröffnet. De» Dank der deutschen Bevölkerung des Warthelandc» an NeichSministcr Dr. Goebbels, unter dessen Leitung das kulturschaffende Wollen des Führer» im Osten seinen Anlauf genommen habe, brachte Gauleiter Greiser in seiner Rebe zum Ausdruck. Durch die „Reichsstiftung für deutsche Ost forschung", in der die ReichSbercitschaft für den Osten Aus druck finde, sei die Möglichkeit gegeben, die kulturellen Aus gaben auf breitester Front in Angriff zu nehmen. Als Präsi dent der NclchSstlftung verkündete der Gauleiter anschließend einen „C l a u s e w i h - P r e i S für die beste Arbeit auf dem Gebiete der Erforschung der für den Osten notwendigen volkspolitischen Kräfte" und einen „Preis des Großen Königs sttr die beste Arbeit ans dem Gebiete der Erforschung oder des Einsatzes der im deutschen Bauerntum ruhenden Kräfte fiir den Ostraum". Ein Sachse leitet »en Alt Serrenbun» Berlin, 18. März. Der Stellvertreter de» Führers hat auf Vorschlag des NeichsstudentenftthrcrS, F-Obersührcr Dr. Scheel, den bisherigen AmtSchef des NS-AltherrenbundcS der deutschen Studenten, ^-Obersturmbannführer Eugen Stet mle, in den FtthrungSkreiS deS NS-AltherrcnbnndcS berufen. Nachdem der heutige Stand -eS NS-AltherrcnbundeS von ttbcr lüo ono Mitgliedern eine ehrenamtliche Leitung nicht mehr ermöglicht, hat F-Obersturmbannführer Stetmle den ReichSstudenteilführcr um Enthebung von seinem Amt als AmtSchef des AltherrcnbunbeS gebeten. Znm AmtSchef des Altherrenbundes der NcichSstndrntensührung hat Reichs- sludentenstthrer Dr. Scheel Dr. Karl Ostarhild au» Schneeberg im Erzgebirge ernannt. Grubenunglück in Japan. In einem Kohlenbergwerk auf der Insel Hokkaido ereignete sich eine heftige Ex plosion. durch die 200 Grubenarbeiter verschüttet wurden. Die Bergungsarbeiten sind im Gange. da» zwischen Deutschland und Ungarn bestehende, auf einer tausendjährigen Schicksalsgemeinschast beruhende eng« Freundschaftsverhältnis und die sich daraus er gebende politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit eine deutsche Herrschaft nennen, so muß dieses als eine im höchsten Mabe unzuständige Einmischung in die Souveränität Ungarns bezeichnet werden. Denn hieraus würde folgen, dab sich nach amerikanischer Auffassung da« staatliche Leben Un garns nur in einer Richtung entwickeln dürfte, die der je weiligen politischen Einstellung der Bereinigten Staaten ent spricht, und baß, wenn Ungarn von dieser Richtung abwcicht und eine Zusammenarbeit mit einer den Vereinigten Staaten mißliebigen Partei anknüpft, eS sich sofort der Anklage aus- sehe, daß es sich unter die politische Herrschaft eines anderen Volkes begeben habe. Eine solche Auslegung des vom ameri kanischen Volk stets geachteten FreiheitSbegrisseS weist die ungarische Nation von sich." Anvarn empört über Sperruno feiner Guthaben in ASA vrodtcoolckuo« noeoror Korllaor Sedrlktlottoa« - >, ,14« «»-»» «1, llr««» 1» »VUV-X- »« ,»»>» »»»«« 14.4« »114,4, »r»4 Xo,4»4» 4»44>>N4li„ . «44 74<Ual»A 444»444»4,, «»« 4t, »4t4 »t»« «»411«!> 4l«i «14 144»1«444» . » >4l4, 44 4,11 44,4, 1, «14444 »44»4 1«4«4>>m - «»4-71,44- >>»» »444114 »>>» ,4444 »444»»l444,4»»««4 »444,44 I . » »l»44 »4,44,4« »44 »»>,« «»»« »444t»4 ,44,4, 44»»4«4», ««4 »4,»4, ,44 44» »u-I,»^>^4-»»t,4» >»1,4, 44,»» »4U4 »1411,^4, 4t^.N4M>4,, 4» »UI 444»», 44171« 4N»4««»4N »4 »«,«». . - »N44 e»l4«»I »4.0444/504» 444 e>^4» »44 4, 7». »41 »»>»444 «44 1»»4«4>I«», «444 414 s»4>14« »4t X4t4«4»4«I,N 4t», 5444 4.144 »44», ,444441^4 4»44 ,1,4 ,,->! »4 »4«44 »44» »1t4«4N, «4,4U 4444.„«1, M4„ 41. Ü44144,4, 4,411.» «4, 4»«N44>>4, >4«»4«4N »44»»44, «44«4O u, 44»»«»«» 414 1,744144 1» 4» vt«»4»
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